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CH619401A5 - Radial tyres having a reinforcement inlay, in particular for automobiles - Google Patents

Radial tyres having a reinforcement inlay, in particular for automobiles Download PDF

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Publication number
CH619401A5
CH619401A5 CH46677A CH46677A CH619401A5 CH 619401 A5 CH619401 A5 CH 619401A5 CH 46677 A CH46677 A CH 46677A CH 46677 A CH46677 A CH 46677A CH 619401 A5 CH619401 A5 CH 619401A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tire
square
cord
cords
tire according
Prior art date
Application number
CH46677A
Other languages
English (en)
Inventor
Timothy Arden Haldeman
Original Assignee
Firestone Tire & Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firestone Tire & Rubber Co filed Critical Firestone Tire & Rubber Co
Publication of CH619401A5 publication Critical patent/CH619401A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/26Folded plies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
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    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2009Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords comprising plies of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gürtel-reifen mit einer Verstärkungseinlage, die sich im Kronenbe-15 reich des Reifens zwischen der Reifenkarkasse und der Lauffläche befindet.
In einem Radialreifen verlaufen die verstärkenden Korde in der Karkasse in einer im wesentlichen radialen Richtung (d.h. im wesentlichen senkrecht zu der Umfangsmittellinie der 20 Reifenlauffläche, in einem Winkel in der Grössenordnung von 90 bis 75°). Derartige Reifen enthalten einen verhältnismässig steifen, nicht dehnbaren Ring von verstärkendem Material, der als Verstärkungseinlage (Gürtel) bezeichnet wird. Dieser Gürtel befindet sich zwischen der Karkasse und der 25 Lauffläche in dem Kronenbereich des Reifens. Ein auf diese Weise konstruierter Radialkordlagenreifen kann dadurch gekennzeichnet werden, dass er einen ringförmigen, verhältnismässig steifen, nicht dehnbaren Ring oder Gürtel enthält, der durch eine geschmeidige, flexible Flanke mit den Reifenwül-30 sten und damit mit der Felge und dem Fahrzeug verbunden ist. Der Reifen wirkt wie ein rollender Ring; infolgedessen hat der Laufflächenbereich des Reifens einen geringen Rollwiderstand, wodurch sich ein wirtschaftlicherer Treibstoffverbrauch und sehr wenig Laufflächenbewegung ergibt, so dass die Lauf-35 fläche eine längere Lebensdauer hat.
Eine Verstärkungseinlage (Gürtel) kann auch bei einer Reifenkarkasse verwendet werden, in der die Korde, in der Karkasse diagonal verlaufen (mit einem Gürtel versehener Diagonalreifen). Die Verstärkungseinlage ist ähnlich wie die 40 in einem Radialreifen verwendete, während die Korde in den Karkassenkordlagen gewöhnlich so angeordnet sind, dass sie mit der Umfangsmittellinie der Reifenlauffläche einen Winkel zwischen 20 und 40° bilden. Die Konstruktion des mit einem Gürtel versehenen Diagonalreifens und des Radialreifens sind 45 wohlbekannt.
Es ist ferner bekannt, Radialkordlagenreifen mit Schutzschichten aus Kord zwischen den verstärkenden Gürtelkordla-gen und der Lauffläche zu versehen. Beispiele derartiger Konstruktionen sind in den USA-Patentschriften Nr. 3 850 219, so 3 503 432 und 3 126 042 sowie in den französischen Patentschriften 1 416 538,1 586 370 und 2 121 736 beschrieben. Mit Ausnahme der französischen Patentschrift 1 586 370 offenbaren alle diese Patente Reifenkonstruktionen, bei denen Kordlagen zwischen der Verstärkungseinlage (den Gürtelkordla-55 gen) und der Lauffläche vorhanden sind, die entweder sich in Richtung des Umfangs erstreckende Korde aufweisen, die um den Reifen in Form eines einzigen, schraubenförmig gewik-kelten, zusammenhängenden Kordes gewickelt sind, oder die Kordlagen aufweisen, die parallele, um den Reifen gewickelte 60 Korde enthalten, die in Richtung des Umfangs verlaufen. Die französische Patentschrift 1 586 370 offenbart zusätzlich zu den in Richtung des Umfangs orientierten Korden die Verwendung eines Flächengebildes mit quadratischer Bindung.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dem 65 obigen Stand der Technik dadurch, dass erfindungsgemäss ein nicht kalandriertes Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung verwendet wird. In der französischen Patentschrift 1 586 370 wird spezifisch festgestellt, dass das
Flächengebilde mit quadratischer Bindung mit einer Kautschukmischung überzogen ist. In keiner der obenerwähnten Patentschriften findet sich ein Hinweis darauf, dass ein nicht kalandriertes Flächengebilde mit quadratischer Bindung verwendet werden kann. Dagegen ist die Verwendung eines nicht kalandrierten Flächengebildes ein Schlüsselmerkmal der neuen erfindungsgemässen Konstruktion. Ein solches Material erlaubt während des Reifenherstellungsprozesses die Ableitung von Luft um die Ränder des Gürtels herum, wodurch es unmöglich ist, dass Luft in diesem Bereich eingeschlossen werden kann. Bei Verwendung eines kalandrierten Flächengebildes mit quadratischer Bindimg würde sich dies nicht ergeben. Während der Vulkanisationsoperation ermöglicht es die Verwendung von nicht kalandriertem Flächengebilde mit quadratischer Bindung, dass der umgebende Kautschuk durch die Öffnungen in dem Flächengebilde mit quadratischer Bindung fliesst. Dadurch ergibt sich eine starke Verbindung zwischen dem Gewebe mit quadratischer Bindung und dem dieses umgebenden Material, die gegen die Kräfte beständig ist, die beim Betrieb des Reifens auf diesen Bereich einwirken.
•Die sich längs des Umfangs erstreckenden seitlichen Ränder des verstärkenden, relativ steifen Gürtels in einem Radialreifen sind im Schulterbereich des Reifens angeordnet. Dies ist der dickste Bereich des Reifens. Er ist während des Betriebs des Reifens einer starken Biegebeanspruchung ausgesetzt. Infolge der Biegung können in diesem Bereich des Reifens hohe Temperaturen erzeugt werden. Es ist wohlbekannt, dass die Reifenfestigkeit als Funktion der Lauftemperatur abnimmt, so daäs Reifen immer derart konstruiert werden, dass sie eine möglichst geringe Lauftemperatur haben.
Die Verstärkungseinlage (der Gürtel) ist verhältnismässig steifer als die benachbarten Teile des Reifens. Die Ränder dieser Verstärkungseinlage bilden einen Angelpunkt in dem Reifen; man nimmt an, dass diese Ränder, da sie beim Betrieb Kräften ausgesetzt sind, auf diese Kräfte zu reagieren versuchen, indem sie sich radial nach aussen in die weicheren benachbarten Teile des Reifens bewegen. Diese Bewegung kann für die Reifenleistung schädlich sein.
Durch den erfindungsgemässen Einbau der neuen Deckkordlage werden diese Kräfte bekämpft und die Ränder der Verstärkungseinlage (des Gürtels) fest auf der Reifenkarkasse gehalten. Dies ergibt sich durch die verbesserte Haftung, die aus der erfindungsgemässen Konstruktion folgt, und den Festigkeitseigenschaften des Flächengebildes mit quadratischer oder rhombischer Bindung, bei dem die verstärkenden Korde in zwei Richtungen verlaufen, während bei normalen Reifen-karkassenflächengebilden die Korde in nur einer Richtung verlaufen. Die neue erfindungsgemässe Konstruktion ergibt auch einen Abfall des Moduls von den Rändern der relativ steifen Verstärkungseinlage zu den relativ weichen benachbarten Teilen.
Ziel der Erfindung ist es, eine neue Konstruktion für Gürtelreifen anzugeben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Gürtel-reifenkonstruktion mit nicht kalandriertem Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung über der Verstärkungseinlage (dem Gürtel) zur Verfügung zu stellen, damit die Verstärkungseinlage den Kräften widerstehen kann, denen ihre Ränder ausgesetzt sind.
Diese Ziele werden erfindungsgemäss erreicht durch einen Gürtelreifen, welcher die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Die neue erfindungsgemässe Konstruktion ergibt einen Abfall des Moduls am seitlichen Rand der Verstärkungseinlage (des Gürtels) eines Gürtelreifens. Dabei befindet sich vorzugsweise ein Material mit einem Modul-Z wischen wert im Bereich zwischen dem Material mit hohem Modul des Gürtels und dem umgebenden Gummimaterial mit niedrigem Modul.
I 619 401
Die Herstellung erfolgt zweckmässig durch Bedecken der seitlichen Ränder der Verstärkungseinlage (des Gürtels) mit einem nicht kalandrierten Flächengebilde mit quadratischer Bindung. Verschiedene spezifische Strukturmerkmale können angewandt werden, um dieses Ziel zu erreichen. Spezifische Ausführungsformen sind die folgenden: (1) Eine vollständige Deckkordlage, die sich über der Verstärkungseinlage (dem Gürtel) und unter der Lauffläche befindet und sich seitlich vollständig über die Verstärkungseinlage (den Gürtel) erstreckt; (2) getrennte schmale Kordlagen aus dem Flächengebilde, die sich über den seitlichen Rändern der Verstärkungseinlage (des Gürtels) befinden; (3) Kordlagen aus dem Flächengebilde, die um die seitlichen Ränder der Verstärkungseinlage (des Gürtels) gewickelt sind, so dass sie diese Ränder umschlingen; oder (4) eine beliebige Kombination dieser Konstruktionen. Der axial äussere Rand der Deckkordlage kann sich über dem seitlichen Rand der Verstärkungseinlage (des Gürtels) oder dem Rand einer beliebigen Kordlage in der Verstärkungseinlage (dem Gürtel) befinden, oder er kann sich axial jenseits des seitlichen Randes der Verstärkungseinlage (des Gürtels) befinden.
Es ist für alle erfindungsgemässen Konstruktionen wesentlich, dass das Deckkordlagenmaterial ein Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung ist, auf das keinerlei Gummischichten kalandriert sind. Das Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung kann aus Nylon, Polyester, Rayon, Baumwolle, Glasfaser (mit einem niedrigen Denier) oder aromatischem Polyamid (wie Kevlar) und beliebigen brauchbaren Kombinationen davon bestehen, wie beispielsweise Nylon in der Umfangsrichtung und Kevlar in der radialen Richtung. Wenn Nylon oder Polyester verwendet werden, können die Korde und/ oder Garne in dem Flächengebilde monofil oder multifil sein. Wenn Rayon, Baumwolle oder aromatisches Polyamid in dem Flächengebilde verwendet werden, können die Korde und/oder Garne multifil sein. Es sei daraufhingewiesen, dass der hier verwendete Ausdruck «Korde» «Garne» einschliesst. Wenn steifere Materialien als Kord in dem Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung verwendet werden, versteht es sich, dass die Korde und das resultierende Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung genügend flexibel sein müssen, damit sie in dieser Konstruktion brauchbar sind. Diese Flexibilität kann erzielt werden, indem man ein Material mit geringem Denier oder geringer Dicke verwendet. Vorzugsweise wird ein multifiles Nylonmaterial als Kord in dem Flächengebilde mit quadratischer Bindung verwendet.
Das in der neuen, erfindungsgemässen Konstruktion verwendete Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung sollte in beiden Kordrichtungen genügend Festigkeit haben. Es kann praktisch gleiche Festigkeit oder genau gleiche Festigkeit in beiden Richtungen haben.
Eine der Kordrichtungen des Flächengebildes mit quadratischer Bindung kann in Richtung des Umfangs um den Reifen angeordnet sein (parallel zu der Umfangs-Mittellinie der Lauffläche des Reifens), während die andere Kordrichtung radial ist (wenn man einen Winkel von 90° zwischen den Korden annimmt). Die Korde können aber auch einen Winkel mit der Umfangs-Mittellinie der Lauffläche bilden.
Der Winkel der Korde in den verschiedenen Richtungen in dem flexiblen Flächengebilde beträgt vorzugsweise 90°, aber es kommen auch andere Winkel für die Erfindung in Betracht. Das Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung kann durch Weben oder Wirken erhalten werden. Beim Weben beträgt der Winkel zwischen den Korden des Gewebes gewöhnlich 90°, wogegen beim Wirken andere Winkel und Konfigurationen möglich sind.
Die neue, erfindungsgemässe Konstruktion ist brauchbar für Gürtelreifen, die entweder eine Radialkarkasse oder eine
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Diagonalkarkasse haben können, gleichgültig, ob sie für Personenfahrzeuge, Lastfahrzeuge, landwirtschaftliche Fahrzeuge, Geländefahrzeuge, Militärfahrzeuge, Motorräder, industrielle Fahrzeuge oder Flugzeuge bestimmt sind.
Das Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung wird vor dem Einbau in den Reifen nicht kalandriert, d.h., es werden keine Gummischichten auf das Flächengebilde gepresst, wie das bei der Reifenproduktion üblich ist. Das Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung kann einer Vorbehandlung mit einer Resorcin-Formaldehyd-Lösung unterworfen werden, um die Haftung der umgebenden Kautschukmischung in dem Reifen zu erleichtern. Man kann auch als zusätzliche Behandlung vor dem Einbau in den Reifen einen Kleber aufbringen.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Flächengebilde mit quadratischer Bindung, das für die Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Radialkordlagenreifen, der zwei Ausführungsformen der neuen, erfindungsgemässen Konstruktion erläutert;
Fig. 3 bis 8 schematische Darstellungen von weiteren Ausfuhrungsformen der Erfindung, wobei jede der Fig. 3 bis 6 zwei derartige Ausführungsformen erläutert.
In Fig. 1 wird das Flächengebilde allgemein mit 1 bezeichnet und hat eine Gruppe von Kettkorden 2 in der einen Richtung und eine Gruppe von Schusskorden 3 in der anderen Richtung. Der Winkel zwischen diesen Korden ist als 90° dargestellt, so dass sich zwischen den Korden Quadrate bilden, aber es versteht sich, dass der Winkel je nach dem rar Hersteion, Polyester, Glas, Nylon, Stahl oder Kevlar. Die Korde in diesen Karkassenkordlagen sind praktisch radial und bilden einen Winkel von 90° mit der Umfangs-Mittellinie der Lauffläche.
5 Die schmale Deckkordlage 20, die an der rechten Seite der Fig. 2 dargestellt ist, ist ein nicht kalandriertes Nylongewebe mit quadratischer Bindung, das in beiden Richtungen Multifi-Iamente von 840/1-Nylon aufweist. In dieser Ausführungsform ist der axial innere Rand der Deckkordlage axial nach . io innen bezüglich des Randes der Verstärkungseinlage (des Gürtels) angeordnet, und der axial äussere Rand der Deck-kordlage ist axial nach aussen bezüglich des Randes der Verstärkungseinlage angeordnet. Es versteht sich, dass beide Ränder des Gürtels diese Konstruktion aufweisen können. 15 Bei der als schmale Deckkordlage 21 dargestellten Ausfuhrungsform an der linken Seite von Fig. 2 entspricht der axial äussere Rand der Deckkordlage dem äussersten Rand der Verstärkungseinlage (des Gürtels).
Es versteht sich, dass jede der Fig. 2 bis 6 zwei Ausfüh-20 rungsformen der Erfindung erläutert. Die Konstruktion um-fasst symmetrische Reifen, bei denen an beiden seitlichen Rändern der Verstärkungseinlage (des Gürtels) die gleiche Ausführungsform verwendet wird, und asymmetrische Reifen, bei denen eine beliebige Kombination der in den Fig. 2 bis 6 25 dargestellten verschiedenen Ausführungsformen verwendet wird.
In den Fig. 2 bis 8 ist die Verstärkungseinlage (der Gürtel) schematisch in Form von Kordlagen 15 und 16 dargestellt. Die verschiedenen Ausführungsformen der Deckkordlage sind in lung des Flächengebildes angewandten V erfahren verschieden 30 diesen F iguren als Kordlagen 23 bis 37 bezeichnet. Die F ig. 2
sein kann. Das dargestellte Flächengebilde ist gewebt, aber es kann auch gewirkt sein. Fig. 1 zeigt das Gewebe, auf das keinerlei Kautschukmagerlatexschichten kalandriert sind, wie es für die im Laufflächenbereich eines Luftreifens verwendeten textilen Flächengebilde üblich ist. Nicht kalandrierte textile Flächengebilde dieses Typs sind im Wulstbereich eines Reifens zur Umwicklung der Wulstdrahtbündel verwendet worden. Das Flächengebilde von Fig. 1 kann in eine Klebstofflösung getaucht werden, um die Klebrigkeit beim Aufbau und die Haftung im vulkanisierten Zustand zu erleichtern.
Die Kett- und Schusskorde können aus dem gleichen Material bestehen, oder die Kettkorde können aus einem Material und die Schusskorde aus einem anderen Material bestehen. Die Korde in einer Richtung, d.h. entweder die Kettkorde bis 6 erläutern Ausführungsformen von Deckkordlagen, bei denen getrennte, schmale Deckkordlagen im Bereich der seitlichen Ränder der Verstärkungseinlage (des Gürtels) verwendet werden. Die Fig. 7 und 8 erläutern Ausführungsformen, 35 bei denen vollständige Deckkordlagen verwendet werden, die sich über die gesamte Breite der Verstärkungseinlage (des Gürtels) erstrecken.
Die rechte Seite von Fig. 3 erläutert eine Ausführungsform, bei der eine schmale Deckkordlage 23 zwischen den 40 Rändern der Laufflächenkordlagen angeordnet ist und sich von diesen axial nach aussen erstreckt. Die linke Seite von Fig. 3 erläutert eine Ausführungsform, bei der schmale Deckkordlagen 24 und 25 oberhalb der Ränder von beiden Laufflächenkordlagen in der Verstärkungseinlage (dem Gürtel) an-
oder die Schusskorde, können abwechselnd verschiedenen Ty- 45 geordnet sind und sich über die Ränder der Verstärkungseinpen angehören, wie Nylon, Kevlar, Nylon, Kevlar usw. oder ein Kevlar, vier Nylon, ein Kevlar, vier Nylon usw.
In Fig. 2 wird ein Radialluftreifen allgemein mit 10 bezeichnet; er hat nicht dehnbare Wulstringe 11, Karkassenkordlagen 12 und 13, Flanken 14, eine Verstärkungseinlage (einen Gürtel), der Gürtelkordlagen 15 und 16 aufweist, eine mit der Strasse in Berührung kommende Laufflächenoberfläche 17 und schmale Deckkordlagen 20 und 21. Die Wulst-, Karkassen-, Laufflächen- und Gürtelkordlagen in diesem Reifen können eine beliebige bekannte normale Konstruktion aufweisen. Die Erfindung ist besonders brauchbar bei Konstruktionen mit Stahlkorden in den Kordlagen der Verstärkungseinlage (des Gürtels); die Verstärkungskorde in dem Gürtel können jedoch aus beliebigen bekannten Reifenverstärkungsmaterialien, die auf diesem Gebiet verwendet werden, wie Glaskorde oder Kevlar, bestehen. Die Korde in diesen Gürtelkordlagen bilden mit der Umfangs-Mittellinie der Lauffläche Winkel im Bereich von 15 bis 40°. Der Winkel der Korde in benachbarten Kordlagen kann verschieden sein, und läge (des Gürtels) axial nach aussen hinaus erstrecken.
Die rechte Seite von Fig. 4 erläutert eine Ausführungsform, bei der schmale Deckkordlagen 26 und 27 oben auf dem seitlichen Rand jeder der Laufflächenkordlagen angeordnet so sind und oberhalb des seitlichen Randes jeder Laufflächen-kordlage enden. Die linke Seite von Fig. 4 erläutert eine Ausführungsform, bei der eine der schmalen Deckkordlagen 28 oben auf dem Rand einer Gürtelkordlage angeordnet ist und sich axial über den Rand der Gürtelkordlage hinaus erstreckt 55 und eine andere Deckkordlage 29 oben auf einer Gürtelkordlage angeordnet ist und sich bis zum Rand der Gürtelkordlage erstreckt. Es versteht sich, dass diese Kordlagen 28 und 29 vertauscht sein können, so dass die breite Deckkordlage sich auf der äusseren Gürtelkordlage befindet und die schmalere 60 Deckkordlage sich auf der inneren Gürtelkordlage befindet.
Eine zusätzliche schmale Deckkordlage ist an der rechten Seite von Fig. 4 zwischen der Karkasse und der Verstärkungseinlage (dem Gürtel) am Rand der Verstärkungseinlage (des
Gürtels) angeordnet dargestellt. Es versteht sich, dass der axial die Korde in benachbarten Kordlagen können die Richtungen 65 äussere Rand der Kordlage 37 axial jenseits des Randes der ihres Winkels ändern. Die Korde in der Karkasse können be- Verstärkungseinlage enden kann, ähnlich wie"die Kordlage 23 liebige bekannte Reifenverstärkungskorde sein, die bereits in in Fig. 3. Es versteht sich auch, dass eine schmale Deckkord-diesem Bereich des Reifens verwendet worden sind, wie Ray- läge, ähnlich wie die Deckkordlage 37, bei beliebigen der in
den Figuren dargestellten Ausführungsformen verwendet werden kann.
Die rechte Seite von Fig. 5 erläutert eine Ausführungs-form, bei der eine schmale Deckkordlage 30 den Rand einer der Gürtelkordlagen in der Verstärkungseinlage umhüllt, indem sie um den Rand gewickelt ist. Die linke Seite von Fig. 5 erläutert eine Ausführungsform, bei der eine schmale Deckkordlage 31 die Ränder aller Kordlagen der Verstärkungseinlage umhüllt, indem sie um den gesamten Rand der Verstärkungseinlage (des Gürtels) gewickelt ist.
Die rechte Seite von Fig. 6 erläutert eine Ausführungsform, bei der eine schmale Deckkordlage 3-2 den Rand der äussersten Laufflächenkordlage in der Verstärkungseinlage (dem Gürtel) umhüllt, indem sie um diesen Rand gewickelt ist. Die linke Seite von Fig. 6 erläutert eine Kombination von schmalen Deckkordlagen 30 und 32, bei der alle Ränder der Verstärkungseinlage (des Gürtels) in getrennte, schmale Deckkordlagen 33 und 34 eingehüllt sind.
Es versteht sich, dass es erforderlich ist, zwischen den nicht kalandrierten Deckkordlagen in den Bereichen, in denen sie unmittelbar benachbart einer anderen nicht kalandrierten Deckkordlage angeordnet sind, eine separate Kautschukschicht anzuwenden, um zu verhindern, dass zwischen den Kordlagen Kontakt von Kord zu Kord eintritt. Spezifisch müssten solche Gummistreifen zwischen den Kordlagen 24 und 25 in Fig. 3 und den Kordlagen 33 und 34 in Fig. 6 angeordnet werden, und zwar in denjenigen Bereichen, in denen die Korde dieser Kordlagen in Berührung miteinander kommen würden.
Das erfindungsgemäss verwendete Flächengebilde mit quadratischer Bindung kann zuerst mit einer Resorcin-Form-aldehyd-Tauchlösung auf Kautschukbasis beschichtet werden, indem man das Flächengebilde in ein Bad der Tauchlösung eintaucht. Gewünschtenfalls kann auch ein Kleber auf Basis Naturkautschuk auf dieses Flächengebilde aufgebracht werden, um seine Klebrigkeit in bezug auf benachbarte, mit Kautschuk beschichtete Kordlagen in dem unvulkanisierten Reifen zu verbessern. Dieser Kleber hat eine Naturkautschukgrundlage und enthält klebrigmachende Harze, die in Lösungsmittelmedien, wie Toluol, gelöst sind. Ein Kleber dieses Typs wird durch Eintauchen des Flächengebildes in ein Bad des Klebers oder durch Aufsprühen auf das Flächengebilde aufgebracht.
Fig. 7 erläutert eine vollständige Deckkordlage 35, die sich axial über die beiden seitlichen Ränder der Verstärkungseinlage (des Gürtels) hinaus erstreckt. Die vollständige Deckkordlage erstreckt sich axial über die gesamte Breite der Verstärkungseinlage (des Gürtels). Es versteht sich, dass die Enden der Deckkordlage in der in Fig. 5 erläuterten Weise um eines der Enden oder alle Enden der Gürtelkordlagen gewik-kelt sein kann.
Fig. 8 erläutert eine Ausführungsform, die eine vollständige Deckkordlage 36 aufweist, die am seitlichen Rand der Gürtelkordlagen endet.
Bei allen Ausführungsformen können die Deckkordlage oder die Deckkordlagen auf die Reifenbautrommel aufgebracht werden, während sich der Reifen auf der flachen Reifenbautrommel oder auf einer aufgeblasenen Reifenbautrommel befindet, indem man die Deckkordlage an der richtigen
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Stelle um die Trommel wickelt. Beim Aufbau einer Ausführungsform mit einer einschichtigen Deckkordlage wurde eine Überlappung der Enden der Deckkordlage von bis zu 2,5 cm verwendet. Diese Überlappung kann dazu führen, dass in dem vulkanisierten Reifen ein Zwischenraum zwischen den Enden der Deckkordlage vorhanden ist, dass die Enden der Deckkordlage aneinander anstossen oder dass die Enden der Deckkordlage sich geringfügig überlappen. Der schmale Bereich von Kontakt von Kord zu Kord, die in dem vulkanisierten Reifen vorhanden sein kann, wenn sich die Enden der Deckkordlage geringfügig überlappen, hat sich als unschädlich für die Leistung des Reifens erwiesen.
Die bevorzugten Ausführungsformen unter den in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsformen sind in Fig. 2 dargestellt. Es wird auch bevorzugt, dass die Korde in dem Flächengebilde mit quadratischer Bindung senkrecht aufeinanderstellen; aber dies ist nicht erforderlich; sie können auch einen geringeren Winkel miteinander bilden. Eine Gruppe von Korden kann entlang des Umfangs parallel zur Umfangs-Mittel-linie der Reifenlauffläche um den Reifen laufen, während die andere Gruppe von Korden aus kurzen Korden besteht, die radial bezüglich des Reifens parallel zu den Korden der Kar-kassenkordlage des Radialreifens und senkrecht zu der Um-fangs-Mittellinie des Reifens verlaufen. Es versteht sich, dass die Korde in der Deckkordlage in bezug auf die Umfangs-MitT tellinie der Lauffläche des Reifens auch einen Winkel bilden können; diese Ausführungsform fallt ebenfalls in den Rahmen der Erfindung.
Spezifisch wurde die Ausführungsform, die durch die schmale Deckkordlage 20 in Fig. 2 erläutert wird, in einem Radialreifen HR 78-15 verwendet. Bei diesem Reifen bestand die Karkasse aus zwei Kordlagen aus radialen Polyesterkorden. Die Verstärkungseinlage (der Gürtel) bestand aus zwei Kordlagen, die Stahlkord in einem Winkel von 22° zu der Umfangs-Mittellinie der Lauffläche enthielten, wobei die Korde in jeder Kordlage in entgegengesetzten Richtungen verliefen. Die schmalen Deckkordlagen bestanden aus zwei getrennten Streifen von nicht kalandriertem Flächengebilde mit quadratischer Bindung. Dieses Flächengebilde bestand in beiden Richtungen aus 840/1-Nylonmultifil, wobei eine Gruppe von Korden in Richtung des Umfangs des Reifens und die andere Gruppe radial verlief. Die schmalen Deckkordlagen sind 41,3 mm breit, und ihre seitlichen Ränder sind 9,5 mm jenseits des äussersten Randes der Verstärkungseinlage (des Gürtels) angeordnet. Bei einem Prüfstands-Trommelversuch, der dazu bestimmt war, den Reifen durch eine Trennung am Rand der Laufflächenkordlage zum Versagen zu bringen, liefen Versuchsreifen mit dieser Konstruktion länger als Versuchsreifen mit einer identischen Konstruktion, aber ohne die schmale Deckkordlage.
Ähnliche Testergebnisse wurden bei Prüfstands-Trommel-versuchen mit Reifen erhalten, die die an der linken Seite von Fig. 2 dargestellte Ausführungsform (schmale Deckkordlage 21) enthielten. Ähnliche Testergebnisse wurden auch bei Prüf-stands-Trommelversuchen mit Reifen erhalten, die die an der rechten Seite von Fig. 2 erläuterte Ausführungsform (schmale Deckkordlage 20) enthielten, wobei alle Korde in den Deckkordlagen einen Winkel von 45° mit der Umfangs-Mittellinie der Lauffläche bildeten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

  1. 619401
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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Gürtelreifen mit einer Verstärkungseinlage, die sich im Kronenbereich des Reifens zwischen der Reifenkarkasse und der Lauffläche befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schicht aus nicht kalandriertem Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung radial nach aussen bezüglich der seitlichen Ränder der Verstärkungseinlage befindet.
  2. 2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht kalandrierte Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung in seinen beiden Kordrichtungen gleiche Festigkeit hat.
  3. 3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Korde des nicht kalandrierten Flächengebildes mit quadratischer Bindung in einer der Kordrichtungen parallel zur Umfangs-Mittellinie der Reifenlauffläche erstrecken, während die Korde in der anderen Kordrichtung parallel zu den Korden in der Karkasse verlaufen.
  4. 4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korde des nicht kalandrierten Flächengebildes mit quadratischer Bindung in beiden Kordrichtungen in einem Winkel von 45° zur Umfangs-Mittellinie der Lauffläche angeordnet sind.
  5. 5. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde in einer Richtung ein Kordmaterial und in der anderen Richtung ein anderes Kordmaterial aufweist.
  6. 6. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde in einer Richtung abwechselnd Korde aus verschiedenen Materialien aufweist.
  7. 7. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage mindestens zwei Kordlagen aus Verstärkungskorden aufweist, wobei bei mindestens einem der seitlichen Ränder einer dieser Kordlagen in jedem Laufflä-chenschulterbereich eine Schicht aus dem nicht kalandrierten Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung radial nach aussen bezüglich des Randes angeordnet ist.
  8. 8. Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus nicht kalandriertem Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung radial nach aussen bezüglich aller seitlichen Ränder der Kordlagen der Verstärkungseinlage angeordnet ist.
  9. 9. Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Ränder der Verstärkungseinlage in jeder Laufflächenschulter durch eine Schicht aus dem nicht kalandrierten Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung umhüllt ist.
  10. 10. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des nicht kalandrierten Flächengebildes mit quadratischer oder rhombischer Bindung axial nach aussen bezüglich der seitlichen Ränder der Verstärkungseinlage angeordnet sind.
  11. 11. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des nicht kalandrierten Flächengebildes mit quadratischer oder rhombischer Bindung radial oberhalb der seitlichen Ränder der Verstärkungseinlage angeordnet sind.
  12. 12. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schicht aus nicht kalandriertem Flächengebilde mit quadratischer oder rhombischer Bindung kontinuierlich über die gesamte Breite der Verstärkungseinlage erstreckt.
  13. 13. Reifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des nicht kalandrierten Flächengebildes mit quadratischer oder rhombischer Bindung axial nach aussen bezüglich der seitlichen Ränder der Verstärkungseinlage angeordnet sind.
  14. 14. Reifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des nicht kalandrierten Flächengebildes mit quadratischer oder rhombischer Bindung radial nach aussen bezüglich der Ränder der Verstärkungseinlage angeordnet sind.
  15. 15. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus dem Flächengebilde zwischen der Reifenkar-
    5 kasse undder Verstärkungseinlage am Rand der Verstärkungseinlage angeordnet ist.
  16. 16. Reifennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korde des nicht kalandrierten Flächengebildes mit quadratischer oder rhombischer Bindung aus Nylon bestehen.
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