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DE2615613C3 - Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einem vorgebohrten Loch sowie Verfahren zum Herstellen und zum Anbringen einer Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einem vorgebohrten Loch sowie Verfahren zum Herstellen und zum Anbringen einer Befestigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2615613C3
DE2615613C3 DE19762615613 DE2615613A DE2615613C3 DE 2615613 C3 DE2615613 C3 DE 2615613C3 DE 19762615613 DE19762615613 DE 19762615613 DE 2615613 A DE2615613 A DE 2615613A DE 2615613 C3 DE2615613 C3 DE 2615613C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening device
coating
hole
screw
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762615613
Other languages
English (en)
Other versions
DE2615613B2 (de
DE2615613A1 (de
Inventor
George Samuel Bromsgrove Worcestershire Webster (Ver. Koenigreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUNWEB (PRODUCTS) Ltd AYLESBURY BUCKINGHAMSHIRE (VER KOENIGREICH)
Original Assignee
LUNWEB (PRODUCTS) Ltd AYLESBURY BUCKINGHAMSHIRE (VER KOENIGREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUNWEB (PRODUCTS) Ltd AYLESBURY BUCKINGHAMSHIRE (VER KOENIGREICH) filed Critical LUNWEB (PRODUCTS) Ltd AYLESBURY BUCKINGHAMSHIRE (VER KOENIGREICH)
Publication of DE2615613A1 publication Critical patent/DE2615613A1/de
Publication of DE2615613B2 publication Critical patent/DE2615613B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2615613C3 publication Critical patent/DE2615613C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einem vorgebohrten Loch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsvorrichtung sowie zum Anbringen einer Befestigungsvorrichtung in einem Bauwerksloch.
Befestigungsvorrichtungen, mit denen sich die Erfindung beschäftigt, dienen in erster Linie zum Befestigen von Gegenständen, wie Fächern, Geschirrschränken oder anderen Bauteilen, an Mauern, insbesondere aus dichtem Mauerwerk.
Eine bekannte gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung (GB-PS 6 72 053) besteht aus einer außen mit Rippen versehenen Hülse aus Kunststoff und einer in die Hülse einschraubbaren Schraube. Zum Befestigen eines Gegenstandes wird die Hülse zunächst in ein vorgebohrtes Mauerloch eingeschoben. Dann wird der zu befestigende Gegenstand über dem Mauerloch angeordnet und die Schraube durch ein Loch in dem zu befestigenden Gegenstand hindurch in die Hübe eingeschraubt Die Dimensionierung der Hülse ist derart, daß die Hülse dabei durch die Schraube aufgeweitet wird, so daß die an der Außenseite der Hülse ausgebildeten Rippen, welche die Hülse zunächst nur gegen Verdrehung innerhalb des Mauerloches sichern, sowie ggf. die gesamte Außenfläche der Hülse in festen Eingriff mit dem Mauerloch kommen.
Bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen ist zum Einschrauben der Schraube in die Hülse eine verhältnismäßig starke Kraft erforderlich. Des weiteren besteht unter Umständen die Gefahr, daß die Schraube durch eine Seitenwand der Hülse hindurchbricht, insbesondere, wenn das Mauerwerk ungleichmäßig ist, wodurch dann kein fester Halt der Befestigungsvorrichtung im Mauerloch gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß Gegenstände auf besonders einfaehe und sichere Weise befestigt werden können. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Befestigungsvorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen einer solchen Befestigungsvorrichtung in einem Bauwerksloch anzugeben.
Der die Befestigungsvorrichtung betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist danach lediglich durch ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement gebildet, welches zumindest im Bereich des Gewindes mit einer Beschichtung aus steifem, relativ nachgiebigem Material versehen ist. Die außen mit sich längs erstreckenden Rippen versehene Beschichtung ist dabei so dimensioniert, daß der Außendurchmesser, an den Rippen gemessen, größer als der Bohrungsdurchmesser des Bauwerksloches ist. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist in ihrer Anwendung besonders einfach, da sie insgesamt in einem einzigen Arbeitsgang bei über dem Bauwerksloch angeordnetem, zu befestigenden Gegenstand durch ein Loch im Gegenstand hindurch in das Bauwerksloch eingetrieben werden kann. Die Rippen gewährleisten einen sicheren Halt der Befestigungsvorrichtung im Bauwerksloch. Soll der Gegenstand zeitweise entfernt werden, kann das Befestigungselement aus dem Bauwerksloch herausgeschraubt werden, wobei die Beschichtung innerhalb des Bauwerksloches zurückbleibt und ein erneutes Einschrauben des Befestigungselementes ermöglicht.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird das Einführen der Befestigungsvorrichtung in ein im zu befestigenden Gegenstand vorgesehenes Loch und in das Bauwerksloch erleichtert.
Der Anspruch 3 kennzeichnet ein für die Beschichtung besonders vorteilhaftes Material.
Der Anspruch 4 ist auf eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Befestigungselements gerichtet.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird eine sichere Trennung zwischen Befestigungselement und Beschichtung zum Lösen des Befestigungselements erzielt.
Der Anspruch 6 und in Weiterbildung der Anspruch 7
kennzeichnen die Lösung des auf ein Verfahren zum Herstellen der Befestigungsvorrichtung gerichteten Teils der Erfindungsaufgabe.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird der auf ein Verfahren zum Anbringen einer Befestifcungsvorrichtung in einem Bauwerksloch gerichtete Teil der Erfmdungsaiifgabe gelöst
Als Befestigungselemente können Schrauben mit jeglicher Gewindeform, beispielsweise Maschinenschrauben, verwendet werden. Die Schraube kann jegliche Kopfform aufweisen. Holzschrauben mit ebenen Schraftbereichen können ebenfalls verwendet werden.
Metallische Beschichtungen der Schrauben, beispielsweise aus Zink oder Aluminium, eignen sich für Anwendungen, bei denen Hitze auftritt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann für jegliche Art Mauerwerk, beispielsweise aus Beton, Ziegelsteinen oder Gips, verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anha.id schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellen dar
Fi g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zweier Befestigungsvorrichtungen, von denen eine fertig zum Einbau in eine Wand ist und die andere fertig eingebaut ist,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 und
F i g. 3 eine Endansicht der Befestigungsvorrichtung.
In F i g. 1 ist eine Wand, beispielsweise eine Wand aus Mauersteinen hoher Dichte oder aus Beton, mit 10 bezeichnet. An dieser Wand 10 soll ein Bauteil 11 befestigt werden, das ein Teil eines Regals, eines Geschirrschranks oder irgendein anderes Bauteil sein kann.
Das Bauteil 11 weist ein Stück Senklöcher 12 auf, die zur Aufnahme zweier Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind, mit denen es an der Wand 10 befestigt werden soll.
Mit jedem Senkloch 12 fluchtet eine Blindbohrung 13 in der Wand 10. Das Senkloch 12 im Bauteil 11 kann gleichen Durchmesser oder etwas größeren Durchmesser als die Blindbohrung 13 aufweisen.
Jede Befestigungsvorrichtung weist als Befestigungselement eine gewöhnliche Schraube 14 mit Senkkopf auf, die im wesentlichen längs ihrer gesamten Länge mit einem selbstschneidenden Gewinde ausgebildet ist. Der Gewindebereich der Schraube 14 weist eine Beschichtung 15 aus steilem, nicht fließendem, relativ nachgiebigem Kunststoff auf. Die Beschichtung 15 ist außen zylindrisch und weist voneinander entfernte, längs verlaufende Rippen 16 auf und erstreckt sich bis über die Schraube 14 hinaus. Der jenseits des Endes der Schraube 14 liegende oder diesem benachbarte Endbereich der Beschichtung 14 ist ohne die kippen 16 ausgebildet, so daß ein glatter, zylindrischer Einführungsbereich 17 gebildet ist, der es erleichtert, die Vorrichtung in das Senkloch 12 im Bauteil 11 einzuschieben und an der Blindbohrung 13 in der Wand 10 anzusetzen.
Der außen an den Rippe·. 15 der Beschichtung 15 gemessene Gesamtdurchmesser ist etwas größer als der Durchmesser der Blindbohrung 13 und etwa gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser des Senkloches 12 im Bauteil 11. Wenn die Befestigungsvorrichtung in die Blindbohrung eindringt, werden die Rippen 16 je nach dem Zwischenraum zwischen der Blindbohrung 13 und der zylindrischen Oberfläche der Beschichtung 15 zwischen den Rippen mehr oder weniger abgeflacht. Die Abflachung der Rippen ist in Fig.2 dargestellt Daraus ist ersichtlich, daß die Rippen tatsächlich breiter und flacher werden. Sie reißen nicht ab. Auf diese Weise wird ein sehr fester Preßsitz erreicht
Die Größe des Übermaßes zwischen den Rippen 16 der Beschichtung 15 und dem Inneren der Blindbohrung 13 hängt etwas von der Art des Materials der Wand ab, in die die Befestigungsvorrichtung eingebracht werden soll.
Um das Bauteil 11 an der Wand 10 zu befestigen, wird das Bauteil derart an der Oberfläche der Wand angeordnet, daß sein Senkloch 12 mit der Blindbohrung
13 fluchtet. Dann wird die Befestigungsvorrichtung 14, 15 in das Senkloch 12 eingeschoben und ihr zylindrisches Ende, d. h. der Einführungsbereich 17, tritt in die Blindbohrung 13 ein.
Die Befestigungsvorrichtung wird dann beispielsweise mit einem Hammer ohne Drehung in die Biindbohrung 13 eingetrieben bis der Kopf der Schraube 14 in die komplementär ausgebildete Ansenkung des Senkloches 12 im Bauteil 11 eingreift. Die Länge der Befestigungsvorrichtung 14, 15 ist kleiner als die Tiefe der Blindbohrung 13, so daß die Vorrichtung voll eingetrieben werden kann, ohne daß sie den Boden der Blindbohrung 13 erreicht.
Das Eintreiben der Vorrichtung in die Blindbohrung geschieht mit Hammerschlägen. Um den Kopf zu schützen, kann ein Schraubenzieher oder ein Dorn in den Kopf der Schraube eingesetzt werden. Die Hammerschläge werden dann auf den Griff des Schraubenziehers oder des Doms gerichtet. Während des Eintreibens ist keine Drehung der Vorrichtung erforderlich oder notwendig und kann sogar nachteilig sein, weil sie dazu führen kann, daß sich die Schraube 14 von der Beschichtung 15 während des Eintreibens trennt. Bei Fehlen einer Drehung neigen Schraube 14 und Beschichtung 15 nicht zu einer solchen Trennung.
Damit die Vorrichtung im Loch gehalten wird bevor sie eingetrieben wird und damit ein versehentliches Herausfallen verhindert wird, ist der glatte zylindrische Endbereich 17 vorgesehen.
Wenn das Bauteil 11 irgendeinmal von der Wand 10 entfernt werden soll, kann die Schraube 14 durch Herausdrehen weggenommen werden. Dies trennt die Schraube von der Beschichtung, die auf diese Weise in der Blindbohrung 13 bleibt. Die Schraube 14 kann wieder eingesetzt werden, ohne daß eine merkliche Beschädigung der Beschichtung 15 erfolgt. Auf diese Weise ist nach einem Wiedereinsetzen der Schraube 14 eine Befestigung erreicht, die ebenso stark und verläßlich ist wie sie anfänglich war.
Um ein Freikommen der Schraube 14 von der Beschichtung 15 zu erleichtern, kann direkt auf die Schraube 14 ein Trennmittel aufgebracht werden, bevor sie beschichtet wird, oder es kann ein Trennmittel in das Material, aus dem die Beschichtung 15 hergestellt wird, eingebracht werden. Wichtig ist jedoch, daß das Beschichtungsmaterial nicht unlösbar an der Schraube
14 festhalten sollte.
Ein geeignetes, auf die Oberfläche der Schraube 14 aufzubringendes Trennmittel ist Schmiermittel.
Es ist unwesentlich, daß die Vorrichtung 14,15 dafür verwendet wird, ein Bauteil, wie das mit 11 bezeichnete an einer Wand zu befestigen. Die Vorrichtung 13, 14 kann an einem Bauwerk für jedwelchen Zweck befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einem vorgebohrten Loch, insbesondere in Mauerwerk, mit einem mit Gewinde versehenen Befestigungselement, das von einem Körper aus steifem, relativ nachgiebigem Material umgeben ist, der mit sich längs erstreckenden, äußeren Rippen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Befestigungselement (Schraube 14) umgebende Körper als Beschichtung (15) zumindest des mit Gewinde versehenen Bereiches des Befestigungselements ausgebildet ist, deren Außendurchmesser über die Rippen gemessen größer als der Bohrungsdurchmesser des Bauwerkloches ist
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kopf des Befestigungselements (Schraube 14) abgewandte Ende der Beschichtung mit einem rippenfreien Einführungsbereich (17) versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (15) aus stoßfestem Polyamid besteht
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine mit selbstschneidendem Gewinde versehene Schraube (14) ist, deren Gewinde sich bis zu ihrem Kopf erstreckt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmittel vorgesehen ist, um eine Trennung zwischen Befestigungselement (Schraube 14) und Beschichtung (15) zu ermöglichen.
6. Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gewinde versehene Befestigungselement durch Gießen, Spritzgießen oder Tauchen zumindest über einen Teil seines mit Gewinde versehenen Bereiches mit einer Beschichtung aus relativ nachgiebigem Material versehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gießen, Spritzgießen oder Tauchen ein Trennmittel auf das Befestigungselement aufgebracht wird.
8. Verfahren zum Anbringen einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem Bauwerksloch, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ohne Drehung eingetrieben wird.
DE19762615613 1975-04-09 1976-04-09 Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einem vorgebohrten Loch sowie Verfahren zum Herstellen und zum Anbringen einer Befestigungsvorrichtung Expired DE2615613C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1449775A GB1540219A (en) 1975-04-09 1975-04-09 Fixing device for use in masonry

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2615613A1 DE2615613A1 (de) 1976-10-21
DE2615613B2 DE2615613B2 (de) 1980-03-13
DE2615613C3 true DE2615613C3 (de) 1980-11-06

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ID=10042261

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762615613 Expired DE2615613C3 (de) 1975-04-09 1976-04-09 Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einem vorgebohrten Loch sowie Verfahren zum Herstellen und zum Anbringen einer Befestigungsvorrichtung

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DE (1) DE2615613C3 (de)
GB (1) GB1540219A (de)
NL (1) NL7603752A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800067A1 (de) * 1987-05-11 1988-12-01 Helmut Stoffel Befestigungselement

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Publication number Publication date
DE2615613B2 (de) 1980-03-13
BE840606A (fr) 1976-08-02
NL7603752A (nl) 1976-10-12
DE2615613A1 (de) 1976-10-21
GB1540219A (en) 1979-02-07

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