CH691849A5 - Handwerkzeugmaschine. - Google Patents
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Description
Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist schon eine als Bohrhammer ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt (DE-A4 206 383), die mit einer Vorrichtung zum Absaugen von beim Bohren bzw. Hämmern entstehendem Bohrklein versehen ist. Der Bohrhammer ist mit einem Sauggebläse zum Abtransport des Bohrkleins von der Bohrstelle über eine Saugglocke und einen Absaugschlauch in einen Auffangsack ausgestattet. Die Saugglocke ist über einen Teleskoparm an einem Zusatzhandgriff des Bohrhammers befestigt. Die Saugglocke ist zum Einsatz bei Bohrwerkzeugen mit Staubabfuhrwendel vorgesehen. Aus der DE-A-2 918 629 ist eine Absaugvorrichtung für einen Bohrhammer bekannt, die zur Staubabsaugung bei Bohrwerkzeugen mit integriertem Absaugkanal dient. Ein gegenüber einem Werkzeughalter des Bohrhammers drehbar gelagerter Saugkopf bildet eine Saugkammer, in die der Absaugkanal des Absaugwerkzeugs mündet. Der Saugkopf ist mit einem Anschlussstutzen zum Anschluss an einen zum Sauggebläse führenden Absaugschlauch versehen. Der Saugkopf ist axial hinter dem Werkzeughalter angeordnet, wodurch Staub sowohl in den Werkzeughalter als auch in den Antriebsteil des Bohrhammers eindringen kann. Dies hat eine Verringerung der Wirksamkeit der Schlagübertragung zur Folge. Darüber hinaus übt der einseitig an den Saugkopf angesetzte Schlauch eine einseitige Belastung auf den Saugkopf aus, sodass dieser leicht schräg gezogen wird und sich dann einseitig abnutzt. In den seitlich freiwerdenden Dichtspalt wird dann Nebenluft eingesaugt, die den Arbeitsluftstrom im Bohrwerkzeug mindert. Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemässe Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass eine Verschmutzung des Antriebsteils vermieden wird. Ausserdem verhindert die in die Handwerkzeugmaschine integrierte Absaugkammer mit Absaugkanal das Entstehen einseitiger Belastungen, sodass ein gleichbleibend gutes Absaugergebnis erzielbar ist. Ferner werden Beschädigungen des bekannten freiliegenden Absaugschlauchs und/oder durch einen solchen Schlauch verursachte Behinderungen beim Arbeiten vermieden. Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemässen Handwerkzeugmaschine möglich. Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer als Bohrhammer ausgebildeten Handwerkzeugmaschine, Fig. 2 einen Schnitt durch einen werkzeugseitigen Teil des Bohrhammers, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Bohrhammer, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Bohrhammer mit Absaugleitung nach einem ersten Ausführungsbeispiel und Fig. 5 einen Querschnitt durch den Bohrhammer mit Absaugleitung gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel. Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Fig. 1 ist mit 10 ein Bohrhammer als Beispiel einer Handwerkzeugmaschine bezeichnet, in deren Gehäuse 11 ein Absauggebläse 12 integriert ist. Der Bohrhammer 10 weist eine Werkzeugaufnahme 13 auf, in die ein Werkzeug 14 zum Bohren, Schlagbohren oder Meisseln einsetzbar ist. Der Bohrhammer 10 ist mit einer Absaugvorrichtung 18 versehen, die zum Abtransport von Bohrklein von der Bearbeitungsstelle durch das Werkzeug 14, durch eine Absaugleitung 19 und das Absauggebläse 12 in einen filternden Auffangsack 20 dient. Das Werkzeug 14 ist hierfür mit einer Längsbohrung 15 versehen, die das Werkzeug 14 von seiner Bohrspitze 14a an durchzieht. In Fig. 2 ist die Werkzeugaufnahme 13 im Schnitt dargestellt. In einem drehend antreibbaren Führungsrohr 22 des Bohrhammers 10 befindet sich eine Aufnahmeöffnung 23 für ein mit Längsnuten 24, 25 versehenes Einsteckende 26 des Werkzeugs 14. Die Längsnuten 24, 25 dienen in bekannter Weise dem Drehantrieb und der axialen Halterung des Werkzeugs 14 in der Werkzeugaufnahme 13. Eine Verriegelungskugel 28 sitzt in einem radialen Durchbruch 29 im Führungsrohr 22 und wird von einem Ring 30 radial in eine der axial geschlossenen Längsnut 24 des Einsteckendes 26 gedrückt. Der Ring 30 ist mit einer Betätigungshülse 31 verbunden, die gegenüber dem Führungsrohr 22 axial verschiebbar ist. Eine Feder 32 stützt sich einerseits am Führungsrohr 22 ab und beaufschlagt die Betätigungshülse 31 mit dem Ring 30 axial nach vorn, sodass die Betätigungshülse 31 an einem Anschlagring 33, der in einer Nut 34 im Führungsrohr 22 sitzt, anliegt. Zwischen der Feder 32 und dem Ring 30 ist eine Ringscheibe 36 angeordnet, die beim Einsetzen des Werkzeugs 14 in die Aufnahmeöffnung 23 axial gegen die Federkraft 32 zurückweicht und dann ein radiales Entweichen der Verriegelungskugel 28 ohne axiale Betätigung der Betätigungshülse 31 ermöglicht. Zum Herausnehmen des Werkzeugs 14 wird die Betätigungshülse 31 von Hand zurückgeschoben und damit die Verriegelungskugel 28 radial freigegeben. Die Betätigungshülse 31 ist nach vorn mit einem Vorsprung 37 versehen, in dem ein eine Saugkammer 38 bildendes Absauggehäuse 39 gehalten ist, sodass die Saugkammer zumindest teilweise von der Betätigungshülse 31 gebildet wird. In Höhe der Saugkammer 38 bildet das in die Werkzeugaufnahme 13 eingesetzte Werkzeug 14 einen Bund 40 mit vergrössertem Querschnitt, in dem mittig eine Querbohrung 41 angeordnet ist. Die Querbohrung 41 bildet mit der Längsbohrung 15 im Werkzeug 14 einen Absaugkanal, der in die Saugkammer 38 mündet. Die Saugkammer 38 ist der Werkzeugaufnahme 13 axial vorgelagert und gegenüber dem Werkzeug 14 in Dichtstellen 27 abgedichtet. Aus der Saugkammer 38 führt die Absaugleitung 19 zum Absauggebläse 12 (Fig. 1). Die Absaugleitung 19 ist dabei teilweise in das Gehäuse 11 des Bohrhammers 10 integriert (siehe auch Fig. 4 und 5). In Fig. 3 ist die Absaugleitung 19 des Bohrhammers 10 teilweise geschnitten dargestellt, über die die Saugkammer 38 mit dem Sauggebläse 12 verbunden ist. Die Absaugleitung 19 setzt sich zusammen aus einem fest mit der Betätigungshülse 31 verbundenen Stutzen 19a und einem fest mit dem Gehäuse 11 des Bohrhammers 10 verbundenen Leitungsteil 19b. Dabei ist der Stutzen 19a in seinem Mündungsbereich in den Leitungsteil 19b gegenüber diesem axial verschiebbar, damit die axiale Beweglichkeit der Betätigungshülse 31 gewährleistet ist. Die Absaugleitung 19 mündet mit dem Leitungsteil 19b unterdruckseitig im Innenbereich des Radial-Absauggebläses 12, von dem in Fig. 3 ein Lüfterrad 45 dargestellt ist. In den Fig. 4 und 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele für den Verlauf des Leitungsteils 19b zum Gebläse 12 gegeben. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Leitungsteil 19b voll in das Gehäuse 11 des Hammers 10 integriert. Die Wandung des Leitungsteils 19b ist dabei aus in das Gehäuse 11 eingesetztem verschleissfestem Material 46 gebildet. In Fig. 5 ist der Leitungsteil 19b in einer einseitig offenen Haltenut 47 im Gehäuse 11 des Hammers 10 untergebracht. Der Leitungsteil 19b kann dabei seitlich oder in Längsrichtung in die Nut 47 im Gehäuse 11 eingesetzt werden. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann das Gebläse 12 auch an anderer Stelle am Bohrhammer 10 angeordnet sein. Insbesondere kann das Sauggebläse 12 auch an das Gehäuse 11 angesetzt sein. Vorteilhafterweise wird das Sauggebläse 12 zwischen Antrieb und Getriebe der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet und vom Antriebsmotor der Handwerkzeugmaschine 10 angetrieben.
Claims (8)
1. Handwerkzeugmaschine zum Bohren, Schlagbohren und/oder Meisseln, mit einer Werkzeugaufnahme (13) zum Einsetzen eines mit einem Absaugkanal (15) versehenen Werkzeugs (14) und mit einer Absaugvorrichtung (18), die eine Saugkammer (38) aufweist, in die der Absaugkanal (15) bei eingesetztem Werkzeug (14) einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (38) zumindest zum Teil von einem Gehäuseteil (31) der Handwerkzeugmaschine (10) gebildet wird.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Werkzeug (14) mit einer vor dem Einsteckende (26) angeordneten Absaugöffnung (41) des Absaugkanals (15) die Saugkammer (38) der Werkzeugaufnahme (13) axial vorgelagert ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (38) über eine Absaugleitung (19) mit einem Sauggebläse (12) verbunden ist.
4.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (12) in die Handwerkzeugmaschine (10) integriert oder an dessen Gehäuse angegliedert ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugleitung (19) aus einem mit der Saugkammer (38) verbundenen Stutzen (19a) und einem in das Sauggebläse (12) mündenden Leitungsteil (19b) gebildet wird.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (19a) und das Leitungsteil (19b) axial gegeneinander verschiebbar ineinander greifen.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsteil (19b) im Gehäuse (11) der Handwerkzeugmaschine (10) verläuft.
8.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsteil (19b) an das Gehäuse (11) angeformt oder angesetzt ist.
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PL | Patent ceased |