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DE1069366B - Dübel fur dünne Wände - Google Patents

Dübel fur dünne Wände

Info

Publication number
DE1069366B
DE1069366B DENDAT1069366D DE1069366DA DE1069366B DE 1069366 B DE1069366 B DE 1069366B DE NDAT1069366 D DENDAT1069366 D DE NDAT1069366D DE 1069366D A DE1069366D A DE 1069366DA DE 1069366 B DE1069366 B DE 1069366B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
wall
wall opening
projections
approaches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1069366D
Other languages
English (en)
Inventor
Framingham) Mass. Hector D. Petri (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Carr Fastener Corp
Original Assignee
United Carr Fastener Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1069366B publication Critical patent/DE1069366B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel aus elastisch verformbarem Kunststoff tür dünne Wände, der aus einem sich auf die Wandoberiläche auflegenden Kopfteil und einem in eine Öffnung der Wand einschnappenden Schaftteil gebildet ist und der eine Bohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist. Derartige Dübel werden benutzt, um mittels der Befestigungsschraube einen Gegenstand mit einer dünnen Wand zu verbinden. Sie finden vorzugsweise dort Verwendung, wo die Wand mit einem Emailleüberzug od. dgl. verschen ist. Durch das Einsetzen des Dübelschaftes in die Wandöffnung wird verhindert, daß der Emailleüberzug der Wand beim Anziehen der Befestigungsschraube zerspringt, wodurch die glatte Oberfläche der Wand zerstört werden würde.
Die bekannten Dübel für dünne Wände haben den Xachteil. dal' sie lediglich in die Wandöffnung eingesteckt und er>t beim Eindrehen der Befestigungsschraube JO verformt werden, daß sie sich in der Wandöffnung festsetzen. Es ist deshalb erforderlich, die bekannten Dübel so lange mit der Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug gegen Verdrehung festzuhalten, bis die Verformung durch die Befestigungsschraube eintritt. Die Dübel sind daher schwierig zu handhaben und vr allem dann unbrauchbar, wenn die Befestigung enie- ( legen.-taudes an einer schwer zugänglichen Stelle erf'ilgi-n muJ.l. wo ein Festhalten des Dübels von keiner Seite der Wand her möglich ist.
Die Aurgabe der F.-iinduug besteht darin, einen Dübel y.v. schallen, de;- s,, in die Wandöffnung einsetzbar ist. dal.! er gegen λ erdreimng durch -ich selbst gesichert ist. Erreicht wird die- dadurch. IaIi der Schaftteil des Di:])els au,- zwei zueinander parallel liegenden. rechteckigen Ansätzen mit nach außen gerichteten, keilförmigen Vor-prüngeii besteht, deren Abstand vom Kopfteil größer ist als die Stärke der den Dübel aufnehmenden Wand. Die im < "hierschnitt rechteckigen Ansätze werden bei Anwendung des Dübel.·, in eine entsprechende rechteckige Wandöffnung eingeführt und sichern den Dübel ohne weitere Maßnahmen gegen Verdrehen. Die keilförmig ausgebildeten Vorsprünge an den An-ätzen und ihre Anordnung in einem besonderen Abstain! zum Kopfteil -des Dübels bewirken auch bei unterschiedlicher Stärke der Wand ein sicheres Einschnappen de> Dübels in die Wandöffnung.
Ils ist vorteilhaft, wenn zum Erfassen der Befestigungsschraube zwischen den Ansätzen eine die Bohrung für die Befestigungsschraube enthaltende Verdickung vorgesehen ist. die. um beim Eindrehen der Befestigungssehraube ein Spreizen der Ansätze zu ermöglichen, parallel zu ilen Ansätzen verlaufende ."M'hhize aufweist.
Um ein Ausrichten des [Jubels in der Wandöffnung zu erreichen, sind zweckmäßig neben den Ansätzen am Dübel für dünne Wände
Anmelder:
United-Carr Fastener Corporation,
Cambridge, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Jourdan, Patentanwalt,
FrankfurtM., Kronberger Str. 46
Hector D. Petri, Framingham, Mass. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Kopfteil besondere Vorsprünge angeordnet, die ebenfalls in (Jie Wandöffnung eingreifen.
Kommt der Dübel au schwer zugänglichen Stellen zur Anwendung, .so ist es vorteilhaft, die letztgenannten Vorsprünge mit den Ansätzen .'im Kopfteil durch schräge Rippen zu verbinden. Die schräg verlaufenden Kanten dieser Rippen dienen dann beim Einsetzen des Dübels in die Wandöffnung als Führung und verhindern, daß eine!' der Yorspninge außerhalb der Wand Öffnung verbleibt und sich gegen die AußenHächc der Wand legt, wodurch der Dübel einen schiefen Sitz einnehmen wurde.
Ausführung.sheispiele der Erfindung und ihre Anwendung sind
:n der Ze
Es zeigt
Fig. 1 einen Dübel in schaubiidlicher Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht vom I 1Ul)Cl nach Fie;. I in einer im Schnitt dargestellten Wandöffnung.
Fig. 3 einen nach der Linie IM—ill geführten Schnitt durch den Dübel nach Fig. 2.
Fig. 4 eine '.."nteransicht auf den Dübel nach ί^iL^. _?. Fig. 5 den Dübel nach Fig. 3 mit einem durch eine Schraube befestigten Gegenstand im 1
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsforin des Dübels in schaiibildlicher Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Dübel 10 wird in eine Offuung 12 einer dünnen Wand 14 eingesetzt, um eine Schraube 16 zur Befestigung eines ' lesu-lles 18 od. dgl.
an d'T Wand aufzunehmen 1 Fig. Si. Der Dübel 10 ist aus einem cia-tisch verformbaren Kunststoff, z. B.
Polyamid. 1'olväthvlcn. Zelluloseacetat. Butyral od. dgl., hergestellt.
Er weist bei der Ausfühniiigsfiirm nach den Fig. 1 bis 5 einen Kopfteil 20 auf, der größer als die Öffnung 12 in der Wand 14 ausgebildet ist. Der Schaftteil <lc> Dübels wird durch zwei im Querschnitt rechteckige

Claims (4)

  1. Ansätze 22 gebildet, die parallel zueinander liegen und mit dem Kopfteil 20 aus einem Stück bestehen. Die Ansätze 22 besitzen an den äußeren Seiten keilförmige Vorspränge 24, deren Abstand vom Kopfteil 20 größer ist als die Stärke der den Dübel aufnehmenden Wand.
    Um den Dübel 10 richtig in die Wandöffnung einsetzen zu können, sind an dem Kopfteil 20 Vorspränge 26 vorgesehen, die in die Wandöffnung eintreten und die Ausrichtung des Dübels beim Einsetzen erleichtern. Die Vorsprünge 26 und die Ansätze 22 sind autierdem durch Rippen 28 miteinander verbunden, deren schräg verlaufende Kanten 30 beim Einsetzen des Dübels- in die Wandöffnung als Führung dienen.
    Zwischen den Ansätzen 22 des Dübels ist eine Verdickutig 32 vorgesehen, die eine im wesentlichen zylindrische Bohrung 34 für die Aufnahme der Befestigungsschraube 16 aufweist. Um ein Spreizen der Ansätze 22 beim Eindrehen der Befestigungsschraube 16 in die Bohrung 34 zu ermöglichen, sind in der Verdickung 32 parallel zu den Ansätzen 22 verlaufende Schlitze 38 vorgesehen.
    Der Dübel 10 wird in eine Wandöffnung 12 durch Einschnappen der Ansätze 22 so weit eingesetzt, bis deren keilförmigen Vorsprünge 24 den Rand der Wandöffnung erfassen. Dabei kommt der Kopfteil 20 des Dübels an der Wandoberfläche zur Anlage. Die vom Kopfteil 20 ausgehenden Vorspränge 26 greifen in die Wandöffnung ein und richten den Dübel in der Wandöffnung aus. Wenn der Dübel an einer schwer zugänglichen Stelle in eine Wandöffnung eingesetzt wird, kann es vorkommen, daß er in der Wandöffnung etwas geneigt zu liegen kommt. Die schräg verlaufenden Kanten 30 der Rippen 28 ermöglichen in solchen Eällen ein .sachgemäßes Einsetzen des Dübels. Sie drücken den Dübel in der Wandöffnung seitwärts, sobald die Befestigungssehraube eingesetzt wird. Der Dübel richtet sicli hierdurch auf. so daß die Vorspränge 26 in die Wandöffnung eindringen. Würden die Rippen nicht vorhanden sein und der Dübel in geneigter "Lage eingesetzt werden. -o könnte ein Vorsprung 26 außerhalb der Wandöffnung bleiben und auf der Wandoberfläche zur Anlage kommen.
    Die Befestigungsschraube 16 wird in den Dübel eingesetzt, um einen Gegenstand, z. B. ein Gestell 18 (Fig. 5), an der Wand 14 zu halten. Die Schraube wird in die Bohrung 34 des Dübels eingedreht, schneidet dabei ein Gewinde in die Wand 36 der Bohrung34 ein und dehnt den Dübel aus. Dieser wird fest an die Kanten der -Wandöffnung 12 angedrückt, wobei sich die Ansätze 22 nach außen spreizen. Hierdurch wird der Kopfteil fest gegen die Wandoberliäche gezogen. Die Vorspränge 24 werden gleichzeitig nach außen gedrückt. Der Dübel sitzt dann fest in der Wand.
    Der in Fig. ö dargestellte Dübel 40 ist ähnlich ausgebildet wie der Dübel 10 gemäß Fig. 1, ausgenommen. daß die Vorspränge 26 und die Rippen 28 fehlen.
    P ΛΤ E X T Λ N S I1H CCiI E
    !. Dübel aus elastisch verformbarem Kunst.-toff tür dünne W ände, der aus einem sich auf die Wandobertläehe auflegende:] Kopfteil und einem in eine Öffnung der Wand einschnappenden Schaftteil gebildet ist und der eine Bohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, da:.! der Schaftteil aus zwei parallel zueinander liegende::, rechteckigen Ansätzen (22) mit nach außen gerichteten. keilförmigen \ orsprüngen 1241 besteht, deren Abstand vom Kopfteil (2Oi größer ist als die Stärke der den Dübel aufnehmenden Wand (14'.
  2. 2. Dübel nach. Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ilen Ansätzen (22) eine die Bohrung (341 für die Befestigungsschraube (16Ϊ enthaltende Verdickung (321 vorgesehen ist. die parallel zu ilen Ansätzen 1 22; verlaufende Schlitze (38) aufweist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, .'laß zum Ausrichten des Dübels in einer Wandöffnung ι 121 neben den Ansätzen (22) am Kopfteil (20) des Dübels Vorspränge (26Ϊ angeordnet sind, die in die Wandöffnung 1 12) eingreifen.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-pränge {261 mit den Ansätzen (221 durch sehraLfe Rippen (28) verbunden sind, deren -chräg verlaufenden Kanten 1301 beim Einsetzen des Dübels in eine Wandöffnung (12) als Führung dienen.
    Γη Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Xr. JUS^'i;
    britische Patentschrift Xr. dOi, t>Ql):
    USA.-Patentschrift Xr. 2 5_'.S 73<>.
    in Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Xr. I 00d 73.1.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1069366D 1954-09-14 Dübel fur dünne Wände Pending DE1069366B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1108208T 1954-09-14

Publications (1)

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DE1069366B true DE1069366B (de) 1959-11-19

Family

ID=9624865

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1069366D Pending DE1069366B (de) 1954-09-14 Dübel fur dünne Wände

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DE (1) DE1069366B (de)
FR (1) FR1108208A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5833416A (en) * 1996-04-02 1998-11-10 Lys Fusion S.P.A. Fastening system featuring disconnectable components, particularly for fastening optional accessories to automotive finish elements

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CH212836A (de) * 1939-06-16 1940-12-31 Rall Mauerduebel Ges M B H Mauerdübel aus thermoplastischem Werkstoff.
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US2525736A (en) * 1946-07-25 1950-10-10 Rawlplug Co Ltd Anchoring device

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FR1108208A (fr) 1956-01-10

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