DE1045346B - Klemmvorrichtung fuer das Bandende in einer insbesondere zum Wickeln kaltgewalzter Baender bestimmten Trommel - Google Patents
Klemmvorrichtung fuer das Bandende in einer insbesondere zum Wickeln kaltgewalzter Baender bestimmten TrommelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/32—Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
- B21C47/323—Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound
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Description
Der zum Kaltwalzen von Bändern erforderliche hohe Bandzug stellt größte Anforderungen an die Wickeltrommeln,
auf denen die Bänder zu Bunden gewickelt werden. Spreizbare Trommeln, die den Vorteil haben,
daß sich die Bunde leicht abschieben lassen, halten diesen hohen Bandzügen nicht stand. Daher werden
zum Aufwickeln der Bänder unmittelbar nach dem Walzen massive Wickeltrommeln eingesetzt. Diese
werden mit den aufsitzenden Bunden einer Umwickelstation zugeführt, wo die Bänder zum Zwecke des
leichten Abschiebens an sich fertiger Bunde oder um zu weiteren Behandlungen, beispielsweise zum Glühen,
unter geringerem Zug gewickelte Bunde zu erhalten, von den massiven Trommeln auf spreizbare Trommeln
umgespult werden.
Die massiven Trommeln weisen in der Regel am Umfang einen parallel zur Trommelachse verlaufenden
Schlitz auf, in welchen die Spitze des aufzuwickelnden Bandes eingeführt wird, um dort von einer Klemmvorrichtung
festgehalten zu werden. Das Feststellen und Lösen dieser Klemmvorrichtung erfolgt im allgemeinen
mechanisch, und zwar ist eine Vorrichtung bekannt, die als Klemmittel eine in Längsrichtung der
Trommel verschiebbare Keilleiste verwendet. Die Keilleiste ist dabei mit einem drehfest, jedoch axial verschiebbar
auf der Trommel aufsitzenden Lagerkörper verbunden, der mehrere Gewindespindeln trägt, die mit
ihrem Gewindeschaft in in die Trommel eingesetzte Gewindebuchsen eingesetzt sind. An ihren der Trommel
abgewandten, über den Lagerkörper herausragenden Zapfen tragen die Gewindespindeln Zahnräder.
Über den Lagerkörper greift ein Ringkörper, welcher gegen den Lagerkörper so gehalten ist, daß er axial
nur mit diesem gemeinsam verschiebbar, jedoch frei drehbar ist. Der Ringkörper ist mit einem Zahnkranz
versehen, welcher mit den auf den Gewindespindeln aufsitzenden Zahnrädern im Eingriff steht. Die Trommel
trägt ferner drehbar, jedoch axial unverschiebbar einen mit Kupplungsklauen versehenen Ring. Diese
Kupplungsklauen stehen im Betriebszustand der Trommel,
d. h. bei festgeklemmter Bandspitze mit Gegenklauen im Eingriff, die dem Ringkörper angehören.
Wird nun bei laufender Trommel der Hohlzylinder mittels eines an seinem Außenmantel vorgesehenen
Nockens festgehalten, so wird gleichzeitig der über die Klauen mit dem Hohlzylinder verbundene Ringkörper
festgehalten, auf dessen Zahnkranz sich dabei die auf den Gewindespindeln aufsitzenden Zahnräder abwälzen,
wobei sich die Gewindespindeln unter gleichzeitig ger Längsverschiebung des Lagerkörpers und damit
der Keilleiste aus ihren Gewindebüchsen herausschrauben. Die Längsverschiebung hält dabei so lange an, bis
sich die Klauen des Ringkörpers aus denen des Hohlzylinders herausgeschoben haben, wobei dann der ge-Klemmvorrichtung
für das Bandende
in einer insbesondere zum Wickeln
kaltgewalzter Bänder bestimmten Trommel
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Düsseldorf, Steinstr. 13
Arno Teutsch, Hösel (Bez. Düsseldorf),
und Hans-Friedrich Marten, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
löste Zustand der Klemmvorrichtung erreicht ist. Das Festklemmen einer Bandspitze erfolgt bei stillstehender
Trommel und durch Betätigung der beschriebenen Vorrichtung von Hand.
Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß die verhältnismäßig große Anzahl von Einzelteilen zu einem komplizierten
Aufbau führt, demzufolge die Vorrichtung störanfällig ist. Die vom Bandzug auf die Trommel
ausgeübten Kräfte müssen zu einem erheblichen Teil auch von der Klemmvorrichtung aufgenommen werden.
Um diesen Anforderungen zu genügen, muß jedes einzelne Organ der Klemmvorrichtung kräftig ausgebildet
werden; die Klemmvorrichtung beansprucht daher einen erheblichen Anteil des Trommeldurchmessers für
sich. Die Trommel muß daher zur Aufnahme der Klemmvorrichtung einen großen Durchmesser erhalten,
was ebenso unerwünscht ist wie entsprechend dünne Trommelzapfen bei kleinerem Durchmesser der Trommel.
Eine weitere bekannte Wickeltrommel sieht zum Festklemmen der Bandspitze parallel zur Trommelachse
gelagerte Exzenterrollen vor, die an ihrem einen Zapfen mit einer Verzahnung versehen sind und über
diese Verzahnung mit an einer Stirnfläche der Trommel, senkrecht zur Trommelachse angeordneten, über
den Trommelumfang herausragenden, ebenfalls verzahnten Bolzen in Eingriff stehen. Diese Bolzen werden
durch einen parallel zur Trommelachse verschiebbaren Abschiebering niedergedrückt, wobei sie über die Verzahnung
die Exzenterrollen aus der Klemmstellung in die Öffenstellung bringen. Ein dem Abschiebering
nachfolgender weiterer Ring hält die Bolzen bis zum
SB9 697/230
Rückgang des Abschieberinges in der niedergedrückten Stelhtng, während an mit den Exzenterrollen verbundenen
Gabeln angreifende Federn die Exzenterrollen in die Klemmstellung zu drehen versuchen. Die funktioneile
Verbindung dieser Wickeltrommel mit einer Abschiebevorrichtung, deren Betätigungsorgane ortsgebunden
sind, macht die Trommel für ortsungebundenen Einsatz unbrauchbar.
Die Erfindung will die Nachteile der genannten Vorrichtungen vermeiden. Unter Verwendung an sich be- ίο
kannter Exzenterklemmbacken, die um parallel zur Trommelachse gelagerte Zapfen verdrehbar sind und
wobei die Exzenterklemmbacken, wie ebenfalls bekannt, über Zahnräder miteinander verbunden sind, ist
in einer insbesondere zum Wickeln kaltgewalzter Bänder bestimmten Trommel eine Klemmvorrichtung vorgesehen,
deren Verstellung durch einen drehbar auf die Trommel aufgesetzten Ring erfolgt. Der Ring ist
dabei mit einem Außenzahnkranz versehen und weist stirnseitig eine kurvenmäßige Ausnehmung auf. In
diese Ausnehmung greift ein Zapfen eines Hebels ein, der mit einer drehbar in der Trommel, parallel zu deren
Achse gelagerten Klemmbacke verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind beiderseits der Wickelfläche mit einer Außenverzahnung
versehene und stirnseitig eine kurvenförmige Ausnehmung aufweisende Ringe drehbar auf die Trommel
aufgesetzt. Dabei sind die kurvenförmigen Ausnehmungen beider Ringe gegenläufig angeordnet. In
jede Ausnehmung greift ein Zapfen eines Hebels, mit welchen die Klemmbacke beiderseits verbunden ist. An
der Wickeltrommel ist ferner eine der Klemmbacke entgegenwirkende zweite Klemmbacke vorgesehen, wobei
beide Klemmbacken mittels einer Verzahnung formschlüssig miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Wickeltrommel
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Wickeltrommel in Längsansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie AB der Fig. 1, ,
Fig. 3 einen Ouerschnitt nach der Linie CD der Fig .2,
Fig. 4 einen Ouerschnitt nach der Linie EF der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Ouerschnitt nach der Linie GH der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Mit 1 ist die Wickelfläche der Trommel gekennzeichnet;
die Lagerzapfen sind mit 2 und die Kupplungszapfen der Trommel mit 3 bezeichnet. 4 sind Tragzapfen,
die weiter unten näher beschrieben sind. Auf 5» jeden Lagerzapfen 2 der Trommel ist ein doppelreihiges
Zylinderrollenlager 5 aufgesetzt, welches sich einerseits gegen die Schulter des Tragzapfens 4 abstützt und
andererseits von einem Sicherungsring 6 gehalten wird. Jedes Zylinderrollenlager 5 ist in einer Lagerbüchse 7
eingesetzt, welche auf ihrer dem Kupplungszapfen 3 zugewandten Seite mit einem Lagerdeckel 8 versehen
ist. Auf die Tragzapfen 4 der Trommel sind mit Büchsen 9 versehene Ringe 10 drehbar aufgesetzt. Die Ringe
10 sind mit Außenzahnkränzen 11 versehen, welche mit einem (nicht dargestellten) Ritzel eines beliebigen
Antriebes in Eingriff bringbar sind. Mit 12 ist ein jeweils zwischen Lagerbuchse 7 und Ring 10 eingesetzter
Distanzring bezeichnet. Auf der dem Außenzahnkranz 11 abgewandten Seite der Ringe 10 sind
zwischen jeden Ring 10 und die Wickelfläche 1 der Trommel weitere Distanzbuchsen 13 auf die Tragzapfen
4 aufgesetzt. Die Ringe 10 sind mit mit 14 bezeichneten kurvenförmigen Ausnehmungen versehen;
und zwar sind die Ausnehmungen 14 beider Ringe 10
gegenläufig angeordnet (vgl. Fig. 3 und 4). In jede kurvenförmige Ausnehmung 14 greift ein Zapfen 15,
welcher in einen Hebel 16 eingesetzt ist. Die Zapfen 15 tragen an ihren in die kurvenförmigen Ausnehmungen
14 eingreifenden Enden Büchsen 17, auf welche verschleißfeste Gleitkörper 18 aufgesetzt sind. Die Hebel
16 sind beiderseits auf eine Klemmbacke 19 aufgesetzt, welche beidseitig über Büchsen 20 in Lagerkörpern 21
parallel zur Längsachse der Trommel gelagert und über die Länge der Wickelfläche 1 der Trommel in
einem Tragkörper 22 geführt ist. Der Klemmbacke 19 ist eine in gleicher Weise über Büchsen 2Oa beiderseits
in den Lagerkörpern 21 gelagerte und in einem Tragkörper 22 a geführte Klemmbacke 23 entgegenwirkend
zugeordnet. Auf die über die Lagerkörper 21 herausragenden Enden der Klemmbacke 23 sind über Keile 24
einseitig verzahnte Ringe 25 aufgesetzt. Diese mit 26 bezeichneten Verzahnungen stehen mit Verzahnungen
27, welche auf den mittels Keilen 28 auf den Enden der Klemmbacke 19 befestigten Hebeln 16 vorgesehen
sind, in Eingriff. Die Klemmbacke 19 ist mit einer Ausnehmung versehen, in welche ein Stützkörper 30
eingesetzt und mittels Schrauben 31 befestigt ist (s. Fig. 5). Der Stützkörper 30 trägt die eigentliche, aus
verschleißfestem Material hergestellte Klemmleiste 32, welche einerseits in den. Stützkörper 30 eingelassen ist
und andererseits durch .eine mit dem Stützkörper 30 lösbar verbundene Wange 33 gehalten wird. In gleicher
Weise ist die gegenüberliegende Klemmbacke 23 mit einer Ausnehmung versehen, in welche ein Stützkörper
30 a eingesetzt und mittels Schrauben 31a befestigt ist.
Eine in den Stützkörper 30a eingelassene Klemmleiste
32 a wird ebenfalls von einer Wange 33 a gehalten. Um das Eindringen von Schmutz und dergleichen zu vermeiden,
sind beide Klemmbacken 19 und 23 in ihren Tragkörpern 22 und 22 a mittels Manschetten 34 bzw.
34 a abgedichtet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die kurvenförmigen Ausnehmungen 14 der beiden Ringe 10 gegenläufig
angeordnet. Die mit den Außenzahnkränzen 11 der Ringe 10 kuppelbaren, hier nicht dargestellten Antriebe
treiben dabei die Ringe 10 in einander entgegengesetztem Drehsinn an, wodurch die Ausübung eines
Drehmomentes auf die Trommel vermieden wird.
Claims (3)
1. Klemmvorrichtung für das Bandende in einer insbesondere zum Wickeln kaltgewalzter Bänder
bestimmten Trommel mit sich parallel zur Trommelachse erstreckenden Klemmbacken, deren Betätigung
durch einen auf der Trommel drehbar gelagerten Ring erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (10) mit einem Außenzahnkranz (11) versehen ist und die Backenbetätigung unter Verwendung
an sich bekannter Exzenterklemmbacken (19, 23), die um parallel zur Trommelachse gelagerte
Zapfen verdrehbar sind, über eine in der Ringstirnseite angebrachte Steuerkurve (14) erfolgt,
in die der Zapfen (15) eines Hebels (16) eingreift, der seinerseits auf die Backen (19, 23) verdrehend
einwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der Wickelfläche (1) je ein an seiner Stirnseite mit der Steuerkurve
(14) versehener Ring (10) drehbar und die Steuerkurve (14) bei beiden Ringen (10) gegenläufig
angeordnet ist, wobei die Klemmbacke (19) beiderseits mit je einem über den Zapfen (15) in je einer
der Steuerkurven (14) eingreifenden Hebel (16) in Verbindung steht.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit zwei über Zahnräder verbundenen, zusammenwirkenden
Exzenterklemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß mit der einerseits oder beiderseits
mit einem Hebel (16) verbundenen Klemmbacke (19) eine zweite Klemmbacke (23) zusammenwirkt,
wobei beide Klemmbacken mittels Verzahnungen (26) und (27) formschlüssig miteinander
verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 911 366, 900 561,
784, 630 994;
französische Patentschriften Nr. 904 301, 804183;
USA.-Patentschriften Nr. 1 870 243, 1 603 017, 515 728.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH23127A DE1045346B (de) | 1957-11-19 | 1957-11-19 | Klemmvorrichtung fuer das Bandende in einer insbesondere zum Wickeln kaltgewalzter Baender bestimmten Trommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH23127A DE1045346B (de) | 1957-11-19 | 1957-11-19 | Klemmvorrichtung fuer das Bandende in einer insbesondere zum Wickeln kaltgewalzter Baender bestimmten Trommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1045346B true DE1045346B (de) | 1958-12-04 |
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ID=7429508
Family Applications (1)
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DESCH23127A Pending DE1045346B (de) | 1957-11-19 | 1957-11-19 | Klemmvorrichtung fuer das Bandende in einer insbesondere zum Wickeln kaltgewalzter Baender bestimmten Trommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045346B (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1870243A (en) * | 1929-03-27 | 1932-08-09 | United Eng Foundry Co | Collapsible spool or block |
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-
1957
- 1957-11-19 DE DESCH23127A patent/DE1045346B/de active Pending
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