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CH494095A - Method and device for perforating materials - Google Patents

Method and device for perforating materials

Info

Publication number
CH494095A
CH494095A CH1189769A CH1189769A CH494095A CH 494095 A CH494095 A CH 494095A CH 1189769 A CH1189769 A CH 1189769A CH 1189769 A CH1189769 A CH 1189769A CH 494095 A CH494095 A CH 494095A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pinion
slot
teeth
perforation
roller
Prior art date
Application number
CH1189769A
Other languages
German (de)
Inventor
Dieter Dipl Ing Brose
Rudolph Horst
Original Assignee
B Vereinigte Elektrobetr E Ger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by B Vereinigte Elektrobetr E Ger filed Critical B Vereinigte Elektrobetr E Ger
Publication of CH494095A publication Critical patent/CH494095A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/24Perforating by needles or pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/18Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
    • B26F1/20Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material with tools carried by a rotating drum or similar support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/064Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords
    • H01F41/066Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords with insulation
    • H01F41/068Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords with insulation in the form of strip material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  

  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren von Werkstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Perforieren von Werkstoffen wie Papier, Karton, Pressspan oder Kunststoffen und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.



   Es sind Verfahren bekannt, mit denen Perforationslinien als Schlitz- oder Lochperforation in Papierbogen angebracht werden. Das Perforieren erfolgt dabei mit Stanz- und Schneidwerkzeugen. Die Perforationslinien dienen als Trennlinien. Teilweise werden sie gleichzeitig beim Bedrucken von Papier angebracht.



   Die bekannten Perforationsverfahren haben technische und ökonomische Nachteile. Zum Perforieren muss das Material in Bogen geschnitten werden. Ein oder mehrere Bogen werden in die Perforiervorrichtung eingelegt und mit Schnittnadeln oder -stempeln gelocht oder geschlitzt. Das Anbringen von mehreren Perforationslinien erfordert meistens erneutes Einlegen der Bogen. Ein kontinuierlicher Durchlauf beim Perforieren ist also nicht gewährleistet.



   An bekannten Feindrahtwickelmaschinen für Mehrfachwicklungen von flanschlosen Spulen sind Vorrichtungen zum Einschuss von Isolationszwischenlagen angebracht. Der Einschuss einer Zwischenlage wird durch rotierende Walzen vorgenommen, welche den Papierzuschnitt während des Wickelvorganges zwischen dem Drahtablauf und dem Spulenwickel transportieren. Die Perforation der Isolationszwischenlagen wird zur Trennung der einzelnen Spulen angewendet, welche durch die Zwischenlagen nach dem Wickelvorgang fest miteinander verbunden sind.

  Es ist bekannt, die Isolationszwischenlagen getrennt von der Mehrfachwickelmaschine auf herkömmlichen Perforationsmaschinen entsprechend der Spulenlänge zu lochen und der herzustellenden Spulenwicklung während des Wickelvorganges durch eine   Zwischenlageneinschussvorrichtung    zuzuführen, so dass die Trennlinien der einzelnen Zwischenlagen übereinander liegen. An diesen Trennstellen wird durch Knicken bzw. Brechen der zusammenhängenden Spulen ein Durchreissen der Isolationszwischenlagen auf Spulenlänge erreicht. Ferner ist bekannt, die Trennung von nichtperforierten Isolationszwischenlagen während des Wickelvorganges auf Feindrahtwickelmaschinen durchzuführen, wobei die Zwischenlagen einzeln durch herangeführte Schneidmesser getrennt werden.

  Bekannt ist auch die Trennung der Zwischenlagen unabhängig von Feindrahtwickelmaschinen mittels rotierender Schneidwerkzeuge oder glühender Widerstandsdrähte.



   Die bekannten Trennverfahren von Mehrfachwicklungen sowie das Perforieren unabhängig von Feindrahtwickelmaschinen haben technische und ökonomische Nachteile. Die spanlosen Verfahren eignen sich nur zum Abtrennen von jeweils einer Spule oder beim Mehrfachtrennen nur für einzelne Isolationszwischenlagen, da beim Trennen der gesamten Zwischenlagen eine Verklemmung der Werkstücke zwischen den Werkzeugen erfolgt. Spanende Trennverfahren haben ein Einreissen der Zwischenlagen zur Folge. Trennen mit glühenden Widerstandsdrähten lässt zwar ein Mehrfachtrennen zu, jedoch entstehen auch hierbei unsaubere Trennstellen, welche noch mit Kohlerückständen behaftet sind und damit die Isolationsfestigkeit der Isolierstoffe herabsetzen.

  Die vorgenannten Verfahren bewirken auf Grund von Fertigungstoleranzen eine mehr oder weniger starke Qualitätsminderung der Spulen durch eine Beschädigung von Isolationszwischenlagen, Drahtlagen, Spulenanschlussdrähten und deren Isolation sowie der Spulenkörper aus Hartpapier. Ferner ergeben bei der diskontinuierlichen Perforation und bei der Verarbeitung von perforierten Isolationszwischenlagen Einlegefehler des Bedienungspersonals und ungleichmässiger Transport durch die Walzen ebenfalls schlechte Trennstellen, da die Trennlinien in den einzelnen Zwischenlagen versetzt zueinander im Wickelkörper angeordnet sind. Insgesamt bedeutet dieses erhöhte Material- und Fertigungskosten für die Herstellung von flanschlosen Spulen.



   Die Erfindung hat den Zweck, ein Verfahren anzugeben, das gestattet, die oben aufgeführten Nachteile zu beseitigen und Perforationen in Werkstoffen ohne zusätzlichen Aufwand an Arbeitszeit einzudrücken, so  wie eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese Perforationen auf rationelle Weise hergestellt werden können.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein spitzverzahntes Ritzel durch das Material sticht und dabei eine Schlitzperforation anbringt.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Ritzel mit spitzen Zähnen, durch ein Gegenstück mit zwei quer zur Ritzelachse verlaufenden, gegenüber dem Ritzel verstellbaren Schnittkanten und durch einen Abstreifer zum Lösen des Werkstoffes aus den in ihn eingepressten Zähnen des Ritzels.



   Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Perforieren eines folienartigen Werkstoffes in prinzipieller Darstellung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung wie in der Fig. 1, jedoch mit zwei Ritzeln in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Ritzels mit einer entsprechend geformten Andruckwalze,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Perforieren eines folienartigen Werkstoffes in prinzipieller Darstellung, teilweise geschnitten und
Fig. 5 eine prinzipielle Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Perforieren von Isolationszwischenlagen an einer Feindrahtwickelmaschine teilweise im Schnitt.



   In der Fig. 1 ist eine der Möglichkeiten zur Perforation eines Werkstoffes 3 dargestellt. Die Zähne eines Ritzels 1 greifen in einen Schlitz 4 der Unterlage 2 ein und durchstechen den Werkstoff 3, wobei ein Abstreifer 5 den Werkstoff aus der Verzahnung des Ritzels 1 drückt. Fig. 2 zeigt die Anordnung mehrerer Perforationen 6 im Werkstoff 3, die nebeneinander durch mehrere Ritzel 1 eingedrückt werden.



   Die Möglichkeit der Kombination eines Ritzels 1 mit einer rotierenden Andruckwalze 7 ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist in die Walze 7 eine Rille 8 eingedreht.



   Des weiteren ist in Fig. 4 die Möglichkeit, das Abstreifen des Werkstoffes durch eine Zuführebene 2 zu übernehmen, indem das Ritzel 1 mit seinen Zähnen durch einen Schlitz 4 in der Zuführebene 2 greifend den Werkstoff 3 in eine Rille 8 einer darüber laufenden Walze 7 oder in einen Schlitz einer darüber befindlichen, nicht gezeichneten Deckplatte drückt, dargestellt.



   Das Perforieren des Werkstoffes 3, wie beispielsweise Papier, erfolgt im Durchlauf. Das spitzverzahnte Ritzel 1 drückt Schlitze 6 in den Werkstoff 3 ein, deren Länge davon abhängig ist, wie weit die Zähne des Ritzels 1 in den Schlitz 4 in der Unterlage 2 bzw.



  in die Rille 5 der Walze 7 eingreifen. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung so auszuführen, dass das Ritzel 1 nicht auf dem gesamten Umfang Zähne aufweist oder Ritzel 1 und Schlitz 4 bzw. Rille 8 nicht ständig im Eingriff sind. Damit erhält man Perforationen entsprechender Länge. Der Werkstoff 3 kann von nicht dargestellten Rollen abgezogen und anschliessend erneut aufgewickelt bzw. weiterverarbeitet werden. Die Zähne des Ritzels 1 greifen durch den Werkstoff 3 in den Schlitz 4 der Unterlage 2 bzw. in die Rille 8 der sich in gegenläufigem Drehsinn zum Ritzel 1 drehenden Walze 7 ein. Schlitz 4 bzw. Rille 8 sollen dabei scharfkantig sein, um ein sauberes und tiefes Perforieren zu erreichen. Die Breite des Schlitzes 4 darf besonders bei weichen Werkstoffen nur wenig grösser sein als die Breite des Ritzels 1.



   Das Ritzel 1 kann angetrieben werden und damit gleichzeichzeitig den Transport des Materials übernehmen oder durch den Werkstoff selbst bewegt werden.



   Werden zwei oder mehrere Ritzel nebeneinander angeordnet, so erfolgt gleichzeitiges Perforieren mehrerer Trennlinien.



   Bei entsprechender Ausbildung des Ritzels kann die Perforation auch kurvenförmig angebracht werden.



   Das Perforieren quer zur Transportrichtung des Werkstoffbandes kann bei kurzzeitigem Stillstand des Werkstoffes durch Bewegen des Ritzels quer über das Band erfolgen. Die Kombination von Längs- und Querperforation ist dadurch möglich.



   Durch das oben beschriebene Verfahren ist es möglich, kontinuierlich Perforationen als Trennlinien in Bänder, Streifen und Bogen von beispielsweise Papier einzudrücken. Der Aufwand an Vorrichtungen oder Werkzeugen ist gering. Die Verbindung des Perforierens mit dem Transport des Werkstoffes ermöglicht die Einsparung an Arbeitslohn und verringert den technischen Aufwand.



   In der Fig. 5 ist eine Vorrichtung zum Perforieren von Isolationszwischenlagen 9 zum Wickeln von Mehrfachspulen prinzipiell dargestellt.



   Die Isolationszwischenlage 9 wird zwischen Gummiwalzen 10 und 11 geschoben, wobei die Gummiwalze 2 als Transportwalze dient und von einer Wickelmaschine zum Zeitpunkt des Isolationszwischenlageneinschusses angetrieben wird. Die Zwischenlage 9 wird durch ein Leitblech 12 zu einer Ritzelwelle 13 transportiert und von dieser erfasst. Die Zähne eines Ritzels 14 greifen durch die Zwischenlage 9 in Schlitze 15 des Leitbleches 12. Da die Ritzelwelle 13 ebenfalls von der Wickelmaschine angetrieben wird, wird die Zwischenlage 9 bis zum Wickeldorn mit den darauf befindlichen Spulen 16 transportiert. Ein Abstreifer 17 hebt dabei die Zwischenlage 9 aus den Zähnen der Ritzel 14. Er kann so ausgebildet werden, dass er gleichzeitig als Berührungsschutz dient.



   Die Trennlinienbreite ergibt sich aus der Ritzelbzw. Schlitzbreite. Der von den Ritzeln 14 durchstochene Werkstoff 9, z.B. Isolierpapier, welcher kettenartig in der Verzahnung liegt, wird durch den Abstreifer 17 aus der Verzahnung gelöst. Die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstoffes entspricht der Umfangsgeschwindigkeit der Ritzel. Der Antrieb und die Steuerung einer derartigen Perforationswalze kann mit den an den Feindrahtwickelmaschinen vorhandenen oder allgemein bekannten Maschinenelementen erfolgen. Die Zuführung des Werkstoffes kann ebenfalls - wie bekannt - mechanisch oder von Hand erfolgen.

 

   Durch diese Vorrichtung kann auf unkomplizierte und wirtschaftliche Weise des Perforierens von Isolationszwischenlagen direkt an Feindrahtwickelmaschinen mit Vorrichtungen zum Einschuss von Isolierpapier verbunden werden. Die Nachteile der bekannten Perforations- und Trennverfahren für Isolationszwischenlagen werden dadurch beseitigt. Einsparungen an Arbeitslohn werden erreicht und die Qualität der Spulenwickel bedeutend erhöht.



   PATENTANSPRUCH I
Verfahren zum Perforieren von Werkstoffen wie Papier, Karton, Pressspan oder Kunststoffen, dadurch 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



  Method and device for perforating materials
The invention relates to a method for perforating materials such as paper, cardboard, pressboard or plastics and a device for carrying out the method.



   Methods are known with which perforation lines are applied as slit or hole perforations in sheets of paper. The perforation is done with punching and cutting tools. The perforation lines serve as dividing lines. Sometimes they are attached at the same time as printing on paper.



   The known perforation methods have technical and economic disadvantages. For perforation, the material must be cut into sheets. One or more sheets are inserted into the perforating device and punched or slit with cutting needles or punches. Applying several perforation lines usually requires the sheets to be reloaded. A continuous passage during perforation is therefore not guaranteed.



   On known fine wire winding machines for multiple windings of flangeless coils, devices for inserting insulating layers are attached. The insertion of an intermediate layer is carried out by rotating rollers, which transport the paper blank during the winding process between the wire run-off and the bobbin winding. The perforation of the intermediate insulation layers is used to separate the individual coils, which are firmly connected to one another by the intermediate layers after the winding process.

  It is known to punch the insulation layers separately from the multiple winding machine on conventional perforation machines according to the coil length and to feed the coil winding to be produced through an interlayer insertion device during the winding process, so that the separating lines of the individual interlayers are superimposed. At these separation points, the interconnected insulation layers are torn through to the length of the coil by kinking or breaking the coils. It is also known to perform the separation of non-perforated insulating intermediate layers during the winding process on fine wire winding machines, the intermediate layers being separated individually by cutting blades that are brought up.

  It is also known to separate the intermediate layers independently of fine wire winding machines using rotating cutting tools or glowing resistance wires.



   The known methods of separating multiple windings and perforating independently of fine wire winding machines have technical and economic disadvantages. The non-cutting processes are only suitable for cutting off one coil at a time or, in the case of multiple cutting, only for individual insulation layers, since the workpieces are jammed between the tools when the entire layers are cut. Machining separation processes result in the intermediate layers tearing. Cutting with glowing resistance wires allows multiple cuts, but this also creates unclean cutting points which are still tainted with carbon residues and thus reduce the insulation strength of the insulating materials.

  Due to manufacturing tolerances, the aforementioned methods cause a more or less severe reduction in the quality of the coils due to damage to insulation layers, wire layers, coil connection wires and their insulation, as well as the coil formers made of hard paper. Furthermore, in the case of discontinuous perforation and the processing of perforated insulating interlayers, insertion errors by the operating personnel and uneven transport through the rollers also result in poor severance points, since the severance lines in the individual interlayers are offset from one another in the winding body. Overall, this means increased material and manufacturing costs for the production of flangeless coils.



   The purpose of the invention is to provide a method which allows the disadvantages listed above to be eliminated and perforations to be impressed in materials without additional expenditure of working time, as well as to create a device with which these perforations can be produced in a rational manner.



   The method according to the invention is characterized in that a sharp-toothed pinion pierces through the material and thereby makes a slot perforation.



   The device according to the invention for performing this method is characterized by a pinion with pointed teeth, by a counterpart with two cut edges running transversely to the pinion axis, adjustable relative to the pinion, and by a scraper for loosening the material from the pinion teeth pressed into it.



   The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings, for example.



  Show it:
1 shows a device for perforating a film-like material in a schematic representation, partially in section,
FIG. 2 shows a similar device as in FIG. 1, but with two pinions in a diagrammatic representation,
3 shows a partial view of a pinion with a correspondingly shaped pressure roller,
4 shows a further embodiment of a device for perforating a film-like material in a schematic representation, partially in section and
5 shows a basic illustration of another embodiment of a device for perforating intermediate insulation layers on a fine wire winding machine, partially in section.



   In Fig. 1 one of the options for perforating a material 3 is shown. The teeth of a pinion 1 engage in a slot 4 in the base 2 and pierce the material 3, a scraper 5 pushing the material out of the toothing of the pinion 1. FIG. 2 shows the arrangement of several perforations 6 in the material 3 which are pressed in side by side by several pinions 1.



   The possibility of combining a pinion 1 with a rotating pressure roller 7 is shown in FIG. A groove 8 is screwed into the roller 7.



   Furthermore, in Fig. 4 there is the possibility to take over the stripping of the material through a feed plane 2 by the pinion 1 with its teeth through a slot 4 in the feed plane 2 engaging the material 3 in a groove 8 of a roller 7 or running over it presses into a slot of a cover plate located above, not shown, shown.



   The material 3, such as paper, is perforated continuously. The sharp-toothed pinion 1 presses slots 6 into the material 3, the length of which depends on how far the teeth of the pinion 1 into the slot 4 in the base 2 or



  engage in the groove 5 of the roller 7. However, it is also possible to design the device in such a way that the pinion 1 does not have teeth over the entire circumference or that the pinion 1 and slot 4 or groove 8 are not constantly in engagement. This gives perforations of a corresponding length. The material 3 can be drawn off from rolls (not shown) and then rewound or further processed. The teeth of the pinion 1 engage through the material 3 in the slot 4 of the base 2 or in the groove 8 of the roller 7 rotating in the opposite direction to the pinion 1. Slot 4 or groove 8 should be sharp-edged in order to achieve a clean and deep perforation. The width of the slot 4 may only be slightly larger than the width of the pinion 1, particularly in the case of soft materials.



   The pinion 1 can be driven and thus simultaneously take over the transport of the material or be moved by the material itself.



   If two or more pinions are arranged next to one another, several dividing lines are perforated at the same time.



   If the pinion is designed accordingly, the perforation can also be applied in a curve.



   The perforation transversely to the transport direction of the material strip can be carried out when the material is briefly stationary by moving the pinion across the strip. The combination of longitudinal and transverse perforation is possible.



   The method described above makes it possible to continuously impress perforations as separating lines in ribbons, strips and sheets of, for example, paper. The outlay on devices or tools is low. The connection of the perforation with the transport of the material enables the savings in wages and reduces the technical effort.



   In FIG. 5, a device for perforating intermediate insulation layers 9 for winding multiple coils is shown in principle.



   The intermediate insulation layer 9 is pushed between rubber rollers 10 and 11, the rubber roller 2 serving as a transport roller and being driven by a winding machine at the time of the insulation interlayer insertion. The intermediate layer 9 is transported through a guide plate 12 to a pinion shaft 13 and grasped by the latter. The teeth of a pinion 14 engage through the intermediate layer 9 in slots 15 of the guide plate 12. Since the pinion shaft 13 is also driven by the winding machine, the intermediate layer 9 is transported to the winding mandrel with the bobbins 16 on it. A stripper 17 lifts the intermediate layer 9 out of the teeth of the pinion 14. It can be designed in such a way that it also serves as a protection against contact.



   The dividing line width results from the pinion or Slot width. The material 9 pierced by the pinions 14, e.g. Insulating paper, which lies in the toothing like a chain, is released from the toothing by the stripper 17. The feed speed of the material corresponds to the peripheral speed of the pinion. Such a perforation roller can be driven and controlled using the machine elements that are present on the fine wire winding machines or are generally known. The material can also be fed in - as is known - mechanically or by hand.

 

   This device enables the perforation of insulating interlayers to be connected directly to fine wire winding machines with devices for inserting insulating paper in an uncomplicated and economical manner. The disadvantages of the known perforation and separation methods for insulating intermediate layers are thereby eliminated. Savings in wages are achieved and the quality of the bobbin winding is significantly increased.



   PATENT CLAIM I
Process for perforating materials such as paper, cardboard, pressboard or plastics, thereby

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. wie eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese Perforationen auf rationelle Weise hergestellt werden können. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. how to create a device with which these perforations can be made in a rational manner. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein spitzverzahntes Ritzel durch das Material sticht und dabei eine Schlitzperforation anbringt. The method according to the invention is characterized in that a sharp-toothed pinion pierces through the material and thereby makes a slot perforation. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Ritzel mit spitzen Zähnen, durch ein Gegenstück mit zwei quer zur Ritzelachse verlaufenden, gegenüber dem Ritzel verstellbaren Schnittkanten und durch einen Abstreifer zum Lösen des Werkstoffes aus den in ihn eingepressten Zähnen des Ritzels. The device according to the invention for performing this method is characterized by a pinion with pointed teeth, by a counterpart with two cut edges running transversely to the pinion axis, adjustable relative to the pinion, and by a scraper for loosening the material from the pinion teeth pressed into it. Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings, for example. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Perforieren eines folienartigen Werkstoffes in prinzipieller Darstellung teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung wie in der Fig. 1, jedoch mit zwei Ritzeln in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 eine Teilansicht eines Ritzels mit einer entsprechend geformten Andruckwalze, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Perforieren eines folienartigen Werkstoffes in prinzipieller Darstellung, teilweise geschnitten und Fig. 5 eine prinzipielle Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Perforieren von Isolationszwischenlagen an einer Feindrahtwickelmaschine teilweise im Schnitt. Show it: 1 shows a device for perforating a film-like material in a schematic representation, partially in section, FIG. 2 shows a similar device as in FIG. 1, but with two pinions in a diagrammatic representation, 3 shows a partial view of a pinion with a correspondingly shaped pressure roller, 4 shows a further embodiment of a device for perforating a film-like material in a schematic representation, partially in section and 5 shows a basic illustration of another embodiment of a device for perforating intermediate insulation layers on a fine wire winding machine, partially in section. In der Fig. 1 ist eine der Möglichkeiten zur Perforation eines Werkstoffes 3 dargestellt. Die Zähne eines Ritzels 1 greifen in einen Schlitz 4 der Unterlage 2 ein und durchstechen den Werkstoff 3, wobei ein Abstreifer 5 den Werkstoff aus der Verzahnung des Ritzels 1 drückt. Fig. 2 zeigt die Anordnung mehrerer Perforationen 6 im Werkstoff 3, die nebeneinander durch mehrere Ritzel 1 eingedrückt werden. In Fig. 1 one of the options for perforating a material 3 is shown. The teeth of a pinion 1 engage in a slot 4 in the base 2 and pierce the material 3, a scraper 5 pushing the material out of the toothing of the pinion 1. FIG. 2 shows the arrangement of several perforations 6 in the material 3 which are pressed in side by side by several pinions 1. Die Möglichkeit der Kombination eines Ritzels 1 mit einer rotierenden Andruckwalze 7 ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist in die Walze 7 eine Rille 8 eingedreht. The possibility of combining a pinion 1 with a rotating pressure roller 7 is shown in FIG. A groove 8 is screwed into the roller 7. Des weiteren ist in Fig. 4 die Möglichkeit, das Abstreifen des Werkstoffes durch eine Zuführebene 2 zu übernehmen, indem das Ritzel 1 mit seinen Zähnen durch einen Schlitz 4 in der Zuführebene 2 greifend den Werkstoff 3 in eine Rille 8 einer darüber laufenden Walze 7 oder in einen Schlitz einer darüber befindlichen, nicht gezeichneten Deckplatte drückt, dargestellt. Furthermore, in Fig. 4 there is the possibility to take over the stripping of the material through a feed plane 2 by the pinion 1 with its teeth through a slot 4 in the feed plane 2 engaging the material 3 in a groove 8 of a roller 7 or running over it presses into a slot of a cover plate located above, not shown, shown. Das Perforieren des Werkstoffes 3, wie beispielsweise Papier, erfolgt im Durchlauf. Das spitzverzahnte Ritzel 1 drückt Schlitze 6 in den Werkstoff 3 ein, deren Länge davon abhängig ist, wie weit die Zähne des Ritzels 1 in den Schlitz 4 in der Unterlage 2 bzw. The material 3, such as paper, is perforated continuously. The sharp-toothed pinion 1 presses slots 6 into the material 3, the length of which depends on how far the teeth of the pinion 1 into the slot 4 in the base 2 or in die Rille 5 der Walze 7 eingreifen. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung so auszuführen, dass das Ritzel 1 nicht auf dem gesamten Umfang Zähne aufweist oder Ritzel 1 und Schlitz 4 bzw. Rille 8 nicht ständig im Eingriff sind. Damit erhält man Perforationen entsprechender Länge. Der Werkstoff 3 kann von nicht dargestellten Rollen abgezogen und anschliessend erneut aufgewickelt bzw. weiterverarbeitet werden. Die Zähne des Ritzels 1 greifen durch den Werkstoff 3 in den Schlitz 4 der Unterlage 2 bzw. in die Rille 8 der sich in gegenläufigem Drehsinn zum Ritzel 1 drehenden Walze 7 ein. Schlitz 4 bzw. Rille 8 sollen dabei scharfkantig sein, um ein sauberes und tiefes Perforieren zu erreichen. Die Breite des Schlitzes 4 darf besonders bei weichen Werkstoffen nur wenig grösser sein als die Breite des Ritzels 1. engage in the groove 5 of the roller 7. However, it is also possible to design the device in such a way that the pinion 1 does not have teeth over the entire circumference or that the pinion 1 and slot 4 or groove 8 are not constantly in engagement. This gives perforations of a corresponding length. The material 3 can be drawn off from rolls (not shown) and then rewound or further processed. The teeth of the pinion 1 engage through the material 3 in the slot 4 of the base 2 or in the groove 8 of the roller 7 rotating in the opposite direction to the pinion 1. Slot 4 or groove 8 should be sharp-edged in order to achieve a clean and deep perforation. The width of the slot 4 may only be slightly larger than the width of the pinion 1, particularly in the case of soft materials. Das Ritzel 1 kann angetrieben werden und damit gleichzeichzeitig den Transport des Materials übernehmen oder durch den Werkstoff selbst bewegt werden. The pinion 1 can be driven and thus simultaneously take over the transport of the material or be moved by the material itself. Werden zwei oder mehrere Ritzel nebeneinander angeordnet, so erfolgt gleichzeitiges Perforieren mehrerer Trennlinien. If two or more pinions are arranged next to one another, several dividing lines are perforated at the same time. Bei entsprechender Ausbildung des Ritzels kann die Perforation auch kurvenförmig angebracht werden. If the pinion is designed accordingly, the perforation can also be applied in a curve. Das Perforieren quer zur Transportrichtung des Werkstoffbandes kann bei kurzzeitigem Stillstand des Werkstoffes durch Bewegen des Ritzels quer über das Band erfolgen. Die Kombination von Längs- und Querperforation ist dadurch möglich. The perforation transversely to the transport direction of the material strip can be carried out when the material is briefly stationary by moving the pinion across the strip. The combination of longitudinal and transverse perforation is possible. Durch das oben beschriebene Verfahren ist es möglich, kontinuierlich Perforationen als Trennlinien in Bänder, Streifen und Bogen von beispielsweise Papier einzudrücken. Der Aufwand an Vorrichtungen oder Werkzeugen ist gering. Die Verbindung des Perforierens mit dem Transport des Werkstoffes ermöglicht die Einsparung an Arbeitslohn und verringert den technischen Aufwand. The method described above makes it possible to continuously impress perforations as separating lines in ribbons, strips and sheets of, for example, paper. The outlay on devices or tools is low. The connection of the perforation with the transport of the material enables the savings in wages and reduces the technical effort. In der Fig. 5 ist eine Vorrichtung zum Perforieren von Isolationszwischenlagen 9 zum Wickeln von Mehrfachspulen prinzipiell dargestellt. In FIG. 5, a device for perforating intermediate insulation layers 9 for winding multiple coils is shown in principle. Die Isolationszwischenlage 9 wird zwischen Gummiwalzen 10 und 11 geschoben, wobei die Gummiwalze 2 als Transportwalze dient und von einer Wickelmaschine zum Zeitpunkt des Isolationszwischenlageneinschusses angetrieben wird. Die Zwischenlage 9 wird durch ein Leitblech 12 zu einer Ritzelwelle 13 transportiert und von dieser erfasst. Die Zähne eines Ritzels 14 greifen durch die Zwischenlage 9 in Schlitze 15 des Leitbleches 12. Da die Ritzelwelle 13 ebenfalls von der Wickelmaschine angetrieben wird, wird die Zwischenlage 9 bis zum Wickeldorn mit den darauf befindlichen Spulen 16 transportiert. Ein Abstreifer 17 hebt dabei die Zwischenlage 9 aus den Zähnen der Ritzel 14. Er kann so ausgebildet werden, dass er gleichzeitig als Berührungsschutz dient. The intermediate insulation layer 9 is pushed between rubber rollers 10 and 11, the rubber roller 2 serving as a transport roller and being driven by a winding machine at the time of the insulation interlayer insertion. The intermediate layer 9 is transported through a guide plate 12 to a pinion shaft 13 and grasped by the latter. The teeth of a pinion 14 engage through the intermediate layer 9 in slots 15 of the guide plate 12. Since the pinion shaft 13 is also driven by the winding machine, the intermediate layer 9 is transported to the winding mandrel with the bobbins 16 on it. A stripper 17 lifts the intermediate layer 9 out of the teeth of the pinion 14. It can be designed in such a way that it also serves as a protection against contact. Die Trennlinienbreite ergibt sich aus der Ritzelbzw. Schlitzbreite. Der von den Ritzeln 14 durchstochene Werkstoff 9, z.B. Isolierpapier, welcher kettenartig in der Verzahnung liegt, wird durch den Abstreifer 17 aus der Verzahnung gelöst. Die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstoffes entspricht der Umfangsgeschwindigkeit der Ritzel. Der Antrieb und die Steuerung einer derartigen Perforationswalze kann mit den an den Feindrahtwickelmaschinen vorhandenen oder allgemein bekannten Maschinenelementen erfolgen. Die Zuführung des Werkstoffes kann ebenfalls - wie bekannt - mechanisch oder von Hand erfolgen. The dividing line width results from the pinion or Slot width. The material 9 pierced by the pinions 14, e.g. Insulating paper, which lies in the toothing like a chain, is released from the toothing by the stripper 17. The feed speed of the material corresponds to the peripheral speed of the pinion. Such a perforation roller can be driven and controlled using the machine elements that are present on the fine wire winding machines or are generally known. The material can also be fed in - as is known - mechanically or by hand. Durch diese Vorrichtung kann auf unkomplizierte und wirtschaftliche Weise des Perforierens von Isolationszwischenlagen direkt an Feindrahtwickelmaschinen mit Vorrichtungen zum Einschuss von Isolierpapier verbunden werden. Die Nachteile der bekannten Perforations- und Trennverfahren für Isolationszwischenlagen werden dadurch beseitigt. Einsparungen an Arbeitslohn werden erreicht und die Qualität der Spulenwickel bedeutend erhöht. This device enables the perforation of insulating interlayers to be connected directly to fine wire winding machines with devices for inserting insulating paper in an uncomplicated and economical manner. The disadvantages of the known perforation and separation methods for insulating intermediate layers are thereby eliminated. Savings in wages are achieved and the quality of the bobbin winding is significantly increased. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Perforieren von Werkstoffen wie Papier, Karton, Pressspan oder Kunststoffen, dadurch PATENT CLAIM I Process for perforating materials such as paper, cardboard, pressboard or plastics, thereby gekennzeichnet, dass ein spitzverzahntes Ritzel durch das Material sticht und dabei eine Schlitzperforation anbringt. characterized in that a needle-toothed pinion pierces the material and creates a slot perforation. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforierwerkzeug über das Material bewegt wird. SUBCLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that the perforating tool is moved over the material. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ritzel das Perforieren gleichzeitig durchführen. 2. The method according to claim I, characterized in that several pinions perform the perforation at the same time. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforieren geradlinig oder kurvenförmig in der Bewegungsrichtung des Werkstoffes oder quer dazu erfolgt. 3. The method according to claim I, characterized in that the perforation takes place in a straight line or curved in the direction of movement of the material or transversely thereto. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport des Werkstoffes durch das oder die Ritzel mit übernommen wird. 4. The method according to claim I, characterized in that the transport of the material is taken over by the pinion or pinions. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Ritzel (1) mit spitzen Zähnen, durch ein Gegenstück (2, 7, 12) mit zwei quer zur Ritzelachse verlaufenden, gegen über dem Ritzel verstellbaren Schnittkanten und durch einen Abstreifer (5, 17) zum Lösen des Werkstoffes aus den in ihn eingepressten Zähnen des Ritzels. PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim 1, characterized by a pinion (1) with pointed teeth, by a counterpart (2, 7, 12) with two cutting edges extending transversely to the pinion axis and adjustable with respect to the pinion, and by a stripper (5, 17) to loosen the material from the pinion teeth pressed into it. UNTERANSPRÜCHE 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück eine ebene Platte (2) mit einem Schlitz (4) ist, wobei die Längskanten dieses Schlitzes mit den Zähnen des Ritzels zus ammen- wirken (Fig. 1). SUBCLAIMS 5. Device according to patent claim II, characterized in that the counterpart is a flat plate (2) with a slot (4), the longitudinal edges of this slot working together with the teeth of the pinion (Fig. 1). 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück eine Walze (7) mit einer Nute (8) ist, wobei die Aussenkanten dieser Nute mit den Zähnen des Ritzels zusammenwirken (Fig. 4). 6. Device according to claim II, characterized in that the counterpart is a roller (7) with a groove (8), the outer edges of this groove interacting with the teeth of the pinion (Fig. 4). 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück ein gebogenes Leitblech (12) mit einem Schlitz (15) ist, wobei die inneren Längskanten dieses Schlitzes mit den Zähnen des Ritzels (14) zusammenwirken, und dass der Abstreifer (17) als Berührungsschutz ausgebildet ist (Fig. 5). 7. Device according to claim II, characterized in that the counterpart is a curved guide plate (12) with a slot (15), the inner longitudinal edges of this slot interacting with the teeth of the pinion (14), and that the scraper (17) is designed as protection against accidental contact (Fig. 5). PATENTANSPRUCH III Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I in einer Mehrfachspulenwickelmaschine zum Perforieren der Isolationszwischenlagen unmittelbar vor dem Einschuss dieser Zwischenlagen in die Spulenwicklung, um die fertig gewickelten Spulen sauber voneinander trennen zu können. PATENT CLAIM III Application of the method according to patent claim I in a multiple coil winding machine for perforating the insulating intermediate layers immediately before these intermediate layers are inserted into the coil winding in order to be able to separate the finished coils cleanly from one another.
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