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CH537052A - Einrichtung zur Dateneingabe bzw. Datenübertragung - Google Patents

Einrichtung zur Dateneingabe bzw. Datenübertragung

Info

Publication number
CH537052A
CH537052A CH151072A CH151072A CH537052A CH 537052 A CH537052 A CH 537052A CH 151072 A CH151072 A CH 151072A CH 151072 A CH151072 A CH 151072A CH 537052 A CH537052 A CH 537052A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plugs
contact
dependent
row
handle
Prior art date
Application number
CH151072A
Other languages
English (en)
Inventor
Hirzel Hans
Original Assignee
Hirzel Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirzel Hans filed Critical Hirzel Hans
Priority to CH151072A priority Critical patent/CH537052A/de
Publication of CH537052A publication Critical patent/CH537052A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7076Coupling devices for connection between PCB and component, e.g. display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dateneingabe bzw. Datenübertragung.



   Zum Eingeben von Daten und Befehlen in elektrische und elektronische Apparate und   Maschinen    sind Systeme bekannt.



  bei   welchen    der   gewünschte    einzugebende Wert mit Drehknöpfen oder Rändelschciben eingestellt   wird    wobei im Innern des Gerätes Drehschalter verstellt werden.   Für    viele   Anwendungen.    bei denen zB die einzugebenden   Daten nicht    oft gewechselt werden   müssen    sind diese Schalter zu aufwendig und sie haben auch verhältnismässig grosse   Einilaumasse    Der Code ist meistens auf nur 4 Bit   beschränkt      was    diese Schalter   für    alphanumerische   Dateneingaben    ungeeignet macht.



   Auf der isolierenden Platte 7 sind z.B. im Griff 9 die
Verbindungen zwischen den einzclnen Kontakiflächen 8 gemäss dem   gewünschten    Code eingespritzt. Diese Verhindungen   können    galvanisch durch  gedruckte  oder   gelötet    oder geschweisste Leiter oder aber   über    passive oder aktive elektronische Bauelemente   ausgeführt    werden. z.B.   über    Dioden 13. Es können z.B. mit eingebauten Verbindungen über   Widerstände    auch analoge   Daten    eingegeben werden.

  Beim dargestellten Beispiel   wird    eine doppelseitige gedruckte isolierende Platte 7 verwendet was   kürzere    Zeilen ergibt als wenn alle   Kontaktfliichen    auf   der einen    Fläche der isolierende, Platte angeordnet werden.



   Der   Zweck    der Erfindung ist es. diese Nachteile zu   beheben.   



   Die Erfindungsgemässe Einrichtung kennzeichnet sich durch einen an ein   ZU    steuerndes Gerät   anschliessbaren   
Kontaktiräger, sowie durch eine Anzahl, mil ausgewählten    Kontakten    des Kontaktflägers kuppelbare.   auswechselbare    codierte Stecker.



   Die vorliegende Erdindung   lost    das Problem der Dateneingabe für viele Anwendungen auf einfache und billige Weise. Die Stecker können mit mindestens einer Reihe   Kontaktflächen    ausgerüstet sein.   welche    nach einem Code verbunden sind. Als   Kontaktträger      können    die bekannten Steckerleisten verwendet werden wie sie für den elektrischen Anschluss von sogenannten
Es sind auch Steckerausführungen denkbar bei welcher keine gedruckte Platte   verwendet    wird sondern die Kontaktflä- chen als Lamellen ausgebildet in einen isolierenden Griff eingesetzt sind. Andererseits sind auch einfache Codierstecker möglich welche nur aus einer gedruckten Platte mit Leiterzügen und Beschriftung bestehen.



   Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten   Ausfiihntngsbei-    spiel mit doppelseitiger Kontaktflächen-Anordnung   werden      pro    Codierstecker 3 Kontaktpaare, also   6    Kontakte   verwendet.   



  Dabei dient I Kontaktfläche   für    die   Stromzuführung    und die andern   könnten      gemäss    den   bekannten    Fernschreibeodes   fur    spurige Lochstreifen verbunden werden.   Für    den   häufig       gedruckten    Schaltungen in den verschiedensten   Ausführungen    mit den verschiedensten Anzahlen und   Ausführungen    von
Kontakten im Handel   erhältlich    sind.



   In der Zeichnung ist eine der   vielen    möglichen Ausfüh rungsformen der Erfindung   beispielsweise    dargestellt:
Fig. 1 zeigt Sie   perspektivisch.   



   Fig. 2 in einem Querschnitt. und
Fig.   3    zeigt als Beispiel eine   Anwendung    in einem   Zenit.   



   Die Steckerleiste   list    in Fig. I   für      beispielsweise    4
Codierstecker ausgeführt mit   3    eìngesteckten   Stecken      2    3, 4 und einem herausgezogenen Stecker 5.



   In Fig. 2 ist im Schnitt gezeigt   wie    eine Steckerleiste 1 hinter einer Frontplatte   6    eines   Genites    montiert werden kann. wobei der Stecker 4 durch einen Schlitz in der Frontplatte in die
Steckerleiste gesteckt werden kann. Der Stecker selbst besteht    beispielsweise    aus einer elektrisch isolierenden Platte 7 mit elektrisch leitenden   Kontaktflächen    81 in einem elektrisch isolierenden Griff 9. Die Kontaktflächen X sind vorteilhaft mit einem Edelmetall   überzogen.    damit eine sichere Kontaktgabe gewähfleistet wird, Die isolierende Platte 7 kann z.B. durch    Kunststoffpress-    oder Spritz-Technik mit dem Griff 9 versehen sein.

  Der letztere weist eine Fläche 10 auf. auf welcher eine    Kennzeichnung    angebracht w werden kann. Diese   Häche    10 kann je nach   Anwendungsart    parallel oder geneigt zur Frontplatte 6 hergestellt   werden.    Die isolierende Platte 7 kann z.B. auch in einen Schlitz oder eine Aussparung eines fertig geformten
Griffes befestigt   erden    durch Einpressen.   Einkleben    oder    Einnieten.   



   Der Körper des Griffes 9 kann derart ausgebildet sein, dass ein   verkehfles    Einstecken in die Steckerleiste erschwert oder verunmöglicht wird. Es ist auch vorteilhaft. wenn die obere Kante 11 und die untere Kante 12 griffig gestaltet sind damit ein   müheloses    Einstecken und Herausziehen der Stecker   gewährleistet    ist. Dies kann z.B. durch eine oder mehrere Rillen oder Rippen auf der Oberfläche erreicht werden.



     Für    die meisten im Handel   erhältlichen    Steckerleisten sind kleine Ritter   erhältlich      welche    bei der Montage zwischen bestimmte Kontakte in die Leiste gesteckt   werden    können damit nur   Steckkanen.    welche an den entsprechenden Stellen mit Schlitzen versehen sind. in die Leiste gesteckt werden   können.    Diese Ritter   können    auch heim vorliegenden   Codiersstem      verwendet    w werden um zu verhindern. dass   Codierstecker    an eine falsche Position versetzt in die Leiste gesteckt werden.



  ; verwendeten   BCD-Code    oder andere Codes mit 4 Bit müssten    ebenfalls    6   Kontaktstellen    verwendet werden da bei der doppelseitigen Kontaktanordnung die   Kontaktpaare    nicht aufgeteilt   werden      können    zwischen 2 Steckern obschon 5    Kontakte    genügen würden. Der sechste   Kontakt    kann offen   gelassen    oder auf  ()  -Potential gelegt   werden.    was ermöglicht jeden der 4 Ausgaugskontakte gemäss   C < de    auf dem Stecker potentialmässìg sauber definiert mit dem  0 - oder dem   . L     
Potential zu verbinden.

  Dies ist speziell wichtig. wenn das erfindungsgemässe Cediersistem an integrierte Logikschaltungen angeschlossen wird.



   Es sind   Steckerleisten    mit Kontaktabständen von 2. 5 mm und wenigerim Handel erhältlich, was ermöglichtkleine Stecker mit einer grösseren Anzahl Bit pro Stecker herzustellen. Für die 8-spurigen Lochstreifencodes sind bereits integrierte Elekronikbausteine und vorprogrammierte Speicher erhältlich zum Anzeigen von Ziffern,   Buchstaben    und Zeichen auf z.B.



  Leuchttafeln oder elektromechanisch betätigten Anzeigetafeln oder neuerdings auf elektrisch gesteuerte Anzeigeelemente welche   flüssige    Kristalle enthalten. Mit dem   erfindungsgemäs-    sen Codiersystem konnen solche Anzeigevorrichtungen angesteuert und der angezeigte Text auch leicht wieder abgeändert werden.



   Codierstecker mit 8   Kontaktflächen    also z.B. mit 4 Kontaktflächenpaaren ermöglichen das direkte Ansteuern von sogenannten   7-Segment-Ziffernanzeigeelementen.    wobei 1   Kontaktfldehe    für die   Stromzuführting    verwendet wird und jede der 7 restlichen Kontaktflächen einem Segment oder Anzeigebalken zugeordnet wird. Änlich   können    mit mehr Kontakten pro Stecker auch Anzeigeelemente mit mehr Balken oder Anzeigepunkteb angesteuert werden, damit auch noch Buchstaben Buchstanben und Zeichen dargestellt werden können.

 

   Für Rückmelde- und   Anzeigezwecke    können in die
Codierstecker auch Anzeigeelemente wie z.B. Lämpchen.



     Leuchtbalbleiter    oder Elemente mit   flüssigen      Kristallen    eingebaut   werden.   



   Es besteht auch die Möglichkeit die Kontaktflächen in den
Steckern nach einer geheimen Methode zu verbinden. was z.B.



   nur dem Besitzer eines richtig codierten Steckers ermöglicht ein derart gesichertes   Gerät    oder Schloss zu betätigen. Die Verbindungen im Stecker können derart   ausgeführt    werden.



  dass bei einem Versuch den geheimen Code durch Ausmessen der Kontakte zu brechen   die    Verbindungen zerströt werden.  



   In Fig. 3 ist dargestellt, wie in eine Frontplatte 6 eines Geräte eingesteckte Ziffern 14 und ein Wort 15 mit mit einem Schloss 16 abschliessbaren Rahmen 17 gegen unbefugtes herausziehen gesichert werden   können   
Ein Rahmen oder Halter kann auch vorgesehen werden um Steckerkombinationen wie Zahlen und Worte, welche oft eingegeben werden   müssen.    zusammen einzustecken und herausausziehen. Auch können. wie dies in Fig. 3 beim Wort 15 angedeutet ist. mehrere Stecker in einem längeren Griff zusammengefasst sein. Mit der bei solchen   längeren    bzw.



  breiteren Steckern grösseren Anzahl zur   Verfügung    stehender Bits können die einzugebenden Zeichen direkt dargestellt werden oder mit einer Kombination von relativ wenigen Bits kann ein Speicher angesteuert werden welcher ein längeres Wort gespeichert enthält.

 

   Für extreme Bedingungen können auch spezielle Steckerleisten konzipiert werden mit zusätzlichen Vorteilen wie   z. B.    Staub und eventuell Wasserdichtheit gegenüber der Frontplatte und mit Schutzklappen oder -Schieber gegen Verschmutzung der Kontakte. Es sind auch andere Verriegelungssysteme gegen unbefugtes Herausziehen oder Herausfallen der Stecker möglich. welche z.B. hinter der Frontplatte angeordnet werden können.



   Von der Vielzahl von Anwendungen des   erfindungsgem s-    sen   Codiersystems    sei nur noch erwähnt. dass mit Hilfe solcher Stecker auf   äusserst    einfache Weise Rechner programmiert werden sequentiell wobei die Stecker sequetiell angesteuert werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zur Dateneingabe bzw. Datenübertragung.
    gekennzeichnet durch einen an ein zu steuerndes Gerät anschliessbaren Kontaktträger. sowie durch eine Anzahl mit ausgewählten Kontakten des Kontaktträgers kuppelbare.
    auswechselbare codierte Stecker.
    UNTERANSPRÜCH E 1. Einrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass jeder Stecker mit mindestens einer Reihe von Kontakfflächen ausgerüstet ist, @ welche nach einem Code verbunden sind.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeich- net. dass die Kontakte des Kontaktträgers in mindestens einer Reihe angeordnet sind. so dass die Cdierstecker im Kontakttniger in einer Reihe liegen bzw. die Reihen von Kontaktflächen der einzelnen Stecker einzelne Abschnitte von mindestens einer Gesamtreihe bilden.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2. dadureh gekennzeichnet, dass die genannten Kontaktflächen auf mindestens einer der beiden Flächen von elektrisch isolierenden Platten angeordnet sind.
    4. Einrichtung nach Untemanspruch 3. dadurch gekennzeichnet. dass jedc Kontaktfläche die freiliegende Fläche einer in ihrer elektrisch isolierenden Platte eingebetteten metallischen Lamelle ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeich - ;. dass die Stecker mit einem Griff versehen sind.
    6. Einrichtung nach den Unteransprüchen 3 und 5. dadurch gekennzeichnet. dass die Stecker aus je mindestens einer in einem elektrisch isolierenden Griff festgehaltenen isolierenden Platte bestehen. wobei auf diesem Griff eine eine Kennzeichnung aufzuweisen bestimmte Fläche vorgesehen ist.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6. dadurch gekennzeichnet. dass die eine Kennzeichnung aufzuweisen bestimmte Fläche der Steckergriffe senkrecht oder geneigt zur durch die isolierenden Platten definierte Ebene verläuft.
    8. Einrichtung nach einem der Unteransprüche 6 und 7.
    dadurch gekennzeichnet. dass Rahmen vorgesehen sind. in welchen die Stecker formschiissig befestigbar sind, so dass alle in einem Rahmen befindlichen Codierstecker als ein Ganzes auswechselbar sind.
CH151072A 1972-02-02 1972-02-02 Einrichtung zur Dateneingabe bzw. Datenübertragung CH537052A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009014535A1 (de) * 2009-03-24 2010-09-30 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Leuchtmodul, Nullkraftverbindungselement und Stromversorgung für ein Leuchtband
DE102012208587A1 (de) * 2012-05-22 2013-11-28 Osram Gmbh Leuchtvorrichtung mit treiber
CN108461991A (zh) * 2018-05-25 2018-08-28 山东交通学院 一种方便使用的代码编辑器

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CN108461991A (zh) * 2018-05-25 2018-08-28 山东交通学院 一种方便使用的代码编辑器
CN108461991B (zh) * 2018-05-25 2023-08-08 山东交通学院 一种方便使用的代码编辑器

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