CH643021A5 - Vorrichtung zum abgrenzen von fahrbahnen, parkplaetzen und dergleichen mit aneinander gekuppelten betonbloecken. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgrenzen von Fahrbahnen, Parkplätzen und dergleichen mit aneinander gekuppelten Betonblöcken.
Eine derartige Vorrichtung muss selbstverständlich so ausge-10 formt sein, dass die Betonblöcke beim Aufstellen leicht aneinan-dergekuppelt und gegebenenfalls bei Bedarf auch leicht auseinandergekuppelt werden können. Zur Erzielung dieses Zweckes wird die erfindungsgemässe Vorrichtung durch eine an einer Stirnfläche jedes Betonblockes angeordnete Kupplungsvorrich-15 tung gekennzeichnet, die aus einem in den Betonblock eingegossenen, horizontalen Schenkel eines T-förmigen Metallstücks mit einem parallel zur Stirnfläche des Betonblockes sich erstreckenden vertikalen Schenkel eines im benachbarten Betonblock eingegossenen Metallstückes von einem Rohr zusammenkup-20 pelnd umschlossen ist.
Hierbei kann die Vorrichtung in einer hauptsächlich in der Mitte der Stirnseite des Betonblockes vorgesehenen, zweckmässig halbrunden Ausnehmung angebracht sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine derartige Aneinander-kupplungsvorrichtung in der Nähe des unteren, abgeschrägten, d. h. äusseren Teiles des Betonblockes anzuordnen. In diesem Fall kann der Betonblock hauptsächlich hohl ausgeformt werden, wobei das Aufhängen des Betonblockes auf ein Traggestell ermöglicht wird. Mehrere verschiedenartig ausgeformte Aufhän-30 geeinrichtungen können hierfür zur Anwendung kommen und der Betonblock könnte auch nur mit einem Seitenflächenschenkel hergestellt sein. Zweckmässig weist der Betonblock in diesem Fall ein Gegengewicht auf, so dass er in lotrechter Lage hängen kann.
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Man kann sich auch sehr gut denken, einseitige Betonblöcke derart auszuformen, dass das Aufhängeteil eines ersten Betonblockes, d. h. das obere Teil, Ausnehmungen für die Aufnahme entsprechender vorragender Teile eines zweiten, einseitigen Betonblockes aufweist, so dass zwei solche einseitige Betonblök-40 ke spiegelverkehrt zusammengesetzt, einen einheitlichen Betonblock bilden.
Es hat sich bei Versuchen gezeigt, dass bei gewissen Fahrgeschwindigkeiten und Auffahrwinkeln zwischen Fahrzeug und Betonblockstrang, Fahrzeuge über den Betonblockstrang fahren 45 können. Diese äusserst geringe Gefahr wird durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung vollständig beseitigt, die sich dadurch kennzeichnet, dass auf der Oberseite des Betonblockes eine Hohlleiste angebracht wird.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den 50 abhängigen Patentansprüchen hervor.
Die Erfindung soll im folgenden unter Hinweisung auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Betonblockes mit einer Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung;
55 Fig. 2 und 3 die eigentliche Kupplungsvorrichtung von der Seite bzw. von unten;
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung;
Fig. 5 die Kupplungsvorrichtung bei einer besonderen Ausfüh-60 rungsform des Betonblockes;
Fig. 6 eine Sprengansicht einer Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht von durch die Erfindung aneinander-gekuppelten Betonblöcken in aufgehängter Lage;
55 Fig. 8 eine Stirnansicht eines Betonblockes nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des Betonblockes nach der Erfindung;
Fig. 10 ist eine Draufsicht zweier Betonblöcke nach der Fig. 9,
wenn die Betonblöcke miteinander zusammengekuppelt sind;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Hohlleiste nach der Erfindung;
Fig. 12 den oberen Teil eines Betonblockes;
Fig. 13 die Hohlleiste nach Fig. 11 in angeordneter Lage am oberen Teil des Betonblockes;
Fig. 14 eine Draufsicht eines Betonblockes;
Fig. 15 die Hohlleiste in Unteransicht;
Fig. 16 und 17 den Stoss zwischen zwei benachbarten Hohlleisten nach der Ausführungsform in Fig. 13;
Fig. 18 eine Klammer, die über einen Stoss zwischen zwei benachbarten Hohlleisten angebracht wird, und
Fig. 19 schliesslich einen Betonblock in Unteransicht.
In Fig. 1 wird eine Stirnfläche eines vollgegossenen Betonblok-kes 1 gezeigt, und aus dieser Figur geht hervor, dass der Betonblock 1 an seiner Stirnfläche eine Ausnehmung 2 und eine in diese angebrachte Kupplungsvorrichtung 3 nach der Erfindung aufweist.
In Fig. 2 wird eine Seitenansicht dieser Kupplungsvorrichtung 3 veranschaulicht, die, wie ersichtlich, aus zwei T-förmigen Teilen 4,5 mit horizontalen Schenkeln 6,7 besteht. Die horizontalen Schenkel 6,7 zweier benachbarter Betonblöcke 1 (siehe auch die Unteransicht in Fig. 3) werden derartig in den beiden Betonblöcken 1 eingegossen, dass die senkrecht zu den horizontalen Schenkeln 6,7 angeordneten vertikalen Schenkel 4', 5' an den T-förmigen Teilen 4,5 gegeneinander zu liegen kommen, wenn zwei Betonblöcke 1 mit ihren jeweiligen Stirnflächen gegeneinander gestellt werden.
Mit einem Rohr 8 werden danach die vertikalen Schenkel 4', 5 ' durch Aufstecken des Rohres 8 auf die vertikalen Schenkel 4', 5' verschlossen, und man kann hierbei, wie in Fig. 1 mit gestrichelter Linie veranschaulicht wird, ein Rohr 8' verwenden, welche im Erdreich 9 verankert ist. Auch kann man sich, wie in Fig. 8 gezeigt wird, denken, ein Rohr 10 von obenher in die Ausnehmung 2 hineinzuführen. Hierbei kann das Rohr 10 zweckmässig als Ständer für ein Verkehrsschild 11 od. dgl. ausgenutzt werden.
Wie in der Fig. 5 gezeigt wird, kann der Betonblock hohl ausgeformt werden.
Ausserdem soll hierbei der Unterteil 14 bzw. 15 jeder Wandung 12,13 mit derartiger Fusswandungsstärke gegossen werden, dass der Unterteil 14,15 die Hälfte einer Kupplungsvorrich-tung 3 nach der Erfindung aufnehmen kann, welche Vorrichtung 3 auf zweckmässige Art und Weise in einer Ausnehmung in der Stirnseite des Betonblockes angebracht ist.
In Fig. 6 wird die eigentliche Kupplungsvorrichtung 3 in grösserem Massstab und teilweise in geschnittener Sprengansicht gezeigt, wobei die T-förmigen Metallstücke 4,5 mit ihren zugeordneten horizontalen Schenkeln 6,7 in die in den Betonblöcken 1 vorgesehenen Ausnehmungen 16,17 eingegossen werden sollen, so dass beim gegenseitigen Zusammenführen der Betonblöcke 1 die T-förmigen Metallstücke 4,5 mit den vertikalen Schenkeln 4', 5 ' die in Fig. 2 angedeutete Lage einnehmen werden. Wenn die Betonblöcke 1 zusammengeführt worden sind und die Kupplungsstücke sich demzufolge in ihrer in Fig. 2 veranschaulichten Lage befinden, können diese leicht mit einem Rohrstück 18 (Fig. 6), welches über die vertikal gerichteten Schenkel 4', 5' der T-förmigen Metallstücke 4,5 aufgesteckt wird, aneinandergekuppelt werden.
Die auf diese Art und Weise aneinandergekuppelten Betonblöcke 1 können auf im Erdreich 9 verankerten Stangen 19 aufgehängt werden, wobei sie aneinandergekuppelt mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung etwas schwenkbar sind.
In Fig. 7 sind Betonblöcke 1 gezeigt, die auf einer Stange 20 aufgehängt sind. Diese Aufhängung unterscheidet sich jedoch von der in Fig. 5 dargestellten Aufhängung. Im Falle nach Fig. 7 sind die Betonblöcke 1 mit Augbolzen 21 versehen, die zum Aufhängen mittels an der Stange 20 angeordneter Haken 22
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vorgesehen sind, welche Stange 20 an im Erdreich 9 verankerten Stangen befestigt ist.
In der Fig. 8 wird eine Stirnfläche eines Betonblockes 1 mit einem eingegossenen Augbolzen und mit Kupplungsvorrichtungen 3 gezeigt. Auch in diesem Fall wird ein Auffahrhindernis mit gewisser Nachgiebigkeit geschaffen.
Es kann manchmal zweckmässig sein, die Betonblockwandung nur zur einen Seite hervorragen zu lassen. Als Beispiel wird in der Fig. 9 die eine Stirnfläche eines Betonblockes mit nur einer vorragenden Seite 23 veranschaulicht, die bei dieser Ausführungsform am «Fuss» 24 eine Ausnehmung 25 für eine Kupplungsvorrichtung 3 nach der Erfindung aufweist. Dieser Betonblock 1 ist mit eingegossenen Augbolzen 21 zum Aufhängen des Betonblockes auf die in Fig. 7 veranschaulichte Weise versehen. Damit der Betonblock 1 seine vorgesehene zweckmässig vertikale Lage einnehmen kann, ist er vorzugsweise mit einem Gegengewicht 26 vesehen. Das obere Teil des Betonblockes 1 kann auch die in Fig. 10 gezeigte Form aufweisen, und zwar werden, wenn erwünscht, zwei einander spiegelverkehrt gegenüberstehende Betonblöcke 1 zusammengekuppelt, wobei die Ausnehmungen und die vorragenden Teile an den oberen Teilen der Blöcke ineinander greifen und dadurch ein kombinierter Betonblock, wie dieser hauptsächlich in Fig. 8 gezeigt ist, erhalten wird.
Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform einer Hohlleiste 31 besteht aus profiliertem Blech oder stranggespritztem Metall oder Kunststoff.
In Fig. 12 wird der obere, vorzugsweise abgeflachte Abschnitt eines Betonblockes 32 gezeigt, auf dessen Oberseite die Hohlleiste 31 angebracht werden soll. Der Betonblock 32 ist für diesen Zweck mit Haltern 33 versehen, die in Schlitze 34 bzw. 35 an der Unterseite der Hohlleiste eingeführt werden sollen. Ist nur der Schlitz 34 in der Hohlleiste 32 vorhanden, kann die Hohlleiste von dem einen Ende des Blockes über die Halter in Längsrichtung aufgeschoben werden, bis die gewünschte, endgültige Lage erreicht ist, und in dem Falle, wo auch die Schlitze 35 vorhanden sind, wird die Hohlleiste 31 mit ihren Schlitzen 35 über die Halter 33 geführt, bis sich die Halter im Inneren der Hohlleiste befinden , wonach die Hohlleiste nur ein wenig in seitlicher Richtung bis zur endgültigen Lage verschoben wird. Die Arme 36 der Halter 33 sollen zweckmässig federnd ausgeformt sein und gegen die Innenseite der Hohlleiste 31 anpressen, so dass die Hohlleiste auf der abgeflachten Oberseite des Betonblockes 32 festgehalten wird.
In Fig. 14 und Fig. 15 werden die Unterseite der Hohlleiste 31 bzw. die abgeflachte Oberseite des Betonblockes 32 gezeigt, die in montierter Lage gegeneinander anliegen. In Fig. 15 werden zwar sowohl der Schlitz 34 wie auch die Schlitze 35 in Kombination gezeigt. Es dürfte jedoch einem Fachmann klar sein, dass, wenn die Hohlleiste mit den Schlitzen 35 versehen wird, der Schlitz 34 nur ausgeformt sein muss, um eine geringe Längsverschiebung der Hohlleiste zu gewähren, so dass die Arme 36 an den Haltern 33 gegen die Innenseite der Hohlleiste 31 seitlich der Schlitze 35 pressen können. Selbstverständlich steht nichts im Wege, die Hohlleiste 31 so wie sie in Fig. 15 veranschaulicht ist, auszuformen, wenn eine derartige Kombination im praktischen Gebrauch bevorzugt wird.
Fig. 16 und Fig. 17 zeigen die Endbereiche der Hohlleiste 31. Diese Endbereiche sind, wie ersichtlich, schräg und zweckmässig unsymmetrisch ausgeformt, damit durch diese Ausformung vermieden wird, dass ggf. auf die Betonblöcke auffahrende Fahrzeuge an einem Stoss zwischen zwei benachbarten Hohlleisten aufgehakt werden. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Ausformung der Öffnungen 37 hingewiesen werden, die den halbrunden Ausnehmungen 38 in den Stirnseiten der Betonblök-ke 32 entsprechen, welche Ausnehmungen dazu bestimmt sind, beispielsweise die unteren Rohrabschnitte für Verkehrsschilder und ähnliches aufzunehmen. Auch kann das Innere der Hohlleiste 31 dazu benutzt werden, gegebenenfalls Kabel fürBeleuch3
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tungszwecke für beleuchtbare Verkehrsschilder in schützender Umgebung durchzuziehen.
Fig. 18 zeigt eine aus Blech oder Kunststoff hergestellte Klammer 39, die dazu bestimmt ist, über einen Stoss zwischen zwei Hohlleisten 31 angebracht zu werden und durch ihre eigene Federkraft auf der Hohlleiste festgehalten ist. Die Klammer 39 ist mit einem Zapfen 40 versehen, der in die Öffnung 37 gegebenenfalls unter Klemmeinwirkung eingeführt werden soll.
In der Fig. 19 wird schliesslich die Ünterseite eines Betonblok-kes 32 gezeigt, die mit Achsen 41 versehen ist, welche Rollen 42 tragen, die die Veschiebung des Betonblockes 32 erleichtern.
Früher wurden die Betonblöcke mit Füssen versehen, um die Einführung der Gabeln eines Gabelstaplers zwischen die Unterseite und die Unterlage zu ermöglichen und dadurch die Verschiebung des Blockes zu erleichtern.
Die Hohlleiste 31 kann selbstverständlich viele anderen Formen als die in den Zeichnungen dargestellte Form aufweisen. Sie soll jedoch derartig ausgeformt sein, dass sie ein Fahrzeug daran hindert, beim Auffahren auf den Betonblock, über diesen hinwegzufahren und auf die entgegengesetzte Fahrbahn zu gelan-5 gen. Die Hohlleiste soll auch eine derartige Form aufweisen, dass sie die gegebenenfalls aufkommende Tendenz eines Rollens des Fahrzeuges verhindert und dieses behutsam auf die Fahrbahn zurück steuert. Es dürfte ohne nähere Erklärung einem Fachmann klar sein, dass der Hohlleiste 31 mehrere verschiedene io Formen verliehen werden kann, die dem obengenannten Zweck dienen können. Weiter ist die Hohlleiste 31 zweckmässig mit Langlöchern 43 versehen, die zum Befestigen von beispielsweise, Beleuchtungskörpern vorgesehen sind. Zwischen den Stirnseiten der Betonblöcke können vorteilhaft Gummiplatten angebracht 15 werden.
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7 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Abgrenzen von Fahrbahnen, Parkplätzen und dergleichen mit aneinander gekuppelten Betonblöcken, gekennzeichnet durch eine an einer Stirnfläche jedes Betonblok-kes (1) angeordnete Kupplungsvorrichtung (3), die aus einem in den Betonblock eingegossenen, horizontalen Schenkel (6,7) eines T-förmigen Metallstücks (4,5) mit einem parallel zur Stirnfläche des Betonblockes (1) sich erstreckenden vertikalen Schenkel (4', 5') besteht, der zusasmmen mit einem ähnlichen vertikalen Schenkel (4', 5') eines im benachbarten Betonblock (1) eingegossenen Metallstückes (4,5) von einem Rohr (8) zusammenkuppelnd umschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das T-förmige Metallstück (4,5) in einer Ausnehmung (2) der Stirnfläche des Betonblockes (1) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (1) hohl und mit Wandungen (12,13) ausgeformt ist und dass je eine Kupplungsvorrichtung (3) in den Wandungen (12,13) eingegossen ist. _
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil des Betonblockes (1) derart verstärkt ist, dass der Betonblock (1) auf ein im Erdreich (9) verankertes und aus Rohren und/oder Stangen (19,20) bestehendes Gestell schwenkbar aufgehängt ist. —
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Betonblock (1) an seinem oberen Ende mit Augbolzen (21) versehen ist, die zum Aufhängen an am Gestell angebrachte Haken (22) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (1) aus einer Seitenwandung (23) und einem Oberteil sowie aus einem am Oberteil befestigten Gegengewicht (26) besteht (Fig. 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Oberteil des Betonblockes (1) mit Ausnehmungen für die Aufnahme vorragender Teile an einem spiegelverkehrt angebrachten Betonblock (1) versehen ist (Fig. 10).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Oberseite des Betonblockes (1) angebrachte Hohlleiste (31).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlleiste (31) aus einer hohlen, profilierten Blechleiste besteht, die mit dem Betonblock (32) durch Klammern (33) verbunden ist, die im Betonblock (32) verankert sind und in seitlicher Richtung elastische Arme (36) aufweisen, die durch Schlitze (34,35) an der Unterseite der Hohlleiste (31) in das Innere der Hohlleiste (31) geführt sind und die Hohlleiste (31) gegen das Oberteil des Betonblockes (32) befestigend anpressen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Hohlleiste (31) unsymmetrisch ausgeformt sind, damit ein Einhaken eines auffahrenden Fahrzeuges in die genannten Stirnflächen weitgehend verhindert wird. (Fig. 16, 17)
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlleiste (31) eine andere Längsabmessung als die Abmessung des Betonblockes (32) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohleiste (31) Langlöcher (43) aufweist, die zum Befestigen von Beleuchtungskörpern dienen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch einen Streifen (39) aus Kunststoff, der über den Stoss zwischen zwei benachbarten Hohlleisten (31) gespannt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (32) an seiner Unterseite mit Achsen (41) versehen ist, die Rollen (42) tragen, welche die Verschiebung des Betonblockes (32) erleichtern.
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