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DD238574A1 - Verfahren und einrichtung zur beseitigung von putzen auf der druckplatte - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur beseitigung von putzen auf der druckplatte Download PDF

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Publication number
DD238574A1
DD238574A1 DD85277721A DD27772185A DD238574A1 DD 238574 A1 DD238574 A1 DD 238574A1 DD 85277721 A DD85277721 A DD 85277721A DD 27772185 A DD27772185 A DD 27772185A DD 238574 A1 DD238574 A1 DD 238574A1
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DD
German Democratic Republic
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roller
clutch
applicator roll
printing plate
applicator
Prior art date
Application number
DD85277721A
Other languages
English (en)
Inventor
Arndt Jentzsch
Guenter Schumann
Wolfgang Stellmacher
Original Assignee
Polygraph Leipzig
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/02Cleaning arrangements or devices for forme cylinders

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung von Putzen auf der Druckplatte von Druckmaschinen, wobei die Druckplatte mittels der Auftragswalze eines 3-Walzen-Feuchtwerkes gesaeubert wird. Die Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung von Putzen auf der Druckplatte zu schaffen, wobei eine Angleichung der Feuchtmittelfuehrung an die unterschiedlichen Drehzahlen der Auftragswalze erfolgt, wird dadurch geloest, dass eine Tauchwalze fuer die Dauer des eingekuppelten Zustandes der Auftragswalze mit erhoehter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird und die Schaltkupplung ueber ein Gestaenge mit einem Hydraulikzylinder verbunden ist, wobei dieser ueber einen Schaltkontakt und einen Taster mit einem Elektromotor der Tauchwalze in Verbindung steht. Fig. 2

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung von Putzen auf der Druckplatte von Druckmaschinen, wobei die Druckplatte mittels der Auftragswalze eines 3-Walzen-Feuchtwerkes gesäubert wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein Feuchtwerk der eingangs beschriebenen Gattung ist bereits durch die DE-OS 3416845 bekannt gemacht worden. Bei diesem Feuchtwerk wird die Feuchtauftragswalze ebenfalls formschlüssig von der Druckmaschine her angetrieben. Dieser Zahnradantrieb ist mit einer druckknopf betätigten Kupplung versehen, so daß die Feuchtauftragswalze wahlweise mit oder ohne Zahnradantrieb eingesetzt werden kann. Die Antriebsverhältnisse sind dabei so gewählt, daß im eingekuppelten Zustand die Oberflächengeschwindigkeit der Auftragwalze wesentlich langsamer ist als die der Druckplatte, was einen ständigen Wischeffekt (Delta-Effekt) auf die Platte zur Folge hat, wodurch Putzen von der Druckplatte weggenommen werden. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß bei ständiger Nutzung des Delta-Effekts ein frühzeitiger Plattenverschleiß auftreten kann. Ein zeitweiliges Abschalten des Delta-Effektes innerhalb eines Druckauftrages ist nicht möglich, da unvertretbar hohe Farbdifferenzen auftreten, die durch die Feuchtmittelauftagsunterschiede durch die Differenzgeschwindigkeit mit und ohne Delta-Effekt hervorgerufen werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung von Putzen auf der Druckplatte zu schaffen, um damit zur Verbesserung der Druckqualität bei sinkendem Makulaturanteil und Verlängerung der Waschintervalle beizutragen.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung von Putzen auf der Druckplatte zu schaffen, wobei eine Angleichung der Feuchtmittelführung an die unterschiedlichen Drehzahlen der Auftragswalze erfolgt.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Verfahrensschritt gelöst, daß die Tauchwalze für die Dauer des eingekuppelten Zustandes der Auftragswalze mit erhöhter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gelöst, daß die Schaltkupplung über ein Gestänge mit einem Hydraulikzylinder verbunden ist, wobei dieser über einen Schaltkontakt und einen Taster mit einem Elektromotor der Tauchwalze in Verbindung steht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden in besonders vorteilhafter Weise sowie mit einfachen Mitteln Schwankungen des Farb-Feuchtigkeitsgleichgewichtes bei eingeschaltetem Delta-Effekt und damit der Anfall von zusätzlichen Makulaturbögen vermieden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht eines Feuchtwerkes
Fig. 2: Vorderansicht des Feuchtwerkes in gestreckter Darstellung mit Antriebszahnradzug.
Entsprechend Fig. 1 besteht das Feuchtwerk aus einem 3-Walzen-System.
Eine Tauchwalze 1 ist so angeordnet, daß ihre Oberfläche im Betriebszustand mit Feuchtflüssigkeit benetzt wird, die sich in einem unterhalb der Tauchwalze 1 angeordneten Feuchtmittelkasten 2 befindet.
Über ein geeignetes Übertragungselement z. B. einen Zahnriemen 3 ist die Tauchwalze 1 mit einem stufenlos regelbaren Elektromotor 4 verbunden.
Eine nahezu senkrecht über die Tauchwalze 1 angeordnete Übertragungswalze 5, welche formschlüssig mit der Tauchwalze 1 verbunden ist, steht über eine Auftragswalze 6 mit einem Plattenzylinder 7 in Körperkontakt.
Über der Auftragswalze 6 ist eine schaltbare Brücken- oder Verbindungswalze 8 angeordnet, die die Auftragswalze 6 mit der ersten Farbauftragswalze 9 verbinden kann. Des weiteren kann die Brückenwalze 8 als Reiterwalze auf die Auftragswalze 6 oder die Farbauftragswalze 9 angestellt bzw. von beiden Walzen 6; 9 ganz abgestellt werden.
Der Plattenzylinder 7 ist formschlüssig mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden.
Auf der Abtriebsseite des Plattenzylinders 7 ist gemäß Fig. 2 ein Antriebszahnrad 10 fest angeordnet. Über ein Zwischenrad 11 steht dieses mit einem Übertragungszahnrad 12 in Verbindung. Auf der drehbaren Welle 13 sind weiterhin ein Beiläuferrad 14 und ein mit einem Freilauf 15 gekoppelter Zahnkranz 16fest angeordnet. Der Zahnkranz 16 und das Beiläuferrad 14 stehen jeweils mit einem auf einer Kupplungswelle 17 drehbar gelagerten Kupplungsrad 18 und 18.1 in Zahneingriff. Axial verschiebbar aber radial fest ist eine Schaltkupplung 19 auf der Kupplungswelle 17 befestigt. Über ein Gestänge 20 ist die Schaltkupplung 19 mit einem Hydraulikzylinder 21, welcher in den Stellungen I und Il schaltbar ist, verbunden.
An der Kolbenstange 22 des Hydraulikzylinders 21 ist außer dem Gestänge 20 noch ein Schaltkontakt 23 biegesteif befestigt, der seinerseit mit einem Taster 24 in Wirkverbindung steht. Der Taster 24 ist mit einem zum Elektromotor 4 führenden Stromkreis verbunden.
Das Abtriebszahnrad 25 der Kupplungswelle 17 steht über weitere Zahnradverbindungen mit dem Auftragswalzenantriebsrad direkt in Zahneingriff.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Durch die Drehbewegung der Tauchwalze 1 wird das Feuchtmittel über die Übertragungswalze 5 und die Auftragswalze 6 auf die auf den Plattenzylinder 7 gespannte, nicht dargestellte Druckplatte, übertragen.
Durch die formschlüssige Verbindung läuft die Übertragungswalze 5 nahezu mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Tauchwalze 1 um. Der Plattenzylinder 7 rotiert mit Maschinengeschwindigkeit und treibt über Friktion die Auftragswalze 6 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit an.
Der Hydraulikzylinder 21 befindet sich dabei in Schaltstellung I, so daß der Drehmomentenverlauf über den Zahnkranz 16 des Freilaufes 15 und das Kupplungsrad 18 erfolgt.
Der Freilauf 15 wird dabei nur aktiviert, wenn die Auftragswalze 6 langsamer als der Plattenzylinder 7 rotiert.
Dies ist z. B. der Fall, wenn die Auftragswalze 6 den Plattenzylinderkanal passiert und ohne Friktionsantrieb ist.
Somit erfolgt ein ständiger Wechsel zwischen Friktions- und formschlüssigem Antrieb.
Machen sich nun Putzen auf der Druckplatte bemerkbar, welche auf dem bedruckten Bogen durch partielle Farbdichteschwankungen sichtbar werden, wird mittels Knopfdruck der Hydraulikzylinder in Stellung Il bewegt.
Die Schaltkupplung 19 bewegt sich nach links und der Drehmomentenfluß erfolgt über das größere Kupplungsrad 18.1.
Es wird eine ständig formschlüssige Verbindung zwischen dem Plattenzylinder 7 und der Auftragswalze 6 hergestellt.
Auf Grund des größeren Durchmessers des Kuppk-ngsrades 18.1 gegenüber dem Rad 18 ist die Drehzahl der in diesem Moment formschlüssig angetriebenen Auftragswalzt ^ wesentlich niedriger als die des Plattenzylinders 7.
Somit entsteht ein Wischeffekt auf der Druckplatte, wodurch Putzen auf der Platte entfernt werden.
Während dieses Wischeffekts ist aber das Feuchtmittelangebot an die Druckplatte entsprechend der niederen Drehzahl der Auftragswalze ebenfalls geringer, wodurch das gefürchtete Tonen entstehen kann.
Aus diesem Grund wird beim Betätigen des Hydraulikzylinders 21 in die Stellung Il gleichzeitig ein Taster 24 mit geschlossen, wodurch der Widerstand R überbrückt wird und die Drehzahl des Elektromotors 4 und dadurch über den Zahnriemen 3 die der Tauchwalze 1 erhöht wird.
Dadurch wird mehr Feuchtflüssigkeit angeboten, wodurch die der Druckplatte zugeführte Feuchtmittelmenge auch bei eingekuppeltem Delta-Effekt gleich ist.
Nach Beseitigung des Putzens wird durch Umschalten des Hydraulikzylinders 21 in die Stellung I die Drehzahl der Auftragswalze 6 wieder erhöht und die der Tauchwalze 1 wieder verlangsamt, so daß die angebotene Feuchtmittelmenge in beiden Drehzahlzuständen der Auftragswalze 6 immer gleich ist.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Beseitigung von Putzen auf der Druckplatte mitteis einer Auftragswalze eines Feuchtwerkes, die unter Zwischenschaltung einer Schaltkupplung formschlüssig vom Plattenzylinder aus angetrieben werden kann, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze im eingekuppelten Zustand niedriger als die des Plattenzylinders ist, gekennzeichnet dadurch, daß eine Tauchwalze (1) für die Dauer des eingekuppelten Zustandes der Auftragswalze (6) mit erhöhter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schaltkupplung (19) über ein Gestänge (20) mit einem Hydraulikzylinder (21) verbunden ist, wobei dieser über einen Schaltkontakt (23) und einen Taster (24) mit einem Elektromotor (4) der Tauchwalze (1) in Verbindung steht.
DD85277721A 1985-06-25 1985-06-25 Verfahren und einrichtung zur beseitigung von putzen auf der druckplatte DD238574A1 (de)

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