CH672781A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Synchronisieren des Durchlaufes der Vorderkante einer Glasplatte, die an einem Punkt auf einer sich drehenden Walze, über die die Glasplatte läuft, in den Ofen eintritt, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Verfahren zur Herabsetzung der Dickenänderung bei laminiertem Aufbau.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung und Verformung von Glas, treten im Glas unvorteilhafte Fehler auf, die das Glas für die optische Anwendung ungeeignet werden lassen. Im Glas können auch Fehler während der nachfolgenden Verarbeitungsstufen, z.B. Wärmebehandlung oder -kon-ditionierung bei einem Biege- und/oder Vergütungsvorgang auftreten. Unter diesen optischen Mängeln, die entstehen können, befindet sich auch die Oberflächenstreuung. Die Oberflächenstreuung, wie sie herin verstanden wird, ergibt sich aus der Oberflächenebenheit, d.h. den konkaven und konvexen Abschnitten.
Die Oberflächenstreuung im Glas bewirkt, dass die Glasoberfläche ein zerstreutes Bild reflektiert. Zum Beispiel konvexe Abschnitte verkleinern das Bild und konkave Abschnitte vergrössern das Bild. Werden zwei Glasplatten mit Ober-flächenstreuung zu einem Laminat verbunden, z.B. einer Au-towindschutzscheibe und irgendwelche konvexen oder konkaven Abschnitte fallen nicht zusammen, so liegen Abschnitte der gegenüberliegenden Oberflächen weiter auseinander als andere Abschnitte. Diese Veränderungen im Abstand führen zu optischer Streuung, die umso auffälliger wird, wenn die Windschutzscheibe bezüglich der Vertikalen geneigt montiert wird.
Wenn zwei Platten, die einer Wärmebehandlung in einem Durchlaufofen unterzogen wurden, laminiert werden, um z.B. eine Autowindschutzscheibe zu erzeugen, fallen die von
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der Walze verursachten Verformungen zusammen, wodurch die vorhandene optische Streuung verringert wird. Es werden verschiedene Verfahren zur Betätigung der Halteeinrich-tung offenbart, so z.B. als ein durch Nockenscheiben gesteuertes Hebelsystem und eine durch eine Lichtschranke und Elektromagnet betätigte Betätigungseinrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Ein Verfahren zur Herabsetzung der Dickenänderung bei laminiertem Aufbau ist durch die Merkmale des Patentanspruches 9 gekennzeichnet.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruches 10 gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine mit einem Blockschema kombinierte räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsge-mässen Synchronisiervorrichtung zusammen mit einer Warmbehandlungsanlage für Glas,
Figur 2 eine Ansicht auf die Kante einer gebogenen Glasplatte, die in einem Durchlaufofen wärmebehandelt wurde und eine durch Walzen bewirkte Wellung zeigt,
Figur 3 eine Ansicht auf die Kanten von zwei gebogenen Glasplatten, die in einem Durchlaufofen wärmebehandelt, nachfolgend gebogen und anschliessend laminiert wurden, wobei die durch die Walzen bewirkte Wellung unterschiedlich ist,
Figur 4 eine Ansicht auf die Kanten von zwei gebogenen Glasplatten, bei denen die durch die Walzen bewirkte Wellung gleichartig ist.
Figur 5 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels von Figur 1 zur Synchronisierung des Durchlaufes der Glasplatten durch einen Ofen bei der Wärmebehandlung,
Figur 6 eine mit einem Blockschema kombinierte räumliche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach Figur 5 zur Synchronisierung des Durchlaufes der Glasplatten durch einen Ofen bei der Wärmebehandlung, und
Figur 7 eine räumliche Ansicht eines Teils der in Figur 6 dargestellten Vorrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Synchronisieren des Durchlaufes von Glasplatten durch einen Ofen. Einzelne Glasplatten 11 werden durch eine Anzahl von Walzen 12 zum Einlass 13 eines Ofens 14 gefördert. Nach der Erwärmung verlassen die Glasplatten 11 den Ofen auf einer Anzahl von Walzen 15 und können nachfolgend sofort in einer Biegevorrichtung, wie sie im US-Patent Nr. 3 265 484 offenbart ist, gebogen und dann gekühlt werden, um das Glas zu vergüten oder zu härten. Die Walzen 12 und 15 sind mit einem Förderantrieb (nicht dargestellt) verbunden, um die Glasplatten durch den Ofen 14 zu transportieren. Eine Förderwalze ist neben dem Einlass 13 des Ofens 14 angeordnet und bildet die Führungswalze für die Mehrzahl von Walzen im Ofen, um die Glasplatten 11 vom Einlass 13 zum Auslass zu fördern. Die Walze 16 und die Walzen im Ofen können durch einen gemeinsamen Antrieb wie die Walzen 12 und 15 oder durch Einzelantrieb angetrieben werden.
Ist das Glas erhitzt, können die Walzen im Ofen 14 eine Wellung verursachen, wobei eine Reihe von abwechselnd konvexen und konkaven Abschnitten längs der Glasplatte gebildet werden. Diese Form der Verformung kann viele Muster erzeugen, insbesondere wenn die Walzen nicht einwandfrei gelagert oder zueinander ausgerichtet sind. Die durch die Walzen bewirkte Wellung ist bei dünnen Glasplatten, die nach einer Biegung für gewöhnlich laminiert werden, um eine Windschutzscheibe zu erzeugen, ausgeprägter. In Fi-5 gur 2 ist eine Glasplatte 17 nach der Wärmebehandlung und Biegung dargestellt, die von der Seite betrachtet eine häufige Form der Walzenwellung mit abwechselnden konkaven 18 und konvexen 19 Abschnitten zeigt.
Die durch die unrichtige Ausrichtung der Wellung verur-10 sachte optische Streuung war vorher die Hauptsorge, wenn die Platten zur Lamination zusammengestellt wurden. Die Figur 3 zeigt die Platte 17, die über einer Zwischenschicht P aus auf eine zweite gleiche Glasplatte 20 laminiert ist, wobei die Wellungen der Platten nicht übereinstimmen. Wie aus 15 der Seitenansicht dieser Anordnung ersichtlich ist, sind die konkaven und konvexen Abschnitte 18,19 der Platte mit den konvexen bzw. konkaven Abschnitten 21 und 22 ausgerichtet. Somit liegen die Abschnitte 18 und 21 näher beieinander als die Abschnitte 19 und 22, die Taschen 23 in der la-20 minierten Anordnung bilden. Die Taschen 23 bewirken eine optische Streuung, welche wie vorstehend erwähnt insbesondere hervortritt, wenn die Anordnung als Autowindschutz-scheibe verwendet wird, die bezüglich der Sehachse des Fahrers geneigt ist.
25 Die Figur 4 zeigt eine laminierte Windschutzscheibe, bei der die Glasplatten 17 und 20 so zusammengelegt und ausgerichtet wurden, dass die Abschnitte 18 und 10 an die Abschnitte 22 bzw. 21 anliegen. Eine derartige Ausrichtung verringert die optische Streuung wesentlich.
30 Weil die Walzen bezüglich der Laufbahn der Glasplatten 11 festliegen, können die gleichen Wellen in jeder Glasplatte an den gleichen Stellen erzeugt werden, wenn der Durchlauf der Glasplatten mit der Rotation der Walzen synchronisiert werden kann. Mit der vorliegenden Erfindimg wird dies 35 durch Anhalten jeder Glasplatte am Einlass zum Ofen und die ausschliessliche Freigabe der Glasplatte nach der Feststellung erreicht, dass ein Bezugspunkt entweder auf oder der Walze 16 am Einlass 13 zugeordnet, einen bestimmten Abstand zur angehaltenen Glasplatte 11 hat. Dies wird mit 40 der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung erreicht. Eine Halteeinrichtung 24 hält die Glasplatte 11 in einer festliegenden Stellung auf den Walzen 12 neben dem Einlass zum Ofen. Die Halteeinrichtung 24 erfasst die Vorderkante 25 jeder Platte 11, um ein Vorschieben in den Einlass 13 des Ofens 14 zu 45 verhindern. Es kann jedoch irgend ein Verfahren zum Halten der Platte 11 angewendet werden. Ein Fühler 26 stellt die Lage eines Bezugspunktes 27 auf der sich drehenden Walze 16 fest, wenn sich der Bezugspunkt 27 in einem bestimmten Abstand von der Vorderkante 25 der Glasplatte 11 befindet. 50 Nach Feststellung des Bezugspunktes 27 gibt der Fühler 26 ein Signal an eine Einrichtung 28 ab, die nachfolgend die Halteeinrichtung 24 betätigt, um die Glasplatte 11 zum Einlaufen in den Ofen 14 freizugeben. Somit wird die Vorderkante 25 jeder Glasplatte 11 die gleiche Stelle auf der Man-55 telfläche der Walze 16 berühren, wenn die Platten in den Ofen 14 einlaufen und wird auch die Walzen im Ofen jeweils an der gleichen Stelle berühren. Dadurch ergibt sich bei allen Glasplatten 11 die gleiche Wellung.
Die Figur 5 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungs-60 gemässen Vorrichtung zur Synchronisierung des Durchlaufs von Glasplatten. Die Glasplatte 11 liegt auf der Mantelfläche der Walze 12 auf, die sich in Richtung des Pfeiles 29 dreht. Die Halteeinrichtung enthält ein Anschlagglied 30, auf das die Vorderkante 25 der Glasplatte 11 aufläuft. Das 65 Gestell 30 ist an einem Ende eines Hebels 31 montiert. Das andere Ende des Hebels 31 ist mit dem Fühler 26 verbunden, der ein Nockenstössel sein kann. Die Walze 16 dreht in Richtung des Pfeiles 32. Eine Nockenscheibe 30 ist mit ei
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nem Getriebemotor 34 verbunden, der gleichzeitig mit der Walze 16 verbunden ist. Ein an der Nockenscheibe 33 ausgebildeter Nocken kann z.B. den Bezugspunkt 27 bilden.
Dreht sich der Nocken 27 in die Stellung Stössel/Fühler 26, schwenkt der Hebel 31 um den Drehpunkt 35 und hebt das Gestell 30 aus der Laufbahn der Glasplatte 11 und diese kann dann mit der Mantelfläche der Walze 16 in Berührung kommen. Ein Mechanismus (nicht dargestellt) kann vorgesehen werden, um das Gestell 30 in der angehobenen Stellung zu halten, bis die Glasplatte 11 diese Stelle durchlaufen hat. Zum Beispiel kann der Nocken 27 soweit um die Nockenscheibe 33 erstrecken, die ausreicht, um das Gestell 30 in der angehobenen Stellung zu halten. Es kann auch ein Verriege-lungsmechanismus vorgesehen werden, der durch einen zweiten Nocken an der Nockenscheibe 33 ausgelöst wird. Die Länge der Glasplatte 11 und der Abstand zwischen den Platten wird durch das Übersetzungsverhältnis des Getriebemotors 34 bestimmt.
Die Figur 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Synchronisieren des Durchlaufes. Das Gestell 30 ist einer Betätigungseinrichtung 36 verbunden, die ein durch ein Magnetventil betätigter Kolben ist. Das Magnetventil wird durch einen Schalter 38 gesteuert, der an eine Stromquelle 37 angeschlossen ist. Der Schalter ist in Normalstellung offen und der Kolben der Betätigungseinrichtung 36 kann federbelastet sein, um das Gestell 30 in der Sperrstellung zu halten (wie gezeigt). Eine Lichtschranke, die eine Lichtquelle 39 enthält, ist so angeordnet, dass sie einen Lichtstrahl 40 auf die Stirnfläche der Walze 16 richtet. Trifft der Lichtstrahl 40 auf eine reflektierende Fläche, die an einem bestimmten Bezugspunkt positioniert ist, wird der Lichtstrahl 40 zu einer Photozelle 42 reflektiert. Wird der Lichtstrahl 40 von der Photozelle 42 empfangen, gibt diese ein Signal an den Schalter 38 ab, der Schalter wird geschlossen und die Betätigungseinrichtung 36 eingeschaltet. Die Betätigungseinrichtung 36 hebt dann das Gestell 30 an und die Glasplatte ì 1 kann in den Ofen einlaufen. Der Schalter 38 kann ein Zeitglied enthalten, um die Betätigungseinrichtung 38 nach Durchlauf der Glasplatte 11 abzuschalten. Der Schalter kann in Abhängigkeit eines ersten Signals aus der Photozelle 42 in der geschlossenen Stellung verriegelt werden und auf ein zweites Signal ansprechen, um die Betätigungseinrichtung 38 abzuschalten. In diesem Fall kann ein Zeitglied entsprechend eingestellt oder eine zweite reflektierende Fläche an der Walze 16 vorgesehen werden, um ein solches zweites Signal zu erzeugen.
Es ist nicht nur wichtig die Vorderkante 25 der Glasplat-5 te 11 auszurichten, sondern die Platte 11 muss auch bezüglich der Laufbahn auf den Walzen ausgerichtet sein. Deswegen enthält das Gestell 30 zwei beabstandete Glieder 43, die mit der Vorderkante 25 in Kontakt kommen, und zwei weitere Glieder 44, die an den Seitenkanten 45 der Glasplatte 11 10 anliegen. Jedes Glied 44 ist mit einer Betätigungseinrichtung 46 verbunden, um das Glied 44 zur Kante 45 hin oder von dieser weg zu verschieben. Die Betätigungseinrichtungen können über den Schalter 38 eingeschaltet werden, wobei zuerst das Gestell 43 abgesenkt und dann die Glieder 44 an die 15 Kanten 45 angelegt werden, um die Platte 11 auszurichten. Verschiedene Arten herkömmlicher Fühler können verwendet werden, um festzustellen, dass die Glasplatte ausgerichtet und zum Einlaufen in den Ofen bereit ist. Zum Beispiel kann ein Mikroschalter 47 an der Betätigungseinrichtung 46 ein 20 Signal, das die Bereitschaft zum Einlaufen der Glasplatte 11 anzeigt, an den Schalter 38 abgeben.
Bei dem gerade beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Lichtstrahl 40 von einer reflektierenden Fläche 41 an der Walze 16 zur Photozelle 42 reflektiert, um ein an den Schal-25 ter 38 anzulegendes Signal zu erzeugen. Wie Figur 7 zeigt, kann die Lichtschranke so montiert werden, dass der Lichtstrahl 40 direkt auf die Photozelle 42 gerichtet ist und durch ein Organ 48, das von der Walze absteht, kurzzeitig unterbrochen wird, um ein Signal an den Schalter 38 anzulegen. 30 Falls erwünscht, kann die reflektierende Fläche 41 an dem Organ 48 anstelle an der Walze 46 ausgebildet sein, so dass der Lichtstrahl 40 vom Organ 48 auf die Photozelle 42 reflektiert wird.
Die in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigten Vorrichtungen 35 sind lediglich Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Synchronisierung des Durchlaufes von Glasplatten durch einen Ofen in Abstimmung mit der Rotation der Walzen innerhalb des Ofens. Anstelle der Lichtschranke kann z.B. irgend eine Art kontaktloser Fühler oder Detektor verwendet 40 werden und die Betätigungseinrichtung 36 kann eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung sein, die auf ein Signal aus dem Schalter 38 hin in Betrieb gesetzt wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum Synchronisieren des Durchlaufes von Glasplatten (11) in einem Durchlaufofen, welche Glasplatte bei Einlauf mit der Vorderkante an einem Punkt auf einer sich drehenden Walze (16), über die die Glasplatte läuft, gekennzeichnet durch Feststellen eines Bezugspunktes, der der sich drehenden Walze 16 zugeordnet ist, Anhalten der Glasplatte 11 an einer Stelle an der sich drehenden Walze und Freigeben der Glasplatte 11 an dieser Stelle, wenn sich der Bezugspunkt in einem Abstand bezüglich der Vorderkante der Glasplatte 11 befindet, wobei die Glasplatte mit der sich drehenden Walze immer am gleichen Punkt auf der Mantelfläche in Berührung kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich drehende Walze am Einlass 13 zum Ofen angeordnet wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhalten und Freigeben bei jeder Glasplatte 11 wiederholt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass jedesmal wenn der Bezugspunkt sich in einem Abstand zum Einlass und/oder Glasplatte befindet, die Glasplatte zum Einlauf in den Ofen freigegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhalten durch Anliegen der Vorderkante der Glasplatte 11 an einer Halteeinrichtung (30) erfolgt, und dass die Freigabe durch der Halteeinrichtung (30) von der Vorderkante erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhalten das Ausrichten der Glasplatte in einer Stellung am Einlass umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichten durch Anliegen der Vorderkante und der beiden Seitenkanten der Glasplatte an einzelne Anschläge erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugspunkt an der Stirnfläche der sich drehenden Walze und nahe an ihrem Umfang vorgesehen wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines aus Glasplatten bestehenden laminierten Aufbaues mit herabgesetzter Dickenänderung, dadurch gekennzeichnet, dass man das Verfahren nach Anspruch 1 durchführt und nach dem Durchlauf durch den Ofen (14) eine Mehrzahl von Glasplatten (11) aufeinan-derliegend anordnet.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (30) zum Anhalten jeder Glasplatte (11) am Einlass eines Ofens (14), Mittel (27) zum Festlegen eines Bezugspunktes, der einer drehenden Walze (16) neben dem Einlass des Ofens zugeordnet ist, und eine Einrichtung (26) zum Feststellen der Position des Bezugspunktes und zur Betätigung der Halteeinrichtung (30), um jedesmal eine Glasplatte (11) freizugeben, wenn der Bezugspunkt in einem vorgegebenen Abstandsverhältnis bezüglich dem Einlass und der Glasplatte (11) liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein Anschlagglied (43) ist, das mit der Vorderkante jeder Glasplatte in Anlage und nachfolgend durch die Einrichtung (26) zum Feststellen der Position des Bezugspunktes und zur Betätigung der Halteeinrichtung ausser Anlage bringbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung des Bezugspunktes eine Kurvenscheibe (33) umfassen, die an einer Stirnseite der Walze befestigt ist und sich mit dieser dreht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung des Bezugspunktes eine einen Lichtstrahl (40) erzeugende Quelle (39) und einen Reflektor (41) umfassen, der an einer Stirnseite der drehenden Walze vorgesehen ist, um den Lichtstrahl zu reflektieren.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (26) zum Feststellen und zur Betätigung einen Nockenstössel (26) aufweist, der am einen Ende eines Hebels (31) montiert ist und auf die Mittel zur Festlegung des Bezugspunktes anspricht, um den Hebel zu betätigen, wobei das andere Ende des Hebels mit der Halteeinrichtung verbunden ist, so dass die, bei Betätigung der Hebel, Glasplatte freigegeben wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (26) zum Feststellen und Betätigen eine Photozelle (42), die auf den durch die Mittel zur Festlegung des Bezugspunktes erzeugten Lichtstrahl anspricht, um ein Betätigungssignal zu erzeugen und eine Betätigungseinrichtung (36) aufweist, die auf das Betätigungssignal anspricht, um die Halteeinrichtung (30) zu betätigen und die Glasplatte (11) freizugeben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (36) einen in Normalstellung offenen Schalter (38), der an eine Stromquelle angeschlossen ist und einen durch einen Elektromagneten betätigten Kolben (36) aufweist, der mit der Halteeinrichtung (30) verbunden ist, wobei der Schalter auf ein Betätigungssignal anspricht, um die Stromquelle und den Elektromagneten zu verbinden und den Kolben und die Halteeinrichtung zu betätigen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 14, gekennzeichnet durch einen Getriebemotor (36) der zwischen die Walze und die Kurvenscheibe geschaltet ist, um die Kurvenscheibe einmal pro einer bestimmten Drehzahl der Walze zu drehen.
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