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DE834802C - Spannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE834802C
DE834802C DEP28660A DEP0028660A DE834802C DE 834802 C DE834802 C DE 834802C DE P28660 A DEP28660 A DE P28660A DE P0028660 A DEP0028660 A DE P0028660A DE 834802 C DE834802 C DE 834802C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
groove
grooves
standard
bodies
Prior art date
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Expired
Application number
DEP28660A
Other languages
English (en)
Inventor
John Wharton
William Wharton
Hadley Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE834802C publication Critical patent/DE834802C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. MÄRZ 1952
p 28660 Ib j4paD
Die vorliegende Erfindung 1>etrifft Spannvorrichtungen zur Fertigung von in mehr oder weniger großen Reihen hergestellten, maßhaltigen Einzelteilen und hat zum Ziel, den Aufwand an Zeit und Arljeit für die Herstellung der Spannvorrichtungen sowie die Handhabung der Werkstücke zu vermindern und die Leistung der Werkzeugmaschinen auch bei der Verwendung weniger erfahrener Arl>eitskräfte zu erhöhen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Spannvorrichtungen aus austauschbaren Einzelteilen aufzubauen und sie aus einer Grundplatte und Blöcken aufzubauen, die Bohrungen aufweisen, in die zylindrische Stäbe eingeführt werden können, die nach Einstellung der gewünschten Abstände durch in der Grundplatte und/oder den Blöcken angebrachte Stellschrau1>en festgespannt werden können. Die Verwendungsmöglichkeit dieser bekannten zusam- , mengesetzten Spannfutter ist al>er naturgemäß wegen der Nachgiebigkeit der Stabbauweise und ao der Lockerung von Klammerverbindungen infolge Erschütterungen begrenzt. Daher sind diese Spannfutter für Präzisionsreihenfertigung ungeeignet. Es ist weiter vorgeschlagen worden, eine Grundplatte mit einer Anzahl von in Abständen angeordneten »5 Löchern und T-förmigen Nuten zu verwenden, durch die Bolzen. zum Befestigen flacher blockartiger Körper verschiedener Art und in verschie-
(Jener Stellung geführt werden können. Indessen [ wird die relative Lage der Einzelkörper nur durch Reihung aufrechterhalten, so daß die Präzision bald durch die l>eim praktischen Gebrauch der Spannvorrichtungen an der Werkzeugmaschine auftretenden Schwingungen beeinträchtigt wird. Außerdem kann die relative Lage der Einzelkörper zueinander infolge Gleitens längs der Stäl>e oder auf der Grundplatte verschoben werden, und die
ίο Genauigkeit der Spannvorrichtung hängt ausschließlich von der Geschicklichkeit des die Vorrichtung zusammenbauenden Maschinenbauers ab. Die vorliegende Erfindung gestattet die Herstellung von zusammengesetzten Spannvorrichtungen oder Spannfuttern, die, obwohl sie aus auswechselbaren Teilen l>esteht, fest sind und durch Schwingungen nicht in ihrer Lage zueinander l>eeinträchtigt werden. Sie sind zur Reihenfertigung von Präzisionsteilen geeignet und erfordern verhältnismäßig geringe Geschicklichkeit, um Maße hoher Präzision zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Satz auswechselbarer Bauelemente zum Zusammenbau von Spannvorrichtungen für Werkzeugmaschinen und zeichnet sich durch eine Grundplatte aus, die in ihrer oberen Fläche eine Anzahl von Nuten genauer Abmessungen und gleicher Weite besitzt, und wenigstens eine Nut rechtwinklig zu der anderen Nut oder den übrigen Schlitzen verläuft, sowie durch eine Anzahl von Normteilen, von denen jedes mit wenigstens einer Führungsleiste und mit einer Nut derselben Weite wie der der Nuten der Grundplatte ausgestattet ist. Zweckmäßig ist die Grundplatte in einer oder mehreren ihrer rechtwinklig zur ol>eren Fläche angeordneten Seitenflächen mit einer Nut versehen, die sich parallel zu der ol>eren Fläche erstreckt und die dieselbe Weite wie die Nuten der ol>eren Fläche aufweist. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen das Normteil oder die Normteile wenigstens zwei parallele Seitenflächen und wenigstens eine im rechten Winkel dazu angeordnete Fläche auf, und jede dieser Seitenflächen l>esitzt wenigstens eine Führungsleiste oder eine Nut von gegenseitig gleicher Weite. Ein oder mehrere Normteile können quaderförmig sein. Auch können ein oder mehrere quaderförmige Normkörper in wenigstens zwei Seitenflächen Nuten und auf wenigstens zw?ei anderen Flächen Führungsleisten haben, wobei alle Nuten und Führungsleisten paßgerecht sind und sich parallel zu zwei Flächen des Quaders erstrecken. Wenigstens ein Nonnkörper kann auf einer Fläche mit einer Führungsleiste und auf der gegenül>erllegenden parallelen Fläche mit einer Nut versehen sein, und die Führungsleiste und die Nut parallel oder rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Die Erfindung ist ferner durch eine Anbauplatte für die Grundplatte mit einer in einem Abstand von der ol>eren Fläche so angeordneten Führungsleiste ausgezeichnet, daß, wenn diese Führungsleiste in die Nut einer Seitenfläche der Grundplatte eingeführt wird, die beiden oberen Flächen in der gleichen El>ene liegen. Eine oder mehrere Nuten der Grundplatte und/oder der Normkörper können T-förmigen Querschnitt aufweisen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung ixHspielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht einer zusammengesetzten Vorrichtung, die aus einer Grundplatte und einer Anzahl von verstellbaren und festen Normkörpern und damit verbundenen Höhenkörpern verschiedener Ausführungsformen besteht, wobei einige der Normkörper zur besseren Klarheit in einem Abstand voneinander veranschaulicht sind;
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht dreier Formen von Höhennormkörpern;
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt des verstellbaren Normkörpers nach Fig. 2;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des verstellbaren Höhennormkör]>ers nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 stellt eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform eines verstellbaren Höhennormkör]>ers dar;
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines rechtwinkligen festen Normkörpers, der als Grundplatte für den verstellbaren Höhennormkörper nach Fig. 5 dienen kann;
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht von zusammengebauten Höhennormkörpern und durch Stifte festgelegten Einheiten;
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung aus Normteilen;
Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht einer winkel verstellbaren Spannvorrichtung;
Fig. 10 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 9 in teilweisem Schnitt;
Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform einer rechtwinkligen Grundplatte, auf der Xormkörper verschiedener Formen l>efestigt werden können;
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf eine kreisförmige Grundplatte mit teilweisem Schnitt in Richtung NII-NII nach Fig. 13;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht mit teihveisem Schnitt in Richtung XIII-NIIT nach Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer kreisförmigen Spannplatte;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht nach Fig. 14; no
Fig. 16 ist eine schaubildliche Darstellung eines Einheitsrahmens, auf dem andere Formen von Normkörpern lwfestigt werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist aus Bauelementen oder Normkörpern verschiedener Form zusammengebaut, die in Verbindung mit dem Werkzeugmaschinentisch oder der Grundplatte, auf der sie l>efestigt werden, das Gerüst der Spannvorrichtung und ein Widerlager zur Aufnahme der von den Schneidwerkzeugen ausgeübten oder anderen Kräften bilden.
i, 2 und 3 sind feste oder starre Höhenbaukörper, die unmittelbar auf einem Maschinentisch, einer Grundplatte od. dgl. befestigt werden können, beispielsweise auf Körpern 10. die ihrerseits auf der Grundplatte befestigt scm können.
Wie aus Fig. ι hervorgeht, sind die festen I iöhenbaukörper so ausgebildet, daß sie in der Höhe voneinander abweichen, während sie die gleiche J'reite und den gleichen Querschnitt aufweisen. Diese Xormkörper verschiedener Abmessungen können beim Zusammenbau zu beliebiger Spannvorrichtung verwendet werden, wie in der Zeichnung erläutert ist. Die Höhenkörper dienen dazu, die genaue Einstellung des Werkstückes
to oder Werkzeuges in der Arbeitslage zu sichern. Die Bau- oder Xormkörper sind mit waagerecht oder senkrecht in den entsprechenden Flächen angeordneten T-{('innigen Nuten 8 genauer Passung versehen und können mit paßgerechten Zapien, Federn oder Führungsleisten anderer Baukörper oder Teile in Eingriff treten, so daß der Baukörper 8V, wie aus Fig. [ hervorgeht, zur seitlichen Abstandslagerung dienen kann. Die Baukörper sind auch so mit ineinandergreifenden Haltegliedern 9 versehen, die in die T-Nu ten 8 zweier übereinander liegender Haukörper 2 und 3 eingreifen können, daß diese Körper gegen Relativlxiwegung gesichert miteinander verbunden werden. Die Baukörper 1, 2, 3 können mit einem oder mehreren Drucknormkörpern 10 verbunden werden, die dazu dienen, die Festigkeit der llaltekörper zu erhöhen und die Kraft oder den Druck gegen die durch das Schneidwerkzeug ausgeübte oder durch andere äußere Kräfte hervorgerufene Einwirkungen zu erhöhen.
Die Körper 10 sind mit mehreren Bohrungen 11 versehen, durch die Holzen zum Befestigen von Druckkörpern geführt werden können, so daß eine feste Einheit erzielt wird. Sie können im rechten Winkel zu den Hohrungen 11 weitere Bohrungen 12 aufweisen, durch die Bolzen 12' zur Befestigung dieser Körper auf einer Grundplatte od. dgl. gezogen werden können.
Die Erfindung l>etrirtt ferner die Verwendung von I löhenbaukörpern zur genauen Einstellung des Werkstückes oder Werkzeuges in der Arbeitslage. Diese 1 löhenkörper können quadratischen, rechteckigen, kreisförmigen oder anderen geeigneten Querschnitt aufweisen und sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in verstellbare Körper 13 und feste I löhenkörper 14 unterteilt. Alle sind mit einer mittleren liohruiig 15 versehen, die vorzugsweise von größerem Durchmesser oder als Langloch ausgebildet ist, so dali nach dem Einführen des Bolzens ein gewisses Verschieben des einen Körpers gegenüber dem anderen ermöglicht wird, wenn sie mittels des Bolzens auf einer Grundplatte od. dgl. oder miteinander verbunden werden. Die anieinaiulerliegenden Flächen dieser Körper sind mit Nuten i() ausgestattet, in die Halteglieder 17 eingeführt werden können, durch die sie in ihrer Lage festgelegt und ausgerichtet werden. Einige, dieser 1 lalteglieder können T-förinigen Querschnitt aufweisen, wie l>ei 18 dargestellt ist, so daß sie in die T-förmigen Nuten der Grundplatte od. dgl. eingeführt werden können.
Die verstellbaren Höhenkörper 13 sind von quadratischem Querschnitt und 1 >estehen aus zwei Teilen 13 und 13*, die senkrecht und axial beweglieh, aber gegen Drehung gegeneinander durch j Führungsstifte I2W, die in dem Teil 13 befestigt ; sind und die senkrecht im Teil 13* gleiten können, gesichert sind. Die Einstellung der Höhe erfolgt durch Stellkörper 19 und 20 mit schraubenlinienförmigen Hubflächen (Fig. 3). Eine Drehung des Stellkörpers 19 des Teiles 13 gegenüber dem Stellkörper 20, der an dem Teil 13·* mit Stiften 23 befestigt ist, wird bewirkt, indem die Schrauben 21 gelockert und in den kreisbogenförmigen Schlitzen 22 verschoben werden. Die Teile 13 und der Stellkörper 19 können mittels der Schrauben 21 in jeder gewünschten Lage festgestellt werden, und die Einstellung kann innerhalb sehr feiner Grenzen erfolgen, wozu zweckmäßig eine Skala 24 mit Nonius auf einer der Seitenwandungen angebracht ist.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform eines verstellbaren Höhenkörpers von rechteckigem Querschnitt dargestellt, der aus z\vei oder mehr Teilen 25, 26 besteht, die relativ zueinander auf geneigten Flächen verschiebbar sind. Zweckmäßig ist auf einer der Seitenflächen eine Skala 27 mit Nonius angebracht, um geringe Abmaße genau 1 «stimmen zu können.
Das Teil 26 ist auf seiner unteren Fläche mit einem breiten Halterand 26" ausgestattet, der in eine entsprechende breite Nut 26C auf der oberen Seite des Teiles 26* (Fig. 6) eingesetzt werden kann. Teil 26* ist mit einer Leiste 26rf versehen, die in der gewünschten Lage auf der Grundplatte l>efestigt werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine Grundplatte, auf die die verschiedenen genormten Baukörper zusammengebaut werden können, so daß eine tragbare Vorrichtung geschaffen wird. Diese Grundplatten können mit beliebigen Baukörpern vereinigt werden, z. B. Höhenkörpern, auf denen weitere Baukörper beiestigt werden können.
Die Baukörper können mit genormten Sätzen von Lagerstiften, T-Bolzen, Stellschrauben, Gewindestiften und anderen Befestigungs- und Einstellmitteln nach dem Baukastensystem zu einer Spannvorrichtung zusammengebaut werden.
Die Erfindung kann auch auf weitere Arbeitszwecke ausgedehnt werden durch weitere Normteile, l>eispielsweise Befestigungsvorrichtungen aus Stiften und Bohrungen, Aufnahmevorrichtungen für Dübel, Stäl>e oder Spannbacken, wie in Fig. 7 dargestellt ist, die die Vereinigung von festen Baukörpern 27, 38 und von zwei Einsteilkörpern 39, 40 erläutert, die aui Platten 41, 42 in in den Haltekörpern 37 und 38 angebrachten Ausnehmungen 43 und 44 gleitend angeordnet sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, können die Körper 39 und 40 Klemmvorrichtungen 47 tragen, die in entsprechenden Ausnehmungen mittels Schrauben 47" befestigt sind. Die Klemmvorrichtung 47 am Körper 39 dient zum Einklemmen eines Stiftes 48. Das äußere Ende 49 dieses Stiites kann mittig oder, wie dargestellt ist, auch außenmittig angeordnet sein, damit der Abstand zwischen dem Bolzen 45 und dem äußeren Ende 49 des Stiftes 48 innerhalb »25 gewisser Grenzen regelbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, die das Einspannen eines "Werkstückes in einem Winkel zur Waagerechten gestattet, z. B. eines Kundeisens, das zu einem Kegel abgedreht werden soll. Durch Verschiel>en der Auflageprismen 52 und 53 (Fig. 8), derart, daß die Auflagestäbe 56 hinter die Schultern des Körpers 55 anschlagen, wird die gewünschte Neigung des Körpers 55 zur Waagerechten erzielt. Mittels der Schraubenbolzen 57· 5^ v-ird der Körper 55 fest gegen den Grundkörper 50 gezogen, so daß die Bauelemente auch in diesem Fall starr miteinander verbunden sind, wie eiivc Sinuslinealverbindung. Die Vorrichtung besteht aus einem Grundkörper 50, in dessen obere Fläche ein Führungsschlitz 57 eingefräst ist, und die eine Führungsleiste 57" zur Lagerung in einem T-for mi gen Schlitz od. dgl. eines Maschinentisches, einer Unterplatte, eines Rahmens od. dgl. l>esitzt. Der Körper 50 kann die beiden V-förmig ausgeschnittenen Auflageprismen 52 und 53 aufnehmen. Das Prisma 52 liegt auf einem Block 54 V(JH rechteckigem Querschnitt und der erforderlichen Höhe, um mit dem Prisma 53 die gewünschte Winkellage des Körpers 55 zu bestimmen, dessen untere Räche in der Nähe der beiden Enden auf zylindrischen Bolzen 56 liegt, die mit dem Teil 55 in den V-förmigen Prismen 52, 53 lagern. Die verschiedenen Baukörper werden nach der dargestellten Ausführungsform in ihrer Lage durch ein Glied 57·*, das drehbeweglich i:i dem Körper befestigt ist, gehalten, wolxei das untere linde des Bolzens, der von dem Glied 57·* nach unten führt, mit Gewinde versehen ist und eine halbkugelige Mutter 58 aufnehmen kann, die in einer in der unteren Fläche des Körpers 50 vorgesehenen entsprechend geformten Ausnehmung ruht, so daß sie der winkelförmigen Bewegung des einen Körpers zum anderen folgen kann. Die obere Fläche des Körpers 55 ist mit einer T-förmigeu Nut zur Lagerung und Befestigung anderer Nonnkörper ausgestattet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Baukörper mit einer kreisförmigen Winkeleinstellvorrichtung versehen, der, wie aus Fig. 9 .und 10 hervorgeht, aus zwei Teilen 1>esteht, deren einer eine kreisförmige Grundplatte 59 darstellt, die an ihrer unteren Fläche mit einer Führungsleiste, Führungsnut od. dgl. versehen ist, sowie mit einem Halteschlitz sowie einem Körper 60, der in seiner Form dem in Fig. 1 veranschaulichten Baukörper 3 entspricht, der aber auf seiner unteren Fläche mit einer hohlzylindrischen Leiste oder Buchse 6or (Fig. 10) versehen ist, die mit diesem aus einem Stück bestehen kann, in die ein Kupplungsteiler 61 der Grundplatte 59 ragt. Die Teile werden so verbunden, daß der obere Körper 60 um die Achse relativ zu dem unteren Teil 59 drehbar ist und letzterer gegen Drehung durch seine Führungsleiste gesichert wird. Der Kör[>er 59 ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, auf seinem Umfang mit einer Gradeinteilung versehen, während auf dem l>enachl>arten Teil des Körpers 60 eine Einstellmarke 63 sitzt. Die Körper 59 und 60 haben eine senkrechte Bohrung, durch die ein Bolzen geführt werden kann, mit dem sie auf der Grundplatte oder einem anderen Teil in jeder gewünschten Winkellage befestigt werden können.
Alle Normteile sind so gestaltet, daß sie auf Grundplatten verschiedener Form, z. B. nach Fig. 11, zusammengebaut werden können. Diese Grundplatten werden dann auf Maschinentischen befestigt. Das hat den Vorteil, daß die Spannvorrichtungen unabhängig von den Maschinen aufgebaut und nach Fertigstellung auf den Maschinen befestigt werden können. Auch sind die Maschinentische nicht immer sehr genau gearl>eitet, während die Grundplatten nach der Erfindung mit größter Präzision hergestellt sind. Diese Grundplatten sind zum Zweck des Zusammenbaues, wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, mit einer Anzahl präzise gearbeiteter und gleich bemessener, T-förmiger Nuten 65 und 66 versehen, die sich parallel längs und/oder quer über die ()berfläche der Grundplatte erstrecken. Außerdem kann die Grundplatte nach Fig. 11 weitere Nuten 67 in den Seitenwandungen aufweisen, in denen Normkörper seitlich l>efestigt werden können oder a1>er Körper, die die Oberfläche der Grundplatte seitlich verbreitern. Die Schlitze 65, 66, 67 sollen alle gleiche Abmessungen, also gleichen lichten Querschnitt aufweisen, damit sie die el>enfalls genormten Befestigungsleisten der Normkörper aufnehmen können und so jede praktisch erforderliche Zahl von Kombinationen ermöglichen.
Iiine Tischgrundplatte von kreisförmigem Querschnitt ist in Fig. 12 und 13 dargestellt, die aus zwei Teilen 70 und 71 bestehen kann, wobei das Teil 70 relativ zu dem Teil 71 drehbar ist. Das Teil 70 ist mit T-förmigen oder anders ausgebildeten Nuten 72 versehen, die parallel zueinander augeordnet sind. Senkrecht hierzu können eine oder mehrere Nuten 73 \orgesehen sein, sowie erforderlichenfalls Kreisringnuten 74. Zwecks Aufnahme von Stiften, Riegeln od. dgl., durch die eine Anzahl rechtwinkliger Spannvorrichtungen auf einem Kreisumfang angebracht werden können, kann das Teil 70 mit einer Nut J^ od. dgl. und das Teil 71 mit einer Ringnut 76 ausgestattet sein. Die Nut 75 des Teiles 70 kann einen oder mehrere Teile JJ aufnehmen, die in jeder gewünschten Lage am Umfang der Grundplatte gelagert und l>efestigt werden können, und die Nut 76 des Teiles 71 kann einen oder mehrere Teile 78 aufnehmen, die el>enfalls in jeder Lage in dieser Nut gelagert und l>efestigt werden können. Die Teile 77 uii'.l 78 können so angeordnet werden, daß sie eine Reihe winkelförmig angeordneter Spannvorrichtungen ergeben. Zum Befestigen der Teile 70 und 71 in jeder gewünschten Lage können Indexstifte von kreisförmigem Querschnitt oder Riegel von quadratischem, rechteckigem oder anderem Querschnitt J$a mit den Teilen JJ und 78 verbunden werden, die von einem Teil zum anderen in Bohrungen, Schlitzen od. dgl. mit genauer Passung gleiten können.
Teil 70 ist auf seiner unteren Fläche mit einem zylindrischen Drehzapfen 79 ausgestattet, der an
seinem unteren T-eil 80 kegelig erweitert ist. Der Drehzapfen 79 kann mit einem geschlitzten kegeligen Befestigungsring 81 zusammenwirken, der in einer Ausnehmung 82 der unteren Fläche des Teiles 71 angeordnet ist. Der Befestigungsring 81 wird durch eine Schraul>enspindel 83, die mit einem außen angeordneten Handgriff 84 versehen ist, betätigt, wol>ei die Steigung des Gewindes 85 der Spindel 83 so ausgebildet ist, daß das Feststellen und Lösen eine Bewegung des Hebels 84 von nicht mehr als i8o° erfordert.
Eine andere Ausführungsform einer kreisförmigen Grundplatte ist in Fig. 14 und 15 dargestellt. Sie besteht aus einer Spannplatte 86, die mehrere radial angeordnete T-förmige Nuten Sj aufweist. Die Oberfläche dieser Spannplatte 86 ist in der Nähe der Kanten dieser Nuten 87 mit einer Zähnung 88 versehen, deren Riefen rechtwinklig zu den Nuten 87 verlaufen. Die Spannplatte 86 ist mit Spannkloben versehen, die aus Schlitten 89 l>estehen, die auf ihrer Grundfläche eine entsprechende Verzahnung aufweisen, die mit der Verzahnung 88 der Spannplatte im Eingriff steht. Auf diesen Spannbacken können Einspannvorrich-
a5 tungen 90 oder Haltekörper 91 befestigt sein. Die radiale Einstellung kann durch Einstellung der Spannbacken in jede Lage erfolgen, in der die entsprechenden Verzahnungen ineinandergreifen. Zur endgültigen Feineinstellung, die durch die Verzahnung nicht möglich ist, können die Einspannvorrichtungen 90 oder die Haltekörper 91 mittels einer Stellschraube 92 genau eingestellt werden. Die verschiedenen Einzelteile werden in ihrer Lage durch Bolzen oder Gewindeschrauben in den T-förmigen Nuten !«festigt. Die Mantelfläche der Spannplatte 86 ist mit einer T-förmigen Ringnut 93 ausgestattet, mittels der die Arbeitsfläche der Spannplatte durch Anfügen weiterer Platten seitlich verbreitert werden kann.
Weitere Baukörper bestehen aus Rahmen verschiedener Ausbildung, die auf ihren Oberflächen und ihren Seitenflächen T-förmige Nuten zum Anbringen anderer Normteile aufweisen. Wie in Fig. 16 dargestellt ist, können diese Rahmen als zusätzliche Baukörper für Grundplatten benutzt werden. Sie bestehen aus einem Block 94, der eine T-förmige Nut 95 zum Einspannen von Körpern in der Grundplatte 96 aufweist. Diese Rahmen können einstellbare Teile 97 und 98 enthalten, die in schwalbenschwanzförmigen Nuten 99 der Grundfläche gleiten, um ihre Einstellungsmöglichkeit zu erhöhen. Der Block 94 kann mit Stellvorrichtungen [oo und einer Skala 101 mit Nonius zum genauen Einstellen versehen sein.
.Aus dieser Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung geht hervor, daß verschiedene Körper zur Einstellung und Einspannung für verschiedene Arl>eitsgänge wie zum Bohren, Fräsen, Drehen und zum Befestigen von oder Vereinigen mit verschiedenen der l>eschriel>enen genormten Baukörper dienen können.
Die' erfindungsgemäße Bauweise der Spannvorrichtungen oder Spannfutter entspricht der Bauweise von Aufnahmevorrichtungen der verschiedensten Prüf- und Meßlehren. Die Meßlehren sind gewöhnlich so ausgebildet, 4a^ s'e das fertige Werkstück vollständig aufnehmen können und die Hauptmaße bei einer Einspannung geprüft werden können. Zu diesem Zweck sind die Haltekörper auf einer Grundplatte oder einem Rahmen mit Höhenkörpern zu befestigen, die die Prüfflächen enthalten. Die Höhenkörper können selbst oder in Verbindung mit anderen Höhenkörpern zum Prüfen bestimmter Maße als End- oder Abmaße Verwenj dung finden. Die Festigkeit und höchste Genauigkc'it der beschriebenen Baukörper und verschiedenen Einzelteile hängt von der Sorgfalt und den Kräften ab, mit denen sie auf ihrer Grundplatte oder miteinander befestigt sind. Um dieses zu kontrollieren und Irrtümer, die durch Verschiebung der Baükörper entstehen können, zu vermindern, ist es zweckmäßig, die verschiedenen Normkörper durch geeignet geformte Bolzen oder Gewindestifte in ihrer Lage zu sichern, die mit einem Schlitz oder einem Kopf versehen sind, der mittels eines unter Federdruck stehenden Spannschlüssels betätigt werden kann. Die verwendeten Bolzen oder Stifte sind zweckmäßig mit Feingewinde ausgestattet und aus hochwertigem Werkstoff hergestellt.

Claims (8)

90 Patentansprüche:
1. Satz auswechselbarer Bauelemente zum Zusammenbau von Spannvorrichtungen für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (64), die in ihrer oberen Fläche eine Anzahl Nuten (65, 66) genauer Abmessungen und gleicher Weite besitzt, und wenigstens eine Nut (66) rechtwinklig zu der anderen Nut oder den übrigen Nuten (65) verläuft, sowie durch eine Anzahl von Normteilen, von denen jedes mit wenigstens einer Führungsleiste und mit einer Nut derselben Weite wie der deir Nuten (65, 66) der Grundplatte (64) ausgestattet ist.
2. Baukörpersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (64) in einer oder mehreren ihrer rechtwinklig zur oberen Fläche angeordneten Seitenflächen mit einer Nut (6y) versehen ist, die sich parallel zu der oberen Fläche erstreckt und die dieselbe Weite wie die Nuten (65, 66) der oberen Fläche aufweist.
3. Baukörpersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Normteil oder die Normteile wenigstens zwei parallele Seitenflächen und wenigstens eine im rechten Winkel dazu angeordnete Fläche aufweisen, und jede dieser Seitenflächen wenigstens eine Führungsleiste oder eine Nut von gegenseitig gleicher Weite besitzt. iao
4. Baukörpersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Normkörper quaderförmig sind.
5. Baukörpersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere quaderförmige Normkörper in wenigstens zwei Seiten-
flächen Xuten und auf wenigstens zwei anderen Flächen Führungsleisten haben, ■ wobei alle NTuten und Führungsleisten paßgerecht sind und sich parallel zu zwei Flächen des Quaders erstrecken.
6. Baukörpersatz nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Normkörper auf einer Fläche mit einer Führungsleiste und auf der gegenüberliegenden parallelen Fläche mit einer Nut versehen ist, und die Führungsleiste und die Nut parallel oder rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
7. Baukörpersatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anbauplatte für die Grundplatte mit einer in einem Abstand von der oberen Fläche so angeordneten Führungsleiste, daß, wenn diese Führungsleiste in die Nut einer Seitenfläche der Grundplatte eingeführt wird, die.beiden ol>eren Flächen in der gleichen Ebene liegen.
8. Baukörpersatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Nuten der Grundplatte uiid/oder der Normkörper T-form igen Querschnitt aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
O 3570 3.52
DEP28660A 1943-11-09 1948-12-31 Spannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen Expired DE834802C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB265582X 1943-11-09

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DEP28660A Expired DE834802C (de) 1943-11-09 1948-12-31 Spannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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DE (1) DE834802C (de)
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