DE1046134B - Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und Kabel - Google Patents
Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und KabelInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Armierungs- und Verstärkungshülle
für Drähte und Kabel, insbesondere elektrische Leiter, die aus schraubenartig gewundenen
vorgeformten Armierungsstäben besteht. Diese Armierungsstäbe werden in bestimmter Länge mit gleichförmigem
Innendurchmesser der Schraubenwindungen und gleicher Steigung einzeln vorgesehen und an der
Baustelle usw. auf den elektrischen Leiter od. dgl. aufgewunden.
Solche Armierungs- bzw. Verstärkungshüllen dienen vornehmlich dazu, eine Beschädigung der elektrischen
Leiter an den Angriffsstellen von Tragklemmen usw. zu verhindern. Greifen die Klemmen an der Armierungshülle
an, so unterliegen die elektrischen Leiter nur einer geringeren Klemmbeanspruchung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Wirkung der Armierungs- bzw. Verstärkungshülle
noch zu erhöhen. Erfindungsgemäß ist in der Mitte der Hülle zwischen die längeren Armierungsstäbe
mindestens ein wesentlich kürzerer, schraubenartig gewundener Armierungsstab gezwängt, so daß hierdurch
die Hülle in dem mittleren Abschnitt einen, größeren Innendurchmesser erhält als in den sich über die
Enden des kürzeren Armierungsstabs hinaus erstrekkenden Endabschnitten.
Bei dieser Anordnung eines oder mehrerer zusätzlicher kürzerer Armierungsstäbe in der Mitte der
Hülle wird also erreicht, daß zwischen dem elektrischen Leiter usw. und der Hülle an dieser Stelle ein
ringförmiger Zwischenraum vorhanden ist. Halteklemmen können daher in diesem Mittelabschnitt der Hülle
sogar mit übermäßig großer Klemmkraft angesetzt werden, ohne daß sich die Klemmkraft auf den elektrischen
Leiter usw. überträgt. Dieser wird in der Hülle an ihren Endabschnitten gehalten, wo die Armierungsstäbe
in der üblichen Weise dicht am Leiter anliegen. Die Klemmung in diesen Endabschnitten
kann so kräftig sein, daß der elektrische Leiter durch Reibungskraft gegen axiale Verschiebung in der
Hülle gesichert ist. Dies wird bewirkt, indem der Innendurchmesser der Armierungsstäbe etwas kleiner
gewählt wird als der Außendurchmesser des elektrischen Leiters.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen verseilten Körper mit mehreren schraubenartig gewundenen vorgeformten Armierungsstäben,
die ihn wie üblich umschließen. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der verseilte
Körper als Kabel mit sieben Litzen und zehn Verstärkungen dargestellt, welche den verseilten Körper
völlig umschließen;
Fig. 2 ist eine Teilansicht der Fig. 1, bei Darstellung des anderen Endes des verseilten Körpers, nach-
Armierungs- und Verstärkungshülle
für Drähte und Kabel
für Drähte und Kabel
Anmelder:
Preformed Line Products Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Thomas Franklin Peterson,
Shaker Heights, Ohio (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Shaker Heights, Ohio (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
dem er fertig mit den schraubenartig gewundenen vorgeformten Stäben umwickelt ist und diese sich in ihrer
endgültigen Lage befinden;
In Fig. 3 sind um den verseilten Körper fertig angebrachte schraubenartig gewundene vorgeformte Armierungsstäbe
dargestellt, in deren Mittelabschnitt ein über die gewöhnliche Anzahl hinausgehender Armierungsstab
geringerer Länge gezwängt ist, um einen erweiterten Abschnitt zu bilden, der sich
koaxial in einem Abstand vom verseilten Körper befindet;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5-5 von
Fig.3;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, zur Veranschaulichung der Anbringung von schraubenartig gewundenen vorgeformten
Armierungsstäben auf einem Draht oder einem verseilten Körper mit Hilfe von Werkzeugen;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 zeigt ein weiteres, fortgeschrittenes Stadium der Anbringung der Armierungsstäbe am verseilten
Körper, während Fig. 6 das Anfangsstadium zeigt; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 von Fig. 8;
Fig. 10 gibt eine Vorderansicht einer von zwei sich ergänzenden Hälften einer Kabelhalteklemme;
Fig. 11 zeigt eine Endansicht der aus zwei der in Fig. 10 gezeigten Hälften zusammengesetzten Kabelhalteklemme;
in
Fig. 12 ist eine an einem verseilten Körper angebrachte Kabelhalteklemme dargestellt, um welche
vorher eine schraubenartig gewundene vorgeformte Armierung gemäß der Erfindung angebracht ist;
809 693/345
Fig. 13 zeigt einen Schnitt nach der Linie 13-13 von Fig. 12;
Fig. 14 und 15 geben eine Teilansicht von der Seite und eine Endansicht eines schraubenartig gewundenen
vorgeformten Stabes.
In Fig. 1 ist ein verseilter Körper 10 mit mehreren schraubenartig gewundenen vorgeformten Armierungsstäben
12 umwickelt, indem diese an einem Ende rund um den verseilten Körper gehalten und, wie dargestellt,
in Richtung des Pfeiles y4 um ihn gewunden sind.
Wie in der Zeichnung zur Erläuterung dargestellt ist, werden schraubenartig gewundene vorgeformte
Armierungsstäbe mit einem Innendurchmesser der Schrauben windung, der etwas geringer ist als der Gesamtdurchmesser
des verseilten Körpers 10, in genügender Anzahl verwendet, um diesen völlig1 zu umschließen.
Hierbei beträgt die Anzahl beispielsweise zehn. Das Umwinden mit den Armierungsstäben schreitet,
wie durch den Pfeil B angedeutet wird, bis zu einem ao Punkt 14 in der Mitte fort, wo ein zusätzlicher Armierungsstab
16 von geringerer Länge als die des normalen Satzes 12 zwischen diese gepreßt und mit ihnen
auf seiner ganzen Länge um den Körper 10 gelegt wird. Da der Armierungsstab 16 kurzer ist als die
Armierungsstäbe 12, werden diese noch weiter gewunden, wie dies in Fig. 2 durch den Pfeil C angedeutet
ist, und zwar bis sie ganz um den verseilten Körper 10 gelegt sind. Der sich ergebende Aufbau ist
in Fig. 3 dargestellt.
Der zwischen den Enden liegende Teil 18 des Aufbaus hat einen größeren Durchmesser als die Endabschnitte,
und zwar wegen des Einschiebens des zusätzlichen Armierungsstabes 16. Dieser erhöht den Innendurchmesser
der Armierungshülle genügend, um einen Zwischenraum zwischen ihm und dem verseilten Körper
zu bilden, wie dies in Fig. 5 ersichtlich ist. Dieser Zwischenraum kann frei gelassen oder mit einem elastischen,
komprimierbaren, schwingungsdämpfenden Material gefüllt werden, wie z. B. mit Gummi, Neopren
und anderen plastischen oder elastischen Materialien aus der Reihe der synthetischen Harze. Die
Anzahl der Armierungsstäbe 12 kann geringer sein als die zur normalen Bedeckung erforderliche, wenn nur
der erweiterte Teil 18 aus einer größeren Anzahl Stäbe besteht. Es kann somit notwendig werden, mehr
als einen Stab im Mittelabschnitt einzuführen, um eine Erweiterung zu bewirken.
Bei dem oben beschriebenen Zusammenbau wurde angenommen, daß die Armierungsstäbe 12 an einem
Ende beginnend angebracht werden, indem sie um den verseilten Körper gewickelt werden, bis die Enden
der Stäbe in ihre endgültige Lage gelangen. In Fig. 6 bis 9 ist eine Vorrichtung gezeigt, mittels derer die
Armierungsstäbe angebracht werden, indem sie in zwei oder mehreren Gruppen um den verseilten Körper
angeordnet und, in der Nähe der Armierungsstäbe beginnend, gleichzeitig um ihn gewunden werden. Obgleich
dies auch von Hand erfolgen kann, wird das Wesen der Erfindung leichter bei Verwendung von
Werkzeugen 22, 24 verständlich, von denen ein Paar in Fig. 6 dargestellt ist. Im Mittelabschnitt der Armierungsstäbe
sind kürzere Armierungsstäbe eingeschoben, wie dies im Schnitt von Fig. 7 ersichtlich ist, wo
ein Werkzeug dargestellt ist, das zwölf oder weniger Armierungsstäbe aufnehmen kann, und bei welchem
bis auf eines die Traglöcher sämtlich gefüllt sind, so daß eine Hülle aus schraubenartig gewundenen vorgeformten
Armierungsstäben mit elf Stäben im Mittelabschnitt gebildet wird.
Mit fortschreitender Umwicklung entsprechend dem Pfeil in Fig. 9 entsteht ein Aufbau mit einem durch
den zusätzlichen Stab gebildeten Mittelteil 18 und mit Endabschnitten aus einem Stabsatz in Form der
Hülle 12 um den verseilten Körper 10.
Der sich ergebende Aufbau gemäß Fig. 8 ist in jeder Hinsicht gleich dem von Fig. 3, nur daß er nach einem
anderen Verfahren angebracht ist. In beiden Fällen liegt der Mittelabschnitt 10 in einem Abstand vom
verseilten Körper, um eine Angriffsfläche für die in Fig. 10 bis 13 gezeigte Kabelhalteklemme zu bilden.
Hier sind zwei halbe Klemmteile 26 und 28, die mit Innennuten 30 versehen sein können, welche dem
Außenprofil der Armierungsstäbe auf dem Mittelabschnitt 18 komplementär sind, um diesen Abschnitt
gelegt und ergreifen diesen; mittels! eines Scharniers 32, welches mit einer S ehr aube mit Mutter 34 geschlossen ist.
Die Schraube geht durch das Loch 36 in den gegenüberliegenden Laschen 38 an jeder der Klemmbacken.
Unabhängig davon, wie stark die Schrauben und die Muttern 34 angezogen werden, um die Klemmbacken
26 und 28 zusammenzupressen, reicht der erweiterte Mittelabschnitt der Armierung 18 stets aus, um es zu
verhindern, daß sie sich auf dem verseilten Körper 10 schließen. In Fig. 12 sind gestrichelt und symbolisch
Mittel 40 zur Aufhängung dargestellt, die irgendeine geeignete Form haben können.
Auf Grund obiger Darlegungen ist so ohne weiteres verständlich, daß der zwischen den Armierungsstäben
und dem verseilten Körper gebildete Raum 20 dem Mittelabschnitt der Armierung es gestattet, in bezug
auf den verseilten Körper radiale und kreisförmige Bewegungen auszuführen, wodurch eine Schwindungsdämpfung
erzielt wird. Das gegen Torsion auftretende Trägheitsmoment kann durch Anklemmen von exzentrischen
Gewichten bekannter Bauweise erhöht werden, wodurch die im verseilten Körper entstehende
Vibration, wie z. B. bei Freileitungen, als Torsionskraft verbraucht wird. Dies wird durch den Abstand
der Mitteläbschnitte des Aufbaus 18 vom verseilten Körper ermöglicht, indem eine Bewegung zwischen
den schraubenartig gewundenen Verstärkungen sowohl im Mittelteil 18 als auch in den Endabschnitten
12 stattfindet. Es ist weiterhin ersichtlich, daß, obgleich die Mittelabschnitte der Verstärkungen in
einem Abstand vom verseilten Körper liegen, die Endabschnitte 12 den Körper doch auf einer Strecke
erfassen, welche ausreicht, um ein axiales Verrutschen des verseilten Körpers bei der Aufhängung zu
verhindern, und axiale Beanspruchungen von ihm auf die Aufhängungsklemme 18 und von dieser auf die
Träger, an welchen sie befestigt ist, zu übertragen, während die Endabschnitte die verseilten Körper
gleichzeitig stützen und gegen ein Abscheuern schützen.
Claims (6)
1. Armierungs- und. Verstärkungshülle für Drähte und Kabel, die aus schraubenartig gewundenen
vorgeformten Armiierungsstäben von auf eine bestimmte Länge mit gleichförmigem Innendurchmesser der Schraubenwindungen und
gleicher Steigung zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Hülle zwischen
die längeren Armiierungsstäbe (12) mindestens ein wesentlich kürzerer, schraubenartig gewundener
vorgeformter Armierungsstab (16) ge-
zwängt ist und hierdurch die Hülle in dem mittleren Abschnitt (18) einen größeren Innendurchmesser
erhält als in den sich über die Enden des kürzeren Armiarungsstabs (16) hinaus erstreckenden
Endabschnitten.
2. Armierungs- und Verstärkungshülle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser der schraubenartig vorgeformten Armierungsstäbe (12) in den Endabschnitten
geringer ist als der Außenidurchmessetr des mit ihnen zu umhüllenden Drahtes oder Kabels (10)
und der Innendurchmesser des Mittelabschnitts (18) größer ist als der Außendurdimesser des
Drahtes oder Kabels.
3. Armierung gemäß Anspruch 1 und 2 mit einer aufgebrachten Klemmvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26, 28) auf dem Mittelabschnitt (18) der Armierungshülle angebracht ist.
4. Armierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26, 28)
Bestandteil einer Kabelaufhängung ist.
5. Armierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26,28)
Bestandteil einer schwingungsdämpfenden Vorrichtung ist.
6. Verfahren zum Herstallen der Armieirungs- und Verstärkungshülle nach den Ansprüchen 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Armierungsstäbe (12) zusammen mit wenigstens
einem kürzeren Armierungsstab (16) parallel zueinander liegend um den Draht bzw. das Kabel
herum angeordnet werden und das Umwinden vom Mittelabschnitt der Stäbe aus nach beiden Enden
mit entgegengesetzter Windungsrichtung' erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 582 797.
USA.-Patentschrift Nr. 2 582 797.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP14830A DE1046134B (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP14830A DE1046134B (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046134B true DE1046134B (de) | 1958-12-11 |
Family
ID=60189891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP14830A Pending DE1046134B (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046134B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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