DE1069366B - Dübel fur dünne Wände - Google Patents
Dübel fur dünne WändeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B5/123—Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dübel aus elastisch verformbarem
Kunststoff tür dünne Wände, der aus einem
sich auf die Wandoberiläche auflegenden Kopfteil und einem in eine Öffnung der Wand einschnappenden
Schaftteil gebildet ist und der eine Bohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist. Derartige
Dübel werden benutzt, um mittels der Befestigungsschraube
einen Gegenstand mit einer dünnen Wand zu verbinden. Sie finden vorzugsweise dort Verwendung,
wo die Wand mit einem Emailleüberzug od. dgl. verschen ist. Durch das Einsetzen des Dübelschaftes
in die Wandöffnung wird verhindert, daß der Emailleüberzug der Wand beim Anziehen der Befestigungsschraube
zerspringt, wodurch die glatte Oberfläche der Wand zerstört werden würde.
Die bekannten Dübel für dünne Wände haben den Xachteil. dal' sie lediglich in die Wandöffnung eingesteckt
und er>t beim Eindrehen der Befestigungsschraube JO verformt werden, daß sie sich in der
Wandöffnung festsetzen. Es ist deshalb erforderlich, die bekannten Dübel so lange mit der Hand oder mit
einem geeigneten Werkzeug gegen Verdrehung festzuhalten, bis die Verformung durch die Befestigungsschraube
eintritt. Die Dübel sind daher schwierig zu handhaben und vr allem dann unbrauchbar, wenn die
Befestigung enie- ( legen.-taudes an einer schwer zugänglichen
Stelle erf'ilgi-n muJ.l. wo ein Festhalten des
Dübels von keiner Seite der Wand her möglich ist.
Die Aurgabe der F.-iinduug besteht darin, einen
Dübel y.v. schallen, de;- s,, in die Wandöffnung einsetzbar
ist. dal.! er gegen λ erdreimng durch -ich selbst gesichert
ist. Erreicht wird die- dadurch. IaIi der Schaftteil
des Di:])els au,- zwei zueinander parallel liegenden.
rechteckigen Ansätzen mit nach außen gerichteten, keilförmigen Vor-prüngeii besteht, deren Abstand vom
Kopfteil größer ist als die Stärke der den Dübel aufnehmenden
Wand. Die im < "hierschnitt rechteckigen
Ansätze werden bei Anwendung des Dübel.·, in eine entsprechende
rechteckige Wandöffnung eingeführt und sichern den Dübel ohne weitere Maßnahmen gegen
Verdrehen. Die keilförmig ausgebildeten Vorsprünge
an den An-ätzen und ihre Anordnung in einem besonderen
Abstain! zum Kopfteil -des Dübels bewirken auch
bei unterschiedlicher Stärke der Wand ein sicheres Einschnappen de>
Dübels in die Wandöffnung.
Ils ist vorteilhaft, wenn zum Erfassen der Befestigungsschraube
zwischen den Ansätzen eine die Bohrung
für die Befestigungsschraube enthaltende Verdickung vorgesehen ist. die. um beim Eindrehen der
Befestigungssehraube ein Spreizen der Ansätze zu ermöglichen,
parallel zu ilen Ansätzen verlaufende ."M'hhize aufweist.
Um ein Ausrichten des [Jubels in der Wandöffnung zu erreichen, sind zweckmäßig neben den Ansätzen am
Dübel für dünne Wände
Anmelder:
United-Carr Fastener Corporation,
Cambridge, Mass. (V. St. A.)
Cambridge, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Jourdan, Patentanwalt,
FrankfurtM., Kronberger Str. 46
FrankfurtM., Kronberger Str. 46
Hector D. Petri, Framingham, Mass. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Kopfteil besondere Vorsprünge angeordnet, die ebenfalls in (Jie Wandöffnung eingreifen.
Kommt der Dübel au schwer zugänglichen Stellen zur Anwendung, .so ist es vorteilhaft, die letztgenannten
Vorsprünge mit den Ansätzen .'im Kopfteil durch
schräge Rippen zu verbinden. Die schräg verlaufenden Kanten dieser Rippen dienen dann beim Einsetzen des
Dübels in die Wandöffnung als Führung und verhindern, daß eine!' der Yorspninge außerhalb der Wand
Öffnung verbleibt und sich gegen die AußenHächc der
Wand legt, wodurch der Dübel einen schiefen Sitz einnehmen wurde.
Ausführung.sheispiele der Erfindung und ihre Anwendung
sind
:n der Ze
Es zeigt
Fig. 1 einen Dübel in schaubiidlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht vom I 1Ul)Cl nach Fie;. I in
einer im Schnitt dargestellten Wandöffnung.
Fig. 3 einen nach der Linie IM—ill geführten
Schnitt durch den Dübel nach Fig. 2.
Fig. 4 eine '.."nteransicht auf den Dübel nach ί^iL^. _?.
Fig. 5 den Dübel nach Fig. 3 mit einem durch eine Schraube befestigten Gegenstand im 1
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsforin des Dübels
in schaiibildlicher Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Dübel 10 wird in eine Offuung 12 einer dünnen Wand 14 eingesetzt, um eine
Schraube 16 zur Befestigung eines ' lesu-lles 18 od. dgl.
an d'T Wand aufzunehmen 1 Fig. Si. Der Dübel 10 ist
aus einem cia-tisch verformbaren Kunststoff, z. B.
Polyamid. 1'olväthvlcn. Zelluloseacetat. Butyral
od. dgl., hergestellt.
Er weist bei der Ausfühniiigsfiirm nach den Fig. 1
bis 5 einen Kopfteil 20 auf, der größer als die Öffnung 12 in der Wand 14 ausgebildet ist. Der Schaftteil
<lc> Dübels wird durch zwei im Querschnitt rechteckige
Claims (4)
- Ansätze 22 gebildet, die parallel zueinander liegen und mit dem Kopfteil 20 aus einem Stück bestehen. Die Ansätze 22 besitzen an den äußeren Seiten keilförmige Vorspränge 24, deren Abstand vom Kopfteil 20 größer ist als die Stärke der den Dübel aufnehmenden Wand.Um den Dübel 10 richtig in die Wandöffnung einsetzen zu können, sind an dem Kopfteil 20 Vorspränge 26 vorgesehen, die in die Wandöffnung eintreten und die Ausrichtung des Dübels beim Einsetzen erleichtern. Die Vorsprünge 26 und die Ansätze 22 sind autierdem durch Rippen 28 miteinander verbunden, deren schräg verlaufende Kanten 30 beim Einsetzen des Dübels- in die Wandöffnung als Führung dienen.Zwischen den Ansätzen 22 des Dübels ist eine Verdickutig 32 vorgesehen, die eine im wesentlichen zylindrische Bohrung 34 für die Aufnahme der Befestigungsschraube 16 aufweist. Um ein Spreizen der Ansätze 22 beim Eindrehen der Befestigungsschraube 16 in die Bohrung 34 zu ermöglichen, sind in der Verdickung 32 parallel zu den Ansätzen 22 verlaufende Schlitze 38 vorgesehen.Der Dübel 10 wird in eine Wandöffnung 12 durch Einschnappen der Ansätze 22 so weit eingesetzt, bis deren keilförmigen Vorsprünge 24 den Rand der Wandöffnung erfassen. Dabei kommt der Kopfteil 20 des Dübels an der Wandoberfläche zur Anlage. Die vom Kopfteil 20 ausgehenden Vorspränge 26 greifen in die Wandöffnung ein und richten den Dübel in der Wandöffnung aus. Wenn der Dübel an einer schwer zugänglichen Stelle in eine Wandöffnung eingesetzt wird, kann es vorkommen, daß er in der Wandöffnung etwas geneigt zu liegen kommt. Die schräg verlaufenden Kanten 30 der Rippen 28 ermöglichen in solchen Eällen ein .sachgemäßes Einsetzen des Dübels. Sie drücken den Dübel in der Wandöffnung seitwärts, sobald die Befestigungssehraube eingesetzt wird. Der Dübel richtet sicli hierdurch auf. so daß die Vorspränge 26 in die Wandöffnung eindringen. Würden die Rippen nicht vorhanden sein und der Dübel in geneigter "Lage eingesetzt werden. -o könnte ein Vorsprung 26 außerhalb der Wandöffnung bleiben und auf der Wandoberfläche zur Anlage kommen.Die Befestigungsschraube 16 wird in den Dübel eingesetzt, um einen Gegenstand, z. B. ein Gestell 18 (Fig. 5), an der Wand 14 zu halten. Die Schraube wird in die Bohrung 34 des Dübels eingedreht, schneidet dabei ein Gewinde in die Wand 36 der Bohrung34 ein und dehnt den Dübel aus. Dieser wird fest an die Kanten der -Wandöffnung 12 angedrückt, wobei sich die Ansätze 22 nach außen spreizen. Hierdurch wird der Kopfteil fest gegen die Wandoberliäche gezogen. Die Vorspränge 24 werden gleichzeitig nach außen gedrückt. Der Dübel sitzt dann fest in der Wand.Der in Fig. ö dargestellte Dübel 40 ist ähnlich ausgebildet wie der Dübel 10 gemäß Fig. 1, ausgenommen. daß die Vorspränge 26 und die Rippen 28 fehlen.P ΛΤ E X T Λ N S I1H CCiI E!. Dübel aus elastisch verformbarem Kunst.-toff tür dünne W ände, der aus einem sich auf die Wandobertläehe auflegende:] Kopfteil und einem in eine Öffnung der Wand einschnappenden Schaftteil gebildet ist und der eine Bohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, da:.! der Schaftteil aus zwei parallel zueinander liegende::, rechteckigen Ansätzen (22) mit nach außen gerichteten. keilförmigen \ orsprüngen 1241 besteht, deren Abstand vom Kopfteil (2Oi größer ist als die Stärke der den Dübel aufnehmenden Wand (14'.
- 2. Dübel nach. Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ilen Ansätzen (22) eine die Bohrung (341 für die Befestigungsschraube (16Ϊ enthaltende Verdickung (321 vorgesehen ist. die parallel zu ilen Ansätzen 1 22; verlaufende Schlitze (38) aufweist.
- 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, .'laß zum Ausrichten des Dübels in einer Wandöffnung ι 121 neben den Ansätzen (22) am Kopfteil (20) des Dübels Vorspränge (26Ϊ angeordnet sind, die in die Wandöffnung 1 12) eingreifen.
- 4. Dübel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-pränge {261 mit den Ansätzen (221 durch sehraLfe Rippen (28) verbunden sind, deren -chräg verlaufenden Kanten 1301 beim Einsetzen des Dübels in eine Wandöffnung (12) als Führung dienen.Γη Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Xr. JUS^'i;
britische Patentschrift Xr. dOi, t>Ql):
USA.-Patentschrift Xr. 2 5_'.S 73<>.in Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Xr. I 00d 73.1.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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FR (1) | FR1108208A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5833416A (en) * | 1996-04-02 | 1998-11-10 | Lys Fusion S.P.A. | Fastening system featuring disconnectable components, particularly for fastening optional accessories to automotive finish elements |
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US2525736A (en) * | 1946-07-25 | 1950-10-10 | Rawlplug Co Ltd | Anchoring device |
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1954
- 1954-09-14 FR FR1108208D patent/FR1108208A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1108208A (fr) | 1956-01-10 |
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