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CH645404A5 - Seifenzusammensetzungen in stueckform. - Google Patents

Seifenzusammensetzungen in stueckform. Download PDF

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Publication number
CH645404A5
CH645404A5 CH927980A CH927980A CH645404A5 CH 645404 A5 CH645404 A5 CH 645404A5 CH 927980 A CH927980 A CH 927980A CH 927980 A CH927980 A CH 927980A CH 645404 A5 CH645404 A5 CH 645404A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
soap
acid
weight
mixture
soap composition
Prior art date
Application number
CH927980A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert E Dickson
David P Joshi
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of CH645404A5 publication Critical patent/CH645404A5/de

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/22Organic compounds, e.g. vitamins
    • C11D9/26Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D9/26Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seifenzusammensetzung in Stückform, mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rissbildung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Rissbildung von Seife, d.h. die Neigung der Seife, nach Anfeuchten und Trocknen Risse zu bilden, insbesondere während des Gebrauchs, ist schon immer ein Problem gewesen.
In US-PS 2 414 098 wird die Nassrissbildungbereits erörtert, jedoch behauptet, dass sie durch mechanische Verfahrenstechniken auf ein Minimum reduziert werden kann. In US-PS 4 814 807 wird die Verwendung verzweigtkettiger C12-bis C:o-Alkanole sowie von Dioctyladipat beschrieben, wobei die letztgenannte Verbindung bis zu 50% n-Octylgruppen aufweist, durch die die Beständigkeit gegenüber Nassrissbildung verbessert werden soll. Aus US-PS 2 792 348 ist die Verwendung der Natriumsalze von zweibasischen C3-bis Cw-Säuren als Additive zur Seife bekannt, wodurch eine härtere Seife, ausgehend von einer bestimmten Fettsäure bzw. einem bestimmten Fett und bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt, erhalten wird. In US-PS 3 557 006 werden bestimmte niedrigmolekulare zweibasische Säuren als Grundmaterial für eine Seife beschrieben, die als Additiv für Seife zur Herstellung härterer Seifenprodukte dienen können. In US-PS 4151 105 werden Milchsäure und Zitronensäure als geeignete organische Säuren zur Herabsetzung des pH-Wertes eines ein synthetisches Detergens (anders als Seife) enthaltenden Stückes auf einen Wert zwischen 5,0 und 7,0 vorgeschlagen.
In GB-PS 1 460 442 werden Detergensstücke beschrieben, die als eine Feuchtigkeit vermittelnde Komponente u.a. 5 bis 50 Gew.% einer acyclischen C2- bis Cs-Dicarbonsäure enthalten, die linear oder verzweigt sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seifenzusammensetzung von bestimmter Form und insbesondere in Stückform zu schaffen, die eine verbesserte
Beständigkeit gegenüber Nassrissbildung besitzt. Ferner soll die Seifenzusammensetzung mit verbesserter Nassrissbil-dungsbeständigkeit eine annehmbare hautreinigende Wirkung aufweisen. Weiterhin ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, Seifenstücke mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Nassrissbildung und zusätzlich verbesserten Schäumeigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Seifenzusammensetzung in Stückform, enthaltend Cs- bis Ca-Fettsäuresalze, die gekennzeichnet ist durch einen Gehalt von 1 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenzusammensetzung, einer Mischung aus wenigstens zwei Polycarbonsäuren mit 4 bis 20 C-Atomen, wobei wenigstens 20 Gew.% der Mischung aus einer Dicarbonsäure mit nicht mehr als 9 C-Atomen in der geraden Kette bestehen, als Mittel gegen Rissbildung.
Demnach betrifft die vorliegende Erfindung Seifenzusammensetzungen, nämlich Seifenstücke mit verbesserter und hervorragender Beständigkeit gegenüber Nassrissbildung, die gewöhnlich dadurch erreicht wird, dass in einer beliebigen Stufe der Herstellung und/oder Bearbeitung, jedoch bevorzugt im Schmelzkessel (Amalgamator), 1 bis 5 Gew.%, bevorzugt 2 bis 4 Gew.% und besonders bevorzugt 2 bis 3,5 Gew.%, einer Mischung aus wenigstens zwei Polycarbonsäuren oder -anhydriden mit 4 bis 20 C-Atomen zugesetzt werden; wenigstens 20 Gew.% der Mischung, bevorzugt wenigstens etwa 30 Gew.% der Mischung, und besonders bevorzugt etwa 50% der Mischung enthalten eine Dicarbonsäure mit nicht mehr als 9 C-Atomen in der geraden Kette. Als Dicarbonsäuren sind beispielsweise Bernsteinsäure, Glu-tarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure und Azelainsäure sowie deren Anhydride geeignet. Als Polycarbon-säurekomponente kann man zusätzlich zu den vorgenannten Dicarbonsäuren irgendeine Di-, Tri-, Tetra- oder Pentacar-bonsäure mit 4 bis 20 C-Atomen einsetzen, jedoch ist eine Dicarbonsäure mit 4 bis 20 C-Atomen oder eine Tricarbon-säure bevorzugt. Auch substituierte Säuren sind einsetzbar, wie Zitronensäure, Apfelsäure und Weinsäure. Es können sowohl ungesättigte als auch die oben genannten gesättigten Säuren eigesetzt werden. Innerhalb der Forderung nach einer C4- bis C2o-Säure und einer Säure mit nicht mehr als 9 C-Atomen in der Kette kann man beispielsweise als ungesättigte Säuren Fumarsäure, Maleinsäure und die höheren homologen Säuren wie Hexendicarbonsäure, Heptendicar-bonsäure o. dgl. benutzen.
Die Grundmasse der erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen besteht aus konventionellen Salzen der Cs- bis C2o-Fettsäuren, bevorzugt der C12- bis Cis-Fettsäuren. Die Salze können Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze sein, wobei das Kation beispielsweise Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, Magnesium usw. sein kann. Bevorzugt sind die Natriumsalze. Spezielle Beispiele für die Fettsäuren sind die von natürlichen Fetten und Ölen abgeleiteten Fettsäuren einschliesslich der Kokosnuss- und Talgfettsäuren, Fettsäuren des Olivenöls, Palmkernöls, Baumwollsaatöls, Erdnussöls und Tallöls. Die Fettsäuren können aber auch durch Paraffinoxydation, Oxosynthese oder ähnlichen Verfahren synthetisch hergestellte Fettsäuren sein.
Die erfindungsgemässe Seifenzusammensetzung kann auch die üblichen Additive und Zusätze wie Überfettungsmittel, Riech- und Farbstoffe, Antioxydantien, Proteine, Bindemittel, Trennmittel, Schaumverstärker, optische Aufheller, bakterizide Mittel, anorganische Salze als Füllstoffe und Gerüststoffe 0. dgl. enthalten. In der Regel werden solche Additive in konventionellen Mengen (z.B. etwa 0,1 bis 50%) zugesetzt. Ausserdem können der Seife als waschaktive Substanzen weitere synthetische Detergentien im Gemisch mit dieser Seife beigegeben werden. Hierzu gehören insbesondere
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Paraffinsulfonate (Cs bis C2u), Olefinsulfonate (Cs bis C20), Sulfosuccinate, Alkylsulfonate (Cs bis Cai), Alkylsulfate (Cs bis C20), ethoxylierte Cs- bis C20-Alkylsulfate (mit 1 bis 100 Molen Ethylenoxid), Alkylarylsulfonate, Isethionate (mit Cs-bis Cis-Alkylresten), Tauride (mit Cs- bis Cis-Alkylgruppen), nichtionische Verbindungen o. dgl. Im allgemeinen werden diese Detergentien in Mengen von etwa 1 bis 75 Gew.%, vorzugsweise von etwa 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht an Detergens (einschliesslich Seife), angewendet.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert, ohne dass sie hierdurch in irgendeiner Weise beschränkt wird. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile, wenn nichts anderes ausdrücklich angegeben ist.
Beispiel 1
Zu 92,1 Teilen Seifenflocken mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 13% (die Seife bestand aus Kokosnuss-/Talgfettsäu-reseifeim Verhältnis 17:83) wurden in einem konventionellen Schmelzkessel 1,0 Teile Azelainsäure, 1,0 Teile Sebacinsäure, 0,8 Teile Titandioxid und 1,0 Teile Parfüm zugesetzt. Die Seifenstücke (Gewicht jedes Stückes etwa 100 g) wurden auf herkömmliche Weise durch Extrudieren und Pressen hergestellt. Die Seifenstücke wurden auf ihre Beständigkeit gegenüber Nassrissbildung geprüft. Zu diesem Zwecke wurde das zu untersuchende Seifenstück 4 Stunden in Wasser von 24°C eingetaucht, nach Entfernen aus dem Wasser zum Trocknen aufgehängt und dann nach etwa 24 Stunden beurteilt. Die Stärke der Risse wurde mit Hilfe einer Skala von 0 bis 5 bestimmt, wobei sehr kleine Risse den Wert 1 erhielten, grössere Risse, je nach ihrer Stärke, den Werten 2 bis 4 zugeordnet wurden und sehr starke Risse den Wert 5
erhielten. Ausserdem wurde die Zahl der Risse gezählt. Das Produkt aus Stärke und Zahl der Risse ergibt den Rissbildungsgrad. Ist dieser Grad gleich Null, dann hat das Seifenstück offensichtlich überhaupt keinen Riss. Die Seifenstücke s (Mittel aus 31 Stücken) ergaben einen Rissbildungsgrad von kleiner als 9. Im Vergleich dazu wurde bei Verwendung von 3,5% Kokosnussfettsäure nach dem gleichen Verfahren ein Rissbildungsgrad von 51 erhalten, bei Zusatz von 2% Sebacinsäure ein Rissbildungsgrad von 40. Bei Zusatz von 2% 10 Zitronensäure ergab sich ein Rissbildungsgrad von 37, und wenn keine freien Fettsäuren verwendet wurden, ein durchschnittlicher Wert des Rissbildungsgrades von etwa 60.
Beispiel 2
15 Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, dass von jeder zweibasischen Säure 1,5% eingesetzt wurden. Man erhielt einen Rissbildungsgrad von 2.
Beispiel 3
20 Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, dass die Säuren zunächst in einem flüssigen Träger aus etwa 40% Wasser, 30% Glyzerin und 20% Propylenglykol dispergiert wurden. Dabei wurden gleiche Teile Säure und Träger verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse waren bezüglich der 25 Beständigkeit gegen Rissbildung ausgezeichnet.
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei diesmal je 1,2 Teile 30 Adipinsäure und Azelainsäure verwendet wurden. Dabei wurde ein besserer Rissbildungsgrad erhalten.

Claims (7)

645404
1. Seifenzusammensetzung in Stückform, enthaltend Gabis C:o-Fettsäuresalze, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 1 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenzusammensetzung, einer Mischung aus wenigstens zwei Polycarbonsäuren mit 4 bis 20 C-Atomen, wobei wenigstens 20 Gew .% der Mischung aus einer Dicarbonsäure mit nicht mehr als 9 C-Atomen in der geraden Kette bestehen, als Mittel gegen Rissbildung.
2. Seifenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonsäuremischung aus gleichen Gewichtsteilen Adipinsäure und Azelainsäure besteht.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Seifenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonsäuremischung aus gleichen Gewichtsteilen Adipinsäure und Sebacinsäure besteht.
4. Seifenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie 2 bis 4 Gew.% der Carbonsäuremischung enthält.
5. Verfahren zur Herstellung einer Seifenzusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch aus Mitteln gegen Rissbildung bei der Seifenerzeugung einem Seifenmischer und/oder Schmelzkessel zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonsäuremischung als Feststoff zugefügt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonsäuremischung in Form einer Suspension oder Lösung in einem flüssigen Träger zugefügt wird.
CH927980A 1979-12-20 1980-12-16 Seifenzusammensetzungen in stueckform. CH645404A5 (de)

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