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PATENTANSPRÜCHE
1. Federnder flächiger Unterbau für ein Liege- oder Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei übereinanderliegende, in Richtung der grösseren Erstreckung laufende, aus Holz oder Kunststoff bestehende Lamellen (1, 2) mit einer Anzahl x dazwischenliegenden Distanzkörpern (3, 3a) aus Holz, Kunststoff, Metall, Naturkautschuk oder Textilien bestehend, in der Weise auf einer Anzahl x-1 starren Auflagekörpern (4) ruhen, dass die Lamellen in Richtung der grösseren Erstreckung der federnden Fläche durch Distanz (3, 3a) und Auflagekörper (4) in Abstände (c) unterteilt sind und an diesen Teilungspunkten (T) jeweils abwechselnd ein Distanzkörper und ein Auflagekörper angeordnet sind, so dass aufjedem Punkt der oberen Lamelle (1) eine ungefähr ausgeglichene Federspannung senkrecht zum Unterbau entsteht,
und dass in Richtung der kleineren Erstreckung des Unterbaus die Federspannung dadurch aufrechterhalten wird, indem die Lamellen (1, 2) in dieser Richtung in Abständen von 5 bis 20 cm unterteilt werden, wobei die starren Auflagekörper (4) über die gesamte kleinere Erstreckung verlaufen.
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Lamellen (1, 2) liegende Distanzkörper (3) mit einer der beiden Lamellen starr verbunden ist.
3. Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Lamellen (1, 2) liegende Distanzkörper (3) aus dehnbarem Material besteht und mit beiden Lamellen starr verbunden ist.
4. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug zur grösseren Erstreckung äussersten, zwischen den Lamellen (1, 2) liegenden Distanzkörper (3a) in Richtung der kleineren Erstreckung des Unterbaus zusammenhängend sind.
5. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Distanzkörper (3) aus Naturkautschuk oder Kunststoffdie Lamellen in einer Weise umschliesst, dass keine starre Verbindung zwischen den beiden Lamellen entsteht, jedoch ein Auseinanderziehen oder Zusammendrücken der beiden Lamellen verhindert wird, sowie zusätzlich bei einseitigem Druck auf eine Lamelle (1) ein Schrägstellen derselben ermöglicht wird.
6. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Fläche in Richtung der kleineren Erstreckung in Abständen von 8 bis 12 cm unterteilt ist.
7. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (c) der Teilungspunkte (T) 20 bis 45 cm betragen.
Die Erfindung liegt im Gebiet des Möbelbaus und betrifft einen Unterbau gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Qualität eines Bettes hängt von folgenden Voraussetzungen ab: a) muss eine federnd-elastische Unterkonstruktion bestehen, welche die Aufgabe hat, sich den Körperkonturen anzupassen und ihn dauernd und regelmässig zu stützen. Ein Durchhängen (Wannenbildung), wie bei bestehenden Konstruktionen besonders nach längerem Gebrauch oft zu beobachten, sollte demnach für eine optimale Stützfunktion ausgeschlossen werden.
b) soll die Oberfläche eines Bettes weiche, mollige und wärmende Eigenschaften aufweisen.
c) wäre es wünschenswert, dass das Bett als Aufenthaltsort für einen Drittel des menschlichen Lebens leicht saubergehalten werden kann. Dies erscheint besonders wichtig wenn man bedenkt, dass man im Bett meist verschiedene Krankheiten durchmacht, und der Körper auch bei norma ler Gesundheit ständig Stoffe über die Haut absondert, welche anschliessend ins Bett übergehen können.
Die vorliegende Erfindung schafft die Voraussetzung a) (Stützfunktion) und ermöglicht durch ihre Eigenschaften auf einfache Weise die Erfüllung der Voraussetzungen b) und c) für ein qualitativ einwandfreies Bett.
Die bestehenden Bettkonstruktionen weisen jeweils etwas unterschiedliche Nachteile auf. Lattenroste tendieren zum Durchhängen und sind in ihren Randzonen und den eventuellen Verstärkungszonen (Bettmitte) konstruktionsgegeben hart und steif. Diese Steifigkeit kann etwas gemildert werden durch den Einsatz von relativ aufwendigen Gummielemen- ten. Trotzdem verbleibt die Notwendigkeit, mit einer relativ dicken, unhandlichen Matratze eine angenehme Liegefläche zu erzeugen. Spann-Stahlgitter-Konstruktionen weisen dieselben Merkmale auf.
Nur-Matratzen-Konstruktionen aus verschieden harten Schaumstoffschichten aufgebaut und aufliegend auf nicht federnder Unterlage sind in ihrem Aufbau sehr aufwendig und noch unhandlicher als die Lattenrost-Matratzen. Dasselbe gilt für Federkern-Matratzen dieses Typs sowie die heute überholten Sprungfeder-Konstruktionen.
Der grosse Nachteil aller dieser Konstruktionen ist jedoch die Hygiene, indem es für eine Hausfrau praktisch unmöglich ist, solche Betten gegeben durch ihre Unhandlichkeit sowie ihren konstruktiven Aufbau (Unzugänglichkeit innerhalb der Matratze) hygienisch einwandfrei zu halten.
Es gibt Betten, in denen 20 Jahre und mehr eventuell sogar von verschiedenen Menschen geschlafen wurde, ohne dass diese einmal richtig gesäubert werden konnten. Ein weiterer Bereich, bei welchem es schwierig bis unmöglich ist, mit dem Stand der Technik im Bettenbau die optimale Hygiene zu schaffen ist das Hotelwesen. Hier schlafen oft täglich andere Menschen auf denselben Matratzen. Von medizinischer Seite wird darauf hingewiesen, dass ein Grund für viele Allergien auf das Bett zurückzuführen sein dürfte. Es wird an dieser Stelle auf frühere Zeiten hingewiesen, als die Laub-, Strohund Heusäcke als übliche wenn auch primitive Liegeflächen einmal pro Jahr erneuert (gewaschen und neu gefüllt) wurden.
Als ein weiterer Aspekt ist anzumerken, dass heute ein breites Fach- und Käuferpublikum zur Auffassung gelangt ist, dass einerseits metallische andererseits auch synthetische Werkstoffe aus gesundheitlichen Gründen aus dem Schlafbereich verbannt werden sollten. In diesem Zusammenhang wird oft vom grünen Bett gesprochen.
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile auf einfache Weise zu beheben. Dieses Ziel wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Mit Hilfe der nachfolgend aufgeführten Figuren wird die Erfindung eingehend erklärt. Es zeigen:
Fig. la den Schnitt durch ein Federelement in Längsrichtung zu den Lamellen.
Fig. lb den Schnitt durch ein Federelement in Querrichtung zu den Lamellen.
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines Federelementes.
Fig. 3 eine Möglichkeit für die konstruktive Ausgestaltung der Distanzkörper.
Fig. la und lb zeigen das Grundprinzip der Erfindung.
Dadurch dass Distanzkörper (3, 3a) und Auflagekörper (4) nicht übereinanderliegen und für die Lamellen (1, 2) ein flexibles Material wie beispielsweise Sperrholz oder Massivholz (vorzugsweise ein langfaseriges Holz mit guter Zugfestigkeit) gewählt wird ist es möglich, die obere Lamelle (1)
an jeder beliebigen Stelle im Minimum um die Höhe der Distanzkörper nach unten zu drücken, wobei dann die erwähnte Federspannung entsteht. Würden die beiden Lamellen über die Distanzkörper starr miteinander verbunden, so entstünde ein Träger, welcher dem freien Durchbiegen der Lamellen entgegenwirken würde. Der Ausgestaltung des Distanzkörpers ist daher bei der Konstruktion von federnden Flächen gemäss der Erfindung grosse Bedeutung beizumessen. Die Eigenschaften des Federelements bleiben beispielsweise erhalten, wenn die Distanzkörper nur mit einer der beiden Lamellen starr verbunden sind, oder auch wenn sie mit beiden Lamellen starr verbunden sind, jedoch aus dehnbarem Material bestehen.
Die Unterteilung in Richtung B der federnden Fläche in einzelne Segmente zeigt Fig. lb. Dadurch, dass die einzelnen Segmente nun unabhängig voneinander niedergedrückt werden können, ergibt sich auch in dieser Richtung die ortsunabhängige Stützfunktion. Optimal wäre eine möglichst kleine Breite der einzelnen Segmente; es hat sich jedoch gezeigt, dass in der Praxis eine Segmentbreite von 8 bis 12 cm sowohl von der Stützfunktion wie auch von der Wirtschaftlichkeit der Konstruktion her gesehen am vorteilhaftesten ist.
Ausgehend in der Grundausführung von einem starren Distanzkörper hat sich in der Praxis als vorteilhafteste Konstruktion die Ausführung nach Fig. 3 erwiesen, bei welcher die Lamellen einfach in den mit zwei Schlitzen versehenen Distanzkörper aus federndem Material eingeschoben werden. Damit wird zwar das Auseinanderziehen und Zusammendrücken der Lamellen im Bereich der Distanzkörper verhindert, jedoch das Dilettieren in Längsrichtung erlaubt. Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass die oberen Lamellen bei einseitiger Druckbelastung auch schräg zur Richtung B stehen können. Dadurch wird ein noch angenehmeres Liegegefühl erzeugt.
Die federnde Fläche als Ganzes liegt nun - ebenfalls nicht starr verbunden - auf den Auflagekörpern (4) auf.
Diese müssen so fest konstruiert sein, dass sie nicht Durchhängen können, womit die besprochene Wannenbildung erzeugt würde.
Die Federspannung auf der Oberseite der federnden Fläche kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, und damit den jeweils wünschbaren Anforderungen entsprechen. Zunächst hängt sie in hohem Masse von der Art und Dicke des für die Lamellen verwendeten Materials ab. Ebenso wichtig ist dazu die Länge der Distanz (c) zwischen den Teilungspunkten (T). Grundsätzlich gilt die einfache Regel: Je härter und dicker das Lamellenmaterial sowie je kürzer die Abstände (c), desto härtere Federung wird erzielt. Diese Regel gilt sinngemäss umgekehrt. Mit diesen Faktoren kann nun auch gespielt werden, um in gewissen Bereichen des Bettes eine andere Federspannung zu erzielen als in den übrigen.
Grundsätzlich empfiehlt es sich beispielsweise, die Abstände (c) zwischen den beiden äussersten Distanzkörpern (3a) und den ersten Auflagekörpern (4) gegenüber den anderen etwas zu verkürzen, weil sonst in diesen äussersten Bereichen die Federspannung schwächer ist als in den innenliegenden Bereichen. Der Unterschied entspricht in etwa dem Unterschied zwischen einem gleichlangen Kragarm und einem halben Träger auf zwei Stützen. Den gleichen Zweck, die Versteifung der Oberfläche in den beiden äussersten Randzonen, hat im übrigen auch das Anbringen von zusammenhängenden Distanzkörpern in diesem Bereich.
Diese überall federnde Unterkonstruktion schafft nun die Möglichkeit, die überbrückende Schicht, welche die weiche, mollige und wärmende Eigenschaft der Liegeoberfläche erzeugt (Voraussetzung b), so leicht zu gestalten, dass sie von einer Hausfrau mühelos periodisch abgenommen und gereinigt werden kann. Auch ein Erneuern dieses Auflagers bewegt sich in einem finanziell viel eher tragbaren Rahmen als das Auswechseln ganzer konventioneller Matratzen. Den Ausführungsmöglichkeiten für dieses Auflager sind fast keine Grenzen gesetzt, sie reichen von einer einfachen Schaumstoffschicht über Wolle-, Seide- oder Stroh-Steppunterlagen bis zu Fellen oder Teppichen und unterliegen damit ganz dem Geschmack, Budget und Einfallsreichtum des Kunden.
Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass mit der Unterkonstruktion gemäss Erfindung ohne weiteres eine Ausführung des Bettes ohne Metall oder Synthetik ermöglicht wird, dass der dabei getriebene Aufwand niedrig bleibt und auch keine Beeinträchtigung der Liegequalität in Kauf genommen werden muss.
Zusammengefasst kann die Erfindung folgendermassen aufgefasst werden: Eine federnde Fläche. bei der zwei übereinanderliegende in eine Richtung der federnden Fläche laufende Lamellen mit einer Anzahl x dazwischenliegenden Distanzkörpern, welche nicht starr mit den Lamellen verbunden sind, versehen werden und in der Weise auf einer Anzahl x-l starren Auflagekörpern ruhen, dass die Lamellen in der einen Richtung der federnden Fläche in regelmässigen Abständen geteilt werden und an den Teilungspunkten jeweils abwechslungsweise ein Distanzkörper und ein Auflagekörper angeordnet werden, so dass aufjedem Punkt der oberen Lamelle eine ungefähr ausgeglichene Federspannung senkrecht zur federnden Fläche entsteht, und dass in der anderen Richtung der federnden Fläche die Federspannung dadurch aufrechterhalten wird,
indem die beiden Lamellen sowie die Distanzkörper quer zu dieser anderen Richtung in Abständen von 5 bis 20 cm unterteilt werden, die starren Auflagekörper jedoch über die ganze Auflagebreite durchlaufend belassen werden.
In einer Ausführungsform der federnden Fläche wird die Federspannung auf der Oberfläche der Lamellen partiell oder ganzflächig verändert, indem die Lamellendicke, das Lamellenmaterial, die Abstände zwischen den Teilungspunkten in der einen Richtung der federnden Fläche oder die Unterteilungsbreite (Breite der Lamellen) quer zu anderen Richtung der federnden Fläche einzeln oder kombiniert ver ändert bzw. unregelmässig gestaltet werden.
In weiterer Detailbetrachtung kann der zwischen den Lamellen liegende Distanzkörper mit einer der beiden Lamellen starr verbunden sein; und/oder der zwischen den Lamellen liegende Distanzkörper aus dehnbarem Material bestehen und mit beiden Lamellen starr verbunden sein; und/oder die beiden äussersten, zwischen den Lamellen liegenden Distanzkörper in Richtung B der federnden Fläche durchlaufend belassen werden; und/oder ein Distanzkörper aus Naturkautschuk oder Kunststoff gewählt werden, der die Lamellen in der Weise umschliesst, dass keine starre Verbindung entsteht, jedoch ein Auseinanderziehen und Zusammendrücken der beiden Lamellen verhindert wird, sowie durch einseitigen Druck auf die oberen Lamellen ein Schrägstellen derselben ermöglicht wird;
und/oder dass die federnde Fläche quer zur Richtung B in Abständen von 8 - 12 cm unterteilt wird bzw. dass die Abstände der Teilungspunkte 20-45cm betragen.
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PATENT CLAIMS
1. Resilient flat substructure for a couch or seating furniture, characterized in that it consists of two superimposed, wooden or plastic slats (1, 2) with a number x intermediate spacers (3, 3a) that run in the direction of the greater extent Made of wood, plastic, metal, natural rubber or textiles, rest on a number x-1 rigid support bodies (4) in such a way that the slats in the direction of the greater extension of the resilient surface by distance (3, 3a) and support body (4) are divided into distances (c) and a spacer and a support body are alternately arranged at these division points (T), so that an approximately balanced spring tension is created perpendicular to the substructure at each point of the upper lamella,
and that in the direction of the smaller extension of the substructure, the spring tension is maintained by dividing the slats (1, 2) in this direction at intervals of 5 to 20 cm, the rigid support bodies (4) running over the entire smaller extension.
2. Substructure according to claim 1, characterized in that the spacer body (3) lying between the slats (1, 2) is rigidly connected to one of the two slats.
3. Substructure according to claim 1 or 2, characterized in that the spacer body (3) lying between the slats (1, 2) consists of stretchable material and is rigidly connected to both slats.
4. Substructure according to claim 1, characterized in that the outermost in relation to the larger extension, lying between the lamellae (1, 2), are spacers (3a) in the direction of the smaller extension of the substructure.
5. Substructure according to claim 1, characterized in that a spacer (3) made of natural rubber or plastic encloses the slats in such a way that there is no rigid connection between the two slats, but a spreading or compression of the two slats is prevented, and additionally at one-sided pressure on a lamella (1) enables inclination of the same.
6. Substructure according to one of claims 1 to 5, characterized in that the resilient surface is divided in the direction of the smaller extent at intervals of 8 to 12 cm.
7. Base according to one of claims 1 to 6, characterized in that the distances (c) of the dividing points (T) are 20 to 45 cm.
The invention lies in the field of furniture construction and relates to a substructure according to the preamble of patent claim 1.
The quality of a bed depends on the following prerequisites: a) there must be a resilient, substructure which has the task of adapting to the contours of the body and supporting it continuously and regularly. Sagging (tub formation), as can often be observed in existing constructions, especially after prolonged use, should therefore be ruled out for optimal support function.
b) the surface of a bed should have soft, plump and warming properties.
c) it would be desirable that the bed can easily be kept clean as a place to stay for a third of human life. This appears to be particularly important when you consider that you usually go through various illnesses in bed and that the body constantly secretes substances through the skin, even with normal health, which can then pass into bed.
The present invention creates the prerequisite a) (support function) and, through its properties, enables the requirements b) and c) to be met in a simple manner for a qualitatively perfect bed.
The existing bed constructions each have slightly different disadvantages. Slatted frames tend to sag and are structurally hard and stiff in their edge zones and any reinforcement zones (middle of the bed). This stiffness can be somewhat alleviated by using relatively complex rubber elements. Nevertheless, there remains the need to create a comfortable lying surface with a relatively thick, bulky mattress. Prestressed steel mesh constructions have the same features.
Only mattress constructions made of different hard foam layers and lying on a non-resilient base are very complex in their construction and even more unwieldy than the slatted frame mattresses. The same applies to innerspring mattresses of this type as well as the spring structures that have been overhauled today.
The big disadvantage of all of these constructions, however, is hygiene, since it is practically impossible for a housewife to keep such beds hygienically perfect due to their unwieldiness and their constructive structure (inaccessibility within the mattress).
There are beds in which 20 years and more may even have been slept by different people without being able to properly clean them. Another area in which it is difficult to impossible to create optimal hygiene with the state of the art in bed construction is the hotel industry. Here, other people often sleep on the same mattresses every day. From the medical side, it is pointed out that one reason for many allergies may be due to the bed. At this point, reference is made to earlier times when the leaf, straw and hay sacks were replaced (washed and refilled) as usual, albeit primitive, lying areas once a year.
As a further aspect, it should be noted that today, a wide range of specialist and buyer audiences have come to the conclusion that, on the one hand, metallic and, on the other hand, synthetic materials should be banned from the sleeping area for health reasons. The green bed is often referred to in this context.
The purpose of the invention is to remedy the disadvantages mentioned in a simple manner. This aim is achieved by the characterizing features of patent claim 1.
The invention is explained in detail with the aid of the figures listed below. Show it:
Fig. La the section through a spring element in the longitudinal direction to the slats.
Fig. Lb the section through a spring element in the transverse direction to the slats.
Fig. 2 is a perspective view of a spring element.
Fig. 3 shows a possibility for the structural design of the spacers.
Figures la and lb show the basic principle of the invention.
Because the spacer (3, 3a) and the support body (4) do not lie on top of each other and a flexible material such as plywood or solid wood (preferably a long-fiber wood with good tensile strength) is selected for the slats (1, 2), it is possible to use the upper slat (1)
at any point in the minimum to push the height of the spacers down, which then creates the spring tension mentioned. If the two slats were rigidly connected to one another via the spacers, a support would be created which would counteract the free bending of the slats. The design of the spacer is therefore of great importance in the construction of resilient surfaces according to the invention. The properties of the spring element are retained, for example, if the spacers are rigidly connected to only one of the two lamellae, or if they are rigidly connected to both lamellae, but are made of stretchable material.
The subdivision in direction B of the resilient surface into individual segments is shown in FIG. 1b. The fact that the individual segments can now be depressed independently of one another also results in the location-independent support function in this direction. The smallest possible width of the individual segments would be optimal; However, it has been shown that in practice a segment width of 8 to 12 cm is the most advantageous from both the support function and the economic efficiency of the construction.
Starting with the basic design of a rigid spacer, the most advantageous construction in practice has proven to be the embodiment according to FIG. 3, in which the slats are simply inserted into the spacer with two slots made of resilient material. This prevents the slats from being pulled apart and pressed together in the region of the spacers, but allows diletting in the longitudinal direction. Another important advantage of this design is that the upper slats can also be inclined to direction B when the pressure is applied on one side. This creates an even more comfortable lying feeling.
The resilient surface as a whole now lies - also not rigidly connected - on the support bodies (4).
These must be constructed so firmly that they cannot sag, which would create the tub formation discussed.
The spring tension on the upper side of the resilient surface can be influenced by various factors and thus correspond to the respective desired requirements. First of all, it depends to a large extent on the type and thickness of the material used for the slats. The length of the distance (c) between the division points (T) is just as important. Basically, the simple rule applies: the harder and thicker the slat material and the shorter the distances (c), the harder the suspension. This rule applies in reverse. These factors can now also be used to achieve a different spring tension in certain areas of the bed than in the rest.
In principle, it is advisable, for example, to shorten the distances (c) between the two outermost spacers (3a) and the first support bodies (4) compared to the others, because otherwise the spring tension in these outermost areas is weaker than in the inner areas. The difference roughly corresponds to the difference between a cantilever arm of equal length and a half beam on two supports. The same purpose, the stiffening of the surface in the two outermost edge zones, also has the attachment of coherent spacers in this area.
This everywhere resilient substructure now makes it possible to make the bridging layer, which creates the soft, plump and warming property of the lying surface (requirement b), so light that it can be easily removed and cleaned periodically by a housewife. Renewing this mattress is also financially more manageable than replacing entire conventional mattresses. There are almost no limits to the options for this support, they range from a simple foam layer to wool, silk or straw quilts to skins or carpets and are therefore entirely up to the customer's taste, budget and ingenuity.
Finally, it should be pointed out that the substructure according to the invention enables the bed to be designed without metal or synthetic material, that the effort involved remains low and that there is no need to accept any impairment of the bed quality.
The invention can be summarized as follows: A resilient surface. in which two superimposed lamellae running in one direction of the resilient surface are provided with a number x intermediate spacers, which are not rigidly connected to the lamellae, and rest on a number xl rigid support bodies in such a way that the lamellae in one direction of the resilient surface are divided at regular intervals and a spacer and a support body are arranged alternately at the dividing points, so that an approximately balanced spring tension is created perpendicular to the resilient surface at each point of the upper lamella, and that the spring tension thereby arises in the other direction of the resilient surface is maintained
by dividing the two slats and the spacers transversely to this other direction at intervals of 5 to 20 cm, but leaving the rigid support bodies continuous over the entire support width.
In one embodiment of the resilient surface, the spring tension on the surface of the slats is partially or completely changed by the slat thickness, the slat material, the distances between the division points in one direction of the resilient surface or the subdivision width (width of the slats) transversely to the other direction the resilient surface is changed individually or in combination or designed irregularly.
In a further detailed consideration, the spacer body lying between the slats can be rigidly connected to one of the two slats; and / or the spacer lying between the lamellae consist of stretchable material and be rigidly connected to both lamellae; and / or the two outermost spacers lying between the lamellae are left running in the direction B of the resilient surface; and / or a spacer made of natural rubber or plastic is selected, which encloses the slats in such a way that there is no rigid connection, but prevents the two slats from being pulled apart and pressed together, and enables the same to be tilted by one-sided pressure on the upper slats ;
and / or that the resilient surface is divided transversely to the direction B at intervals of 8-12 cm or that the intervals of the division points are 20-45 cm.