CH542115A - Fördervorrichtung an Kartei-, Registratur- oder Lagerautomaten - Google Patents
Fördervorrichtung an Kartei-, Registratur- oder LagerautomatenInfo
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- CH542115A CH542115A CH1332871A CH1332871A CH542115A CH 542115 A CH542115 A CH 542115A CH 1332871 A CH1332871 A CH 1332871A CH 1332871 A CH1332871 A CH 1332871A CH 542115 A CH542115 A CH 542115A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/12—Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
- B65G1/127—Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B63/00—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
- A47B63/06—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
- A47B63/067—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung an Kartei-, Registratur- oder Lagerautomaten, mit einem Antriebsmotor und einer um ein Kettenrad geführten Transportkette, an welcher Kette in gleichen Abständen voneinander Verbindungshebel zur Führung von einzelnen Tragesätzen angeordnet sind. Es sind verschiedene Automaten bekannt, die nach der Auswahl des Bedienenden die gewünschten Tragesätze mit abgestellten Kartei- oder Lagerkästchen oder Registraturen zur Fensteröffnung in der Wand des Automaten bringen. Die bisher übliche Art der Aufhängung dieser Tragesätze an Transportketten im Inneren des Automaten lässt keine grosse Belastung der Tragesätze zu, ohne dass sich die sie tragende Kette ausbeugt und die Tragesätze sich im Automaten verklenunen, wodurch ein einwandfreier Betrieb in Frage gestellt wird. Es wurden auch Lösungen mit Doppelketten vorgeschlagen, die eine grössere Belastung der auf ihnen aufgehängten Tragesätze erlauben sollten. Jedoch auch diese Lösung hat nicht zu einem befriedigenden Resultat geführt, abgesehen davon, dass die Doppelketten verhältnismässig viel Platz beanspruchen und die Herstellungskosten erhöhen. Die bekannten Ausführungen der Fördervorrichtungen an diesen Automaten erlauben normalerweise eine Belastung von 70 kg pro 1 Tragesatz, wobei ihre maximale Belastungskapazität im Bereich von 100 kg pro 1 Tragesatz liegt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Fördervorrichtung zu schaffen, welche eine einwandfreie Führung der Tragesätze im Automaten ermöglicht, mit dem 'Endeffekt, eine wesentlich grössere Belastbarkeit der Tragesätze zu erreichen. Dies wird dadurch erzielt, dass immer zwei benachbarte Rollen der Kette mit beidseitig der Kette ausragenden Gelenkachsen versehen sind, wobei solche Rollenpaare entsprechend der Anzahl der Tragesätze über die ganze Länge der Kette in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, dass auf jeder ausragenden Achse beidseitig der Kette je eine Laufrolle gelagert ist, die zumindest im Bereich der geraden Führungsstrecken der Kette in je eine Führungsschiene eingreift, und dass jeder Verbindungshebel als ein Doppelhebel ausgebildet ist, von denen je ein Hebel auf der einen und der andern Seite der Kette auf derselben hinausragenden Achse gelagert ist. Der Erfindungsgegenstand wird nachträglich anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Karteiautomaten, dessen unterer Teil im Schnitt dargestellt ist; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führungen der Fördervorrichtung, teilweise im Schnitt, im grösseren Massstab; Fig. 3 ein Detail der Aufhängung der Verbindungshebel an der Transportkette in einem grösseren Massstab; und Fig. 4 zwei benachbarte Rollen der Kette mit ausragenden Achsen im grösseren Massstab. Die Fig. 1 zeigt eine Fördervorrichtung an einem Karteiautomaten 1, die einen Antriebsmotor 2 enthält, der ein Kettenrad über ein Schneckengetriebe 3, ein Zwischenrad 4 und eine Kette 8 antreibt. Das Kettenrad 5 ist an einer Achse 6 aufgekeilt, die eine durchlaufende Achse sein kann. Um das Kettenrad 5 ist eine Transportkette 7 geführt, die eine endlose Rollenkette ist, und im oberen Teil des Automaten 1 ein nicht dargestelltes Umlenkrad umläuft. Die Transportkette 7 wird durch eine Spannvorrichtung 9 aufgestreckt gehalten. Die Aufhängung jedes einzelnen Tragesatzes 10 auf der Kette 7 wird mittels zweier Doppelhebel 11 und 16 erzielt. Wie aus der Fig. 2 sichtbar ist, besteht der Verbindunghebel 11 aus zwei geraden Einzelhebeln, die einerseits auf einer auf einem Bolzen 13 der Tragsatzaufhängung 14 aufgesetzter Hülse 12 und andererseits auf einer verlängerten und beidseitig der Kette 7 ausragenden Gelenkachse 15 eines Rollenpaars beidseitig gelagert sind. An der gleichen Hülse 12 sind zwischen den beiden Enden der geraden Einzelhebel einerseits zwei geköpfte Einzelhebel des zweiten Verbindungshebels 16 gleichfalls gelagert, wobei deren andere Enden beidseitig der Kette 7 auf einer verlängerten Rollenachse 17 eines anderen, von dem oben erwähnten Rollenpaar auf Abstand angeordneten Rollenpaares gelagert sind (siehe die Fig. 3). Die zwei benachbarten Rollen 7a und 7b der Kette 7, die mit verlängerten, beidseitig der Kette 7 ausragenden Achsen 15 und 17 versehen sind, bilden ein Rollenpaar, wobei solche gleiche Paare je nach der Anzahl der einzelnen Tragesätze 10 über die ganze Länge der Kette 7 in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Fig. 4 zeigt, wie die zwei benachbarten Rollen 7a und 7b der Kette 7 angeordnet sind. Die verlängerten Gelenkachsen 15 und 17 sind beidseitig der Kette 7 mit je einer Laufrolle 20, 22 bzw. 21, 23 versehen, die gegeneinander abgesetzt sind, um einen möglichst grossen Rollendurchmesser im begrenzten Raum zu erhalten. Diese Laufrollen 20, 22 und 21, 23 rollen im Betrieb auf den gegenüberliegenden Wänden je einer U-förmigen Führungsschiene 18 und 19, die beidseitig jedes Trumes der Kette 7 im Bereich der geraden Führungsstrecke der Kette 7 an einem Ständer 24 befestigt sind. Die Führungsschienen 18 und 19 sind auf jeder geraden Führungsstrecke der Kette 7 so angeordnet, dass auch in der unteren sowie der oberen kreisförmigen Umlaufsbahn der Kette 7 eine der benachbarten Rollen 7a und 7b immer in den Führungsschienen geführt wird, so dass sich die Umlaufrollen 20, 22 und 21, 23 gegen die Wände der Führungsschienen 18 und 19 abstützen können. Durch die oben beschriebene Lösung kann dem Drehmoment, welches auf die Verbindungshebel einwirkt, auf eine einfache Weise entgegengewirkt werden. Die einwandfreie Führung der Tragsätze im Automaten erlaubt, dass auf dieselben ein wesentlich grösseres Gewicht aufgelegt werden kann. Die durchschnittliche Belastbarkeit der einzelnen Tragesätze ist auf 200 kg erhöht, wobei bei Belastungsproben die Höchstbelastung von 354 kg pro Tragesatz erzielt wurde. PATENTANSPRUCH Fördervorrichtung an:Kartei-, Registratur- oder Lagerautomaten, mit einem Antriebsmotor und einer um ein Kettenrad geführten Transportkette, an welcher Kette in gleichen Abständen voneinander Verbindungshebel zur Führung von einzelnen Tragesätzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass immer zwei benachbarte Rollen (7a, 7b) der Kette (7) mit beidseitig der Kette ausragenden Gelenkachsen (15, 17) versehen sind, wobei solche Rollenpaare entsprechend der Anzahl der Tragesätze (lO) über die ganze Länge der Kette in gleichen **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung an Kartei-, Registratur- oder Lagerautomaten, mit einem Antriebsmotor und einer um ein Kettenrad geführten Transportkette, an welcher Kette in gleichen Abständen voneinander Verbindungshebel zur Führung von einzelnen Tragesätzen angeordnet sind.Es sind verschiedene Automaten bekannt, die nach der Auswahl des Bedienenden die gewünschten Tragesätze mit abgestellten Kartei- oder Lagerkästchen oder Registraturen zur Fensteröffnung in der Wand des Automaten bringen.Die bisher übliche Art der Aufhängung dieser Tragesätze an Transportketten im Inneren des Automaten lässt keine grosse Belastung der Tragesätze zu, ohne dass sich die sie tragende Kette ausbeugt und die Tragesätze sich im Automaten verklenunen, wodurch ein einwandfreier Betrieb in Frage gestellt wird.Es wurden auch Lösungen mit Doppelketten vorgeschlagen, die eine grössere Belastung der auf ihnen aufgehängten Tragesätze erlauben sollten. Jedoch auch diese Lösung hat nicht zu einem befriedigenden Resultat geführt, abgesehen davon, dass die Doppelketten verhältnismässig viel Platz beanspruchen und die Herstellungskosten erhöhen.Die bekannten Ausführungen der Fördervorrichtungen an diesen Automaten erlauben normalerweise eine Belastung von 70 kg pro 1 Tragesatz, wobei ihre maximale Belastungskapazität im Bereich von 100 kg pro 1 Tragesatz liegt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Fördervorrichtung zu schaffen, welche eine einwandfreie Führung der Tragesätze im Automaten ermöglicht, mit dem 'Endeffekt, eine wesentlich grössere Belastbarkeit der Tragesätze zu erreichen.Dies wird dadurch erzielt, dass immer zwei benachbarte Rollen der Kette mit beidseitig der Kette ausragenden Gelenkachsen versehen sind, wobei solche Rollenpaare entsprechend der Anzahl der Tragesätze über die ganze Länge der Kette in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, dass auf jeder ausragenden Achse beidseitig der Kette je eine Laufrolle gelagert ist, die zumindest im Bereich der geraden Führungsstrecken der Kette in je eine Führungsschiene eingreift, und dass jeder Verbindungshebel als ein Doppelhebel ausgebildet ist, von denen je ein Hebel auf der einen und der andern Seite der Kette auf derselben hinausragenden Achse gelagert ist.Der Erfindungsgegenstand wird nachträglich anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Karteiautomaten, dessen unterer Teil im Schnitt dargestellt ist; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führungen der Fördervorrichtung, teilweise im Schnitt, im grösseren Massstab; Fig. 3 ein Detail der Aufhängung der Verbindungshebel an der Transportkette in einem grösseren Massstab; und Fig. 4 zwei benachbarte Rollen der Kette mit ausragenden Achsen im grösseren Massstab.Die Fig. 1 zeigt eine Fördervorrichtung an einem Karteiautomaten 1, die einen Antriebsmotor 2 enthält, der ein Kettenrad über ein Schneckengetriebe 3, ein Zwischenrad 4 und eine Kette 8 antreibt. Das Kettenrad 5 ist an einer Achse 6 aufgekeilt, die eine durchlaufende Achse sein kann. Um das Kettenrad 5 ist eine Transportkette 7 geführt, die eine endlose Rollenkette ist, und im oberen Teil des Automaten 1 ein nicht dargestelltes Umlenkrad umläuft. Die Transportkette 7 wird durch eine Spannvorrichtung 9 aufgestreckt gehalten.Die Aufhängung jedes einzelnen Tragesatzes 10 auf der Kette 7 wird mittels zweier Doppelhebel 11 und 16 erzielt. Wie aus der Fig. 2 sichtbar ist, besteht der Verbindunghebel 11 aus zwei geraden Einzelhebeln, die einerseits auf einer auf einem Bolzen 13 der Tragsatzaufhängung 14 aufgesetzter Hülse 12 und andererseits auf einer verlängerten und beidseitig der Kette 7 ausragenden Gelenkachse 15 eines Rollenpaars beidseitig gelagert sind. An der gleichen Hülse 12 sind zwischen den beiden Enden der geraden Einzelhebel einerseits zwei geköpfte Einzelhebel des zweiten Verbindungshebels 16 gleichfalls gelagert, wobei deren andere Enden beidseitig der Kette 7 auf einer verlängerten Rollenachse 17 eines anderen, von dem oben erwähnten Rollenpaar auf Abstand angeordneten Rollenpaares gelagert sind (siehe die Fig. 3).Die zwei benachbarten Rollen 7a und 7b der Kette 7, die mit verlängerten, beidseitig der Kette 7 ausragenden Achsen 15 und 17 versehen sind, bilden ein Rollenpaar, wobei solche gleiche Paare je nach der Anzahl der einzelnen Tragesätze 10 über die ganze Länge der Kette 7 in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.Die Fig. 4 zeigt, wie die zwei benachbarten Rollen 7a und 7b der Kette 7 angeordnet sind. Die verlängerten Gelenkachsen 15 und 17 sind beidseitig der Kette 7 mit je einer Laufrolle 20, 22 bzw. 21, 23 versehen, die gegeneinander abgesetzt sind, um einen möglichst grossen Rollendurchmesser im begrenzten Raum zu erhalten. Diese Laufrollen 20, 22 und 21, 23 rollen im Betrieb auf den gegenüberliegenden Wänden je einer U-förmigen Führungsschiene 18 und 19, die beidseitig jedes Trumes der Kette 7 im Bereich der geraden Führungsstrecke der Kette 7 an einem Ständer 24 befestigt sind.Die Führungsschienen 18 und 19 sind auf jeder geraden Führungsstrecke der Kette 7 so angeordnet, dass auch in der unteren sowie der oberen kreisförmigen Umlaufsbahn der Kette 7 eine der benachbarten Rollen 7a und 7b immer in den Führungsschienen geführt wird, so dass sich die Umlaufrollen 20, 22 und 21, 23 gegen die Wände der Führungsschienen 18 und 19 abstützen können.Durch die oben beschriebene Lösung kann dem Drehmoment, welches auf die Verbindungshebel einwirkt, auf eine einfache Weise entgegengewirkt werden.Die einwandfreie Führung der Tragsätze im Automaten erlaubt, dass auf dieselben ein wesentlich grösseres Gewicht aufgelegt werden kann. Die durchschnittliche Belastbarkeit der einzelnen Tragesätze ist auf 200 kg erhöht, wobei bei Belastungsproben die Höchstbelastung von 354 kg pro Tragesatz erzielt wurde.PATENTANSPRUCHFördervorrichtung an:Kartei-, Registratur- oder Lagerautomaten, mit einem Antriebsmotor und einer um ein Kettenrad geführten Transportkette, an welcher Kette in gleichen Abständen voneinander Verbindungshebel zur Führung von einzelnen Tragesätzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass immer zwei benachbarte Rollen (7a, 7b) der Kette (7) mit beidseitig der Kette ausragenden Gelenkachsen (15, 17) versehen sind, wobei solche Rollenpaare entsprechend der Anzahl der Tragesätze (lO) über die ganze Länge der Kette in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, dass auf jeder ausragenden Achse beidseitig der Kette je eine Laufrolle (20, 22 und 21, 23) gelagert ist, die zumindest im Bereich der geraden Führungsstrecken der Kette in je eine Füb- rungsschiene (18, 19) eingreift,und dass jeder Verbindungshebel (11, 16) als ein Doppelhebel ausgebildet ist, von denen je ein Hebel auf der einen und der andern Seite der Kette auf derselben hinausragenden Achse gelagert ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den hinausragenden Ge lenkachsen (15, 17) der zwei benachbarten Rollen (7a, 7b) gelagerten Laufrollen (20, 22) und (21, 23) auf jeder Kettenseite gegeneinander abgesetzt sind.2. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei längs der Kette (7) jeweils benachbarten Doppelhebel (11, 16) sich folgender Tragsätze getrennt auf benachbarten, hinausragenden Gelenkachsen (15, 17) gelagert sind.3. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder geraden Führungsstrecke der Kette (7) je zwei U-förmige Führungsschienen (18, 19) so angeordnet sind, dass mindestens eine der beiden Rollen (7a, 7b), auf welchen die zwei einen einzigen Tra gesatz (10) tragenden Doppelhebel (11, 16) gelagert sind, in jeder Stellung des Tragsatzes längs der Kettenumlauf bahn in den Schienen geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1332871A CH542115A (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | Fördervorrichtung an Kartei-, Registratur- oder Lagerautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1332871A CH542115A (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | Fördervorrichtung an Kartei-, Registratur- oder Lagerautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH542115A true CH542115A (de) | 1973-09-30 |
Family
ID=4391470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1332871A CH542115A (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | Fördervorrichtung an Kartei-, Registratur- oder Lagerautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH542115A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2609454A1 (fr) * | 1986-10-30 | 1988-07-15 | Okamura Corp | Appareil d'ajustemen t de l'excursion verticale |
-
1971
- 1971-09-10 CH CH1332871A patent/CH542115A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2609454A1 (fr) * | 1986-10-30 | 1988-07-15 | Okamura Corp | Appareil d'ajustemen t de l'excursion verticale |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |