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DD249659A1 - Schweissvorrichtung fuer stahlsonderpaletten - Google Patents

Schweissvorrichtung fuer stahlsonderpaletten Download PDF

Info

Publication number
DD249659A1
DD249659A1 DD29089886A DD29089886A DD249659A1 DD 249659 A1 DD249659 A1 DD 249659A1 DD 29089886 A DD29089886 A DD 29089886A DD 29089886 A DD29089886 A DD 29089886A DD 249659 A1 DD249659 A1 DD 249659A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
clamping
welding
guide
welding device
base frame
Prior art date
Application number
DD29089886A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Jenk
Eberhard Kaul
Siegfried Krostewitz
Original Assignee
Karl Marx Stadt Tech Hochschul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Marx Stadt Tech Hochschul filed Critical Karl Marx Stadt Tech Hochschul
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Publication of DD249659A1 publication Critical patent/DD249659A1/de

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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemaesse Schweissvorrichtung fuer Stahlsonderpaletten ist fuer den automatisierten bedienarmen Produktionsprozess in flexiblen Fertigungsstaetten und allen Transport-, Lager- und Umschlagprozessen geeignet. Der Einsatz dieser Vorrichtung ist an keinen Industriezweig gebunden und findet ueberall dort Anwendung, wo Stahlsonderpaletten vorzugsweise zum Transport in Ueberflurtransportsystemen eingesetzt werden. Die Vorrichtung gestattet die Ausfuehrung aller notwendigen Schweissarbeiten in einer Aufspannung, durch rotationsweise Schwenkung der Vorrichtung ist eine Bearbeitung in jeder gewuenschten Winkellage moeglich. Durch Anordnung einer Bremsscheibe und einer verstellbaren Federbremse wird jeder Einstellwinkel ermoeglicht. Die sichere Lagerung der Grundvorrichtung wird in einem transportablen Staender gewaehrleistet. Die Erprobung und der bereits mit Erfolg durchgefuehrte Industrieeinsatz bestaetigt durch die genaue Auflage und Positionierung der zu verschleissenden Einzelteile eine unkomplizierte und massgenaue Anfertigung der Stahlsonderpaletten. Fig. 1

Description

werden. An dem Führungsrahmen sind neben den Anlage- und Auflagestegen verstellbare Spanneinrichtungen mit schwenkbaren Klemmplatten angeordnet. Nachdem alle Schweißteile eingelegt und verspannt sind, wird das Spannkreuz auf die Einzelteile des Palettengrundrahmens aufgelegt und mit einer Spannmutter mit Drehgriff fest an die Rahmenteile gedrückt. Die Schweißvorrichtung besitzt zwei sich gegenüberliegende Lagerzapfen. Diese Lagerzapfen werden von Lagerbuchsen eines Aufiagebockes aufgenommen. Der in sich verstrebte Auflagebock gewährleistet, daß der Führungsrahmen der Schweißvorrichtung, an dem alle Befestigungselemente für die zu schweißenden Einzelteile des Grundrahmens der Stahlsonderpalette angeordnet sind, um 360° schwenkbar ist. An dem Auflagebock ist im oberen Teil eine Federbremse angeordnet, die am Führungsrahmen gegen eine Bremsscheibe gedrückt wird. Dadurch ist es möglich, die notwendigen Schweißarbeiten in jeder beliebigen Winkelstellung durchzuführen. Nachdem die Einzelteile des Grundrahmens der Stahlsonderpalette durch das Spannkreuz fest verklemmt sind, wird der Führungsrahmen um 180° geschwenkt und die Stützbleche (Füße) in die verstellbare Spanneinrichtung eingelegt und mit einer Flügelschraube mit dem Grundrahmen fest verbunden. Die Schweißarbeiten können jetzt beginnen. Das Entnehmen des verschweißten Grundrahmens geschieht durch Lösen von zwei Flügelschrauben. Die Spanneinrichtung wird aus dem Stützblech gehoben, die Klemmplatten und das Spannkreuz abgenommen, der geschweißte Grundrahmen der Stahlsonderpalette kann der Schweißvorrichtung entnommen werden.
Ausführungsbeispiel :
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigt: ·
Fig. 1: die Schweißvorrichtung in der Vorderansicht
Fig.2: die Spanneinheit für die Aufhängestege
Fig. 3: die an der Unterseite des Führungsrahmens angeordnete Spanneinheit für die Füße der Stahlsonderpalette
Ein Führungsrahmen 1 besteht aus 9 verschweißten Kasten profilteilen, woran vier rechtwinklig zueinander angeordnet sind, vier weitere sind als Verstrebungen im Winkel von 45° angebracht, mittig zur Schmalseite des Führungsrahmens 1 ist zur Versteifung ein weiteres Kastenprofilteil befestigt. Jeweils an den Stirnseiten der rechtwinklig angeordneten Kastenprofilteile sind Auflagestege 2 verschweißt. Die Auflage 2 und die Anschlagteile 3 überragen die Höhe des Führungsrahmens 1 und werden überfräst, um eine genaue Auflage der Teile des Palettengrundrahmens 13 zu gewährleisten. An der Stirnseite der Anschlagteile 3 ist mit Auflag estegen 2 eine Platte verschweißt, der Abstand dieser Platte von den Kasten profil en der Aufhängestege 14 bestimmt. An den Kastenprofilen der Längsseiten des Führungsrahmens 1 sind Führungsstege 4 zur sicheren Aufnahme der Teile des Palettengrundrahmens 13 angebracht. Die Funktion der Auflage- und Führungsstege übernimmt an den Schmalseiten des Führungsrahmens 1 ein aus einem U-Profil bestehender kombinierter Auflage- und Führungssteg 23. Dieser kombinierte Auflage-und Führungssteg 23 besitzt die gleiche Höhe Wie der Führungssteg 4, durch Ausfräsen der überstehenden Stirnseite des U-Profilsauf die Höhe der Auflagestege 2 wird die sichere Auflage der Teile des Palettengrundrahmens gewährleistet. Am Verbindungsstück der Auflagestege 2 und am Anschlagteil 3 ist eine schwenkbare Klemmplatte 5 mit einer Klemmschraube 21 angeordnet. In dem mittig zur Schmalseite des Führungsrahmens 1 angebrachten Kastenprofil ist eine Bohrung zur Aufnahme des Spannbolzens 8 angebracht. Auf den Spannbolzen 8 wird ein Spannkreuz 7 aufgesteckt, und mit der Spannmutter 22 werden die Teile des Palettenrahmens 13 festgespannt. An der Unterseite der Schmalseiten des Führungsrahmens 1 sind Führungsstücke 15, die aus U-Profil bestehen und an der Unterseite der Kastenprofilteile verschweißt sind. In den inneren Abmaßen der Führungsstücke 15 ist eine verstellbare Klemmvorrichtung 6 verschiebbar eingeführt. Die Klemmvorrichtung besteht aus einem Vierkantstück mit Bohrung, dem darin befestigten Anschlagzapfen 17, an der vorderen Stirnseite des Vierkantstückes ist ein Klemmstück 16 für den Fuß der Stahlsonderpalette angeschweißt. Dieses Klemmstück 16 besteht ebenfalls aus einem U-Profil. Die verstellbare Klemmvorrichtung 6 besitzt im Führungsstück 15 und Klemmstück 16 Klemmschrauben 21. An den Führungsrahmen 1 sind an den Stirnseiten der Schmalflächen mit einem Bund versehene Führungszapfen 19 angeschweißt, die Führungszapfen 19 werden in Lagerbuchsen 10 geführt. Diese Lagerbuchsen 10 sind mit einem Ständer 12 verschweißt. Der Ständer 12 besteht aus jeweils zwei schräggestellten Profileisen, an deren oberen Ende je eine Lagerbuchse 10 angeschweißt ist. Auf eine Seite der an dem Führungsrahmen 1 angeschweißten Führungszapfen 19 wird eine Bremsscheibe 9 aufgebracht, an diese Bremsscheibe 9 greift eine verstellbare Federbremse 11 ein. Der so vollständig komplettierte Führungsrahmen 1 wird in die Lagerbuchsen der beiden Teile des Ständers 12 eingeführt und der Ständer 12' mittels der lösbar mit ihm verbundenen Streben stabilisiert. Eine weitere Stabilisierung des Ständers 12 erfolgt dadurch, daß in die Stirnseiten der Führungszapfen 19 ein Innengewinde eingebracht ist und mittels Unterlegscheiben und zwei Flügelmuttern die Standfestigkeit des Ständers 12 gesichert ist. Die zugeschnittenen Kastenprofilteile des Palettengrundrahmens 13 werden in den Führungsrahmen 1 der Schweißvorrichtung eingelegt. Die Teile des Palettengrundrahmens 13 werden durch die" " Auflagestege 2 und die Führungsstege 4 sich positioniert. Danach werden die Aufhängestege 14 bündig mit den Außenkanten des Führungsrahmens 1 eingelegt. Diese werden durch die Auflagestege 2 und Anschlagteile 3 geführt und durch die schwenkbare Klemmplatte 5 und eine Klemmschraube 21 an den Palettengrundrahmen 13 gedrückt. Das Spannkreuz 7 wird auf den Spa η η bolzen 8 aufgesteckt und mit der Spannmutter 22 fest an die Rahmenteile des Palettengrundrahmens 13 gepreßt. Die . Schweißvorrichtung wird mittels der Führungszapfen 19 im Ständer 12 um 180° gedreht. Im oberen Teil des Ständers 12 ist die Federbremse 11 angebracht, diese drückt am Führungsrahmen 1 gegen eine Bremsscheibe 9. Dadurch ist es möglich, den Palettengrundrahmen in jeder beliebigen Stellung zu verschweißen. Nachdem die Schweißvorrichtung um 180° geschwenkt wurde, werden die Füße 18 in die verstellbare Klemmeinrichtung 6 eingelegt und mit einer im Klemmstück 16 befindlichen Klemmschraube 21 fest mit dem Klemmstück 16 verbunden. Nachdem durch Verschieben der verstellbaren Klemmeinrichtung 6 der Anschlag des Anschlagzapfens 17 an das Führungsstück 15 erreicht ist, wird die im Führungsstück 15 befindliche Klemmschraube 21 angezogen. Die Füße 18 liegen nun an den Teilen des Palettengrundrahmens in genauer Lage an. Jetzt können alle verspannten Einzelteile der Stahlsonderpalette in jeder Stellung des Führungsrahmens 1 der Schweißvorrichtung verschweißt werden. _ '_
Das Abnehmen der verschweißten Stahlsonderpaiette erfolgt durch Lösen aller Kiemmschrauben 21, der Spannmutter 22 und Rückschwenkens des Führungsrahmens 1.

Claims (4)

1. Schweißvorrichtung für Stahlsonderpaletten, deren Klemm- und Spanneinrichtungen fest mit einem Führungsrahmen (1) verbunden sind und dieser Führungsrahmen (1) und dieser schwenkbar in einem Ständer (12) gelagert ist, gekennzeichnet dadurch, daß alle Einzelteile einer Stahlsonderpalette in einer Vorrichtung eingelegt, genau positioniert, verklemmt und verschweißt werden können, dazu sind an dem Führungsrahmen (1), der aus 9 verschweißten Kastenprofilteilen besteht, Auflagestege 2, Führungsstege (4) und Anschlagteile (3) angebracht, die eine Auflageebene besitzen und ein Verziehen der Einzelteile des Palettengrundrahmens (13) durch ein vordem Schweißprozeß festverschraubtes Spannkreuz (7) nicht gestattet.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Einlegen der Einzelteile des Palettengrundrahmens 13, die Aufhängestege (14) auf die Auflagestege (2) und Anschlagteile (3) eingelegt und bündig mit den Stirnflächen des Führungsrahmens (1) durch die schwenkbare Klemmplatte (5) gehalten werden.
3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Unterseite des Führungsrahmens (1) ein Führungsstück (15) mit einer Klemmschraube (21) zur Aufnahme einer verstellbaren Klemmeinrichtung (6) angebracht ist, die Klemmeinrichtung (6) besteht aus dem Führungsstück (15), dem Klemmstück (16) und dem Anschlagzapfen (17), nach Festklemmung der Füße (18) im Klemmstück (16) wird der Anschlagzapfen (17) bis an die Stirnseite des Klemmstückes (15) vorgeschoben und dort arretiert.
4. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Führungsrahmen (1) eine Bremsscheibe (9) und eine verstellbare Federbremse (11) angebracht sind, die eine Verschweißung der Einzelteile in jeder rotationssymmetrischen Stellung gewährleistet.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Schweißvorrichtung ist einsetzbar zur Herstellung beliebiger Größen von Stahlsonderpaletten für die automatisierte bedienarme Produktion. Das Anwendungsgebiet ist auf keinen Industriezweig beschränkt, sondern die Schweißvorrichtung wird überall dort eingesetzt, wo Stahlsonderpaletten, die genau positioniert werden müssen/in flexiblen Fertigungsstätten zur Werkstück- bzw. Werkzeugaufnahme für die Arbeitsweise von Industrierobotern eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Lösung ist ein Beitrag zur Rationalisierung der Transportumschlag- und Lagerprozesse.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die durchgeführten Recherchen ergaben, daß keine relevanten Lösungen bekannt sind. Schweißvorrichtungen für Stahlsonderpaletten, die in einer Aufspannung alle Schweißarbeiten ermöglichen, sind nicht bekannt. Bei der Neuheitsprüfung sind die Erfindungsanmeldungen DD-WP 213616, DD-WP 212457, DD-WP 211984 der Klassifikationseinheit B23K37/04zu berücksichtigen. Die bekannten technischen Lösungen beschreiben Hilfseinrichtungen, die ein nacheinanderfolgendes Einspannen und Verschweißen der Einzelteile ermöglichen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, in einer Aufspannung alle Schweißarbeiten zur Herstellung des Grundrahmens der Stahlsonderpalette durchzuführen. Die Schweißvorrichtung muß so gestaltet sein, daß an die Ober- und Unterseite des Grundrahmens der Stahlsonderpalette alle anzuschweißenden Teile sicher, genau positioniert, angebracht werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, den Grundrahmen einer Stahlsonderpalette mit allen Zubehörteilen so zusammenzufügen, daß .alle Schweißarbeiten in dieser Vorrichtung bei einmaliger Verspannung der zu verschweißenden Teile durchgeführt werden . können. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das zugeschnittene Kastenprofil für den Palettengrundrahmen in den Führungsrahmen der Schweißvorrichtung eingelegt, die Grundrahmenteile durch Auflage- und Anlagestege genau fixiert
DD29089886A 1986-06-03 1986-06-03 Schweissvorrichtung fuer stahlsonderpaletten DD249659A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112676746A (zh) * 2020-12-16 2021-04-20 河北工业大学 一种电气柜焊接用定位工装
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