CH630460A5 - Aufschlagzuender fuer drallgeschosse. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder für Drallge- bestehen kann, die mit Hilfe der durch den Geschossdrall beschösse mit einer Vorrohrsicherheitseinrichtung, die ein die wirkten Fliehkräfte im Sinne einer verzögernden, aber sicheren axiale Zentralbohrung verschliessendes Sperrorgan aufweist. Freigabe der Zentralbohrung zusammenarbeiten.
Durch die DT-PS-844 564 ist ein Zünder für Drallgeschosse 35 Dabei ist es unerheblich, ob die die Zentralbohrung verbekanntgeworden, der mit einem quer zur Zünderachse ver- schliessende Sperrscheibe dazu dient, mechanische Bewegungs-schiebbaren Sperrorgan versehen ist, das in der Transport- und Vorgänge zu unterbrechen, wie z.B. das Durchstossen einer Ladestellung sowie beim Abschuss mittels einer Abstützfeder so Zündnadel oder eines Schlagbolzens zu verhindern oder dazu gehalten ist, dass es sich vor die den Zündstift aufnehmende benutzt wird, pyrotechnische Brennstrecken im Zünder zu un-Zentralbohrung legt. 40 terbrechen, um damit die Vorrohrsicherheit des Geschosses
Die Sperrstellung bleibt auch während der nach dem Ab- weiter zu verbessern.
schuss auftretenden Geschossbeschleunigung im Rohr erhalten. Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausfüh-
Erst nach Verlassen der Rohrmündung kommt die Fliehkraft ' rungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen:
voll zur Auswirkung, wobei durch eine bestimmte Schwerpunkt- Fig. 1 ein Sprenggeschoss mit Zünder und Vorrohrsicher-
lage des Sperrorgans letzteres unter Freigabe der Zentralboh- 45 heitseinrichtung schematisch im Längsschnitt und rung gegen die Kraft der Feder seitlich verschoben wird. Die zur Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Einrich-
Verschiebung benötigte Schwerpunktverlagerung wird dadurch tung.
erreicht, dass das Sperrorgan beiderseits je eine mit flüssigem Das mit einem Führungsband 2 ausgestattete Sprengge-
Quecksilber gefüllte Tasche aufweist, durch die das Gleichge- schoss 1 nimmt an seiner Kopfseite den Aufschlagzünder 3 auf,
wicht des Sperrorgans hergestellt wird. Erst unter der Wirkimg 50 in welchem anstelle einer Zündnadel ein aufschlagempfindlicher der Fliehkräfte wird die an einer Tasche befindliche Membran- Inizialzündstoff 4 vorgesehen ist. Wenn das Sprenggeschoss 1
abdeckung durchstossen, so dass sich das Quecksilber aus der im Zielgebiet aufschlägt, wird der Inizialzündstoff 4 gezündet,
einen Tasche nach aussen in einen Hohlraum ergiesst. Da die wobei der Zündstrahl eine von einer axialen Zentralbohrung 5
andere Tasche nach wie vor mit Quecksilber gefüllt bleibt, ent- begrenzte Brennstrecke durcheilt, an deren Ende eine Verstär-
steht eine Schwerpunktverlagerung des Sperrorgans mit der 55 kerladung 6, die auch eine Verzögerungsladung sein kann, zur
Wirkung, dass letzteres gegen die Kraft der Feder verschoben Entzündung gebracht wird. Letztere bringt die den grössten Teil wird, wobei die Zentralbohrung für den Zündstift freigegeben der Geschosshülle ausfüllende Sprengladung 7 zur Detonation,
wird, so dass dieser beim Geschossaufschlag auf die Zündpille Bodenseitig kann im Sprenggeschoss 1 ein Leuchtspursatz 8
treffen kann. vorgesehen sein, der durch die Treibladungsgase entzündet
Das bekannte, aus einem Schieber bestehende Sperrorgan 60 wird, so dass das Geschoss auf seiner Flugbahn beobachtet wer-
ist von ovaler Gestalt, da der an der Kreisform fehlende Teil des den kann.
Sperrorgans von der Abstützfeder eingenommen wird. Ausser- Der Initialzündstoff 4 ist so empfindlich, dass er schon beim dem sind mit Quecksilber gefüllte nierenförmige Taschen vor- Durchschiessen von vor der Rohrmündung befindlichen Ästen gesehen, die insgesamt dem Sperrorgan eine sehr aufwendige Und Zweigen zur Entzündung gebracht wird. Um nun zu verhin-
Konstruktion verleihen. Eine erhebliche Verbesserung der Vor- 65 dern, dass durch solche Vorkommnisse das Sprenggeschoss 1
rohrsicherheit ist durch den bekannten Zünder nicht möglich, dicht vor der Rohrmündung krepiert, ist zwischen dem Initial-
da das Ausfliessen der Quecksilberflüssigkeit aus der einen Ta- Zündstoff 4 und der Verstärkerladung 6 eine Vorrohrsicher-sche ohne nennenswerte Verzögerung und die Überwindung der heitseinrichtung vorgesehen. Letztere besteht aus einer massi-
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630 460
ven, runden Sperrscheibe 9, die von einem Bandwickel 10 ein- Geschossbeschleunigung beendet, so dass die nunmehr voll zur geschlossen ist. Beide Teile befinden sich in einem ringförmigen Auswirkung kommenden Fliehkräfte die Aufhebung der VorKäfig 11, wobei die Sperrscheibe 9 ihrerseits in einem quer zur rohrsicherheit bewirken. Dabei öffnet sich zunächst der Band-Zentralbohrung 5 verlaufenden Schlitz 12 so untergebracht ist, wickel 10, wozu der bei einer angenommenen Geschossdrehzahl dass sie mit ihrer Umfangsfläche geringfügig in den Ringraum 5 von etwa 50 000 U/min je nach Material und Länge etwa 5 bis 13 des Käfigs 11 hineinragt. Dadurch liegt die innere Wicklung 20 ms benötigt. Durch den Wickelsinn des Bandwickels 10 be-des Bandwickels 10 nicht gegen die innere Gehäusewand des dingt, wird der Sperrscheibe 9 eine Drehung vermittelt, die der Käfigs 11, sondern gegen die Sperrscheibe 9 an. Der Bandwik- Drehrichtung des Geschosses 1 entgegen gerichtet ist. kel 10 steht unter Vorspannung, so dass er in der Transport- Aufgrund der sich gegensinnig drehenden Sperrscheibe 9 und Ladestellung die Sperrscheibe 9 wie ein geschlossenes Fe- 10 und des Geschosses 1 kommt es zwischen beiden Körpern zu derpaket umschliesst. Beim Abschuss und während der Be- einer Reibung, die wiederum zu einer Auslenkung der Sperr-schleunigungsphase des Geschosses 1 im Rohr überwiegen die scheibe 9 aus der Geschossachse führt. Dadurch wird die Zen-Trägheitskräfte, wobei sich die Sperrscheibe 9 gegen die in tralbohrung 5 frei, so dass nunmehr am Ziel oder weit von der Flugrichtung rückwärtige Auflagefläche des Schlitzes 12 ab- Rohrmündung entfernt eine Zündübertragung vom Initialzünd-stützt. Auch der Bandwickel 10 presst sich mit seinen Wickella- 15 stoff 4 über die Verstärkerladung 6 auf die Sprengladung 7 gen fest gegen den Käfig 11. Von der Rohrmündung an ist die stattfinden kann.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- 630 460 2PATENTANSPRÜCHE Federkraft bei der seitlichen Verschiebung sogar spontan er-1. Aufschlagzünder für Drallgeschosse mit einer Vorrohrsi- folgt.cherheitseinrichtung, die ein die axiale Zentralbohrung ver- Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Nach-schliessendes Sperrorgan aufweist, gekennzeichnet durch eine teile die Aufgabe zugrunde, an einem Aufschlagzünder für senkrecht zur Zentralbohrung (5) verschiebbar angeordnete s Drallgeschosse die Vorrohrsicherheitseinrichtung so zu verbes-und sie unterbrechende Sperrscheibe (9), die von einem Band- sern, dass sie nur wenige und robuste Teile enthält und daher wickel (10) derart umschlossen ist, dass zwischen dem unter billig in der Herstellung ist und gerade durch ihre EinfachheitFliehkrafteinfluss sich öffnenden Bandwickel (10) und der ein hohes Mass an Funktionssicherheit erreicht.Sperrscheibe (9) eine durch den Wickelsinn des Bandwickels Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine(10) bedingte Drehung der Sperrscheibe (9) entgegen der Dreh- io senkrecht zur Zentralbohrung verschiebbar angeordnete und sie richtung des Geschosses (1) zu einer die Auslenkung der Sperr- unterbrechende Sperrscheibe, die von einem Bandwickel derart scheibe (9) aus dem Bereich der Zentralbohrung bewirkenden umschlossen ist, dass zwischen dem unter Fliehkrafteinfluss sichReibung zwischen Sperrscheibe (9) und einem sie umgebenden öffnenden Bandwickel und der Sperrscheibe eine durch denKäfig (11) führt. Wickelsinn des Bandwickels bedingte Drehung der Sperrschei-
- 2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- is be entgegen der Drehrichtung des Geschosses zu einer die Ausnet, dass die Sperrscheibe (9) und der Bandwickel (10) koaxial lenkung der Sperrscheibe aus dem Bereich der Zentralbohrung in einem ringförmigen Käfig (11) eingeschlossen sind, dessen bewirkenden Reibung der Sperrscheibe an einem sie umgeben-innere Bohrung die Zentralbohrung (5) bildet und dessen Ring- den Käfig führt.räum (13) so bemessen ist, dass er die Sperrscheibe (9) bei Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung geöffnetem Bandwickel (10) unter teilweiser oder völliger Frei- 20 sind die Sperrscheibe und der Bandwickel koaxial in einem ring-gabe der Zentralbohrung (5) aufnimmt. förmigen Käfig eingeschlossen, dessen innere Bohrung die Zen-
- 3. Aufschlagzünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- tralbohrung bildet und dessen Ringraum so bemessen ist, dass er kennzeichnet, dass die Sperrscheibe (9) in einem durchgehen- die Sperrscheibe bei geöffnetem Bandwickel unter Freigabe der den Schlitz (12) des die Zentralbohrung (5) einschliessenden Zentralbohrung ganz oder teilweise aufnimmt.Käfigs (11) geführt ist, wobei die Sperrscheibe (9) mit ihrem 25 Schliesslich kann die Sperrscheibe in einem durchgehenden Durchmesser so bemessen ist, dass sie in Sperrstellung geringfü- Schlitz des die Zentralbohrung einschliessenden Käfigs geführt gig in den Ringraum (13) des Käfigs (11) hineinragt. sein, wobei die Sperrscheibe mit ihrem Durchmesser zweckmässig so bemessen ist, dass sie geringfügig in den Ringraum des Käfigs hineinragt.30 Der Vorteil dieser neuartigen Vorrohrsicherheitseinrichtung besteht darin, dass sie aus lediglich drei einfachen Teilen
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