DD217546A1 - Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von fasern aus textilen flaechengebilden, faeden od. dgl. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rueckgewinnung von Fasern aus textilen Flaechengebilden, Faeden od. dgl. sowie eine Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens. Ziel und Aufgabe der Erfindung liegen darin, Materialreserven auf dem Gebiet der textilen Sekundaerrohstoffe zu erschliessen. Dabei sollen textile Flaechengebilde wie Alttextilien, Konfektionsabschnitte usw. oder Fadenstuecke in einem kontinuierlichen Prozess so schonend bis zur Einzelfaser aufgeloest werden, dass daraus wieder hochwertige Garne, Vliesstoffe oder andere Flaechengebilde hergestellt werden koennen. Erfindungsgemaess werden grob zerkleinerte Textilabfaelle ueber Kardiereinheiten, die jeweils aus mindestens zwei Kardierwalzen und einer Siebwalze bestehen, gefuehrt. In kontinuierlichem Durchlauf wird in einer ersten Bearbeitungsstufe eine Grobaufloesung und in einer zweiten Bearbeitungsstufe eine Feinaufloesung der Textilabfaelle herbeigefuehrt. Waehrend und/oder am Ende des Kardierprozesses werden Einzelfasern und nicht voellig aufgeloestes Material separiert und letzteres in den Bearbeitungsdurchlauf zurueckgefuehrt.
Description
Λ-
Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fasern aus textlien Flächengebilden, Fäden od." dgl.
Anwendungsgebiet der Erfindung - -
Die Erfindung wird bei der Rückgewinnung von Fasern aus Alttextilien und Konfektionsabschnitten angewendet.
Die bekannten Methoden der Reißfaserherstellung'aus textlien Flächengebilden oder Faden sehen eine sukzessive Zerkleinerung und Auflösung der Stoffstücke in Reißfasern vor, wobei mit dem Herauslösen der Fasern aus den Stoffstüeken eine deutliche Reduzierung der Ausgangsfaserlänge zu verzeichnen ist. Die sowohl in den Fäden als auch zusätzlich in den textlien Flächengebilden fest verankerten Fasern werden beim notwendigen,..· harten Angriff meist mehrfach zerrissen, ehe sie vollständig aus dem Stoff herausgelöst werden.
Oas resultierende Material ist dann oft noch mit unaufgelösten Resten, sogenannten "Ritzen" versetzt, was einer erneuten Verarbeitung zu hochwertigen Textilien entgegensteht.
Zur Aufarbeitung von Alttextilien werden auch Drousetten und Garnetten eingesetzt, die beide nach dem Krerapelprinzip arbeiten. Die Auflösung der Flächengebilde bzw. Fadenstücke erfolgt
schonender als bei den Reißmaschinen, aber ein Nachteil ist . die relativ geringe Leistung.
Aus der OE-OS 2 706 348 ist es bekannt, Abfallfasern bzw. Alttextilien über ein Walzensystem, bestehend aus Kardierund Arbeiterwalzen zu führen' und dabei in Einzelfasern oder Fäden aufzulösen.
Ziel 'der Erfindung . ...
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Materialreserven auf dem Gebiet der textlien Sekundärrohstoffe zu erschließen und Alttextilien sowie Konfektionsabschnitte faserschonend aufzubereiten. ..
Der Erfindung liegt die'Aufgäbe zugrunde, textile Flächengebilde, wie Alttextilien, Konfektionsabschnitte usw. oder Fadenstücke,, in einem kontinuierlichen Prozeß so bis zur Einzelfaser aufzulösen, daß eine möglichst geringe Faserschädigung, d» h. vor allem -Verkürzung, eintritt, so daß daraus wieder hochwertige Garne, Vliesstoffe oder andere Flächengebilde hergestellt werden können.
Oie Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß grob zerkleinerte Textilabfalle über Kardiereinheiten mit sich gegeneinander drehenden Kardierwalzen geführt werden, deren Arbeitsgeschwindigkeit in Searbeitungsrichtung von Walze zu Walze abnimmt, wobei in kontinuierlichem Durchlauf in einer ersten Bearbeit ungsst u.f e ' eine Grobauflösung und in einer zweiten Bearbeiturtgsstufe eine Feinauflösung der Textilabfalle erfolgt. Während und/oder am Ende des Kardierprozesses werden aus dem Material herausgelöste Sinzelfasern und nicht völlig aufgelöstes bzw. unaufgelöstes Material separiert. Dieses nicht völlig aufgelöste bzw. unaufgelöste Material wird zur völligen Auflösung in den Bearbeitungskreislauf zurückgefördert. Außerdem kann während und/oder am Ende des Kardierprozesses eine Grobsortierung entsprechend der mittleren Faserlänge des Fasermaterials erfolgen.
Das erfindungsgeraäße Verfahren wird auf einer Vorrichtung durchgeführt, die aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Kardiereinheiten besteht,- die jeweils wieder aus mindestens zwei Kardierwalzen und einer Siebwalze bestehen. Die Kardierwalzen sind mit Ganzstahlbeschlag versehen, wobei die Brustwinkel der Zähne gegeneinander geneigt sind. Vor jeder der genannten Kardiereinheiten ist eine Klemmstelle angeordnet.
ErfindungsgemäS werden grob zerkleinerte Textilabfalle. Kardiereinheiten aus mit Ganzstahlbeschlag versehenen Kardierwalzen zugeführt. Die Beschläge der Kardierwalzen stehen zueinander in Kardierstellung und die Feinheit der Beschläge f ' nimmt von Kardierwalze zu Kardierwalze zu, d. h. der Beschlag wird dichter und die Geschwindigkeit der Kardierwalzen nimmt von Kardierwalze zu Kardierwalze ab, so daß die Materialübergabe erfolgen kann. .
Abhängig von der Art der aufzulösenden Flächengebilde können mehrere Kardierwalzen oder aus jeweils mehreren Kardierwalzen bestehende Kardiereinheiten hintereinander geschaltet werden.
Nach Durchlauf des Materials durch jeweils eine Kardiereinheit liegen sowohl bereits herausgelöste Fasern als auch Fadenstücke oder Flächenstücke vor. Nach jeder Kardiereinheit kann daher die Abnahme dieses.Materials mit Hilfe einer Siebtrommel erfolgen. Das Material wird in eine Kammer abgeschleudert, wobei eine Trennung in Fasermaterial und unaufgelöste Bestandteile erfolgt.
Während das Fasermaterial in Sammelbehälter gesaugt oder gefördert wird, werden die unaufgelösten Bestandteile in den Bearbeitungskreislauf zurückgeführt und weiteren Behandlungen in Kardiereinheiten unterzogen, so daß am Ende nur noch Faserraaterial vorliegt. Damit ist gewährleistet, daS aus dem Faden- bzw. Flächenverband herausgelöste Fasern sofort entfernt und keiner weiteren Behandlung und damit Schädigung unterworfen werden. Das so aufgelöste Fasermaterial kann nunmehr wieder zur Herstellung hochwertiger Garne, Vliesstoffe oder anderer Flächengebilde verwendet werden.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine erfindungsgeraäße Vorrichtung mit zwei Kardiereinheiten
Fig. 2: die prinzipielle Darstellung einer Einrichtung mit fünf Kardiereinheiten
Die Vorrichtung gemäß Fig, 1 besteht aus zwei Kardiereinheiten, wobei eine für die Grobauflösung, die andere für die Feinauflösung vorgesehen ist. Über ein'era Zuliefertisch 1 ist eine Speisewalze 2 angeordnet, so daß an dieser Stelle ein Klemmpuhkt en-tsteht. Die erste Kardiereinheit für die Grobauflösung besteht aus drei mit Ganzstahlbesehlag versehenen Kardierwalzeh 3, 4,. 5 und einer Siebtrommel 6, unter denen eine geschlossene Mulde 16 angeordnet ist. Die Anordnung der Kardierwalzen kann hintereinander oder auch übereinander oder versetzt sein. . .
Zwischen der ersten und der zweiten Kardiereinheit zur Feinauflösung ist ein Materialtransportband 7 angeordnet. Daran schließt sich ein Zuliefertisch 8 mit darüber angeordneter Speisewalze 9 an, die beide wiederum als Kleramstelle ausgebildet sind. Die. Kardiereinheit zur Feinauflösung besteht aus zwei Kardierwalzen. IO, 11 und einer Siebtrommel 12, unter denen sich eine geschlossene Mulde 17 befindet. An die Siebtrommel 12 schließt sich ein Absaugkanal 13 an, der nach unten durch ein Leitblech 14 begrenzt ist. Unterhalb des Leitbleches Ϊ4 kann wiederum ein Materialtransportband 15 angeordnet sein, wenn das Material zu einer weiteren Kardiereinheit transportiert wird.
Die Kardierwalzen 3, 4, 5" und 10, 11 drehen sich gegenläufig zueinander, d. h. die Brustwinkel der Ganzstahlbeschläge sind gegeneinander gerichtet. In Arbeitsrichtung steigt darüber hinaus von Kardierwalze 3 zu 5 und 10 zu 11 sowie von 3, .4,
5 zu 10, 11 die Dichte des Beschlages. Die Umfangsgeschwindigkeit der Kardierwalzen dagegen nimmt von 3 nach 5 und 10 nach 11 ab, so daß die Kardierwirkung gewährleistet ist. ( Die Arbeitsabstände der Kardiarwalzen zueinander verringern sich in Materialdurchlauf richtung.
Der Arbeitsvorgang ist folgender:
(Das grob zerkleinerte Material, z. B. Alttextilien, Konfektionsabfälle, Fadenstücke o. ä. wird zwischen Zuliefertisch 1 und Speisewalze 2 zugeführt und von der Kardierwalze 3 abgenommen. Zwischen den Kardierwalzen 3 und 4 besteht eine Geschwindigkeitsdifferenz1, und die Beschläge stehen in Kardiersteilung, so daß eine Kardierwirkung eintritt und das Material an die Kardierwalze 4 abgegeben wird. Der gleiche Vorgang wiederholt sich zwischen den Kardierwalzen 4 und 5. Die Siebtrommel 6 ist als Abnahmewalze ausgebildet und weist eine höhere Drehzahl auf als die Kardierwalze 5. In der Siebtrommel 6 wird ein Unterdruck erzeugt, so daß das Material von der.Kardierwalze 5 auf die Siebtrommel 6 übernommen und dem Materialtransportband 7 übergeben wird.
Das Material wird dann zwischen dem Zuliefertisch 3 und der Speisewalze 9 der folgenden Kardiereinheit zur Feinauflösung · übergeben. Der Arbeitsablauf zwischen den Kardierwalzen 10 , und der Siebtrommel 12 entspricht der Arbeitsweise bei der Grobäuflösung. Das auf der Siebtrommel 12 abgelagerte Material wird in den Absaugkanal 13 abgeschleudert. D,er Absaugkanal 13 steht unter Unterdruck, so daß Einzelfasern und Flächengebilde - aufgrund der Schwerkraftverhältnisse - getrennt werden. Während die Einzelfasern zu einem Sammelbehälter 18 gesaugt werden, fallen die unäufgelösten Teile auf das Materialtransportband 15 und werden einer nächsten Kardiereinheit züge führt. - .
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung im Prinzip dargesteilt, die aus den Kardiereinheiten 19, 20 zur Grobauflösung und den Kardiereinheiten 21 bis 23 zur Feinauflösung besteht.
Beim Übergang des Materials von einer Kardiereinheit zur an·^ deren, also 19 zu 20, 20 zu 21, 21 zu 22 und 22 zu 23, werden an den Abscheidern 24, 25, 26, 27 und 28 Staub und Kurzfasern entfernt, während bei den Sammlern 29, 30 und 31 wiederverwendungsfähige Fasern abgesaugt und gesammelt werden. Nach dem letzten Sammler noch ankommende,, nicht aufgelöste Teile werden über eine Rohrleitung 33 wieder in den Kreislauf bis zur völligen Auflösung eingebracht.
Bei der Bearbeitung von Kammgarn-Konfektionsresten aus 55 PE-F/45 Wo nach der in Fig. 2 beschriebenen Methode resultieren folgende mittlere Faserlängen:
Absaugung bei Abscheider 26: 30 - 35 mm " " ' 27: 25 - 30 mm " . " " 28 : 25 mm
Die so wiedergewonnenen Fasern werden entsprechend ihrer Faserlänge mit Hilfe des Baumwollspinnverfahrehs zu Ringbzw. Rotorgarn verarbeitet. -
Claims (4)
- ErfindungsanSpruch ,1. Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern aus textlien Flächengebilden, Faden od. dgl., gekennzeichnet dadurch,.daß grobzerkleinerte Textilabfalle über Kardiereinrichtungen' mit sich gegeneinander drehenden Kardierwalzen geführt werden, deren Arbeitsgeschwindigkeit in Bearbeitungsrichtung von Walze zu Walze abnimmt, daß kontinuierlich in einer ersten Bearbeitungsstufe eine Grobauflösung und in einer zweiten Bearbeitungsstufe eine Feinauflösung der Textilabfälle erfolgt. . . -
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß während und/oder am Ende" des Kardierprozesses aus dem Materialι herausgelöste Einzelfasern und nicht völlig aufgelöstes bzw. unaufgelöstes Material separiert werden.
- 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß nicht völlig aufgelöstes bzw.'unaufgelöstes Material zur völligen Auflösung in den Bearbeitungskreislauf zurückgefördert wird..· t 4. Verfahren nach Punkt 1. und 2, gekennzeichnet dadurch, daß während und/oder am Ende des Kardierprozesses entsprechend der mittleren Faserlänge eine Grobsortierung erfolgt..5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt' 1, ^gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Kardisreinheiten hintereinander angeordnet sind, die jeweils aus mindestens zwei Kardierwalzen (3, 4, 10, 11) und einer Siebtrommel. {6, 12) bestehen.5, Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Kardierwalzen (3, 4, 5, 10, 11) mit Ganzstahlbeschlag versehen sind, wobei die Brustwinkel der Zähne gegeneinander geneigt sind.
- 7. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß vor jeder Kardiereinheit eine Klemmstelle angeordnet ist.
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DD83254990A DD217546A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von fasern aus textilen flaechengebilden, faeden od. dgl. |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703399A1 (de) * | 1987-02-05 | 1988-08-18 | Autefa Maschinenfab | Verfahren und reissvorrichtung zur herstellung von aufgeloesten faserwerkstoffen sowie windsichter |
DE102012025181A1 (de) * | 2012-12-26 | 2014-06-26 | Hubert Hergeth | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Nähfäden und Karbonfasern |
CN110983502A (zh) * | 2019-12-24 | 2020-04-10 | 大连隆田科技有限公司 | 一种预氧毡自动连续开松装置 |
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1983
- 1983-09-21 DD DD83254990A patent/DD217546A1/de not_active IP Right Cessation
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