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CH681339A5 - - Google Patents

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Publication number
CH681339A5
CH681339A5 CH3129/89A CH312989A CH681339A5 CH 681339 A5 CH681339 A5 CH 681339A5 CH 3129/89 A CH3129/89 A CH 3129/89A CH 312989 A CH312989 A CH 312989A CH 681339 A5 CH681339 A5 CH 681339A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conductor
cutting
blades
insulation
piece
Prior art date
Application number
CH3129/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert M Stoehr
Original Assignee
Artos Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Artos Engineering Co filed Critical Artos Engineering Co
Publication of CH681339A5 publication Critical patent/CH681339A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1251Machines the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1253Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1256Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable-clamping means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/05Crimping apparatus or processes with wire-insulation stripping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

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CH 681 339 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchschneiden einer Isolierung zunächst den Enden von Leiterkerne unterschiedlichen Durchmessers aufweisenden Leiterstücken für das Abstreifen eines jeweils abgetrennten Stücks der Isolierung von dem Leiterkern.
Falls erwünscht, ist die Vorrichtung zweckmässig mit einer Abstreifeinrichtung versehen zum Abstreifen der Isolierung, wobei die Vorrichtung der genannten Art es ermöglicht, die Isolierung von Leiterkerne unterschiedlichen Durchmessers enthaltenden Leiterstücken um den gesamten Umfang herum vollständig zu durchschneiden, so dass sich die Isolierung dann mühelos abstreifen lässt und die derart vorbereiteten Leiterstücke für aus mehreren Leitern unterschiedlicher Stärke zusammenzusetzende Kabelbäume und dergl. verwendbar sind.
Auf dem vorstehend genannten Gebiet der Technik gibt es bekannte Vorrichtungen, bei denen ein isolierter Leiter entlang einem vorbestimmten Weg vorgeschoben wird, aufeinander folgende Leiterstücke von der jeweils gewünschten Länge davon abgeschnitten werden, die Isolierung der Leiterstücke durchschnitten und, falls erwünscht, davon abgestreift wird und Anschlussklemmen jeweils an einem oder an beiden Enden der Leiterstücke angebracht werden.
Typische Beispiele für derartige bekannte Vorrichtungen sind unter dem Titel «Lead Making Machine» bzw.»Apparatus for Making Finished Wire Harness or Subassemblies Therefor» in den US-Patentschriften 4 713 880 und 4 653 160 der Anmelderin beschrieben. Die bekannten Vorrichtungen arbeiten beispielsweise mit Abisolierwerkzeugen, wie sie z.B. unter der Modellbezeichnung CS-18 von der Firma Artos Engineering lieferbar sind, in denen ein einziges Paar jeweils ein V-förmiges Schneidenprofil aufweisender, übereinander-schiebbarer Klingen verwendet wird, um die Isolierung eines Leiterstücks zu durchschneiden und sie von diesem abzustreifen. Das Mass bis zu welchem die Klingen übereinandergeschoben werden ist programmierbar, so dass ein einziger Klingensatz dazu verwendet werden kann, die Isolierung von Leitern verschiedenen Durchmessers zu durchschneiden. Bei der Verwendung der eine V-förmige Schneidkerbe aufweisenden Kligen entsteht beim Überein-anderschieben derselben ein rautenförmiges oder quadratisches Schneidfenster, so dass die Isolierung eines Leiters jeweils nur an vier Seiten durchschnitten wird und dazwischen nicht durchschnittene Bereiche erhalten bleiben. Beim Abstreifen des insoweit abgeschnittenen Endstücks der Isolierung von dem Leiter müssen die nicht durchschnittenen Bereiche dann abgerissen werden. Die nicht durchschnittenen Bereiche lassen sich zuweilen jedoch nur sehr schwer abreissen, so dass eine beträchtliche Zugkraft notwendig ist, welche den Leiter insgesamt aus seiner vorbestimmten Lage ziehen oder die auf dem Leiter verbleibende Isolierung so weit dehnen kann, dass sie sich vor dem Abreissen plastisch verformt, wodurch dann das abisolierte Endstück nicht mehr die richtige Länge hat. Es wäre daher die Verwendung von Klingen vorteilhaft, deren Schneide jeweils eine halbkreisförmige Schneidkerbe von einem dem des abzuisolierenden Leiterkerns entsprechenden Radius aufweist, so dass die beiden Klingen beim Übereinanderschieben die Isolierung entlang dem gesamten Umfang durchschneiden, ohne dabei den Leiter selbst zu verletzen. Durch die Verwendung von solchen halbkreisförmigen Schneidenprofilen lässt sich zwar das Abreissen und Überdehnen der auf dem Leiter verbleibenden Isolierung beim Abstreifen des abgeschnittenen Endstücks der Isolierung von dem Leiter vermeiden, nachteilig ist dabei jedoch, dass jeweils nur Leiter von gleicher Stärke bearbeitet werden können. Zur Bearbeitung von Leiterstücken unterschiedlicher Stärke sind deshalb mehrere Klingensätze mit halbkreisförmigen Schneidkerben unterschiedlicher Grösse notwendig.
In diesem Falle ist dann eine Vorrichtung erforderlich, welche es ermöglicht, jeweils einen Klingensatz einer bestimmten Grösse in eine Arbeitsstellung zu bringen, um die Isolierung eines Leiters von einer entsprechenden Stärke zu durchschneiden, und anschliessend wenigstens einen Klingensatz einer anderen Grösse in dieselbe Arbeitsstellung zu bringen, um die Isolierung eines eine entsprechende andere Stärke aufweisenden Leiters zu durchschneiden und von diesem abzustreifen, so dass Leiterstücke unterschiedlicher Stärke in einer vorbestimmten Reihenfolge bearbeitet und anschliessend zu einem Kabelbaum od. dergl. zusammenge-fasst werden können. Eine mit mehreren Klingensätzen mit halbkreisförmigen Schneidenkerben unterschiedlicher Grösse arbeitende Vorrichtung ist in der US-Patentanmeldung 238 590/88 der Anmelderin unter dem Titel «Apparatus for Cutting, Con-veying and Programmably Stripping Wire Segments» beschrieben. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung sind die Klingensätze in einem bogenförmigen Werkzeugschlitten gehaltert, welcher entlang einer waagerechten Achse hin und her verfahrbar ist, um den jeweils passenden Klingensatz in einer Arbeitsstation auszurichten, in welcher die Klingen dann zusammengeführt werden, um die Isolierung zu durchschneiden, so dass sie danach abgestreift werden kann. Diese Vorrichtung arbeitet zwar sehr gut, durch den verfahrbaren Werkzeugschlitten ergeben sich jedoch relativ grosse Abmessungen sowie ein komplizierter Aufbau der Vorrichtung, verbunden mit hohen Fertigungskosten. Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer einen vereinfachten Aufbau bei verringerten Abmessungen und einer kleineren Anzahl von Einzelteilen aufweisenden Abisoliervorrichtung, bei welcher ein Werkzeugschlitten der beschriebenen Art mit den dazugehörigen Antriebs- und Betätigungseinrichtungen nicht notwendig ist, so dass sich die Fertigungskosten für die Vorrichtung verringern und eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitsleistung erzielbar ist.
Entsprechend schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchschneiden einer Isolierung gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1.
Falls erwünscht, enthält die Vorrichtung eine Einrichtung zum Abstreifen des abgeschnittenen
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Stücks der Isolierung vom jeweiligen Leiterstück in Axialrichtung desselben.
Im wesentlichen umfasst eine solche Vorrichtung ein Gestell, eine am Gestell definierte Arbeitsstation mit einer einzigen Arbeitsposition, in welcher ein für die Bearbeitung entlang einer vorbestimmten Bahn fortbewegtes Leiterstück zum Durchschneiden der Isolierung kurzzeitig zum Stillstand bringbar ist, mehrere Schneidkiingensätze, deren Klingen jeweils ein zum Durchschneiden der einen Leiterkern von einer bestimmten Stärke umgebenden Isolierung ausgebildetes Schneidenprofil aufweisen, und eine Einrichtung für die öffnend und schliessend betätigbare Lagerung der Schneidkiingensätze an dem Gestell derart, dass die Klingen jedes Satzes einander gegenüberstehend radial auf die Arbeitsposition ausgerichtet und alle Schneidkiingensätze in gegenseitigen Umfangsabständen um die Arbeitsposition herum angeordnet sind, so dass jeweils die eine der Stärke des Leiterkerns eines in der Arbeitsposition befindlichen Leiterstücks angepasste Gròsse aufweisenden Klingen eines jeweiligen Schneidklingensatzes zum Durchschneiden der Isolierung des Leiterstücks in eine geschlossene Schneidsteiiung auf die Arbeitsposition zu und danach von der Arbeitsposition weg in eine geöffnete Stellung bewegbar sind.
Vorzugsweise gehört zu der Vorrichtung ausserdem eine Abstreifeinrichtung zum Abstreifen des abgeschnittenen Stücks der Isolierung von dem jeweiligen Leiterkern in Axialrichtung desselben.
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen in einer zur Vorschubrichtung der Leiterstücke im wesentlichen parallelen Richtung verfahrbar auf dem Gestell gelagerten Schlitten auf, welcher die Schneidkiingensätze und eine Anordnung von Abstreifklingensätzen trägt. Zu der Einrichtung zum Abstreifen der abgeschnittenen Stücke der Isolierung von den jeweiligen Leitern in Axialrichtung derselben gehört ein zwischen dem Gestell und dem Schlitten angeordneter Antrieb, welcher in der geschlossenen Stellung eines beliebigen Klingensatzes zum Bewegen des Schlittens in der Abstreifrichtung betätigbar ist, so dass die in der geschlossenen Stellung befindlichen Klingen das abgeschnittene Stück der Isolierung in Axialrichtung vom Ende des Leiterkerns des in der Arbeitsstation befindlichen Leiterstücks abstreifen. Der Schlitten ist vorzugsweise lotrecht zur Hauptebene des Gestells und zur Vorschubrichtung der Leiterstücke auf dem Gestell gelagert.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anlage für die Bearbeitung von isolierten Leitern mit einer Vorrichtung zum Abschneiden und Abstreifen von Stücken der Isolierung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines mittels der Anlage nach Fig. 1 herstellbaren Leiterstücks,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines mittels der Anlage nach Fig. 1 herstellbaren Teils einer Vedrahtung aus zwei Leiterstücken, welche an einem Ende durch eine Anschlussklemme miteinander verbunden sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Teilen der Abisoliervorrichtung in der durch Pfeile 4-4 in Fig. 1 angedeuteten Blickrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Teile der Vorrichtung in der in Fig. 4 mit 5-5 bezeichneten gebrochenen Ebene,
Fig. 6 eine vergrösserte Ansicht von in Fig. 5 dargestellten Teilen der Abisoliervorrichtung in einer veränderten Stellung
Fig. 7 eine Vorderansicht von in Fig. 4 gezeigten Teilen der Abisoliervorrichtung in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht in Richtung der Pfeile 8-8 in Fig. 7
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine teilweise im Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 7 dargestellte Seitenansicht,
Fig. 11 eine Seiten-Draufsicht auf die Abstreifeinrichtung der Abisolierungsvorrichtung in Fig. 7,
Fig.12 eine Fig. 4 entsprechende Seitenansicht der Abisoliervorrichtung in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 13 eine Fig. 7 ähnliche Vorderansicht der Abisoliervorrichtung in der in Fig. 12 dargestellten Betriebsstellung,
Fig. 14 eine Fig. 12 ähnliche Seitenansicht der Abisoliervorrichtung in noch einer anderen Arbeitsstellung und
Fig. 15 eine Seitenansicht der in Fig. 14 dargestellten Abisoliervorrichtung in noch einer weiteren Arbeitsstellung.
Die in Fig. 1 in einer Gesamtdraufsicht dargestellte Anlage für die Bearbeitung von isolierten Leitern enthält eine erfindungsgemässe Abisoliervorrichtung für die Bearbeitung von zwei Leiterkerne unterschiedlicher Stärke aufweisenden isolierten Leitersträngen A und B, welche von jeweils mit einem Nockenhemmwerk versehenen Vorratsrollen 10A bzw. 10B aus zugeführt werden. Das Endprodukt der Anlage ist beispielsweise ein in Fig. 2 dargestelltes Leiterstück 12A mit einem mit einer Anschlussklemme versehenen Ende 14A und einem blanken Ende 14C, oder auch mit Endstücken, an denen die Isolierung zwar durchschnitten, aber nicht abgestreift ist, so dass ein solches Leiterstück dann direkt an irgendwelchen elektrischen Einrichtungen anschliessbar oder sonstwie in einer Verdrahtung verwendbar ist. Ein anderes Endprodukt der Anlage ist ein in Fig. 3 dargestelltes Verdrahtungsteil 11 aus zwei Leiterkerne unterschiedlicher Stärke aufweisenden Leiterstücken 12A und 12B, welche an einem Ende mit einer gemeinsamen Anschlussklemme 15 und an ihren freien Enden jeweils mit einer eigenen Anschlussklemme 14A bzw. 14B versehen sind.
Bei den Leitersträngen A und B handelt es sich um isolierte Leiter, bei denen die Isolierung durchschnitten und abgestreift oder wenigstens nur durchschnitten werden muss, bevor ein Anschluss daran angebracht werden kann. In manchen Fällen verlangt ein weiterverarbeitender Betrieb Bündel von Leiterkerne unterschiedlicher Stärke enthal-
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tenden Leiterstücken mit vollständig abisolierten Enden oder auch mit Enden, an denen die Isolierung nur durchschnitten aber nicht abgestreift ist, um im Falle von Drahtlitzenleitern ein Ausfransen der Litzenenden während des Transports und der Verarbeitung zu vermeiden.
Zu der dargestellten Anlage gehören im wesentlichen ein steifes Untergestell 16, eine Vorschubeinrichtung 20, eine Positioniereinrichtung 22, eine erste und eine zweite Anschluss-Aufquetschvorrich-tung 24A bzw. 24B, eine Vorrichtung 26 zum Abschneiden und Abisolieren von Leiterstücken, eine Sammeleinrichtung 27, eine Fördereinrichtung 28, eine dritte Anschluss-Aufquetschvorrichtung 30 und eine Verdrahtungsvorrichtung 32. Die genannten Teile und Einrichtungen 20 bis 32 sind zusammen auf dem Untergestell 16 montiert.
Die Vorschubeinrichtung 20 dient der abwechselnden Zufuhr der beiden Leiterstränge A und B. Die der Vorschubeinrichtung 20 nachgeschaltete Positioniereinrichtung 22 hat einen drehbar gelagerten Träger 48, auf welchem zwei Greifer 52A und 52B in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Die erste und die zweite Anschluss-Aufquetschvor-richtung 24A bzw. 24B sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Trägers 48 angeordnet und im rechten Winkel zum Vorschubweg der Leiterstränge A und B ausgerichtet. Die Schneid- und Abisoliervorrichtung 26 ist der Positioniereinrichtung 22 nachgeschaltet. An der Auslassseite der Schneid-und Abisoliervorrichtung 26 ist die Sammeleinrichtung 27 angeordnet. Die an der Auslassseite der Schneid- und Abisoliervorrichtung 26 unterhalb der Sammeleinrichtung 27 angeordnete Fördereinrichtung 28 trägt eine Vielzahl von in gegenseitigen Abständen daran angeordneten Transportgreifern 86A, 86B usw. Die dritte Anschluss-Aufquetsch-vorrichtung 30 ist an einer jenseits der Schneid-und Abisoliervorrichtung 26 liegenden Stelle längsseits der Fördereinrichtung 28 montiert. An der gleichen Stelle ist auch die Verdrahtungsvorrichtung 32 angeordnet.
Im folgenden sei zunächst die Arbeitsweise der dargestellten Anlage für die Bearbeitung von isolierten Leitern erläutert, gefolgt von einer ins einzelne gehenden Beschreibung der verschiedenen Teile der Anlage. Im Betrieb der Anlage führt die Vorschubeinrichtung 20 jeweils einen der beiden Leiterstränge, z.B. den Leiterstrang A, über die Positioniereinrichtung 22, die Schneid- und Abisoliervorrichtung 26 und die Sammeleinrichtung 27 der Fördereinrichtung 28 zu, während gleichzeitig die Positioniereinrichtung 22 das zuvor abisolierte freie Ende des anderen Leiterstrangs B auf die An-schluss-Aufquetschvorrichtung 24B ausrichtet, so dass diese eine Anschlussklemme 14B daran anbringen kann. Nach dem Vorschub einer jeweils gewünschten Länge des Leiterstrangs A entlang dem über eine Arbeitsposition PP an einer Arbeitsstation WS führenden Vorschubweg wird der Leiterstrang A von einem Transportgreifer 86 der Fördereinrichtung 28 ergriffen und die Schneid- und Abisoliervorrichtung 26 betätigt, um ein Leiterstück 12A der vorgesehenen Länge vom Strang A abzuschneiden. Darauf wird dann der Träger 48 der Positioniervorrichtung 22 verdreht, um das soeben abgeschnittene und abisolierte, vom Greifer 52A festgehaltene freie Ende des Leiterstrangs A auf die Anschluss-Aufquetschvorrichtung 24A auszurichten, so dass diese eine Anschlussklemme 14A daran anbringen kann. Die Vorschubeinrichtung 20 befördert indessen den zuvor an seinem freien Ende mit einer Anschlussklemme versehenen anderen Leiterstrang B durch die Schneid- und Abisoliervorrichtung 26 und die Sammeleinrichtung 27 hindurch zur Fördereinrichtung 28. Nach Erreichen der gewünschten Vorschublänge wird dann ein Leiterstück 12B der vorgesehenen Länge vom Leiterstrang B abgeschnitten, worauf das beschriebene Arbeitsspiel von neuem beginnt. Die von den jeweiligen Strängen A, B abgeschnittenen Leiterstücke 12A bzw. 12B werden dann von den sie haltenden Transportgreifern 86A bzw. 86B an eine Stelle gegenüber der dritten Anschluss-Aufquetschvorrich-tung 30 transportiert. Dort wird das jeweilige Leiterstück 12A von einem (nicht gezeigten) Hubgreifer ergriffen, vom Transportgreifer 86A freigegeben und von dem Hubgreifer in eine angehobene Stellung gebracht. Bei Ankunft des nächsten vom Leiterstrang B abgeschnittenen Leiterstücks 12B an der betreffenden Stelle befindet sich dieses etwas unterhalb und nahe neben dem vom Hubgreifer festgehaltenen Leiterstück 12A. In dieser Weise werden die abisolierten Enden der Leiterstücke 12A und 12B eng nebeneinanderliegend auf die dritte An-schluss-Aufquetschvorrichtung 30 ausgerichtet, so dass diese die gemeinsame Anschlussklemme 15 daran anbringen kann. Das auf diese Weise fertiggestellte Verdrahtungsteil 11 wird dann von der Fördereinrichtung an eine Austragsstelle transportiert.
Zu der Vorschubeinrichtung 20 der in Fig. 1 dargestellten Anlage gehören zwei herkömmliche Streckeinrichtungen 34A, 34B zum Geraderichten der Leiterstränge A bzw. B und eine Umschalteinrichtung 36 zum Verschieben der Leiterstränge A und B quer zur Vorschubrichtung. Die Vorschubeinrichtung 20 ist je nach der Stellung der Umschalteinrichtung 36 für den Vorschub des Leiterstrangs A oder des Leiterstrangs B betätigbar. Die Dauer des Vorschubs des einen oder anderen Leiterstrangs A oder B ist einstellbar und bestimmt die Länge des jeweils abzuschneidenden Leiterstücks.
Zu der Positioniereinrichtung 22 der in Fig. 1 gezeigten Anlage gehören der zwei Arme 48A und 48B aufweisende, drehbar gelagerte Träger 48 und ein nicht gezeigter Antrieb, mittels dessen der Träger um 90° zwischen zwei Stellungen verdrehbar ist, in denen der Greifer 52A auf die Anschluss-Aufquetschvorrichtung 24A oder auf die Arbeitsstation WS und der Greifer 52B auf die Arbeitsstation WS oder auf die Anschluss-Aufquetschvor-richtung 24B ausgerichtet ist. Auf den Armen 48A, 48B des Trägers 48 sind flexible Führungsrohre 64A bzw. 64B angeordnet, durch welche die Leiterstränge A bzw. B hindurchgeführt sind. Die in einem Umfangsabstand von 90° an den Armen 48A, 48B des Trägers 48 angebrachten Greifer 52A, 52B sind in ihre jeweilige Schliessstellung belastet und auf die Führungsrohre 64A bzw. 64B ausgerichtet. Die Greifer 52A, 52B der Positioniereinrichtung
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sind mittels zugeordneter Betätigungseinrichtungen 56 öffnend und schliessend betätigbar. Wie man in Fig. 4 und 6 erkennt, erfolgt der Antrieb jeder Betätigungseinrichtung 56 durch einen Arbeitszylinder 65. Ein zu diesem gehöriger Kolben 66 ist mit einem schwenkbar gelagerten Hebel 67 verbunden, welcher mit einem Endstück 68 an einem Stift 69 der Betätigungseinrichtung 56 in Anlage bringbar ist, um den zugeordneten Greifer der Positioniereinrichtung zu öffnen, so dass der jeweilige Leiterstrang durch diesen hindurchgleiten kann. Der schwenkbar gelagerte Hebel 67 hat ein Griffteil 70, welches das Öffnen des jeweiligen Greifers von Hand ermöglicht. Über Kolbenstangen 61 mit einer jeweiligen Schubstange 62 verbundene Antriebe 60, von denen lediglich einer in Fig. 15 dargestellt ist, dienen der Bewegung der Greifer 52A, 52B der Positioniereinrichtung in waagerechter Richtung auf die jeweilige Anschluss-Aufquetschvorrichtung 24A bzw. 24B zu und von ihr weg bzw. auf die Abisoliervorrichtung 26 zu und von ihr weg.
Die im einzelnen in Fig. 4, 5 und 7 dargestellte Abisoliervorrichtung 26 dient zum Durchschneiden der Isolierung an jeweils einem Endstück von Leiterkerne unterschiedlicher Stärke aufweisenden Leiterstücken sowie gegebenenfalls zum Abstreifen des abgeschnittenen Teils der Isolierung und um-fasst einen Hauptrahmen 71, einen Hilfsrahmen 72, welcher mittels in gegenseitigem Querabstand angeordneter Lagerbolzen 73 auf dem Hauptrahmen 71 gelagert ist, so dass er in Richtung eines Pfeils 74 (Fig. 4) im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung der Leiterstücke verschwenkbar ist, eine auf dem Hauptrahmen definierte Arbeitsstation WS mit einer Arbeitsposition PP, an welcher ein Leiterstrang A oder B während seiner Bewegung entlang dem Vorschubweg durch die Anlage zum Durchschneiden und gegebenenfalls Abstreifen der Isolierung kurzzeitig zum Stillstand kommt, eine Anzahl von Schneid- und Abstreifklingensätzen 75, 76, eine Einrichtung 77 für die Lagerung der Schneid-und Abstreifklingen 75, 76 am Hilfsrahmen 72 derart, dass die Klingen jedes Satzes von einander gegenüberliegenden Seiten aus radial auf die Arbeitsposition PP gerichtet und zum Durchschneiden der einen Leiterkern umgebenden Isolierung in eine geschlossene Stellung auf die Arbeitsposition PP zu und von dieser weg in eine geöffnete Stellung bewegbar sind, und einen wahlweise betätigbaren Antrieb 78 zum Abstreifen des abgeschnittenen Stücks der Isolierung in Axialrichtung vom jeweiligen Leiterkern.
Wie man in Fig. 4 und 7 erkennt, hat der Hauptrahmen 71 eine Grundplatte 79, welche starr auf dem Gestell 16 der Anlage befestigt ist. Auf der Grundplatte 79 sind in gegenseitigem Querabstand zwei Lagerböcke 81 befestigt, z.B. angeschraubt. Der zum Hauptrahmen gehörige Hilfsrahmen 72 hat eine aufrecht stehende Tragplatte 82 mit zwei am unteren Teil derselben in gegenseitigem Querabstand angeordneten Stützen 83, in denen die Lagerbolzen 73 befestigt sind, so dass sie daran hervorstehen und in den Lagerböcken 81 Aufnahme finden. Der schwenkbar mit dem Hauptrahmen 71 verbundene Hilfsrahmen 72 erstreckt sich in einer ersten Ebene
P1, welche im wesentlichen lotrecht zum Hauptrahmen 71 und zum durch die Arbeitsstation WS hindurch verlaufenden Vorschubweg der Leiterstränge A, B verläuft. Die Tragplatte 82 des Hilfsrahmens hat einen sich waagerecht erstreckenden Schlitz 87, welcher die Arbeitsstation WS mit der Arbeitsposition PP begrenzt. Die Grundplatte 79 des Hauptrahmens ist über einen Antrieb 88 in Form einer Zylinder-Kolbenanordnung mit der aufrecht stehenden Tragplatte 82 verbunden. Der Antrieb 88 bildet zusammen mit der Tragplatte 82 und den Lagerbolzen 73 die Abstreifeinrichtung 78, mittels welcher der Hilfsrahmen 72 bewegbar ist, um das abgeschnittene Stück der Isolierung in Axialrichtung vom Leiterkern eines Leiterstücks abzustreifen. Zum Abstreifen der Isolierung von einem Leiterendstück ist die Tragplatte 82 des Hilfsrahmens 72 durch Betätigung des Antriebs 88 in Richtung des Pfeils 74 im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung der Leiterstücke verschwenkbar, wie nachstehend im einzelnen erläutert. Auf der Grundplatte 79 des Hauptrahmens 71 angeordnete Annäherungsschalter PS1 und PS2 sind mit einer nicht gezeigten Zentralsteuerung verbunden. Ein starr am Hilfsrahmen 72 angebrachter Gewindebolzen 41 trägt verstellbar darauf angeordnete Elemente 42, 43, auf welche die Annäherungsschalter PS1 und PS2 ansprechen, um die Ruhestellung und die verschwenkte Abstreifstellung des Hilfsrahmens 72 anzuzeigen.
Wie man am deutlichsten in Fig. 7 erkennt, trägt die Tragplatte 82 mehrere Sätze von Schneidklingen 75, 76, welche von einander gegenüberliegenden Seiten aus radial auf die Arbeitsposition PP gerichtet sind. In Fig. 7 sind lediglich zwei Sätze von Schneid- und Abstreifklingen 75, 76 dargestellt, es kann jedoch auch eine grössere Anzahl solcher Sätze vorhanden sein. Zu jedem Satz 75, 76 gehören vorzugsweise Gruppen von jeweils drei oberen und drei unteren Klingen 80A, 80B, 80C, welche einander in bezug auf die Arbeitsposition PP in gegenseitigem Abstand diametral gegenüberstehen. Dabei sind die zu den Sätzen 75 und 76 gehörigen oberen und unteren Gruppen der Klingen jeweils diametral aufeinander ausgerichtet. Die oberen und unteren Klingen 80A und 80C in jeder Gruppe haben in ihren Schneiden jeweils eine halbkreisförmige Aussparung, welche um etwa 180° um einen Leiterkern einer bestimmten Stärke herumreicht, so dass die den Leiterkern umgebende Isolierung vollständig durchschnitten werden kann, ohne den Leiterkern selbst zu verletzen. Die als Abschneidklingen ausgebildeten Klingen 80B haben keine solche Aussparung und dienen dazu, den Leiterkem zusammen mit der Isolierung zu durchschneiden. Die Klingen 80A, 80B und 80C der oberen Gruppen sind derart auf die Klingen 80A, 80B und 80C der unteren Gruppen ausgerichtet, dass sich die jeweils einander gegenüberstehenden Klingen übereinanderschieben lassen. Im geschlossenen Zustand der Klingen der oberen und der unteren Gruppe beispielsweise des Satzes 75 umgrenzen die oberen und unteren Klingen 80A und 80C, wie man in Fig. 13 erkennt, jeweils eine von einem Schneidrand umgebene kreisförmige Öffnung, so dass die Isolierung eines Leiters über
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den gesamten Umfang desselben durchschnitten wird, ohne den Leiter selbst zu verletzen. In der Zeichnung sind zwar für jeden Satz drei obere und drei untere Klingen 80A, 80B und 80C dargestellt, es ist jedoch auch denkbar, dass jeder Klingensatz nur eine obere und eine untere Klinge, z.B. die Klingen 80A, oder zwei obere und zwei untere Klingen, z.B. die Klingen 80A und 80B enthält.
Die Einrichtung 77 für die hin und her bewegliche Lagerung der Klingensätze 75, 76 hat für jeden Klingensatz den gleichen Aufbau und ist deshalb im folgenden nur einmal beschrieben. Wie man in Fig. 4 und 7 erkennt, liegt die Einrichtung 77 für die hin und her bewegliche Lagerung jedes Klingensatzes am Hilfsrahmen 72 in einer sich parallel zur ersten Ebene P1 erstreckenden zweiten Ebene P2 und um-fasst einen ersten, oberen Antrieb 91, eine obere Halterung 92 zum verstellbaren Befestigen des Antriebs 91 an der Tragplatte 82, einen zweiten, unteren Antrieb 93, eine untere Halterung 94 für die feste Anbringung des unteren Antriebs 93 an der Tragplatte 82 und eine Anzahl von Klingenhaltern 96 zum Befestigen der einzelnen Klingen der Sätze 75,76 an den jeweiligen Antrieben.
Wie im einzelnen in Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellt ist, gehört zu jedem Antrieb 91, 93 ein Zylinder 97, in welchem ein Kolben 98 verschieblich geführt ist. Der Zylinder 97 jedes Antriebs ist relativ zur Tragplatte 82 des Hilfsrahmens verschieblich in einem Halterahmen 99 gelagert. Der Halterahmen 99 hat zwei in gegenseitigem Parallelabstand angeordnete Gleitschienen 101, 102 und ist mittels Schrauben oder Nieten an der Tragplatte 82 befestigt. Jeder Zylinder 97 ist mit einem Gleitstück 103 versehen, welches zwischen den Gleitschienen 101,102 gehalten ist. Wie man in Fig. 10 erkennt, hat die Kolbenstange 98 des ersten, oberen Antriebs 91 ein mit einem Gewinde versehenes Endstück, welches einen starr an der Tragplatte 82 befestigten Beschlag 104 durchsetzt. Mit dem Endstück der Kolbenstange 98 befindet sich ein drehbar im Beschlag 104 gelagerter Einstellgriff 106 in Gewindeeingriff. Durch Verdrehen des Einstellgriffs 106 lässt sich der erste Antrieb 91 auf und ab bewegen, um den Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden Schneid-und Abstreifklingen des jeweiligen Satzes 75, 76 zu verstellen.
Der zweite, untere Antrieb 93 hat ebenfalls einen Zylinder 97 und eine Kolbenstange 98 von der gleichen Bauweise wie beim oberen Antrieb 92. Das freie Ende der Kolbenstange 98 hat hier jedoch ein Innengewinde und ist mit einer Flanschbuchse 107 verbunden, welche in einem starr an der Tragpiatte 82 befestigten unteren Beschlag 108 gehalten ist (Fig. 8). Durch die Flanschbuchse 107 hindurch ist eine Kopfschraube 109 in das Ende der Kolbenstange 98 geschraubt. Das untere Ende der Kolbenstange 98 ist somit unverstellbar festgelegt, eine Verstellbarkeit ist hier auch nicht notwendig.
Der Klingenhalter 96 dient der Befestigung der Klingen 80A, 80B, 80C der jeweiligen Gruppe an dem dieser zugeordneten Zylinder 97 (Fig. 7, 8, 10). Zu jedem Klingenhalter 96 gehört ein geschlitzter Haltekiotz 112, in welchen die Klingen eingesetzt und von einem Haltestück 113 festgehalten werden. Die
Klingen 80A, 80B und 80C werden durch dazwischen eingesetzte Abstandhalter, deren Breite die Länge des abzuschneidenden und abzustreifenden Stücks der Isolierung bestimmt, in gegenseitigem Abstand gehalten. Der Haltekiotz 112 ist mittels einer Halteklammer und einer dazugehörigen Rändelschraube 114 am Zylinder 97 befestigbar. Bei einer Verwendung der Vorrichtung zum Abisolieren jeweils nur eines Endes von Leiterstücken braucht jeder Klingensatz nur eine einzige obere und eine einzige untere Klinge zu enthalten. Für das Durchschneiden von Leitersträngen und das Abisolieren der beiden dabei entstehenden Enden mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit sind jedoch in jeder Gruppe vorzugsweise jeweils drei obere und untere Klingen 80A, 80B und 80C vorgesehen, wie vorstehend beschrieben.
Wie man in Fig. 7 erkennt, ist zwischen den Klingen 80A, 80B und 80C jeweils ein verschwenkbar an der Tragplatte 82 gelagerter Auswerfer 117 angeordnet, welcher dazu dient, die abgeschnittenen und abgestreiften Stücke der Isolierung beim Zurückziehen der Klingen in die offene Stellung auszu-stossen. Die Auswerfer 117 sind durch jeweils eine Zugfeder 118 in ihre Arbeitsstellung belastet.
Die vorstehend beschriebene Abisoliervorrichtung 26 arbeitet folgendermassen: Nach dem Vorschub einer vorgewählten Länge eines Leiterstrangs, z.B. des Strangs A, durch die Abisoliervorrichtung 26 hindurch wird der Antrieb 65 betätigt, um den Greifer 52A zu schliessen. Darauf wird dann der zum Durchschneiden der Isolierung des in der Arbeitsposition PP festgehaltenen Leiterstrangs A ohne Verletzung des Leiterkerns desselben vorgesehene Klingensatz 75 mittels der zugeordneten oberen und unteren Antriebe 91 und 93 betätigt. Dabei bewegen sich die Zylinder 97 der beiden Antriebe aufeinander zu und bringen die Klingen 75 in die in Fig. 14 gezeigte Stellung, um das Leiterstück 12A abzuschneiden und die Isolierung in einem vorbestimmten Abstand beiderseits der Trennstelle zu durchschneiden. Nach dem Abschneiden des Leiterstücks und dem Durchschneiden der Isolierung bleibt der Klingensatz 75 in der geschlossenen Stellung und der den Leiterstrang A festhaltende Greifer 52A der Positioniereinrichtung 22 wird in Richtung des in Fig. 14 gezeigten Pfeils 119 zurückgezogen, so dass die Klingen 80A das abgetrennte Stück der Isolierung von dem neu entstandenen freien Ende des Leiterstrangs A abstreifen. Nachdem die Isolierung auf diese Weise von dem freien Ende 121 des Leiterstrangs A abgestreift ist, wird der Antrieb 78 betätigt, um den Hilfsrahmen 72 relativ zum Hauptrahmen 71 in die in Fig. 15 gezeigte Stellung zu verschwenken. Da die Klingen des Satzes 75 dabei weiterhin in der geschlossenen Stellung bleiben, wird das abgetrennte Stück der Isolierung durch die Klingen 80C vom abgeschnittenen Ende des Leiterstücks 12A abgestreift. Während des Abstreifens der Isolierung wird das Leiterstück 12A festgehalten, so dass es sich nicht in Axialrichtung bewegen kann. Nach dem Durchschneiden und Abstreifen der Isolierung in der vorstehend beschriebenen Weise werden die Klingen in die geöffnete Stellung zurückbewegt und der Hilfs5
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rahmen 72 wieder in die in Fig. 4 gezeigte aufrechte Stellung gebracht, in welcher er für die Zufuhr des anderen Leiterstrangs 6 bereit ist. Der Träger 48 der Positioniereinrichtung 22 wird verdreht, um das abisolierte Ende des Leiterstrangs A auf die An-schluss-Aufquetschvorrichtung 24A auszurichten, während zur gleichen Zeit der andere Leiterstrang B über die Arbeitsposition PP hinaus vorgeschoben und in die Stellung zum Abschneiden und Abisolieren gebracht wird. Falls der Leiterkern des Leiterstrangs B nun eine andere Stärke hat als der des Leiterstrangs A, wird dann ein anderer Klingensatz 76 betätigt, um den Leiterstrang B abzuschneiden und die dabei entstehenden Enden abzuisolieren, wie vorstehend in bezug auf den Leiterstrang A erläutert. Bei der Rückkehr des jeweiligen Klingensatzes 75 oder 76 in die geöffnete Stellung werden die zwischen den Klingen festsitzenden abgestreiften Stückchen der Isolierung durch die Auswerfer 117 ausgekämmt, so dass sie beim nächsten Arbeitsgang nicht stören können.
Zur Verarbeitung von Leitersträngen mit mehr als zwei unterschiedlichen Stärken können am Hilfsrahmen zusätzliche Klingensätze angebracht sein, wobei die Klingensätze dann radial weiter aussen angeordnet sein können, um eine grössere Um-fangslänge für ihre Unterbringung zu erhalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Fördereinrichtung 28 hat eine endlose Förderkette 84, an welcher die Trans-portgreifer 86A und 86B in gegenseitigen Abständen angebracht sind. Die Transportgreifer 86A dienen der Aufnahme des Leiterstrangs A zum Festhalten und Befördern des jeweils von diesem abgeschnittenen Leiterstücks 12A. Dementsprechend dienen die Transportgreifer 86B der Aufnahme des Leiterstrangs B zum Festhalten und Befördern des jeweils von diesem abgeschnittenen Leiterstücks 12B. Die Transportgreifer 86A und 86B sind jeweils öffnend und schliessend betätigbar. In der geöffneten Stellung nimmt der Transportgreifer den jeweiligen Leiterstrang auf bzw. gibt ihn frei.
In der geschlossenen Stellung hält der Greifer den jeweiligen Leiterstrang während des Abschnei-dens und Abisolierens fest. Die Förderkette 84 ist in einzeln aufeinander folgenden Schritten antreibbar, so dass jeweils ein Transportgreifer 86A oder 86B im geöffneten Zustand gegenüber dem Auslass der Abisoliervorrichtung 26 ausgerichtet wird. Anschliessend wird der betreffende Transportgreifer 86A bzw. 86B geschlossen, um das abgeschnittene Leiterstück 12A bzw. 12B festzuhalten und es schrittweise entlang der Fördereinrichtung 28 zu bewegen, bis es die dritte Anschluss-Aufquetsch-vorrichtung 30 erreicht. Dort wird nun das zweite Ende des jeweiligen Leiterstücks mit einer den Anschlussklemmen 14A bzw. 14B entsprechenden zweiten Anschlussklemme versehen (Fig. 2), oder die abisolierten zweiten Enden zweier Leiterstücke 12A und 12B werden mit einer gemeinsamen Anschlussklemme 15 versehen, wie in Fig. 3 angedeutet. Nach dem Anbringen der Anschlussklemmen werden die Leiterstücke weiter zu einer Austrags-station befördert, an welcher die Transportgreifer 86A, 86B sich öffnen, um die Leiterstücke freizugeben.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Durchschneiden einer Isolierung zunächst den Enden von Leiterkeme unter-
5 schiedlichen Durchmessers aufweisenden Leiterstücken für das Abstreifen eines jeweils abgetrennten Stücks der Isolierung von dem Leiterkem, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen (71), durch eine auf dem Hauptrahmen definierte Arbeits-10 station (WS) mit einer Arbeitsposition (PP), an welcher ein Leiterstück (A, B, 12A, 12B) während seines Vorschubs entlang einem Vorschubweg zum Durchschneiden der Isolierung kurzzeitig zum Stillstand bringbar ist, durch eine Anzahl von Schneid-15 klingensätzen (75, 76) jeweils mit zum Durchschneiden der Isolierung eines Leiters von bestimmter Stärke ausgebildeten Schneidkantenprofilen, und durch Einrichtungen (77) für die hin und her bewegliche Lagerung der Schneidklingensätze auf dem 20 Hauptrahmen derart, dass die Schneidklingen von einander gegenüberliegenden Seiten radial auf die Arbeitsposition ausgerichtet und die Schneidklingensätze in Umfangsabständen um die Arbeitsposition herum angeordnet sind, und zum Hin- und Her-25 bewegen der Klingen (80A, 80B, 80C) jedes Satzes in eine geschlossene Stellung auf die Arbeitsposition zu und von der Arbeitsposition weg in eine geöffnete Stellung, wobei jeweils der auf die Stärke eines in der Arbeitsposition befindlichen Leiterstücks ab-30 gestimmte Schneidklingensatz wahlweise betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, femer gekennzeichnet durch eine Einrichtung (78) zum Abstreifen des abgetrennten Stücks der Isolierung vom
35 Ende des Leiterkerns des Leiterstücks in Axialrichtung desselben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen ein Teil (82) aufweist, auf welchem die Schneidklingensätze ge-
40 lagert sind und welches sich in einer zum Vorschubweg (74) des Leiterstücks lotrechten ersten Ebene (P1) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen für die hin
45 und her bewegliche Lagerung der Schneidklingensätze an dem Hauptrahmenteil in einer zweiten Ebene (P2) angeordnet sind, welche sich in einem Abstand parallel zur ersten Ebene erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-50 kennzeichnet, dass die Einrichtungen für die hin und her bewegliche Lagerung der Schneidklingen-sätze (75, 76) und zum Hin- und Herbewegen der Klingen zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung einen ersten und einen zweiten An-55 trieb (91, 93) jeweils mit einem Zylinder (97) und einem verschieblich in diesem gelagerten Kolben (98), Befestigungsteile (92, 94) zum Befestigen jeweils eines der beiden Teile der Antriebe an dem Rahmenteil und jeweils eine Klingenhalterung (96) für die Befe-60 stigung der jeweiligen Schneidklinge(n) am anderen der beiden Teile aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (98) jedes Antriebs in einer festen Stellung relativ zum Rahmenteil fest-
65 gelegt ist, dass der Zylinder (97) jedes Antriebs hin
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und her verschieblich am Rahmenteil gelagert ist und dass die Klingen der Schneidklingensätze (75, 76) zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung hin und her beweglich an den Zylindern der jeweiligen Antriebe befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil (98) des ersten Antriebs eines Satzes mittels der zugeordneten Befestigungsteile (92) starr an dem Rahmen (72) befestigt ist und dass das eine Teil (98) des zweiten Antriebs desselben Satzes mittels der zugeordneten Befestigungsteile (94) auf die Arbeitsposition zu und von ihr weg verstellbar am Rahmen befestigt ist, so dass die Stellung der Schneidklingen des betreffenden Satzes in der geschlossenen Stellung relativ zueinander einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hauptrahmen ein Hilfsrahmen (72) in einer zu dem Vorschubweg im wesentlichen parallelen Richtung verschwenkbar gelagert ist, dass die Schneid- und Abstreifklingensätze (75, 76) an dem Hilfsrahmen angebracht sind und dass die Abstreifeinrichtung (78) einen zwischen dem Hauptrahmen und dem Hilfsrahmen angeordneten Betätigungsantrieb (88) aufweist, welcher in der geschlossenen Stellung eines der Kiingensätze zum Bewegen des Hilfsrahmens in der genannten Richtung und damit zum Abstreifen des abgetrennten Stücks der Isolierung in Axialrichtung vom Leiterkern des in der Arbeitsstation befindlichen Leiterstücks durch den in der geschlossenen Stellung befindlichen Klingensatz betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (72) derart auf dem Hauptrahmen (71) gelagert ist, dass er sich im wesentlichen lotrecht zu diesem sowie zum Vorschubweg (74) des Leiterstücks erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid- und Abstreifklingensätze (75, 76) an dem Hilfsrahmen (72) angeordnet sind und dass sich der Hilfsrahmen in einer ersten Ebene (P1) erstreckt, welche lotrecht zum Vorschubweg des Leiterstücks verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (77) für die hin und her bewegliche Lagerung der Schneidklingensätze am Hilfsrahmen in einer zweiten Ebene (P2) liegen, welche mit Abstand parallel zur ersten Ebene verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen für die hin und her bewegliche Lagerung der Klingensätze und zum Hin- und Herbewegen der Klingen zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung einen ersten und einen zweiten Antrieb (91, 93) jeweils mit einem Zylinder (97) und einem verschieblich in diesem gelagerten Kolben (98), Befestigungsteile (92, 94) zum Befestigen jeweils eines der beiden Teile der Antriebe an dem Rahmen und jeweils eine Klin-genhalterung (96) für die Befestigung der jeweiligen Klingen am anderen der beiden Teile der Antriebe aufweisen.
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