CH472748A - Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer räumlichen Schranke - Google Patents
Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer räumlichen SchrankeInfo
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- CH472748A CH472748A CH559368A CH559368A CH472748A CH 472748 A CH472748 A CH 472748A CH 559368 A CH559368 A CH 559368A CH 559368 A CH559368 A CH 559368A CH 472748 A CH472748 A CH 472748A
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Description
Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer räumlichen Schranke Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur draht losen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer räumlichen Schranke, zu welchem Zwecke Schranke und Objekt mit Sendern und Empfängern ausgerüstet sind. Zur automatischen drahtlosen Identifizierung beson ders ausgewählter Objekte während der Passage einer bestimmten räumlichen Schranke sind bereits verschie dene Einrichtungen bekannt geworden, die darauf be ruhen, dass eine Wechselwirkung zwischen dem zu iden tifizierenden Objekt und einer festen Station auftritt. Man kann z.B. das zu identifizierende Objekt mit einem Hochfrequenzsender versehen, der beim Passieren der Schranke einen dort befindlichen Empfänger zur Erzeu gung eines Signals veranlasst. Der Nachteil aller auf diesem Prinzip beruhenden Einrichtungen besteht darin, dass der mit dem zu identifizierenden Objekt verbundene Sender vor und während des Identifizierungsvorgangs ein geschaltet sein muss und daher u.U. unzulässig hohe Anforderungen an dessen Stromversorgung stellt. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn der mit dem zu identi fizierenden Objekt verbundene Sender automatisch erst dann eingeschaltet wird, wenn dieses in den Bereich des Schrankenraumes gelangt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Einrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein mit dem Objekt verbundener Hochfrequenzsender durch einen ebenfalls mit dem Objekt verbundenen Emp fänger eingeschaltet oder durch die Empfangssignal- leistung betrieben wird, sobald das Objekt in das Feld eines zur Schranke gehörenden Senders gelangt, und dass die Hochfrequenzstrahlung des Objektsenders von einem festen zur Schranke gehörenden Hochfrequenzempfänger aufgenommen wird, der ein Anzeige- oder Alarmsignal auslöst. Von dem Anwendungszweck wird es abhängen, ob die den Objektsender auslösende Schrankenstrahlung zweckmässig aus sichtbarem oder unsichtbarem Licht, oder aus Hochfrequenzwellen besteht. Eine spezielle Anwendung findet die Einrichtung zur Aufdeckung von Diebstählen ausgewählter Objekte, wobei ein Alarm ausgelöst wird, sobald der Dieb eine ihm nicht bekannte unsichtbare Schranke mit dem ge stohlenen Objekt durchquert. Die Verfolgung des identifizierten Objekts auch aus- serhalb eines engeren Schrankenbereiches kann ermög licht werden, wenn durch geeignete Schaltungsanordnung der einmal eingeschaltete Objektsender auch bei einer für die Einschaltung nicht mehr ausreichenden Schran- kenstrahlung auf den Objektempfänger weiter in Betrieb bleibt, so dass der Empfang des Objektsenders durch andere feste oder bewegliche Empfänger ermöglicht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgen den anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrie ben. Es stellen dar: Fig. 1 das Blockschaltbild einer einen Hochfrequenz sender als festen Schrankensender aufweisenden Identi- fizierungseinrichtung, Fig. 2 die Prinzipschaltung eines solchen Gerätes, das von einer mit dem Objekt verbundenen Batterie ge speist wird, Fig. 2a die Prinzipschaltung eines solchen Gerätes, das ohne zusätzliche Objektbatterie aus der Energie des Schrankensenders betrieben wird, Fig. 3 die Prinzipschaltung eines optisch ausgelösten Objekt-Hochfrequenzsenders. Die gestrichelten Linien A in Fig. 1 stellen den wirk samen Schrankenraum dar. Der dauernd in Betrieb be findliche zur Schranke gehörende Hochfrequenzsender 1 strahlt seine Energie in den durch die Linien A begrenz ten Raum vermittels der Antenne 2 ab. Zu der festen Station der Schranke gehört ferner der Hochfrequenz empfänger 3, dessen Empfangsantenne 4 das gewünschte Signal des Objektsenders aufnehmen kann. Das zu iden tifizierende bewegliche Objekt 10 enthält einen Emp fänger 11, der seine Empfangsenergie über eine dem Verwendungszweck angepasste Antenne 12 erhält. Das gleichgerichtete Empfangssignal löst den ebenfalls mit dem Objekt 10 verbundenen Objektsender 13 aus, der seine Energie aus der vom Objekt mitgeführten Batterie 15 bezieht und ein Hochfrequenzsignal über die Antenne 14 abstrahlt. Dieses Signal wird von dem Schranken empfänger 3 aufgenommen und löst hierüber die Anzeige- oder Alarmeinrichtung 5 aus. Zur Ersparung von Batte riestrom der Objektstation wird der den Objektsender 13 auslösende Objektempfänger 11 zweckmässigerweise stromlos betrieben. Der Objektempfänger 11 und der Objektsender 13 sind in Fig. 2 näher erläutert. Die Empfangsenergie ge langt von der Antenne 12 auf den auf die Frequenz des Senders 1 abgestimmten Schwingungskreis; bestehend aus der Spule 111 und dem Kondensator 112. Die an diesem Schwingkreis entstehende Hochfrequenzresonanz- spannung wird durch die Diode 113 gleichgerichtet und erzeugt am Widerstand 114 eine Richtspannung, die durch den Kondensator 115 geglättet wird. Der Objekt sender 13 enthält einen Schwingungskreis bestehend aus der Spule 131 und dem Kondensator 132. Zusammen mit dem Transistor 133 und dem Blockkondensator 134 stellt dieser Schwingungskreis einen Hochfrequenzsen- der dar. Die Basispannung des Transistors 133 wird über den Widerstand 135 als Hochfrequenzsperre durch die am Widerstand 114 auftretende Richtspannung dar gestellt. Solange auf den Empfänger 11 kein Hochfre- quenzsignal trifft, ist der Widerstand 114 spannungslos, und der Sender kann nicht anschwingen. Sobald jedoch ein Signal auf den Empfänger 11 trifft, öffnet die am Widerstand 114 stehende Richtspannung die Basis-Emit- terstrecke des Transistors 133, der nunmehr aus der Batterie 15 Strom entnimmt und den Sender zum An schwingen bringt. Es hängt von der Dimensionierung der Schaltelemente des Senders 13 ab, ob dieser nur solange schwingt, als der Empfänger 11 ein Hochfre- quenzsignal empfängt, oder ob der Sender sich durch seine eigene Schwingungsenergie auch nach Ausbleiben des vom Empfänger 11 empfangenen Hochfrequenz signals weiter in Betrieb erhält, um so im Rahmen der Kapazität der Batterie 15 längere Zeit aktiv zu bleiben, so dass der Objektsender 13 vom Schrankenempfänger 3 oder anderen festen oder beweglichen Empfängern längere Zeit auch ausserhalb des Schrankenraumes auf genommen werden kann. Fig. 2a zeigt, in welcher Weise der Objektsender 13a aus der vom Objektempfänger 11 empfangenen Leistung ohne eine zusätzliche Batterie 15 gespeist werden kann. Die vom Empfänger 11 gelieferte Richtspannung speist sowohl den Sendekreis des Transistors 133a als auch über den Widerstand 135a dessen Basiskreis. Solange der Empfänger 11 eine genügend hohe Richtspannung liefert, wird auf diese Weise ein Hochfrequenzsignal vom Objektsender erzeugt. Die Auslösung des Objektsenders 13 kann auch auf optischem Wege erfolgen. In diesem Falle stellt der Sender 1 ein Fig. 1 eine sichtbares oder unsichtbares Licht abstrahlende Quelle dar, das vom Lichtempfänger 11 aufgenommen wird. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die wirksame Empfangsanlage durch das Fotoelement 21 dargestellt, das auf den Widerstand 214 arbeitet. Die an diesem Widerstand stehende Fotospannung speist bzw. löst den Sender 13 in derselben Weise aus wie im Falle der Hochfrequenzstrahlung des Schrankensenders, wie vorstehend beschrieben worden ist. Der Vorteil der Einrichtung besteht darin, dass die mit dem Objekt verbundene Batterie nur während des Identifizierungsvorganges belastet wird, und dass aus diesem Grunde Batterien kleinster Kapazität zu einer sicheren Erkennung ausreichen. Bei genügender Lei stung des Schrankensenders können u.U. selbst diese Batterien entfallen. Das Gerät kann somit sehr klein und billig gehalten werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Ob jekten beim Passieren einer räumlichen Schranke, zu welchem Zweck Schranke und Objekt mit Sendern und Empfängern ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Objekt verbundener Hochfrequenz sender (13) durch einen ebenfalls mit dem Objekt ver bundenen Empfänger (11) eingeschaltet oder durch die Empfangssignalleistung betrieben wird, sobald das Ob jekt in das Feld eines zur Schranke gehörenden Senders (1) gelangt, und dass die Hochfrequenzstrahlung des Objektsenders (13) von einem festen, zur Schranke ge hörenden Hochfrequenzempfänger (3) aufgenommen wird, der ein Anzeige- oder Alarmsignal auslöst.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslösung des Objektsenders (13) durch einen optischen Empfänger (11) erfolgt, der von einem optischen Sender (1) der Schranke seine Energie erhält. 2. Einrichtung gemäss Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Objekt sender (13) auch nach Unwirksamwerden der von dem Schrankensender (1) ausgestrahlten Energie weiter schwingt. PATENTANSPRUCH 1I Verwendung der Einrichtung gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 2 zur Diebstahlssicherung. UNTERANSPRUCH 3.Verwendung gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schranke weitere feste oder auch bewegliche Empfänger zugeordnet sind, um den Weg des Diebes feststellen zu können.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH559368A CH472748A (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer räumlichen Schranke |
CH279469A CH488233A (de) | 1968-04-09 | 1969-02-25 | Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer räumlichen Schranke |
DE19691915718 DE1915718A1 (de) | 1968-04-09 | 1969-03-27 | Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer raeumlichen Schranke |
FR6910920A FR2005882A1 (de) | 1968-04-09 | 1969-04-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH559368A CH472748A (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer räumlichen Schranke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH472748A true CH472748A (de) | 1969-05-15 |
Family
ID=4296190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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CH (1) | CH472748A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3409344A1 (de) * | 1983-03-14 | 1984-09-20 | Sensormatic Electronics Corp., Deerfield Beach, Fla. | Elektronisches artikel-ueberwachungs-sicherheitssystem |
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EP0262994A1 (de) * | 1986-08-01 | 1988-04-06 | Kabushiki Kaisha Wako Sangyo | System, um den Diebstahl einer Ware zu entdecken |
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-
1968
- 1968-04-09 CH CH559368A patent/CH472748A/de not_active IP Right Cessation
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