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CH616467A5 - - Google Patents

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Publication number
CH616467A5
CH616467A5 CH1466776A CH1466776A CH616467A5 CH 616467 A5 CH616467 A5 CH 616467A5 CH 1466776 A CH1466776 A CH 1466776A CH 1466776 A CH1466776 A CH 1466776A CH 616467 A5 CH616467 A5 CH 616467A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
weight
diethylene glycol
ethylene
hydroxy
Prior art date
Application number
CH1466776A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kostka
Hasso Dr Hertel
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Publication of CH616467A5 publication Critical patent/CH616467A5/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0079Azoic dyestuff preparations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/12General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft konzentrierte, lagerstabile Lösungen von Kupplungskomponenten für die Eisfarbenfärberei.
In der Eisfarbenfärberei werden als Kupplungskomponenten Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Hydroxycarbonsäuren und von Acylessigsäuren verwendet.
Zur Anwendung gelangen diese Komponenten in alkalischen Lösungen geringer Konzentration. Das Lösen der Kupplungskomponenten bereitet jedoch gewisse Schwierigkeiten. In wässriger Natronlauge können sie nur durch Aufkochen gelöst werden. Will man bei Raumtemperatur arbeiten, so müssen sie mit Äthylalkohol angeteigt und durch Zugabe von Natronlauge und Wasser gelöst werden (siehe Naphtol AS Anwendungsvorschriften der Farbwerke Hoechst AG, Nr. 4026).
Aus diesem Grund besteht seit langem der Wunsch nach Präparationen dieser Kupplungskomponenten, die durch blosses Eingiessen in Wasser/Natronlauge gebrauchsfertige Grun-dierungsbäder ergeben.
In der US-PS 2 883 258 werden Lösungen von bestimmten Kupplungskomponenten beschrieben, die Äthylenglykol, Wasser, Natrium- oder Kaliumhydroxid und gegebenenfalls Methylalkohol enthalten. Man erreicht hierbei bei 2-Hydroxy-3-naphthoesäureanilid (CI. 37505), 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-o-toluidid (CI. 37520), 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-o-anisidid (C.1.37530), 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-ß-naphthylamid (C.1.37565) und 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-o-phenetidid (C.1.37558) Konzentrationen von 35-40% an Kupplungskomponente, bei 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-m-nitranilid (CI. 37515) und 4,4'-Bis-(acetoacetylamino)-3,3'-dimethyl-diphenyl (C.1.37610) Konzentrationen von 20%.
Mit anderen, in der Patentschrift nicht genannten Kupplungskomponenten (vergi. Colour Index, 3. Edition, 1971, Volume 4, C.1.37510-37625) lassen sich mit derartigen Gemischen aus Äthylenglykol, Wasser, Natrium- oder Kaliumhydroxid und Methanol nur Lösungen geringerer Konzentrationen herstellen. Aus Preis-, Transport- und Abwassergründen sind jedoch möglichst hochkonzentrierte Lösungen von Kupplungskomponenten erwünscht.
Es wurden nun konzentrierte, lagerstabile Lösungen von Kupplungskomponenten der Eisfarbenreihe mit einem oder mehreren Arylamiden einer aromatischen oder heterocyclischen o-Hydroxycarbonsäure oder einer Acylessigsäure, Wasser und Natrium- oder Kaliumhydroxid gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie Diäthylenglykol und gegebenenfalls Äthylen- und/oder Propylenglykol enthalten.
Als Kupplungskomponenten kommen insbesondere die im Colour Index, 3. Ausgabe (1971), unter CI. 37505 bis 37625 aufgeführten Kupplungskomponenten in Betracht.
Ein Aufheizen der Grundierungsbäder oder eine Bereitung von sogenannten Stammlösungen ist nicht erforderlich.
Die Herstellung der Lösungen kann durch einfaches Verrühren der Kupplungskomponenten mit Wasser, Natron- oder Kalilauge und Diäthylenglykol (HOCH2CH2OCH2CH2OH) sowie gegebenenfalls Äthylenglykol (HOCH2CH2OH) und/ oder Propylenglykol (CH3CH(0H)CH20H) bei Raumtemperatur erfolgen.
Die erfindungsgemässen Lösungen enthalten oder bestehen aus 30-50 Gew.-%, insbesondere 35-50 Gew.-% Kupplungskomponente, etwa 5-30 Gew.-% Wasser, 2,5-10 Gew.-% Natrium- bzw. Kaliumhydroxid sowie 25-60 Gew.-%, vorzugsweise 25-45 Gew.-% Diäthylenglykol oder 7-45 Gew.-% Diäthylenglykol und 10-30 Gew.-% Äthylen- und/oder Propylenglykol.
Bevorzugt sind hiervon insbesondere solche zu nennen, die als Kupplungskomponente eine Verbindung der Formel
CO-NH-R
enthalten, in welcher R einen Phenylrest bedeutet, der durch Halogen, wie Chlor, Methyl, Äthyl, Methoxy und/oder Äthoxy substituiert sein kann.
10 Bei der Verwendung von Gemischen aus Diäthylenglykol und Äthylen- und/oder Propylenglykol ist das optimale Verhältnis von der Art der Kupplungskomponente abhängig und muss durch Versuche ermittelt werden. Dasselbe trifft für die verwendete Wassermenge zu. Das Natrium- bzw. Kaliumhydroxid 15 wird im Verhältnis von 0,95 bis 1,5 Mol pro Mol Kupplungskomponente und je ankuppelbare Stelle, vorzugsweise im Verhältnis von 0,97 bis 1,15 Mol pro Mol Kupplungskomponente und je ankuppelbare Stelle verwendet.
Dementsprechend sind besondere Ausführungsformen der 20 vorliegenden Erfindung solche Lösungen, die 30-50 Gew.-% der Kupplungskomponente, eine 0,97- bis l,15fach äquivalente Menge an Natrium- oder Kaliumhydroxid, bezogen auf die Kupplungskomponente und ankuppelbare Stelle, 5-30 Gew.-% Wasser sowie 25-60 Gew.-% Diäthylenglykol oder 7-45 25 Gew.-% Diäthylenglykol und 10-30 Gew.-% Äthylen- und/oder Propylenglykol enthalten oder daraus bestehen.
Weitere besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Lösungen folgender Zusammensetzung:
Lösungen, die 30-50 Gew.-% einer Kupplungskomponente 30 der Formel
35
CO-NH-r^/
in welcher Ri, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und Ri für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Äthoxy steht, R> Wasserstoff, Methoxy oder Äthoxy bedeutet und R3 ein Wasserstoffatom darstellt, oder falls Ri Methyl ist, auch Methoxy oder 45 Äthoxy sein kann, 5-30 Gew.-% Wasser, 2,5 bis 10 Gew.-% Natrium- oder Kaliumhydroxyd, bevorzugt eine 0,97- bis l,15fach äquivalente Menge an Natrium- oder Kaliumhydroxyd, bezogen auf die Kupplungskomponente und je ankuppelbare Stelle, sowie 25-40 Gew.-% Diäthylenglykol oder insge-50 samt 25-40 Gew.-% Diäthylenglykol und Äthylen- und/oder Propylenglykol im Gewichtsverhältnis von 20-80 Teilen Diäthylenglykol zu 80 bis 20 Teilen Äthylen- und/oder Propylenglykol enthalten oder daraus bestehen;
Lösungen, die 30-50 Gew.-% einer Kupplungskomponente 55 der Formel
R,
65
in welcher R4 und Rs gleich oder verschieden sind und Rj für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Äthoxy steht, Rs Wasserstoff, Methoxy oder Äthoxy bedeutet und Rß ein Chloratom
616467
4
oder die Nitrogruppe ist, 5-30 Gew.-% Wasser, 2,5 bis 10 Gew.-% Natrium- oder Kaliumhydroxyd, bevorzugt eine 0,97-bis l,15fach äquivalente Menge an Natrium- oder Kaliumhydroxyd, bezogen auf die Kupplungskomponente und je ankuppelbare Stelle, sowie 35-60 Gew.-% Diäthylenglykol oder insgesamt 35-60 Gew.-% Diäthylenglykol und Äthylen- und/oder Propylenglykol im Gewichtsverhältnis von 20-80 Teilen Diäthylenglykol zu 80 bis 20 Teilen Äthylen- und/oder Propylenglykol enthalten oder daraus bestehen;
Lösungen, die 30-45 Gew.-% einer heterocyclischen Kupplungskomponente der Formel
© OH
^CO-NH-aryl,
in welcher der heterocyclische Rest ist, aryl einen Arylrest bedeutet und die Hydroxygruppe in o-Stellung zur Carbonamidgruppe steht, 5-30 Gew.-% Wasser, 2,5 bis 10 Gew.-% Natrium- oder Kaliumhydroxyd, bevorzugt eine 0,97- bis l,15fach äquivalente Menge an Natrium- oder Kaliumhydroxyd, bezogen auf die Kupplungskomponente und je ankuppelbare Stelle, sowie 35-60 Gew.-% Diäthylenglykol oder insgesamt 35-60 Gew.-% Diäthylenglykol und Äthylen- und/oder Propylenglykol im Gewichtsverhältnis von 20-80 Teilen Diäthylenglykol zu 80 bis 20 Teilen Äthylen-und/oder Propylenglykol enthalten oder daraus bestehen;
des weiteren insbesondere Lösungen gemäss den Beispiele 1,2,3,15 und 21, wobei die Anteile der Einzelkomponenten eine Abweichung von etwa bis zu ± 10% besitzen können.
Die erfindungsgemässen Lösungen besitzen eine sehr gute Lagerstabilität. Sie zeigen auch bei wechselnden Temperaturen oder bei längerer Lagerung bei 0 °C keine Kristallisationserscheinungen. Beim Eingiessen in Wasser, das mit wenig Natronlauge versetzt ist, ergeben sie sofort gebrauchsfähige Grundierungsbäder.
Gegenüber den aus der US-PS 2 883 258 bekannten Lösungen besitzen sie den Vorteil einer höheren Konzentration und teilweise höheren Lagerstabilität.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
450 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäureanilid (C.1.37510) werden in ein Gemisch aus 250 Teilen Äthylenglykol, 73 Teilen Diäthylenglykol, 212 Teilen 33%iger Natronlauge und 28 Teilen Wasser eingerührt. Man rührt etwa 30 Minuten bis zur vollständigen Lösung und erhält eine lagerstabile Lösung, die 45 Gew.-% 2-Hydroxy-3-naphthoesäureanilid enthält.
Nachstehend sind weitere erfindungsgemässe Lösungen beschrieben, die in gleicher Weise, wie im obigen Beispiel beschrieben, erhalten werden und ebenso ausgezeichnet lagerstabile Färbepräparationen darstellen:
Beispiel 2
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-methoxyanilid (C.I. 37530)
15,0 Teile Äthylenglykol 10,0 Teile Diäthylenglykol 6,3 Teile Natriumhydroxid 100%
23,7 Teile Wasser
Beispiel 3
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-methylanilid (C.I.
37520)
13,0 Teile Äthylenglykol 12,0 Teile Diäthylenglykol 10,0 Teile Kaliumhydroxid 100%
5 20,0 Teile Wasser
Beispiel 4
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-methoxy-2'-methy-lanilid (C.1.37540)
10 30,0 Teile Diäthylenglykol 8,7 Teile Kaliumhydroxid 100%
16.3 Teile Wasser
Beispiel 5
15 45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-äthoxyanilid (C.I.
37558)
33,0 Teile Diäthylenglykol
8.6 Teile Kaliumhydroxid 100%
13.4 Teile Wasser
20
Beispiel 6
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-methoxyanilid (C.I. 37535)
30,0 Teile Äthylenglykol 25 10,0 Teile Diäthylenglykol 8,0 Teile Kaliumhydroxid 100%
12,0 Teile Wasser
Beispiel 7
30 40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-äthoxyanilid (C.I.
37559)
30,0 Teile Diäthylenglykol
7.7 Teile Kaliumhydroxid 100%
22,3 Teile Wasser
35
Beispiel 8
44,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2'-ätho-xyanilid
35,0 Teile Diäthylenglykol 40 5,3 Teile Natriumhydroxid
15.3 Teile Wasser
Beispiel 9
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-chlor-2'-methylani-45 lid (C.I. 37525)
40,0 Teile Diäthylenglykol 7,6 Teile Kaliumhydroxid 100%
12.4 Teile Wasser
50 Beispiel 10
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-5'-chlor-2'-methoxya-nilid (C.I. 37531)
20,0 Teile Äthylenglykol 20,0 Teile Diäthylenglykol 55 5,2 Teile N atriumhydroxid 100%
14,8 Teile Wasser
Beispiel 11
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-l'-naphthylamid (C.I. 60 37560)
5,0 Teile Äthylenglykol 35,0 Teile Diäthylenglykol 5,6 Teile Natriumhydroxid 100%
14,4 Teile Wasser
65
Beispiel 12
44,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2'-ätho-xyanilid
616467
20,0 Teile Äthylenglykol 21,2 Teile Diäthylenglykol 7,3 Teile Kaliumhydroxid 7,5 Teile Wasser
Beispiel 13
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-chlor-5'-methyl-2-methoxyanilid (C.I. 37541)
10,0 Teile Propylenglykol 30,0 Teile Diäthylenglykol 5,0 Teile N atriumhydroxid 100%
15,0 Teile Wasser
Beispiel 14
44,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2'-ätho-xyanilid
41.2 Teile Diäthylenglykol 7,3 Teile Kaliumhydroxid 7,5 Teile Wasser
Beispiel 15
30,0 Teile 2-Hydroxy-benzocarbazol-3-carbonsäure-4'-met-hoxy-anilid (C.I. 37595)
15,0 Teile Äthylenglykol 35,0 Teile Diäthylenglykol
4.0 Teile Natriumhydroxid 100%
16,0 Teile Wasser
Beispiel 16
30,0 Teile 2-Hydroxybenzocarbazol-3-carbonsäure-4'-met-hoxy-2'-methylanilid (C.I. 37590)
15,0 Teile Äthylenglykol 44,4 Teile Diäthylenglykol 3,5 Teile Natriumhydroxid 100%
7.1 Teile Wasser
Beispiel 17
30,0 Teile 4,4'-Bis-(acetoacetylamino)-3,3'-dimethyldiphenyl (C.1.37610)
40,0 Teile Diäthylenglykol 7,0 Teile Natriumhydroxid 100%
23,0 Teile Wasser
Beispiel 18
44,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2'-ätho-xyanilid
17,0 Teile Äthylenglykol 18,0 Teile Diäthylenglykol 7,3 Teile Kaliumhydroxid 13,7 Teile Wasser
Beispiel 19
15,0 Teile 2-Hydroxybenzocarbazol-3-carbonsäure-4'-met-hocyanilid (C.1.37595)
15,0 Teile 2-Hydroxybenzocarbazol-3-carbonsäure-4'-methoxy-2'-methylanilid (C.1.37590)
37,0 Teile Äthylenglykol 20,0 Teile Diäthylenglykol 3,5 Teile Natriumhydroxid 9,5 Teile Wasser
Beispiel 20
45,0 Teile 2-Hydroxy-6-methoxy-3-naphthoesäure-2'-methy-lanilid (C.I. 37568)
20,0 Teile Äthylenglykol 10,0 Teile Diäthylenglykol 8,7 Teile Kaliumhydroxyd
16.3 Teile Wasser
Beispiel 21
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäureanilid (C.I. 37510) 34,0 Teile Diäthylenglykol 510,0 Teile Kaliumhydroxyd 11,0 Teile Wasser
Beispiel 22
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-methoxyanilid (C.I. 10 37530)
13,0 Teile Äthylenglykol 20,0 Teile Diäthylenglykol 6,3 Teile Natriumhydroxid 15,7 Teile Wasser
15
Beispiel 23
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-methoxyanilid 25,0 Diäthylenglykol 6,3 Teile Natriumhydroxid 20 23,7 Teile Wasser
Beispiel 24
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-methylanilid (C.I. 37520)
25 20,0 Teile Äthylenglykol 10,0 Teile Diäthylenglykol 10,0 Teile Kaliumhydroxid 15,0 Teile Wasser
30 Beispiel 25
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-methylanilid (C.I. 37520)
15,0 Teile Äthylenglykol 25,0 Teile Diäthylenglykol 35 6,3 Teile Natriumhydroxid 13,7 Teile Wasser
Beispiel 26
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-methylanilid (C.I. 40 37520)
40,0 Teile Diäthylenglykol 6,3 Teile Natriumhydroxid 13,7 Teile Wasser
45 Beispiel 27
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-methoxy-2'-methy-lanilid (C.I.,37540)
15,0 Teile Äthylenglykol 8,7 Teile Kaliumhydroxid so 16,3 Teile Wasser
Beispiel 28
45,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-methoxy-2'-methy-lanilid (C.I. 37540)
55 20,0 Teile Diäthylenglykol 8,7 Teile Kaliumhydroxid 26,3 Teile Wasser
Beispiel 29
60 45,0 T eile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-äthoxyanilid (C.I. 37558)
10,0 Teile Äthylenglykol 27,0 Teile Diäthylenglykol 8,6 Teile Kaliumhydroxid 65 9,4 Teile Wasser
Beispiel 30
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-methoxyanilid (C.I.
616467
Î7535)
25,0 Teile Äthylenglykol 10,0 Teile Diäthylenglykol 8,0 Teile Kaliumhydroxid 16,0 Teile Wasser
Beispiel 31
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-äthoxyanilid (C.I.
37559)
17,0 Teile Äthylenglykol 18,0 Teile Diäthylenglykol
7.7 Teile Kaliumhydroxid
17.3 Teile Wasser
Beispiel 32
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-chlor-2'-methylani-lid(C.1.37525)
15,0 Teile Äthylenglykol 29,0 Teile Diäthylenglykol
7.6 Teile Kaliumhydroxid 8,4 Teile Wasser
Beispiel 33
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-5'-chlor-2'-methoxya-nilid (C.I. 37531)
10,0 Teile Äthylenglykol 35,0 Teile Diäthylenglykol
5.2 Teile Natriumhydroxid
9.8 Teile Wasser
Beispiel 34
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-5'-chlor-2'-methoxya-nilid (C.I.37531)
45,0 Teile Diäthylenglykol
7.3 Teile Kaliumhydroxid
7.7 Teile Wasser
Beispiel 35
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-l'-naphthylamid (C.I.
37560)
20,0 Teile Äthylenglykol 24,0 Teile Diäthylenglykol 5,6 Teile Natriumhydroxid
10.4 Teile Wasser
Beispiel 36
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-l'-naphthylamid (C.I. 37560)
44,0 Teile Diäthylenglykol 7,6 Teile Kaliumhydroxid
8.4 Teile Wasser
Beispiel 37
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-l'-naphthylamid (C.I. 37560)
15,0 Teile Äthylenglykol 25,0 Teile Diäthylenglykol 7,6 Teile Kaliumhydroxid 12,4 Teile Wasser
Beispiel 38
30,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-3'-nitroanilid (C.I. 37515)
40,0 Teile Äthylenglykol 20,0 Teile Diäthylenglykol 4,2 Teile Natriumhydroxid
5.8 Teile Wasser
Beispiel 39
30,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-3'-nitroaniIid (C.I. 37515)
30,0 Teile Äthylenglykol 30,0 Teile Diäthylenglykol 4,2 Teile Natriumhydroxid 5,8 Teile Wasser
Beispiel 40
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-4'-chIor-5'-methyl-2'-methoxyanilid (C.I. 37541)
10,0 Teile Äthylenglykol 30,0 Teile Diäthylenglykol 5,0 Teile Natriumhydroxid 15,0 Teile Wasser
Beispiel 41
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure4'-chlor-5'-methyl-2'-methoxyanilid (C.1.37541)
35,0 Teile Diäthylenglykol 5,0 Teile Natriumhydroxid 20,0 Teile Wasser
Beispiel 42
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-3'-methoxy-dipheny-lenoxid-2'-amid (C.1.37580)
20,0 Teile Äthylenglykol 20,0 Teile Diäthylenglykol 4,2 Teile Natriumhydroxid 15,8 Teile Wasser
Beispiel 43
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-3'-methoxy-dipheny-lenoxid-2'-amid (C.I. 37580)
40,0 Teile Diäthylenglykol 4,2 Teile Natriumhydroxid 15,8 Teile Wasser
Beispiel 44
40,0 Teile 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-3'-methoxy-dipheny-lenoxid-2'-amid (C.I. 37580)
47,0 Teile Diäthylenglykol 6,2 Teile Kaliumhydroxid 6,8 Teile Wasser
Beispiel 45
30,0 Teile 2-Hydroxy-benzocarbazol-3-carbonsäure4'-met-hoxyanilid (C.1.37595)
50,0 Teile Diäthylenglykol
4.0 Teile Natriumhydroxid 16,0 Teile Wasser
Beispiel 46
30,0 Teile 2-Hydroxy-benzocarbazol-3-carbonsäure4-met-hoxy-2-methylanilid (C.1.37590)
59,4 Teile Diäthylenglykol 3,5 Teile Natriumhydroxid
7.1 Teile Wasser
Beispiel 47
30,0 Teile 4,4'-Bis-(aceto-acetylamino)-3,3'-dimethyldiphenyl (C.1.37610)
20,0 Teile Äthylenglykol 20,0 Teile Diäthylenglykol 7,0 Teile Natriumhydroxid 23,0 Teile Wasser
6
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
616467
Beispiel 48
40,0 Teile 3-Hydroxy-diphenyIenoxid-2-carbonsäure-2',5'-dimethoxyanilid (CI. 37605)
20,0 Teile Äthylenglykol 26,5 Teile Diäthylenglykol 4,6 Teile Natriumhydroxid 8,9 Teile Wasser
Beispiel 49
40,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2',5'-dimethoxyanilid (C.1.37605)
46,5 Teile Diäthylenglykol 4,6 Teile Natriumhydroxid 8,6 Teile Wasser
Beispiel 50
40,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2',5'-dimethoxyanilid (C.1.37605)
20,0 Teile Äthylenglykol 26,4 Teile Diäthylenglykol 6,5 Teile Kaliumhydroxid 7,1 Teile Wasser
Beispiel 51
40,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2',5'-dimethoxyanilid (CI. 37605)
46.4 Teile Diäthylenglykol 6,5 Teile Kaliumhydroxid 7,1 Teile Wasser
Beispiel 52
40,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2',5'-dimethoxyanilid (C.1.37605)
40,0 Teile Diäthylenglykol 6,5 Teile Kaliumhydroxid
13.5 Teile Wasser
Beispiel 53
44,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2'-ätho-xyanilid
20,0 Teile Äthylenglykol 5 20,4 Teile Diäthylenglykol 5,3 Teile Natriumhydroxid
10.3 Teile Wasser
Beispiel 54
10 44,0 Teile 3-Hydroxy-diphenylenoxid-2-carbonsäure-2'-ätho-xyanilid
40.4 Teile Diäthylenglykol 5,3 Teile Natriumhydroxid
10,3 Teile Wasser
15
Anwendungsbeispiel 1
Bereitung eines Grundierungsbades für die Kontinuefärberei
940 Teile enthärtetes Wasser von Raumtemperatur werden mit 13 Volumenteilen 32,5%iger Natronlauge und 5 Gewichts-20 teilen eines Fettsäure-Eiweissabbauprodukt-Kondensats vermischt. Dann werden 40 Gewichtsteile einer nach Beispiel 1 bereiteten Lösung von 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-anilid eingerührt. Man erhält eine gelbe Lösung, die sofort gebrauchsfähig ist.
25
Anwendungsbeispiel 2
Bereitung eines Grundierungsbades für die Ausziehfärberei 990 Teile enthärtetes Wasser von Raumtemperatur werden 30 mit 6 Volumenteilen 32,5%iger Natronlauge und 2 Gewichtsteilen eines Formaldehyd-Naphthalinsulfo-säure-Kondensations-produktes verrührt. Dann werden 4,4 Gewichtsteile einer nach Beispiel 13 bereiteten Lösung von 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-(4'-chlor-2 - methoxy-5'-methyl-phenyl)-amid eingerührt. Die 35 erhaltene gelbe Lösung ist sogleich gebrauchsfähig. Sie wird im Flottenverhältnis 1:20 angewendet.

Claims (13)

  1. 616467
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Konzentrierte, lagerstabile Lösungen von Kupplungskomponenten für die Eisfarbenfärberei, die ein oder mehrere Arylamide einer aromatischen oder heterocyclischen o-Hydro-xycarbonsäure oder einer Acylessigsäure, Wasser und Natrium- oder Kaliumhydroxid sowie ein hydroxygruppenhalti-ges, aliphatisches Lösungsmittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass sie als solches Lösungsmittel Diäthylenglykol enthalten.
  2. 2. Lösungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Äthylen-und/oder Propylenglykol enthalten.
  3. 3. Lösungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 30 bis 50 Gew.-% der Kupplungskomponente, 2,5 bis 10 Gew.-% Natrium- oder Kaliumhydroxid, 5 bis 30 Gew.-% Wasser sowie 25 bis 60 Gew.-% Diäthylenglykol oder 7 bis 45 Gew.-°/o Diäthylenglykol und 10 bis 30 Gew.-% Äthylen- und/ oder Propylenglykol enthalten oder daraus bestehen.
  4. 4. Lösungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kupplungskomponente eine Verbindung der Formel
    .OH
    CO-NH
    •CO-NH-R
    enthalten, in welcher R einen Phenylrest bedeutet, der durch Halogen, Methyl, Äthyl, Methoxy und/oder Äthoxy substituiert sein kann.
  5. 5. Lösungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 30 bis 50 Gew.-°/o der Kupplungskomponente, eine 0,97- bis l,lfach äquivalente Menge an Natrium- oder Kaliumhydroxid, bezogen auf die Kupplungskomponente und je ankuppelbare Stelle, 5 bis 30 Gew.-°/o Wasser sowie 25 bis 60 Gew.-% Diäthylenglykol oder 7 bis 45 Gew.-% Diäthylenglykol und 10 bis 30 Gew.-% Äthylen- und/oder Propylenglykol enthalten.
  6. 6. Lösungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kupplungskomponente eine Verbindung der Formel
    CO-NH
    enthalten, in welcher Ri, R> und R3 gleich oder verschieden sind und Ri für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Äthoxy steht, R2 Wasserstoff, Methoxy oder Äthoxy bedeutet und R3 ein Wasserstoffatom darstellt, oder, falls Ri Methyl ist, auch Methoxy oder Äthoxy sein kann, und der Anteil an Lösungsmittel aus 25 bis 40 Gew.-% Diäthylenglykol oder aus insgesamt 25 bis 40 Gew.-% Diäthylenglykol und Äthylen- und/oder Propylenglykol im Gewichtsverhältnis von 20 bis 80 Teilen Diäthylenglykol zu 80 bis 20 Teilen Äthylen- und/oder Propylenglykol besteht.
  7. 7. Lösungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kupplungskomponente eine Verbindung der Formel
    10
    enthalten, in welcher R4 und Rs gleich oder verschieden sind und R» für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Äthoxy steht, Rs 15 Wasserstoff, Methoxy oder Äthoxy bedeutet und Rä ein Chloratom oder die Nitrogruppe darstellt, und der Anteil an Lösungsmittel aus 35 bis 60 Gew.-% Diäthylenglykol oder aus insgesamt 35 bis 60 Gew.-% Diäthylenglykol und Äthylen- und/oder Propylenglykol im Gewichtsverhältnis von 20 bis 80 Teilen Diäthy-20 lenglykol zu 80 bis 20 Teilen Äthylen- und/oder Propylenglykol besteht.
  8. 8. Lösungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kupplungskomponente eine heterocyclische Kupplungskomponente der Formel
    25 OH
    30
    CO-NH-aryl enthalten, in welcher
    ©
    35 der heterocyclische Rest ist, aryl einen Arylrest bedeutet und die Hydroxygruppen in o-Stellung zur Carbonamidgruppe steht, und der Anteil an Lösungsmittel aus 35 bis 60 Gew Diäthylenglykol oder aus insgesamt 35 bis 60 Gew.-% Diäthylenglykol und Äthylen- und/oder Propylenglykol im Gewichts-
    40 Verhältnis von 20 bis 80 Teilen Diäthylenglykol zu 80 bis 20 Teilen Äthylen- und/oder Propylenglykol besteht.
  9. 9. Lösungen nach Patentanspruch 1, enthaltend oder bestehend aus 42 bis 47 Gew.-°/o 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-anilid, 6,5 bis 7,5 Gew.-% Natriumhydroxid, 16 bis 18 Gew.-% Wasser,
    45 20 bis 30 Gew.-% Äthylenglykol und 7 bis 10 Gew.-% Diäthylenglykol.
  10. 10. Lösungen nach Patentanspruch 1, enthaltend oder bestehend aus 42 bis 47 Gew.-% 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2-methoxyanilid, 6 bis 7 Gew.-% Natriumhydroxid, 22 bis 25
    50 Gew.-°/o Wasser, 12 bis 18 Gew.-% Äthylenglykol und 10 bis 15 Gew.-% Diäthylenglykol.
  11. 11. Lösungen nach Patentanspruch 1, enthaltend oder bestehend aus 42 bis 47 Gew.-% 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-methylanilid, 9,5 bis 11 Gew.-% Kaliumhydroxid, 18 bis 22
    55 Gew.-% Wasser, 11 bis 14 Gew.-% Diäthylenglykol und 10 bis 15 Gew.-°/o Äthylenglykol.
  12. 12. Lösungen nach Patentanspruch 1, enthaltend oder bestehend aus 30 bis 33 Gew.-% 2-Hydroxy-benzocarbazol-3-carbonsäure-4- methoxy-anilid, 4 bis 5 Gew.-% Natriumhydro-
    60 xid, 14 bis 18 Gew.-% Wasser, 30 bis 40 Gew.-% Diäthylenglykol und 12 bis 18 Gew.-% Äthylenglykol.
  13. 13. Lösungen nach Patentanspruch 1, enthaltend oder bestehend aus 42 bis 47 Gew.-% 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-anilid, 9 bis 12 Gew.-% Kaliumhydroxid, 9 bis 12 Gew.-% Was-
    65 ser und 32 bis 37 Gew.-% Diäthylenglykol.
    616467
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