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PATENTANSPRÜCHE
1. Keilförmige Unterlage zur Korrektur von Höhendifferenzen zwischen Bodenauflage und Möbelbeinen, welche zum Unterschieben zwischen ein Möbelbein und Bodenauflage bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage an ihrer Unterseite eine gezackte oder geriffelte Oberflächenpartie aufweist und ein geneigtes, die Keilform bildendes Auflageteil (1; 10) vorgesehen ist zum unverbundenen Abstützen des Möbelbeins.
2. Unterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere Grifflappen (2) aufweist, welche das Unterschieben erleichtern.
3. Unterlage nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein- oder mehrstückig ausgebildet ist.
4. Unterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (a) des Auflageteils (10) mit einer Stellschraube stufenlos verändert werden kann.
5. Unterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sie aus Metall, Kunststoff oder Gummi hergestellt ist. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine keilförmige Unterlage gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welche erlaubt, Möbelbeine so zu korrigieren, dass das Möbel bei unebenen Böden nicht mehr wackelt.
Zum Stand der Technik gehören bei vier- und mehrbeinigen Möbeln eingebaute Stellschrauben oder Unterlagen von gefaltetem Papier oder das Unterschieben von Keilen.
Zweck dieser Erfindung ist, eine einfache Unterlage zu schaffen, welche erlaubt Korrekturen der Auflagehöhen vorzunehmen und dem unebenen Boden anzupassen. Dabei soll die Unterlage nicht fest mit dem Möbelstück verbunden sein.
Die nötigen Korrekturen der Höhendifferenzen können auf zwei verschiedene Arten erfolgen: sei es durch Keilwirkung oder durch eine Schraubenverstellung.
In beiden Fällen bewirkt eine geriffelte Unterlage gegen über dem Boden, dass die Unterlage nicht wegrutschen kann.
In den beiliegenden Zeichnungen sind 4 Ausführungsbeispiele dargestellt
Fig. 1 und 2 zeigen je eine keilförmige Ausführungsform
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform mit verzahnter Auflage
Fig. 4 und 5 zeigen mehrteilige Ausführungsformen mit Verstellschraube
Aus den Zeichnungen Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um ein einstückiges Stanz- und Biegeteil handelt.
Der eigentliche Auflageteil (1) hat eine Neigung a, welche die Ausgleichsfunktion übernimmt. Die beiden Lappen (2) dienen dazu, dass das Element unter dem Möbelstück verschoben werden kann.
Da der keilförmig abgebogene Teil (1) mit der Grundplatte (3) federnd verbunden ist, verhaken sich die Zacken (4) bei Belastung durch das Möbelbein (5) derart mit der Bodenunterlage (6), dass ein Verrutschen des Elementes auf dem Boden verunmöglicht wird. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche wiederum die erfindungsgemässe Verzahnung bei der Auflagefläche aufweist.
In Fig. 4 ist eine mehrteilige Ausführungsform dargestellt. Die Grundplatte (8) weist auch hier die erfindungsgemässe Auflage der Zahnung (9) sowie den Lappen (2) auf.
In Fig. 5 ist eine mehrteilige Ausführungsform mit einem geriffelten Schraubenunterlagenteil (12) als Abstützung dargestellt.
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PATENT CLAIMS
1.Wedge-shaped underlay for correcting height differences between the floor support and furniture legs, which is intended to be pushed between a furniture leg and floor support, characterized in that the underlay has a serrated or corrugated surface section on its underside and an inclined, wedge-shaped support part (1; 10) is provided for unconnected support of the furniture leg.
2. Pad according to claim 1, characterized in that it has one or more grip tabs (2) which facilitate the pushing in.
3. Document according to claims 1 and 2, characterized in that it is formed in one or more pieces.
4. Document according to claim 1, characterized in that the angle of inclination (a) of the support part (10) can be changed continuously with an adjusting screw.
5. Document according to claim 1, characterized in that it is made of metal, plastic or rubber. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
The present invention relates to a wedge-shaped base according to the preamble of claim 1, which allows furniture legs to be corrected so that the furniture no longer wobbles on uneven floors.
In the case of four-legged and multi-legged furniture, the state of the art includes set screws or underlays of folded paper or the insertion of wedges.
The purpose of this invention is to provide a simple base which allows corrections to be made to the support heights and to be adapted to the uneven floor. The pad should not be firmly attached to the piece of furniture.
The necessary corrections of the height differences can be done in two different ways: be it by wedge action or by screw adjustment.
In both cases, a corrugated surface against the floor prevents the surface from slipping.
4 exemplary embodiments are shown in the accompanying drawings
1 and 2 each show a wedge-shaped embodiment
Fig. 3 shows a further embodiment with a toothed support
4 and 5 show multi-part embodiments with adjusting screw
From the drawings Fig. 1 and 2 it can be seen that this embodiment is a one-piece stamped and bent part.
The actual support part (1) has an inclination a, which takes over the compensating function. The two rags (2) are used so that the element can be moved under the piece of furniture.
Since the wedge-shaped bent part (1) is resiliently connected to the base plate (3), the prongs (4) become hooked to the base support (6) when loaded by the furniture leg (5) in such a way that the element cannot slide on the floor becomes. An embodiment is shown in FIG. 3, which in turn has the toothing according to the invention in the contact surface.
4 shows a multi-part embodiment. The base plate (8) also has the toothing (9) and the tab (2) according to the invention.
5 shows a multi-part embodiment with a corrugated screw base part (12) as a support.