DE1059540B - Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere fuer ein Sicherungsunterteil - Google Patents
Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere fuer ein SicherungsunterteilInfo
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- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/203—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
- H01H85/204—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts
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- H01H9/38—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere für ein Sicherungsunterteil.
Es sind Kontaktvorrichtungen bekannt, die aus paarweise angeordneten, U-förmig gebogenen Leiterstreifen
bestehen, die mit dem Ende eines Schenkels an einem Träger befestigt sind und deren einander
parallele freie Schenkel die einander gegenüberliegenden federnden Begrenzungen eines Kontaktschlitzes
für ein Kontaktmesser bilden. Bei den bekannten Kontaktvorrichtungen sind die U-förmigen Leiterstreifen
in senkrecht zur Kontaktmesserachse liegenden Ebenen gebogen. Die Federkraft wird daher bei
den bekannten Kontaktvorrichtungen durch Biegen der Kontaktschenkel verursacht. Diese durch Biegen verursachte
Kraft reicht jedoch praktisch in den meisten Fällen nicht aus. Um einen genügend großen Kontaktdruck
zu erzeugen, muß daher der die Kontaktschenkel bildende Streifen aus einem verhältnismäßig
dicken Blech hergestellt sein. Wenn jedoch zur Ersparung von Material dünneres Blech verwendet wird,
müssen zusätzliche Federn vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung der oben beschriebenen Art zu
schaffen, die einfach herzustellen ist, bei der die Federkraft der Kontaktschenkel möglichst groß ist und die
aus verschiedenen Kontaktelementen zusammengesetzt werden kann, so daß die Kontaktvorrichtung durch
Zusammensetzen von einigen wenigen Standardausführungen der Kontaktelemente jeder beliebigen
Belastung angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die U-förmig verlaufenden Leiterstreifen
im wesentlichen senkrecht zur Messerebene liegen. Diese Kontaktvorrichtung kann also aus U-förmig gebogenen
gleichartigen Streifen hergestellt werden. Außerdem lassen sich mehrere solche U-förmig gebogenen
Streifen verschiedener Größe ineinanderschachteln, so daß durch Zusammensetzung aus verschiedenen
Elementen Kontaktvorrichtungen für verschiedene Belastungen hergestellt werden können. Die
Basissschenkel wirken bei dieser neuen Kontaktvorrichtung als Torsionsfedern für die Kontaktschenkel. Die
durch die Torsion der Basisschenkel verursachte Federkraft ist jedoch bei der gleichen Blechstärke
größer als die durch Biegen verursachte Federkraft der bekannten Kontaktvorrichtung. Die Kontaktvorrichtung
gemäß der Erfindung kann daher in den meisten Fällen ohne zusätzliche Feder verwendet
werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Kontaktvorrichtung gemäß der Erfindung kann
diese aus mindestens einem Blechstreifen bestehen, der an einem Ende einen mittleren Längsschlitz aufweist,
und können die zu beiden Seiten des Längsschlitzes
Elektrische Kontaktvorrichtung,
insbesondere für ein Sicherungsunterteil
insbesondere für ein Sicherungsunterteil
Anmelder:
Karl Pfisterer Kommanditgesellschaft,
Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheim
Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheim
Walter Pfisterer, Stuttgart-Untertürkheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
liegenden streifenartigen Teile in einer zur Streifenebene senkrechten Ebene etwa senkrecht abgebogen
und dann die abgebogenen Teile U-förmig gebogen sein. Die Kontaktvorrichtung und ihre Befestigungsplatte
bestehen bei dieser Ausführungsform aus einem einzigen geraden Streifen, der sich sehr einfach und
und mit sehr geringem Materialverlust herstellen läßt. Hierbei kann der Längsschlitz im Bereich der Kontaktschenkel
schmal sein und sich im Bereich des Steges der U-Form und der Basisschenkel erweitern.
Die die Kontaktflächen bildenden Begrenzungskanten des Schlitzes an dem Kontaktschenkel ragen bei dieser
Ausführungsform stärker in den Längsschlitz hinein als die übrigen Begrenzungskanten des Schlitzes, so
daß beim Einführen des Kontaktmessers dieses nur die Kanten der Kontaktschenkel berührt.
Um eine größere Kontaktfläche zu schaffen, können auch die einander zugekehrten Ränder der Kontaktschenkel
abgebogen sein, so daß die abgebogenen Teile zur Messerebene etwa parallele Kontakflächen bilden.
Die Kontaktvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich auch sehr einfach mit einem zusätzlichen Vorkontaktteil
versehen, an dem sich die beim Schalten verursachten Funken bilden, so daß die eigentlichen,
die elektrische Verbindung bildenden Kontaktteile geschont werden. Solche zusätzlichen Vorkontaktteile
können z. B. in der Weise gebildet sein, daß beim Zusammensetzen der Kontaktvorrichtung aus verschiedenen
Kontaktelementen die Kontaktflächen verschieden weit vom Steg der äußersten U-Form entfernt
sind. Es können aber auch lyraförmige Vorkontaktteile, die an der Breitseite des Messers anliegen,
vorgesehen sein, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kontaktsystems liegen können. Diese Vor-
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kontaktteile können aber auch so in der Messerebene angeordnet sein, daß sie beim Einführen des Messers
dieses an seiner Stirnfläche berühren.
Weitere .Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schaubildliche Darstellungen von zwei verschiedenen Ausführungsformen der Kontaktvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sicherungsunterteiles mit Mehrfachkontaktstellen gemäß der Erfindung,
wobei die beiden Kontaktvorrichtungen mit verschiedenen Vorkontaktteilen versehen sind,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der Kontaktvorrichtung entsprechend der Fig. 2,
Fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien VI-VI bzw. VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine im Schnitt dargestellte Einzelheit,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Blechstreifen, aus dem der Kontaktteil gemäß der Erfindung gebogen
werden kann, ^
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles' einer Kontaktvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Alle in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Kontaktvorrichtung gemäß der Erfindung
lassen sich aus einem in Fig. 9 dargestellten Blechstreifen 1 aus einem geeigneten Material biegen.
Dieser Blechstreifen 1 weist neben Bohrungen 2 zum Befestigen des Kontaktelementes an einem Träger 3
und einer Bohrung 4 für eine Kontaktschraube 5 einen Längsschlitz 6 auf, der sich bis an die eine äußere
Schmalkante 1' des Streifens 1 erstreckt.
Um die Kontaktvorrichtung gemäß der Erfindung herzustellen, muß der Streifen 1 lediglich an den
durch strichpunktierte Linien 7, 8 und 9 gekennzeichneten Stellen gebogen werden. Zu diesem Zweck wird
der Streifen um die Linie 7 etwa senkrecht abgebogen. Anschließend wird dann der abgebogene Teil ebenfalls
jeweils um 90° um_ die Linien 8 und 9 gebogen, so daß der um die Linie 7 abgebogene Teil·eine U-Form
bildet, wie das insbesondere in den Fig. 1, 2, 3, 5 und 10 dargestellt ist. Diese aus je einem der beiden durch
den Längsschlitz 6 getrennten streifenförmigen Teile des Streifens 1 gebildete U-Form besteht aus einem
mit einer Grundplatte 10 verbundenen Basisschenkel 11, der über einen Steg 12 mit einem federnden
Kontaktschenkel 13 verbunden ist.
Der Längsschlitz 6 läßt sich dabei verschieden ausbilden. Bei der einen die Kontaktvorrichtung nach
Fig. 1 ergebenden Ausführungsform ist der Längsschlitz 6 in seiner ganzen Länge gleich breit, wie das
durch die gestrichelten Linien 6' in Fig. 9 angedeutet ist. Der durch einen solchen Streifen 1 mit einem
Längsschlitz 6, 6' gebildete, in Fig. 1 dargestellte Kontaktteil ist besonders für Sicherungs- oder Kontaktmesser
geeignet, die so kurz sind, daß sie nur ein wenig hinter die Kontaktschenkel 13 reichen und die
den Längsschlitz 6 begrenzenden Kanten der Basisschenkel 11 dabei nicht berühren.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel verengt sich der Längsschlitz 6 im Bereich der Kontaktschenkel
13. Hierbei kann der Längsschlitz an der zuletzt genannten Stelle lediglich durch einen
Schnitt 6" gebildet sein. Der dadurch in den Längsschlitz 6 hereinragende Rand 14 kann dabei so abge-•bogen
sein, daß die abgebogenen Teile zur Messerebene etwa parallele Kontaktflächen bilden, wie das in Fig. 2
dargestellt ist. Das Abbiegen des Randes 14 kann da-
" bei in der Weise erfolgen, daß der Abstand der Kontaktflächen voneinander kleiner ist als der Abstand
der den Längsschlitz 6 begrenzenden Kanten des^ Steges 12 und der Basisschenkel 11. Dadurch wird
5. erreicht, daß das Kontaktmesser beliebig lang sein kann, ohne daß es beim Einführen in die Kontaktvorrichtung
außer den Kontaktflächen 14 auch noch die übrigen Kanten des Längsschlitzes 6 berührt.
Durch die strichpunktierten Linien 6"' in Fig. 9 ist
Durch die strichpunktierten Linien 6"' in Fig. 9 ist
ίο außerdem noch eine weitere Möglichkeit der Ausbildung des Längsschlitzes 6 dargestellt, bei der
zwischen den beiden Kanten der Kontaktschenkel noch ein Abstand verbleibt, der jedoch geringer ist als
der Abstand zwischen den Kanten der Stege 12 und der Basisschenkel 11. Eine aus einem solchen Blechstück
geformte Kontaktvorrichtung ist in Fig. 10 dargestellt. Dieses Ausführüngsbeispiel entspricht etwa
dem nach Fig. 1, nur daß hier der Abstand zwischen den als Kontaktflächen dienenden Kanten der Kontaktschenkel
geringer ist als der Abstand zwischen den Kanten der Stege 12 und der Basisschenkel 11, sö daß
auch bei dieser Kontaktvorrichtung Kontaktmesser beliebiger Länge verwendet werden können.
Beim Einführen eines Kontaktmessers zwischen die Kontaktschenkel werden die Basisschenkel 11 auf
Torsion beansprucht, so daß der Kontaktdruck von den als Torsionsfedern wirkenden Basisschenkeln verursacht
wird. Für den Fall, daß dieser Kontaktdruck in speziellen Fällen nicht genügen sollte, können zum
Zusammendrücken der Kontaktschenkel zusätzliche Federringe 15' (Fig. 3, 7 und 8) vorgesehen sein. Diese
Federringe 15 können mit den Kontaktschenkeln verschieden verbunden sein. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 sind in den Kontaktschenkeln 13 Bohrungen 16 vorgesehen, in die die abgebogenen Enden 15'
- von Kontaktringen 15, wie in Fig. 8 dargestellt, eingreifen. Eine andere Möglichkeit, die Kontaktringe
mit den Kontaktschenkeln zu verbinden, ist in den Fig. 5 und 7 dargestellt. Dort weisen die abgebogenen
Ränder 14 der Kontaktschenkel 13 Vertiefungen 17 auf, in die die Enden der Kontaktringe 15 eingreifen.
Um zu vermeiden, daß die Kontaktflächen der Kontaktvorrichtung durch die beim Einführen des
Kontaktmessers entstehenden Funken beschädigt werden, können in Verbindung mit der neuen Kontaktvorrichtung
auch Vorkontaktteile vorgesehen sein, wie auch in den Fig. 3, 4 und 10 dargestellt ist.
Der in Fig. 3 rechts und in Fig. 4 und 10 dargestellte Vorkontaktteil 18 ist lyraförmig ausgebildet.
Seine engste Stelle 18' befindet sich oberhalb der Kontaktflächen der Kontaktschenkel 13, so daß beim
Einführen eines Kontaktmessers 19 dieses zuerst die Stellen 18' des Vorkontaktteiles berührt. Dieser Iyraförmige
Vorkontaktteil 18 kann, wie das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, außerhalb des durch die U-Form
gebildeten Kontaktsystems oder, wie in Fig. 10 dargestellt, innerhalb dieses Systems angeordnet sein.
Der Vorkontaktteil nach Fig. 3 und 4 kann dabei mit der Grundplatte 10 in an sich bekannter Weise verbunden,
z. B. angeschweißt oder mit einer Schraube befestigt sein. Bei dem Vorkontaktteil 18 nach Fig. 10
kann dabei die in die eine Bohrung 2 eingreifende Befestigungsschraube für die Kontaktvorrichtungen
gleichzeitig zum Festhalten des Vorkoritaktteiles 18 dienen.
In Fig. 3 links ist eine andere Ausführungsform eines Vorkontaktteiles 20 dargestellt. Dieser Teil 20
bildet einen etwa winkelförmig gebogenen Streifen, der neben dem durch das Langloch 6 gebildeten Schlitz
7" zwischen den beiden U-Formen in der Messerebene
Claims (12)
1. Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere für ein Sicherungsunterteil, bestehend aus paar-
weise angeordneten, U-förmig gebogenen Leiterstreifen, die mit dem Ende eines Schenkels an
einem Träger befestigt sind und deren einander parallele, freie Schenkel die einander gegenüberliegenden
federnden Begrenzungen eines Kontaktschlitzes für ein Kontaktmesser bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die U-förmig verlaufende Leiterstreifenfläche im wesentlichen senkrecht zur
Messerebene liegt.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens
einem Blechstreifen (1) besteht, der an einem Ende einen mittleren Längsschlitz (6) aufweist,
und daß die zu beiden Seiten des Längsschlitzes liegenden streifenartigen Teile (11, 12, 13) in einer
zur Streifenebene senkrechten Ebene etwa senkrecht abgebogen und dann die abgebogenen Teile
(11, 12,13) U-förmig gebogen sind.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (6) im
Bereich der Kontaktschenkel (13) schmal ist und sich im Bereich des Steges (12) der U-Form und
der Basisschenkel (11) erweitert.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten
Ränder (14) der Kontaktschenkel abgebogen sind, so daß die abgebogenen Teile zur Messerebene
etwa parallele Kontaktflächen bilden.
5. Kontaktvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Federn (15), die die Kontaktschenkel
gegeneinanderdrücken.
6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch sich an den abgebogenen Schenkelrändern
(14) abstützende Ringfedern (15).
7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in Bohrungen (16) der Kontaktschenkel
(13) eingreifende Ringfedern (15).
8. Kontaktvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus
mehreren ineinandergeschachtelten Kontaktelementen gebildet ist.
9. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der
verschiedenen Kontaktelemente verschieden weit vom Steg (12) der äußersten U'-Form entfernt sind.
10. Kontaktvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch zusätzliche Vorkontaktelemente
(18, 20), die das Kontaktmesser (19) beim Einführen zwischen die Kontaktschenkel
zuerst berührt.
11. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch lyraförmige Vorkontaktelemente
(18), die an der Breitseite des Messers anliegen.
12. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch in der Messerebene angeordnete
Vorkontaktelemente (20), die beim Einführen des Messers dieses an seinen Stirnflächen berühren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 922 360.
Deutsche Patentschrift Nr. 922 360.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16163A DE1059540B (de) | 1956-04-28 | 1956-04-28 | Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere fuer ein Sicherungsunterteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16163A DE1059540B (de) | 1956-04-28 | 1956-04-28 | Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere fuer ein Sicherungsunterteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059540B true DE1059540B (de) | 1959-06-18 |
Family
ID=7365893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP16163A Pending DE1059540B (de) | 1956-04-28 | 1956-04-28 | Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere fuer ein Sicherungsunterteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059540B (de) |
Cited By (3)
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1956
- 1956-04-28 DE DEP16163A patent/DE1059540B/de active Pending
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