DD158739A5 - Logisches geschicklichkeitsspielzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein logisches Geschicklichkeitsspielzeug, das aus mehreren Spielelementen in Form von kleinen Wuerfeln aufgebaut ist, wobei jede Spielelementengruppe um die geometrischen Achsen des Spielzeugs verdreht werden kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Spielzeug aus insgesamt sechzehn Spielelementen und zwei Bindeelementen besteht, von denen jeweils acht Spielelemente und die Bindeelemente homologe Stuecke sind. Diese Spielelemente sind von einem Wuerfel abgeleitete Formkoerper, die durch sphaerische Flaechen miteinander verbunden und durch die Bindeelemente und durch eine Schraube zu einer Einheit zusammengefasst sind. Durch das Verdrehen der Spielelemente um die Steroachsen des Spielzeuges kann eine sehr grosse Anzahl von Spiel-Variationen realisiert werden. Auf der aeusseren Oberflaeche der Spielelemente koennen Farbe, Zahlen oder andere Symbole reliefartig angebracht werden, wodurch das Spielzeug auch fuer Sehbehinderte geeignet ist.
Description
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Logisches Geschicklichkeitsspxelzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein logisches Geschicklichkeitsspielzeug in Form eines regelmäßigen quaderförmigen Körpers, der aus einzelnen Spielelementen zusammengesetzt
Logische Stereospielzeuge sind bereits bekannt. So wird beispielsweise in der HU-PS 170 062 ein Stereospielzeug vorgeschlagen, das aus siebenundzwanzig Spielelementen zusammengesetzt ist und im zusammengesetzten Zustand die Form eines Würfels besitzt. Die einzelnen Spielelemente - die zweckmäßig ebenso kleine Würfel sind - können mit Hilfe der in der Mitte des Würfels angeordneten Bindeelemente um die Stereoachsen des würfelförmigen Spielzeuges verdreht werden. An der äußeren, sichtbaren Fläche der den "großen Würfel" bildenden kleinen Würfel sind Figuren, Farben oder sonstige Symbole angebracht, die durch Verdrehung von neun Spielelementen eine im voraus bestimmte logische Reihenfolge ergeben.
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Ziel der Erfindung ist die Weiterentwicklung dieses logischen Spielzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gleicher Projektionsmethode verbesserte innere Bindeelemente auszubilden .
Unter dem Begriff "gleiche Projektionsmethode" wird die Möglichkeit verstanden, jeweils sechs oder neune Spielelemente, durch die die Außenfläche des Körpers gebildet wird, auf einmal um irgendeine Stereoachse des erfindungsgemäß aufgebauten Körpers verdrehen zu können. Auf diese Weise kann mit Hilfe der auf der äußeren Oberfläche der Spielelemente angebrachten Farben, Figuren, Zählen oder sonstige Symbole die Möglichkeit für eine enorme Anzahl von Spiel-Variationen geschaffen werden. Durch das Spielzeug können das logische Denken, insbesondere das der Kinder, trainiert und außerdem verschiedene Gesellschaftsspiele gespielt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das logische Spielzeug aus insgesamt achtzehn Spielelementen aufgebaut ist, die zusammengesetzt einen regelmäßigen oder unregelmäßigen Körper, zweckmäßig einen zxegelförmigen Körper bilden, wobei die Spielelemente in der geometrischen Mitte des Körpers durch Formkörper eine zueinandergepaßte Einheit bilden und um irgendeine Stereoachse in beliebiger Richtung jeweils sechs oder neun Spielelemente verdrehbar sind. Mit Hilfe der an der äußeren Oberfläche derSpielelemente angebrachten Farben, Figuren oder sonstigen Symbole sind dadurch zahlreiche logische Variationen bzw. Kombinationen möglich.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind jeweils acht Spielelemente von den achtzehn Spielelementen zueinander gleich und zwei Spielelemente als zentrale Spielelemente ausgebildet. Die zueinander gleichen Spielelemente - die vorzugsweise kleine Würfel sind - besitzen an einer Ecke einen Formkörper. Diese Ecke liegt der geometrischen Mitte des Spielzeuges- am nächsten. Diese Ecke ist derart geformt, daß sie miteinander und mit den zentralen Spielelementen formschlüssig verbindbar und durch eine einzige Schraube zusammenfaßbar sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In. der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: das zusammengebaute erfindungsgemäße Spielzeug,
Fig. 2: ein Spielelement von den acht zueinander gleichen Spielelementen, die zu einer Gruppe I gehören,
Fig. 3: das Spielelement einer Gruppe II,
Fig. 4: ein zentrales Spielelement,
Fig. 5: das Spielzeug im Querschnitt,
Fig. 6: das Spielzeug im Längsschnitt,
Fig. 7: eine weitere Ausführung eines Spielelementes der ersten Gruppe,
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Fig. 8: die Ausführung eines Spielelementes der zweiten Gruppe,
Fig. 9: ein Bindeelement,
Fig. 10: das erfindungsgemäße Spielzeug - nach dem zweiten Ausführungsbeispiel - im Querschnitt,
Fig. 11: das Spielzeug nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in Längsschnitt,
Fig. 12: ein, die Spielelemente zusammengehaltenes Achsenkreuz.
Die zur Gruppe I gehörenden, homologen acht Spielelemente werden durch Würfel gebildet, die an einer Ecke einen Formkörper 2 aufweisen. Dieser Formkörper 2 besitzt zwei Grenzflächen, die von der Oberfläche des Würfels um einen im voraus bestimmten Abstand entfernt sind. Außerdem sind sie zu den Grenzflächen des Würfels parallel, so daß sie miteinander einen rechten Winkel einschließen. Die dritte Grenzfläche des Forrakörpers 2 liegt in der gleichen Ebene wie die in der Ecke des Würfels befindliche viereckige Fläche. Der Formkörper 2 ist daher eigentlich ein eckiger Formkörper, dessen zur Grenzfläche des Würfels parallelen Flächen durch eine ellipsoidförmige Kurve begrenzt werden, wobei die Dicke dieses blattförmigen Formkörperteiles dem Abstand von der Würfel-Fläche entspricht. Der eckige Formkörper 2 bildet so einen, eine Mulde aufweisenden und mit beiden blattförmigen Teilen zusammenhängenden Körper» der an den Würfel angeschlossen ist. Die zur Gruppe II gehörenden, homologen Spielelemente 3 sind ebenfalls Würfel, die einen Formkörper 4 besitzen. Dieser Formkörper 4 ragt aus der Grenzfläche des Würfels um den gleichen oben er-
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wähnten Abstand heraus»
Die Grenzfläche 5 des Formkörpers 4 liegt parallel zur Ebene der Grenzfläche des Würfels und weist annähernd die Form eines Rechteckes auf, wobei ihre untere Grenzlinie gerade ist und in einer zur unteren Grenzfläche des Würfels identischen Ebene abschließt. Ihre obere Grenzlinie ist gewölbt. Eine zu dieser Wölbung parallele, konvexe Wölbungsfläche ist zwischen dem Würfel und dem Formkörper ausgearbeitet, wobei sowohl die Dicke des Formkörpers, wie auch der so ausgearbeiteten Nut dem oben erwähnten Abstand entsprechen. Die dritten und vierten Grenzflächen des Formkörpers 4 sind zu den entsprechenden Grenzflächen des Würfels ebenfalls parallel. Zwischen diesen Flächen befindet sich eine Nut mit konvexer Oberfläche, wobei die Ecken der Grenzflächen des Würfels in einer konkaven Kurvenform 6 abgeschnitten sind.
Zur dritten Gruppe der Spielelemente gehören zwei homologe, in der geometrischen Mitte des Spielzeuges befindliche Bindeelemente. Diese Bindeelemente 7 besitzen in der Seitenansicht die Form eines T. Der senkrechte Schenkel des T ist ein viereckiges Prisma 8, während der waagerechte Schenkel in-Draufsieht gesehen - ein viereckiger Formkörper ist. Dieses Viereck besitzt die gleichen Abmessungen wie die anderen "kleinen" Würfel. Entlang des Umfangs des Prismas ist an der inneren Seite je eine Mulde bzw. Nut ausgearbeitet.
Die Breite des waagerechten Schenkels wurde so gewählt, daß der obere Teil des rechteckförmigen Körpers der Spielelemente der Gruppe IIt4&m genau in die Nut oder Mulde neben dem waagerechten Schenkel des T-Profils eingepaßt werden kann, so daß die zusammengepaßten Oberflächen in der gleichen Ebene liegen.
Die aus den Spielelementen der genannten drei Gruppen bestehende Einheit wird-durch eine Schraube 9 zusammengehalten. Die Schraube 9 ist von einer Feder 8' umgeben und wird in eine Bohrun.g des zentralen Bindeelementes 7 eingesetzt und dann in das andere homologe, entgegengesetzt liegende Bindeelement 7 eingeschraubt.
Der Zusammenbau derSpielelemente erfolgt so, daß zunächst das Bindeelement 7 auf den waagerechten Schenkel gestellt wird. Danach wird der herausragende Teil der Spielelemente 3 in die Nut der Bindeelemente 7 an vier Seiten eingepaßt. Dadurch erhält man zwe.i zusammengesetzte Formkörper die die Form eines griechischen Kreuzes besitzen. Diese Formkörper werden durch die Spielelemente 1 komplettiert und anschließend die Schraube 9 in die Bohrung eingesetzt und mit der Gewindebohrung des zweiten Bindeelementes 7 verschraubt.
Die offene Bohrung des Bindeelementes 7 wird durch einen Stöpsel verschlossen.
Somit bildet das erfindungsgemäße logische Spielzeug eine unzerlegbare Einheit. Die miteinander verbundenen Spielelemente 1 und 3 können um die Stereo-Achsen in beliebiger Richtung verdreht werden. Um das ganze Spielzeug zusammenzuhalten, genügt eine einzige Schraube, wobei die Verdrehung durch die Formkörper der "kleinen Würfel" gewährleistet ist.
Eine weitere Ausführung der Erfindung kann aus folgenden Formkörpern aufgebaut werden.
Die Spielelemente 10 der ersten Gruppe (Fig. 7) sind wiederum Würfel, die an einer Ecke einen Formkörper 11 besitzen. Eine Grenzfläche des Formkörpers 11 liegt in der gleichen Ebene wie die Oberfläche des Würfels. Zwei andere
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Grenzflächen des Formkörpers treten aus der Würfeloberfläche heraus und liegen parallel zu den Würfelflächen, wobei die dritte und die vierte Fläche des Formkörpers konvexe Flächen 12 sind» Der Formkörper 11 bildet somit einen keilförmigen Vorsprung. Die Spielelemente 13 der zweiten Gruppe besitzen Formkörper, die aus dem Würfel ausgeformt sind - Fig. 8. In einer Fläche des Würfels wird eine eckige Nut 14 eingefräst, an die sich in Querrichtung eine Mulde 15 anschließt. Die Mulde 15 ist in einem Formkörper ausgearbeitet, der an zwei Seiten durch parallel Flächen, 16 begrenzt wird und über die BegrenzungsfSache des Würfels hinausragt. Neben diesem Formkörper ist an jeder Seite eine konkave Fläche 17 in den Würfel eingefräst.
Die Bindeelemente (Fig. 9) entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 12 ist ein als Bindeelement dienendes halbgeschnittenes Achsenkreuz 19 dargestellt. Dieses Bauteil besteht eigentlich aus vier, an ein Prisma angeschlossene Zylinder und aus vier, am Ende der Zylinder befestigte Scheiben. Dieses Achsenkreuz wird in die Nut 14 bzw. die Zylinder werden in die Mulde 15 eingelegt.
Der Zusammenbau erfolgt analog zum ersten Ausführungsbeispiel. Die von der Feder umgebene Schraube 9 geht durch die Bohrung des Bindeelementes hindurch und wird in die Bohrung des Prismas 18 eingeschraubt. Nach Anziehen der Schraube ist das Spielzeug eine unzerlegbare Einheit und kann erst nach Entfernung der Schraube 9 zerlegt werden. Die Verdrehung erfolgt ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Durch das Verdrehen bieten sich große Variationsmöglichkeiten an.
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Ein besonderer Vorteil beim Gebrauch des Spielzeuges ist darin zu finden, daß an den äußeren Oberflächen der Spielelemente (Würfel) reliefartige Buchstaben, Zahlen oder andere Symbole ausgearbeitet werden können, und das Spielzeug dadurch auch für Sehbehinderte geeignet ist.
Die Spielelemente werden vorzugsweise als Hohlkörper aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
Claims (5)
- 229403 8Erfindung sanspruch :1. Logisches Geschicklichkeitsspielzeug, das aus einer gege-benen Anzahl von Spielelementen zusammengebaut ist, wobei jede Spielelementengruppe um die geometrische Achse des Spielzeuges verdreht werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß das Spielzeug aus insgesamt achtzehn Spielelementen besteht, von denen jeweils acht Spielelemente (1, 3) und je eine Bindeelement (7) von einem Würfel abgeleitete Formkörper sind, die miteinander zusammengepaßt, eine unzerlegbare Einheit eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Körpers bildenf der mit einer einzigen Schraube (9) zusammengefügt ist.2« Logisches Geschicklichkeitsspielzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es ein regelmäßiger Körper ist, dessen Spielelemente (1) einer ersten Gruppe aus acht homologen würfelförmigen Forrakörpern bestehen, die derart ausgebildet sind, daß eine Ecke des Würfels einen Formkörper (2) besitzt, dessen zwei Grenzflächen von den entsprechenden Würfelflächen um einen bestimmten Abstand entfernt zur Würfelfläche parallel ausgebildet und durch eine ellipsoidförmige Kurve begrenzt sind, während seine dritte Grenzfläche in der Grundebene des Würfels liegt und zwischen dem Würfel und den zwei seitlichen Grenzflächen des Formkörpers eine Nut mit einer konvexen Grundfläche ausgearbeitet ist.
- 3. Logisches Geschicklichkeitsspielzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Gruppe der Spielelemente (3) aus acht homologen würfelförmigen Körpern besteht, wobei aus einer Grenzfläche des Würfels ein Formkörper (4) herausragt, der oben durch eine bogenförmige Linie begrenzt ist und zwischen dem Formkörper (4) und. - IO -229403 8dem Würfel eine, einen konvexen Grund aufweisende Nut ausgearbeitet ist, während die dritte und vierte Grenzfläche des Formkörpers zu den entsprechenden Würfelflächen parallel liegen und zwischen ihnen Mulden (Nuten) mit konvexer Grundfläche vorhanden sind, die von der dritten und vierten Grenzfläche des Formkörpers und den gegenüberliegenden Würfelseiten begrenzt werden, deren Ecken mit einer konkaven Kurve (6) abgeschnitten sind.Logisches Geschicklichkeitsspielzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es zwei homologe Bindeelemente (7) aufweist, die aus einem viereckigen Prisma (8) und aus einem, daran angeschlossenen, viereckigen Formkörper bestehen, wobei entlang des Umfanges des Prismas eine konkave Mulde ausgearbeitet und der Formkörper in Draufsicht ein Viereck gleicher Abmessung wie die Spielelemente (1, 3) der ersten und zweiten Gruppe ist, und in einem Bindeelement (7) eine durchgehende Bohrung und im anderen Bindeelement eine mit Gewinde versehene Bohrung vorgesehen ist, in denen eine von einer Feder (8') umgebene Schraube (9) eingeschraubt ist.
- 5. Logisches Geschicklichkeitsspielzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Gruppe den Spielelemente (10) aus Würfeln besteht, die an einer Ecke einen Formkörper (11) besitzen, dessen eine Grenzfläche zur entsprechenden Grenzfläche des Würfels in der gleichen Ebene liegt, während die dritte und vierte G^renzflache des Formkörpers (11) je eine konvexe Fläche (12) bilden (Fig. 7)
- 6. Logisches Geschicklichkeitsspielzeug nach Punkt 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Gruppe der Spielelemente (13) aus würfelförmigen Formkörper^ besteht, die derart ausgebildet sind, daß in einer Grenzfläche eine Nut- 11 -229403 8(14) ausgearbeitet ist, an die sich rechtwinklig eine
halbkreisförmige Mulde (15), die in einem aus den benachbarten Würfelfläche herausgearbeiteten Formkörper
angeordnet ist, anschließt, die Grenzflächen des Formkörpers zu den entsprechenden Würfelflächen parallel liegen, und die parallel zu den Seitenflächen (16) des Formkörpers liegenden Ecken des Würfels konkav ausgearbeitet sind. - 7. Logisches Geschicklichkeitsspielzeug nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Spielelemente (1, 3, 10, 13) mit Hilfe eines aus Zylindern und aus Scheiben, die
am Ende der Zylinder angebracht sind, bestehendes Achsenkreuz (19) zusammengefaßt und durch eine Schraube (9) zu einer Einheit miteinander verschraubt sind.Hierzu 1 Seite Zeichnungen- 12 -
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