Flachrohr und Verfahren zu dessen Iierstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flachrohr, welches an jedem Ende mindestens auf einer der Schmalseiten geschlitzt ist sowie ein Verfahren zu des sen Herstellung.
Die Herstellung bekannter Heizkörper ist relativ aufwendig, da sie wegen der Kompliziertheit der Kon struktion einen grossen Arbeitsaufwand erfordert. Deshalb sind Heizkörper teure Bauelemente, was sich ent sprechend auf die Baukosten von Gebäuden auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Schaffung eines Flachrohres, welches sich für die Verwendung in Heizkörpern eignet, sowie eines Verfahrens zur Her stellung des Flachrohres zugrunde, wobei der vorstew hend erwähnte Nachteil vermieden wird.
Das Flachrohr ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende des Rohres flanschartige Lappen angeformt sind.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Flachovalrohr in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 das Flaehovalrohr gemäss Fig. 1 in Drauf sieht und ein für das Ausdrücken der Rohrenden be stimmtes Werkzeug im Schnitt,
Fig. 3 das Rohr nach dem Aufdrücken der Enden in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 das Rohr in einer Draufsicht entsprechend derjenigen der Fig. 2 in einem ausschnittsweise und im Schnitt dargestellten Werkzeug zum Anformen von flanschartigen Lappen,
Fig. 5 aneinandergereihte und zusammengeheftete Flachrohre in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 6 die zusammengehefteten Flachrohre gemäss Fig.
5, in Draufsicht beim Zusammenschweissen der flanschartigen Lappen in einer schematisch, aus schnittsweise und im Schnitt dargestellten Schweissma schine,
Fig. 7 die zusammengehefteten Flachrohre gemäss Fig. 5 in Draufsicht, ausschnittsweise mit ange schweisster Abschlusshaube,
Fig. 8 einen Ausschnitt eines aus Flachrohren hergestellten Heizkörpers in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 9 bis 12 verschiedene Ausführungsformen des Heizkörpers in Draufsicht und schematischer Darstellung,
Fig. 13 einen Ausschnitt der zusammengehefteten, Flachrohre gemäss Fig. 5 mit aufgebogenen Rohren in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 14 einen ähnlichen Ausschnitt eines Heizkörpers wie Fig.
8, jedoch mit weggeschnittenem Ende zur Veranschaulichung der Lage der Schweissnähte.
Die Herstellung eines derartigen Rachrohrs ist sehr einfach und wird nachstehend anhand der Fig. 1-4 er läutert:
Von einem Flachovalrohr wird ein Stück vorbestimmter Länge abgeschnitten, welches in Fig 1 ausschnittsweise dargestellt und mit 1 bezeichnet ist.
In dieses Flachrohr 1 werden vorzugsweise in allen vier Schmalseitenendbereichen Schlitze 3 ausgespart, z. 13. ausgestanzt. Die Schlitze 3 werden seitlich von Wandungen bildenden Schnittflächen 2 und 4 begrenzt.
Wie in Fig 2 dargestellt, wird seitlich ein Werkzeug 5 in das Rohr 1 eingeführt, um damit das geschlitzte Rohrende in den Schmalseitenendbereichen aufzudrükken. Fig. 3 zeigt das aufgedrückte Rohrende, wobei die eine Seitenwandung 7 flachgedrückt ist, so dass die ursprünglich schräg zur zugehörigen Rohrwand verlaufende Schnittfläche 4 nun auf dieser Rohrwand senkrecht steht. Anschliessend gelangt das Rohr 1 in ein Verformungswerkzeug 9, welches zwei ausschnittsweise dargestellte äussere Verformungsmatrizen 11 und 13 sowie einen Kern 15 umfasst (Fig. 4). Durch dieses Werkzeug werden die äussersten Bereiche der Enden des Rohres 1 zu flanschartigen Lappen 17 und 19 gepresst. Dem Werkzeug 9 kann dann das fertige Flachrohr entnommen werden.
Es ist vorteilhaft, dieses Flachrohr maschinell serienweise oder kontinuierlich herzustellen, wobei die gefertigten Flachrohre gestapelt oder direkt anschliessend an ihren Herstellungsprozess zu Heizkörpern zusammengebaut werden können. Der Zusammenbau von Heizkörpern aus den beschriebenen Flachrohren ist sehr einfach und wird anschliessend anhand der Fig. 5 bis 8 beschrieben. Fig. 5 zeigt nebeneinanderg legte Flachrohre 21, welche an Schweisstellen 23 zusammengeheftet sind. Die lappenartigen Flansche 17 und 19 der zusammengehefteten Flachrohre 21 werden anschliessend in einem Schweissapparat 25, welcher Schweissrollen 27 und 29 umfasst, zusammengeschweisst (Fig. 6).
Anstatt die Flansche 17, 19 miteinander zu verschweissen, besteht die Möglichkeit, ein Abschlussblech 31 über die Flansche 17, 19 zu stülpen, welches an den Stellen 33, 35 der Flansche mit diesen verschweisst wird (Fig. 7). In einem weiteren Schritt werden die miteinander verbundenen Flachrohre 21 längs der gestrichelten Linien 39 (Fig. 8) dicht geschweisst.
Wie man sich anhand der Fig. 3 leicht vorstellen kann, entsteht beim Zusammenstossen zweier Flachrohre 1 auf der der flachgedrückten Wandung 7 gegenüberliegenden Seite, welche zweckmässigerweise die Sichtfront des Heizkörpers 37 (Fig. 8) bildet, ein V-förmi- ger Einschnitt, so dass die Schweissnaht 39 versenkt angebracht werden kann.
Um die Schweissnähte 39 zu verdecken, kann das anhand der Fig. 7 beschriebene Abschlussblech 31, anstatt an den Stellen 33, 35 am Flachrohr 1 anzustossen, auch so ausgebildet sein, dass es über das Rohrende bis ans Ende der gestrichelten Linien 19 greift, d. h. dass es auf der Höhe der der Rohrmitte zugewandten Enden der Schlitze 3 endet.
Abschliessend werden an den Randzuschnitten des Heizkörpers 37 Muffenfassungen geformt und Muffen 41 angeschweisst. Um im ganzen Heizkörper eine einwandfreie Wasserzirkulation zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die Anschlusstellen an die Warmwasserleitungen an zwei auf einer Diagonale liegenden Stellen der Heizkörperstirnseiten vorzusehen. Um die Zirkulation des Heizwassers im Heizkörper weiter zu verbessern, wäre es möglich, an den einzelnen Flachrohren 21 nur je zwei auf einer Diagonale des Flachrohres liegende Schlitze 3 vorzusehen, wobei die einzelnen Flachrohre 21 derart zusammenzufügen wären, dass sich das Warmwasser längs einer Serpentine durch den Heizkörper bewegt.
In den Fig. 9 bis 11 sind einige weitere Ausbildungsmöglichkeiten des Heizkörpers dargestellt.
Fig. 9 zeigt einen Heizkörper mit nach hinten rechtwinklig abgebogenem Ende. Das Ende könnte auch schräg abgebogen sein. Der Heizkörper gemäss Fig. 10 weist in einem seiner Endbereiche eine Ausweitung auf, welche als Sammelkanal dienen und/oder für den Anschluss an ein Sammelrohr vorgesehen sein kann. Im weiteren ist es möglich, am Heizkörper eine nach hinter gerichtete Winkelmuffe vorzusehen (Fig. 11). Schliesslich können am Heizkörper Konvektionsrippen angebracht werden, wie dies in Fig. 12 ausschnittsweise dargestellt ist.
Anhand der Fig. 13 und 14 wird im weiteren nachstehend erläutert, wie die zusalmengehefteten Flachrohre 21 (Fig. 5) vor dem Zusammenschweissen der Flansche 17 und 19 auf einer Seite im Rohrinnern miteinander dicht geschweisst werden können, um auf der Sichtfront des zusammengebauten Heizkörpers 37 (Fig. 8) keine sichtbaren Schweissnähte 39 zu haben.
Zu diesem Zweck werden gemäss Fig. 13 bei den zusammengehefteten Flachrohren 11 der Fig. 5 mit den angeformten Flanschen 17 versehene Rohrende 43 der die Rückwand des Heizkörpers 37 (Fig. 8) bildenden Rohrseite um einen Winkel von ca. 70 - 900 aufgebogen, wobei die Schwenkachse sich vorzugsweise an derjenigen Stelle befindet, an welcher sich der Schlitz 3 zu verjüngen beginnt (Fig. 1). Nun können im freiliegenden und leicht zugänglichen Rohrinnern Schweissnähte 45 (Fig. 13) angebracht werden, welche die aneinander gereihten Flachrohre 11 längs der Schlitze 3 dicht miteinander verbinden, ohne jedoch von der Sichtseite 47 des Heizkörpers 37 (Fig. 14) her sichtbar zu sein. Anschliessend werden die aufgebogenen Rohrenden 43 wieder geschlossen, worauf die lappenartigen Flansche 17 und 19 zusammengeschweisst (Fig. 6) oder mit dem Abschlussblech 31 verkleidet (Fig. 7) werden können.
Im weiteren werden Schweissnähte 49 angebracht, um die Rückseite 51 des Heizkörpers 37 abzudichten (Fig. 14). Dabei spielt es keine Rolle, dass die Schweissnähte 49 an und für sich sichtbar sind, da sie sich beim montierten Heizkörper 37 auf der einer Mauer zugekehrten Heizkörperseite befinden und somit vom Heizkörper 37 selbst verdeckt werden.
Wie bereits erwähnt, können die Flachrohre nach ihrer Fertigstellung direkt zu Heizkörpern zus ammen- gebaut und weiterverarbeitet werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Flachrohre einbaufertig auf den Markt zu bringen, wobei die Zusammenstellung und Verschweissung zu Heizkörpern nach dem Baukastenprinzip durch den Installateur vorgenommen und den individuellen Bedürfnissen angepasst werden kann.
Dies bringt den grossen Vorteil mit sich, dass das Lager an Heizkörpern reduziert werden kann, indem nur noch fertige Flachrohre verschiedener Längen am Lager gehalten werden müssen.
Bei der Herstellung des Heizkörpers mit den erfindungsgemässen Flachrohren kann gegenüber bekannten Verfahren zur Herstellung von Flachheizkörpern eine Arbeitseinsparung von ca. 30 /o erzielt werden, was eine erhebliche Kostensenkung erlaubt
Durch die einfache Herstellung der Flachrohre und den einfachen Zusammenbau derselben zu Heizkörpern kann die Herstellung sowohl der Flachrohre als auch der Heizkörper leicht automatisiert werden, was sich durch die damit verbundene Möglichkeit, weitere Arbeitskräfte einzusparen, zusätzlich kostensparend auswirkt.
PATENTANSPRt)CHE
I. Flachrohr, welches an jedem Ende mindestens auf einer der Schmalseiten geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende des Rohres flanschartige Lappen angeformt sind.
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Flat tube and process for making it
The present invention relates to a flat tube which is slotted at each end on at least one of the narrow sides and a method for the production thereof.
The production of known radiators is relatively expensive because it requires a lot of work because of the complexity of the construction. Therefore, radiators are expensive components, which accordingly affects the construction costs of buildings.
The present invention is to create a flat tube which is suitable for use in radiators, as well as a method for the manufacture of the flat tube is based, the vorstew starting mentioned disadvantage is avoided.
According to the invention, the flat tube is characterized in that flange-like tabs are formed on at least one end of the tube.
The invention will then be explained using figures, for example.
Show it:
1 shows a section from a flat oval tube in a diagrammatic representation,
Fig. 2 the Flaehovalrohr according to Fig. 1 in plan and a tool intended for expressing the pipe ends in section,
Fig. 3 the tube after pressing the ends in the direction of arrow A of Fig. 2,
4 shows the tube in a plan view corresponding to that of FIG. 2 in a tool shown in detail and in section for forming flange-like flaps,
5 flat tubes lined up and stapled together in a diagrammatic representation,
Fig. 6 the stapled flat tubes according to Fig.
5, in a plan view when the flange-like tabs are welded together in a welding machine shown schematically and in section,
7 shows the stapled flat tubes according to FIG. 5 in a top view, excerpts with a welded cover,
8 shows a section of a radiator made from flat tubes in a diagrammatic representation,
9 to 12 different embodiments of the heater in plan view and schematic representation,
13 shows a section of the stapled flat tubes according to FIG. 5 with bent tubes in a diagrammatic representation and FIG
14 shows a similar section of a radiator as in FIG.
8, but with the end cut away to illustrate the position of the weld seams.
The production of such a rake pipe is very simple and is explained below with reference to Figs. 1-4:
A piece of predetermined length, which is shown in detail in FIG. 1 and denoted by 1, is cut off from a flat oval tube.
In this flat tube 1 slots 3 are preferably recessed in all four narrow side end regions, for. 13. punched out. The slots 3 are laterally bounded by cut surfaces 2 and 4 that form walls.
As shown in FIG. 2, a tool 5 is inserted laterally into the tube 1 in order to press the slotted tube end in the narrow side end regions. 3 shows the pressed-on pipe end, one side wall 7 being pressed flat so that the cut surface 4, which originally ran at an angle to the associated pipe wall, is now perpendicular to this pipe wall. The tube 1 then passes into a deformation tool 9, which comprises two outer deformation matrices 11 and 13, shown in detail, and a core 15 (FIG. 4). This tool presses the outermost areas of the ends of the tube 1 into flange-like tabs 17 and 19. The finished flat tube can then be removed from the tool 9.
It is advantageous to manufacture this flat tube by machine in series or continuously, it being possible for the manufactured flat tubes to be stacked or assembled to form radiators directly after their manufacturing process. The assembly of radiators from the flat tubes described is very simple and is then described with reference to FIGS. 5 to 8. 5 shows flat tubes 21 placed next to one another, which are stapled together at welding points 23. The tab-like flanges 17 and 19 of the stapled flat tubes 21 are then welded together in a welding apparatus 25 which comprises welding rollers 27 and 29 (FIG. 6).
Instead of welding the flanges 17, 19 to one another, it is possible to put a cover plate 31 over the flanges 17, 19, which is welded to the flanges at the points 33, 35 (FIG. 7). In a further step, the interconnected flat tubes 21 are tightly welded along the dashed lines 39 (FIG. 8).
As one can easily imagine with reference to FIG. 3, when two flat tubes 1 meet, a V-shaped incision arises on the side opposite the flattened wall 7, which expediently forms the visible front of the heating element 37 (FIG. 8) that the weld 39 can be sunk.
In order to conceal the weld seams 39, the closing plate 31 described with reference to FIG. 7, instead of butting against the points 33, 35 on the flat tube 1, can also be designed in such a way that it extends over the tube end to the end of the dashed lines 19; . H. that it ends at the level of the ends of the slots 3 facing the center of the pipe.
Finally, socket sockets are formed on the edge blanks of the heater 37 and sleeves 41 are welded on. In order to ensure perfect water circulation throughout the radiator, it is advantageous to provide the connection points to the hot water pipes at two points on the front of the radiator on a diagonal. In order to further improve the circulation of the heating water in the radiator, it would be possible to provide only two slots 3 each on a diagonal of the flat tube on the individual flat tubes 21, the individual flat tubes 21 being joined together in such a way that the hot water flows through a serpentine moves the radiator.
In FIGS. 9 to 11, some further design options for the radiator are shown.
9 shows a radiator with the end bent at right angles to the rear. The end could also be bent at an angle. The radiator according to FIG. 10 has an expansion in one of its end regions, which can serve as a collecting duct and / or be provided for connection to a collecting pipe. Furthermore, it is possible to provide a rear-facing angle sleeve on the radiator (Fig. 11). Finally, convection ribs can be attached to the radiator, as is shown in detail in FIG.
Using FIGS. 13 and 14, it is explained below how the tacked flat tubes 21 (FIG. 5) can be tightly welded to one another on one side in the interior of the tube before the flanges 17 and 19 are welded together in order to be able to see the assembled heater 37 (Fig. 8) to have no visible weld seams 39.
For this purpose, according to FIG. 13, in the flat tubes 11 of FIG. 5 that are stapled together, the tube end 43 provided with the molded flanges 17 on the tube side forming the rear wall of the heating element 37 (FIG. 8) is bent open by an angle of approx the pivot axis is preferably located at that point at which the slot 3 begins to taper (FIG. 1). Weld seams 45 (FIG. 13) can now be made in the exposed and easily accessible inside of the tube, which tightly connect the flat tubes 11 lined up along the slots 3 without being visible from the visible side 47 of the heater 37 (FIG. 14) . The bent pipe ends 43 are then closed again, whereupon the flap-like flanges 17 and 19 can be welded together (FIG. 6) or clad with the cover plate 31 (FIG. 7).
Weld seams 49 are also applied in order to seal the rear side 51 of the heating element 37 (FIG. 14). It does not matter that the weld seams 49 are visible in and of themselves, since when the heating element 37 is installed they are located on the side of the heating element facing a wall and are thus covered by the heating element 37 itself.
As already mentioned, the flat tubes can be assembled and processed directly to form radiators after they have been completed. However, there is also the possibility of bringing the flat tubes onto the market ready-to-install, whereby the assembly and welding to form radiators can be carried out by the installer according to the modular principle and adapted to individual needs.
This has the great advantage that the stock of radiators can be reduced by only having to keep finished flat tubes of different lengths in stock.
When manufacturing the heater with the flat tubes according to the invention, a labor saving of about 30% can be achieved compared to known methods for manufacturing flat heaters, which allows a considerable reduction in costs
Due to the simple production of the flat tubes and the simple assembly of the same to form radiators, the production of both the flat tubes and the radiators can be easily automated, which has an additional cost-saving effect due to the associated possibility of saving additional labor.
PATENT APPLICANT) CHE
I. Flat tube, which is slotted on at least one of the narrow sides at each end, characterized in that flange-like tabs are formed on at least one end of the tube.
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