DE1073177B - Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseils mit einer im Schacht angeordneten Tragbühne - Google Patents
Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseils mit einer im Schacht angeordneten TragbühneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseiles mit einer im Schacht
angeordneten Tragbühne, wie sie insbesondere zum Festlegen des Förderseils beim Auflegen bzw. Auswechseln
benötigt wird.
Zum Auswechseln eines Förderseiles sind die bei Schachtförderanlagen üblichen, unter der Bezeichnung
»Klemmkauschen« bekannten Klemmvorrichtungen nicht verwendbar, weil bei diesen die Notwendigkeit
besteht, das Seil von einem Ende her in die Klemmvorrichtung einzuführen, während es beim Auswechseln
eines Förderseils darauf ankommt, sowohl das alte als auch das neue Förderseil — wenn es mit
seiner ganzen Länge im Schacht hängt — im mittleren Längenbereich, nämlich zweckmäßig im Bereich
der Rasenhängebank, mittels einer Tragbühne abzufangen. Da die Seilenden hierbei in der Regel nicht
frei, sondern bei dem erforderlichen Festlegen an der Tragbühne noch mit den Förderkörben verbunden
sind, steht ein freies Seilende, das in die Klemmvorrichtungen »eingefädelt« werden könnte, nicht zur
Verfugung. Aus diesem Grunde verwendet man zu diesem Zweck eine größere Anzahl unmittelbar übereinander
angeordneter, meist kreuzweise gegeneinander versetzter Seilklemmen, welche an das Förderseil
angeklemmt werden, wobei sich die Klemmen auf einer über die Schachtöffnung gelegten Bühne abstützen,
die im Regelfalle aus zwei parallel und in geringem Abstand nebeneinander angeordneten Balken
oder Trägern besteht.
Diese Art des Abfangens eines ~ im Schacht hängenden Förderseiles weist erhebliche Nachteile auf.
Da die Vorrichtung aus einer größeren Anzahl von Einzelklemmen besteht, die sämtlich auf umständliche
Weise durch Schrauben angezogen werden müssen, ist der hiermit verbundene Arbeits- und Zeitaufwand erheblich.
Andererseits bietet diese Vorrichtung keine völlige Sicherheit gegen ein Durchrutschen des Seiles,
da das Anziehen der Seilklemmen weitgehend dem Gefühl und der Sorgfalt der hiermit beauftragten
Arbeitskräfte überlassen ist. Da bei einem neu aufgelegten Förderseil infolge der durch das Eigengewicht
bedingten Längung des Seiles eine nicht unerhebliche Querschnittsverminderung eintritt, ist es notwendig,
die Seilklemmen ständig nachzuspannen, was gleichbedeutend damit ist, daß bei neuaufgelegten
Förderseilen die Klemmvorrichtung ständig beobachtet werden muß, um schwerwiegende Unglücksfälle und
Betriebsstörungen, welche mit einem Abgehen des Seiles verbunden sind, zu verhindern.
Zur Vermeidung dieser Nachteile geht die Erfindung von solchen als Klemmkauschen bekannten
Klemmvorrichtungen aus, bei welchen das Seil zwischen zwei keilförmigen, in einem Gehäuse im An-
Klemmvorrichtung
für die Verbindung des Förderseils
mit einer im Schacht angeordneten
Tragbühne
Anmelder:
Heuer-Hammer
Schwerschmieden
Bearbeitungswerkstätten,
Grüne (Kr. Is er lohn)
zugssinne verschieblich geführten Druckstücken eingespannt ist, welche mit ihren dem Seil abgekehrten,
zur Seilachse geneigten Rückfiächen gegen mit gleicher Keilsteigung entsprechend gegensinnig geneigte Innenflächen
des Gehäuses abgestützt sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß das mit der Tragbühne lösbar gekuppelte
Gehäuse in Seillängsrichtung geteilt ist und daß die beiden mit lösbaren Kupplungsmitteln ausgerüsteten
Gehäusehälften um eine seitlich des Seiles angeordnete Achse aufklappbar miteinander verbunden
sind. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Klemmvorrichtung weist in bezug auf die Klemmsicherheit sämtliche
Vorteile der bekannten Klemmkauschen auf, gestattet es darüber hinaus aber auf einfache Weise, das
Seil an jeder beliebigen Stelle an einer im Schacht angeordneten Tragbühne od. dgl. festzulegen. Die
Klemmvorrichtung ist im Gegensatz zu den bisher für diesen Zweck verwendeten Seilklemmen von der Sorgfalt
der mit der Anbringung der Klemmvorrichtung beauftragten Arbeitskräfte unabhängig, da sich die in
dem Gehäuse im Anzugssinne verschieblich geführten Druckstücke durch das Gewicht des festgelegten Seiles
selbsttätig festziehen und sich hierbei auch etwaigen Querschnittsabnahmen des Seiles selbsttätig anpassen,
die infolge der durch das Eigengewicht neu aufgelegter Seile bedingten Längung eintreten. Umgekehrt ist es
mittels der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Klemmvorrichtung ebenfalls möglich, an einer beliebigen
Stelle eines im Schacht hängenden Seiles eine Arbeitsbühne od. dgl. zu befestigen, wie es beispielsweise notwendig
sein kann, um Reparaturarbeiten im Schacht ausführen zu können, wenn sonstige Schachteinbauten,
wie es insbesondere bei Wetterschächten häufig der
909 709/131
Fall ist, fehlen. Eine mittels dieser Klemmvorrichtung
am Förderseil befestigte Arbeitsbühne läßt sich durch Bewegung des Seiles im Schacht auf und ab bewegen,
so daß auch über einen größeren Teil der Schachtlänge sich erstreckende Reparaturarbeiten hiermit einfacher
bewerkstelligt werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Gehäuse in einer senkrecht zu der durch beide Druckstücke
und die Seillängsachse gelegten Längsebene geteilt, wobei die Gehäusehälften auf einer Längsseite
des Gehäuses durch ein Scharnier mit zum Seil achsparalleler Drehachse und auf der gegenüberliegenden
Längsseite des Gehäuses durch eine lösbare Klemmvorrichtung miteinander verbunden sind. Hierbei
können die Druckstücke in bei Seilklemmen an sich bekannter Weise durch eine nur eine senkrecht zur
Seilachse gerichtete Relativverschiebung derselben zulassende Verzahnung miteinander gekuppelt sein.
Die Druckstücke sind innerhalb der Gehäusehälften vorteilhaft längs ihrer rückseitigen, sich auf den geneigten
Innenflächen des Gehäuses abstützenden Keilflächen zwangsgeführt, zu welchem Zweck in den
Seitenwandungen der Druckstücke parallel zu ihrer rückseitigen Keilfläche sowie zur Innenfläche der Gehäusehälften
verlaufende Führungsausnehmungen vorgesehen sein können, welche mit Führungsansätzen des
Gehäuses im Eingriff stehen. Um auch bei verhältnismäßig großen Keilwinkeln eine sichere Verklemmung
des Seiles zwischen den Druckstücken zu gewährleisten, sind hierbei zwischen der rückseitigen Keilfläche
der Druckstücke und den mit gleicher Keilsteigung gegensinnig geneigten Innenflächen der Gehäusehälften
reibungsvermindernde Elemente, wie z. B. Wälzkörper, Rollen, Nadeln od. dgl., eingeschaltet.
In manchen Fällen kann sich die bei Seilklemmen an sich bekannte Anordnung empfehlen, wonach die
Druckstücke durch entgegen dem Anzugssinne wirkende Federelemente gegen das Gehäuse abgestützt
sind, wobei sie dann aber durch im Anzugssinne wirkende Feststellmittel gegen das Seil verspannbar sein
müssen. Einerseits wird hierdurch erreicht, daß sich die Druckstücke bei Abbau der Seilspannung selbsttätig
vom Förderseil lösen und im Gehäuse entgegen dem Anzugssinne nach oben bewegt werden. Durch die
Feststellmittel wird andererseits beim Anbringen der Klemmvorrichtung zunächst die Wirkung der Federelemente
ausgeschaltet und ein sicheres Einspannen des Seiles gewährleistet, bevor die Druckstücke anschließend
durch die Belastung selbsttätig im Anzugssinne in das Gehäuse hineingezogen werden.
Die den Druckstücken zugeordnete Seilnut, die dem jeweiligen Seilquerschnitt angepaßt sein muß, besteht
zweckmäßig aus einem elastisch verformbaren Werkstoff großer Verschleißfestigkeit und hohen Reibwertes.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich schließlich dadurch, daß für die Verlagerung des Gehäuses auf
der Tragbühne die bei Seilklemmen an sich bekannten, im Gehäuse in dessen durch die Seilachse hindurchgehenden
Längsebene schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel verwendet werden, deren einander zugekehrte
innere Enden gegen die Druckstücke anpreßbar sind, wobei deren äußere freie Enden vorzugsweise
mittelbar an der Tragbühne abgestützt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die
nach außen gerichteten freien Enden der doppelarmigen Hebel mit an der Tragbühne lösbar befestigten
Stützen schwenkbar verbunden sind, zwischen welchen das Gehäuse längsverschieblich geführt
ist. Die Kupplung der einander zugekehrten inneren Enden der zweiarmigen Hebel mit den Druckstücken
geschieht zweckmäßig dadurch, daß an beiden Längsseiten der Druckstücke quer zur Seilachse ver-5-
schieblich geführte Kupplungsbacken vorgesehen sind, welche Gelenkpfannen besitzen, in die die einander zugekehrten
freien Enden der doppelarmigen Hebel mittels Gelenknocken eingreifen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Klemmvorrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 1 und Fig. 4 die Klemmvorrichtung in der Draufsicht im aufgeklappten Zustand unter Fortlassung der seitlichen Stützen.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 1 und Fig. 4 die Klemmvorrichtung in der Draufsicht im aufgeklappten Zustand unter Fortlassung der seitlichen Stützen.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Klemmvorrichtung aus einem Gehäuse, welches aus parallel zueinander
angeordneten trapezförmigen Seitenschilden 2, 2a gebildet ist, die im Bereich ihrer Randabschnitte durch
keilförmig zueinander geneigte Leisten 1 gegeneinander distanziert sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind die
Seitenschilde 2, 2 a und die Leisten 1 nach Art einer Nut- und Federverbindung 3 miteinander verzapft.
Seitenschilde 2 und Leisten 1 sind durch die Leisten durchsetzende Schrauben 4 miteinander verbunden.
Die Seitenschilde 2, 2 a sind in einer in Längsrichtung des Seiles verlaufenden Symmetrieebene geteilt.
Die hierdurch entstehenden beiden Gehäusehälften sind auf einer Längsseite durch ein Scharnier 5 miteinander
verbunden. Auf der gegenüberliegenden Längsseite des Gehäuses besitzen die Schilde 2, 2 a nach
außen vorspringende leistenförmige Ansätze 6, auf welche Klammern 7 aufgeschoben werden können, die
das Gehäuse verriegeln (vgl. Fig. 3). Nach Entfernen der Klammern 7 kann das Gehäuse um das Scharnier 5
zur Seite aufgeklappt werden.
In dem Gehäuse sind zwei symmetrisch ausgebildete keilförmige Druckstücke 8 angeordnet, welche — wie
Fig. 2 und 4 zeigen — auf den einander zugekehrten Flächen mit dem Querschnitt des festzuklemmenden
Seiles angepaßten nutenförmigen Ausnehmungen 9 versehen sind. Die Druckstücke 8 können im Bereich
der nutenförmigen Ausnehmungen 9 mit einer Aus-
+5 fütterung aus einem Werkstoff großer Verschleißfestigkeit
und hohen Reibwertes versehen sein. Hierzu eignen sich beispielsweise Aluminium, Polyvinylchlorid
oder andere künstliche, insbesondere elastisch verformbare Werkstoffe. Die Ausfütterung ist mit den
Druckstücken derart verbunden, daß eine Relativverschiebungzwischen
Futter und Druckstück ausgeschlossen ist. Die Tiefe der nutenförmigen Ausnehmungen
9 ist so bemessen, daß bei festgeklemmtem Seil die einander zugekehrten Flächen der Druckstücke
8 sich nicht berühren, so daß bei einer etwaigen Querschnitts verminderung des Seiles ein weiteres Einziehen
der Keile 8 möglich ist.
Die Rückseiten der Druckstücke 8 weisen eine der Neigung der Leisten 1 des Gehäuses entsprechende
Keilsteigung auf. Zwischen Rückseite der Druckstücke 8 und keilförmig geneigten Leisten 1 sind
reibungsvermindernde Elemente in Form von Wälzkörpern 10 vorgesehen. Die als Rollen oder Nadeln
ausgebildeten Wälzkörper 10 sind zwischen zwei sich gegen die Rückseite der keilförmigen Druckstücke 8
und der Gehäuseleisten 1 abstützenden Leisten IQa und 10 & angeordnet. An Stelle der in Fig. 1 dargestellten
Wälzkörper 10 können auch andere reibungsvermindernde Elemente vorgesehen werden. Es ist jedoch
auch möglich, daß sich die Druckstücke 8 mit
Claims (11)
1. Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseils mit einer im Schacht angeordneten
Tragbühne, insbesondere zum Festlegen des Förderseils beim Auswechseln, bei welcher das Seil
zwischen zwei keilförmigen, in einem Gehäuse im Anzugssinne verschieblich geführten Druckstücken
eingespannt ist, welche mit ihren dem Seil abgekehrten, zur Seilachse geneigten Rückflächen
gegen mit gleicher Keilsteigung entsprechend gegensinnig geneigte Innenflächen des Gehäuses abgestützt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Tragbühne lösbar gekuppelte Gehäuse (1, 2,
2 a) in Seillängsrichtung geteilt ist und daß die beiden mit lösbaren Kupplungsmitteln (6, 7) ausgerüsteten
Gehäusehälften um eine seitlich des Seiles angeordnete Achse aufklappbar miteinander
verbunden sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer senkrecht zu der
durch beide Druckstücke (8) und die Seillängsachse gelegten Längsebene geteilten Gehäusehälften auf
einer Längsseite des Gehäuses durch ein Scharnier (5) mit zum Seil achsparalleler Drehachse und auf
der gegenüberliegenden Längsseite des Gehäuses durch eine lösbare Klemmvorrichtung (6, 7) miteinander
verbunden sind.
3. Klemmvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (8)
in an sich bekannter Weise durch eine nur eine senkrecht zur Seilachse gerichtete Relativverschiebung
derselben zulassende Verzahnung (11 α) miteinander gekuppelt sind.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckstücke (8) innerhalb der Gehäusehälften längs ihrer rückseitigen, sich auf den geneigten
Innenflächen, des Gehäuses abstützenden Keilflächen zwangsgeführt sind.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwandungen der
Druckstücke (8) parallel zu ihrer rückseitigen Keilfläche sowie zur Innenfläche der Gehäusehälften
verlaufende Führungsausnehmungen (12) vorgesehen sind, in welche Führungs ans ätze (13)
des Gehäuses eingreifen.
6. Klemmvorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (8)
in an sich bekannter Weise durch entgegen dem Anzugssinne wirkende Federelemente (20) gegen
das Gehäuse abgestützt und durch im Anzugssinne wirkende Feststellmittel (21) gegen das Seil verspannbar
sind.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, deren Druckstücke eine dem
Seilquerschnitt angepaßte Nut besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Seilnut (9) aus
einem elastisch verformbaren Werkstoff großer Verschleißfestigkeit und hohen Reibwertes gebildet
ist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der rückseitigen Keilfläche der Druckstücke
(8) und den mit gleicher Keilsteigung gegensinnig geneigten Innenflächen der Gehäusehälften
reibungsvermindernde Elemente, z. B. Wälzkörper (10), eingeschaltet sind.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Verlagerung des Gehäuses auf der Tragbühne (26) an sich bekannte, im Gehäuse in dessen
durch die Seilachse hindurchgehenden Längsebene schwenkbar gelagerte doppelarmige Hebel (14)
vorgesehen sind, deren innere Enden gegen die
Druckstücke (8) anpreßbar und deren äußere Enden auf der Tragbühne (26) — gegebenenfalls
mittelbar — abgestützt sind.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten
der Druckstücke (8) quer zur Seilachse verschieblich geführte Kupplungsbacken (18) vorgesehen
sind, welche Gelenkpfannen besitzen, in die die inneren freien Enden der doppelarmigen Hebel (14)
mittels eines Nockens (17) eingreifen.
11. Klemmvorrichtung nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nach
außen gerichteten freien Enden der doppelarmigen Hebel (14) mit an der Tragbühne (26) lösbar befestigten
Stützen (27) schwenkbar verbunden sind, zwischen welchen das Gehäuse längsverschieblich
geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 165 866;
britische Patentschrift Nr. 482 984.
Deutsche Patentschrift Nr. 165 866;
britische Patentschrift Nr. 482 984.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 709/131 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073177B true DE1073177B (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=597492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073177D Pending DE1073177B (de) | Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseils mit einer im Schacht angeordneten Tragbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1073177B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2544705A1 (fr) * | 1983-04-23 | 1984-10-26 | Eisenhuette Prinz Rudolph Ag | Dispositif de blocage d'un cable d'extraction d'une installation de puits d'extraction |
DE102010032004A1 (de) * | 2010-07-22 | 2012-01-26 | Olko-Maschinentechnik Gmbh | Klemm- und Zugvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE165866C (de) * | ||||
GB482984A (en) * | 1937-03-19 | 1938-04-08 | William Lindsay Hamilton | Improvements in rope sockets or capels |
-
0
- DE DENDAT1073177D patent/DE1073177B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE165866C (de) * | ||||
GB482984A (en) * | 1937-03-19 | 1938-04-08 | William Lindsay Hamilton | Improvements in rope sockets or capels |
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DE102010032004A1 (de) * | 2010-07-22 | 2012-01-26 | Olko-Maschinentechnik Gmbh | Klemm- und Zugvorrichtung |
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