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CH471371A - Gyro rotor - Google Patents

Gyro rotor

Info

Publication number
CH471371A
CH471371A CH41168A CH41168A CH471371A CH 471371 A CH471371 A CH 471371A CH 41168 A CH41168 A CH 41168A CH 41168 A CH41168 A CH 41168A CH 471371 A CH471371 A CH 471371A
Authority
CH
Switzerland
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rotor
axis
pair
swivel
connect
Prior art date
Application number
CH41168A
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German (de)
Inventor
Barnett Douglas
Original Assignee
S G Brown Ltd Und Douglas Barn
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Filing date
Publication date
Priority claimed from GB803065A external-priority patent/GB1142846A/en
Priority claimed from GB4716265A external-priority patent/GB1142847A/en
Application filed by S G Brown Ltd Und Douglas Barn filed Critical S G Brown Ltd Und Douglas Barn
Priority claimed from CH260166A external-priority patent/CH483620A/en
Publication of CH471371A publication Critical patent/CH471371A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/04Details
    • G01C19/16Suspensions; Bearings
    • G01C19/22Suspensions; Bearings torsional
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  

      Kreiselrotor       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kreisel  rotor, der einen Kardanteil, einen den letzteren umge  benden Rotorteil, einen Nabenteil, ein Paar Schwenk  verbindungen, die den Kardanteil mit dem Rotorteil um  eine Achse schwenkbar verbinden, und ein weiteres  Paar Schwenkverbindungen aufweist, die den     Kardan-          teil    mit dem Nabenteil um eine zur letzterwähnten Achse  rechtwinkelige Achse schwenkbar verbinden, wobei jede  Schwenkverbindung mindestens eines der erwähnten  Paare ein biegefederndes     Schwenkelement    umfasst.  



  Bekanntlich muss ein     Kreiselrotor    derart aufgebaut  sein, dass keine der aus seiner Lagerung auf den Rotor  wirkenden Kräfte eine störende Einwirkung auf die  Drehachse des Rotors haben. In der Praxis bestehen  bedeutende Schwierigkeiten bei der Stützung einer Masse  auf einer Zufuhr eines     Antriebes    zur Rotation der  Masse, ohne dass derartige Einwirkungen auftreten.  



  In einem Artikel in der Zeitschrift  Control Engi  neering  von Juni 1964 ist bereits     eine    Aufhängung  für einen Kreiselrotor vorgeschlagen worden, bei wel  chem theoretisch keine Koppelung zwischen dem Rotor  und dir     Aufhängung    besteht. Die vorgeschlagene An  ordnung sieht einen kardanischen Ring zwischen :einer  angetriebenen Welle und einer ringförmigen Masse, wel  che den eigentlichen     Kreiselrotor    bildet, vor.

   Bei dieser  Konstruktion     wird    der Motor von     einem    Gehäuse ge  tragen und eventuell auftretende radiale Unwuchten  werden bei jeder Umdrehung     ausgeglichen.    Der Ein  fluss der Trägheit des Kardanringes auf den Rotor wirkt  als eine dynamische, negative, elastische Haltekraft,  die eine Neigung zur Entstehung einer konischen     Präzes-          sion    der Rotationsachse zur Folge hat, und zwar in der       gleichen    Richtung wie diejenige der Drehrichtung des  Rotors ist. Die Grösse dieser dynamischen     Haltekraft     vergrössert sich mit einer Erhöhung der Drehzahl des  Rotors.

   Es ist anderseits möglich, elastische Aufhän  gungen herzustellen, die eine positive elastische Halte  kraft     aufweisen,    die die Entstehung einer konischen  Präzession der Rotationsachse zur     Folge    hat, die in  umgekehrter Richtung zur Drehrichtung der Rotation    des Rotors verläuft. Durch eine geeignete Kombination  dieser Effekte ist es möglich, diese gegenseitig aufzu  heben und die Periode der Präzession     theoretisch    auf  einen unendlichen Wert zu bringen.  



  Bei der Herstellung     derartiger    Kreiselrotoren müssen  Paare von elastischen, schwenkbaren Lagern senkrecht  zueinander zwischen dem Rotor und dem Kardanring  sowie dem Kardanring und der Welle angeordnet wer  den. Die Herstellung und der     Zusammenbau    der ein  zelnen Teile muss sehr genau sein, da die geringste Un  genauigkeit der Anordnung zwischen den Paaren der  schwenkbaren Lagerstellen abnormale Spannungen in  den Federn der Schwenklagerstellen zur Folge. haben  würde, die nichtlineare Charakteristiken des Gyroskopes  bewirken würden.  



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun, einen neuen  Kreiselrotor zu schaffen, der im Vergleich zu bekannten  Rotoren verbessert ist.  



  Der erfindungsgemässe Kreiselrotor zeichnet sich da  durch aus, dass das Schwenkelement mit den Teilen,  die es jeweils verbindet, einstöckig ausgebildet ist.  



  Die nachfolgende Beschreibung erörtert beispiels  weise bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes anhand der Zeichnung. Darin zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform des Kreiselrotors nach der Erfindung,  Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach  Fig.

   1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    .in       Fig.    1,       Fig.    4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungs  form des Kreiselrotors nach der     Erfindung,          Fig.    5 einen Schnitt nach der     Linie        V-V    der     Fig.    4  und       Fig.    6 einen Teilschnitt nach der Linie     VI-VI    der       Fig.    4.  



  Wie aus den     Fig.l,    2 und 3 hervorgeht, weist  der dargestellte Rotor Schwenkverbindungen auf, die  aus einem Stück mit dem Rotor bestehen, welcher aus  einer runden metallischen Scheibe     hergestellt    ist.      Die Anordnung 100 nach den Fig. 1 bis 3 enthält  einen eigentlichen Rotor 102, der durch den äusseren       Umfang    der     ursprünglichen    Scheibe !sowie durch ein  Paar von Schlitzen 104, die durch die Scheibe geschnit  ten sind, begrenzt     ist.        Zwischen    den Schlitzen 104 und       ,einem    weiteren Paar von Schlitzen 108 erstreckt sich  ein Kardanteil 106.

   Das Paar von Schlitzen 108 bildet  die äussere Begrenzung eines zentralen Nabenteiles 110,  der mit einer Bohrung 112 versehen ist. Der Kardanteil  106 ist mit Öffnungen 114 versehen, die zur Aufnahme  geeigneter Gewichte dienen.  



  Das äussere Paar von Schlitzen 104 hat längere Teile,  die einem Kreis folgen,     der    konzentrisch zum Umfang  der Scheibe verläuft, und jeder Schlitz erstreckt sich ein  wenig über die diametrale Ebene der Scheibe hinaus, die  jedes von zwei Paaren von Blattfedern 116, 117 und 118,  119 schneidet. Jeder der Schlitze 104 ist an einem Ende.  mit der inneren Kante eines Federpaares und am an  deren Ende mit der äusseren Kante eines anderen Feder  paares versehen, derart, dass die     .Federn    die einzige me  chanische Verbindung zwischen dem Rotorring 102 und  dem Kardanteil 106 des Kreiselrotors bilden.

   In einer  ähnlichen Weise trennen die Schlitze 108 den     Kardan-          teil    106 von dem Nabenteil 110 und erstrecken sich um  ein geringes Mass über eine diametrale Ebene hinaus, die  zu der vorerwähnten diametralen Ebene senkrecht ver  läuft. Zwei Paare von Federn 120, 121 und 122, 123,  die diese Teile verbinden, werden durch diese     zweite     Ebene in der Mitte geschnitten. Die nichtdargestellte  Achse, um welche schwenkbar die Federn 116, 117,  118 und 119 den Kardanteil 106 mit dem Rotorteil  102 verbinden, steht senkrecht zu der ebenfalls nicht       dargestellten    Achse, um welche schwenkbar die Federn  120, 121, 122 und 123 den Kardanteil 106 mit dem  Nabenteil 110 verbinden.  



  Wie aus der Fig.3 hervorgeht, sind die Blatt  federn 116, 117 mit den Teilen des gyroskopischen  Rotors, welche sie verbinden, aus einem Stück herge  stellt. Die Federn stehen senkrecht zueinander, obwohl  auch     andere    geeignete Winkel gewählt werden können.  Die einzelnen Federn sind durch Ausarbeitung von  V-förmigen Nuten an entgegengesetzten Seiten der  Scheibe hergestellt, so dass deren wirksame Breite durch  Entfernung von Material bestimmt     ist.    Die drei anderen  Paare von Federn sind in ähnlicher Weise gestaltet und  ausgebildet.  



  Eine weitere     Ausführungsform    des erfindungsgemä  ssen Kreiselrotors, die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt  ist, ist der gyroskopische Rotor 300, dessen federnde  Aufhängung von den kreuzweise angeordneten Federn  der beschriebenen     Ausführungsform    abweicht. In die  sem Falle enthält jede der vier Schwenkstellen der     Auf-          hängung    vier Federstreifen 308, die aus einem Stück  mit einem Rotor 302, einem Kardanring 304 und einem  zentralen Nabenteil 306 hergestellt sind. Die vier Feder  streifen 308 jeder Schwenkstelle der Aufhängung sind  kreuzförmig     zueinander        angeordnet,    wie dies aus der  Fig. 6 besonders gut ersichtlich ist.

   Jede Schwenkstelle  der Aufhängung ist ursprünglich als ein volles Kreuz  ausgebildet. Die Streifen 308     sind    dann durch eine ra  diale Bohrung 310 getrennt, die in der Achse des Kreu  zes ausgeführt ist, so dass zuletzt jeder Streifen den     End-          teil    eines Armes des Kreuzes bildet. Die drei Teile 302,  304 und 306 dieser Ausführung haben die Form von  Ringen, die zueinander konzentrisch durch die Streifen  308 der Aufhängung gehalten werden. Der Rotor 302  entspricht damit mehr in der Form einer herkömmlichen    kardanischen Aufhängung.

   Die beiden Schwenkstellen,  die die Nabe 306 mit dem Kardanring 304 verbinden,  sind     demzufolge    näher der Achse des Rotors 302 als  die Schwenkstellen, die den Kardanring 304 mit dem  Rotor 302 verbinden.  



  Als Material zur Erzeugung der Teile aus     einem     einzigen Stück kann, beispielsweise, Beryllium-Kupfer  verwendet werden.    Es versteht sich, dass die     federnden    Elemente oder       Schwenkstelen    normalerweise so ausgebildet werden,  dass sie eine     grösstmögliche        Tragfähigkeit        und    eine mög  lichst niedrige Biegefestigkeit besitzen.

   Die Breite jedes  Federblattes sollte so gross sein, dass es den     jeweiligen     Erfordernissen hinsichtlich Tragfähigkeit und Biegsam  keit entspricht,     gleichzeitig    jedoch eine kompakte Aus  führung der Anordnung     gewährleistet.    Die Dimensionie  rung der Federblattbreite ist ferner durch die Notwen  digkeit begrenzt, dass auf jeder     Hälfte    eines Durch  messers zwischen den jeweils verbundenen Teilen zwei  Federn angeordnet werden     müssen.    In der Folge     wird     die Wahl eines     geeigneten        Verhältnisses    der Dicke zur  Länge getroffen,

   welche das niedrigstmögliche Verhält  nis der Biegefestigkeit zur     Tragfähigkeit    ergibt.  



  Die beschriebenen Kreiselrotoranordnungen können  mit federnden Aufhängesystemen versehen sein, die eine  elastische Symmetrie aufweisen, d. h. die isoelastisch  oder wahlweise in einem gewissen Grad nicht isoelastisch  sind. Diese Bedingung kann bei der vorangehend erst  beschriebenen     Ausführungsform    der Erfindung durch  eine geringe Abweichung des Winkels der Federn der  Federpaare von der dargestellten rechtwinkeligen An  ordnung erzielt werden.  



  Die beschriebene Kreiselrotoranordnung vermeidet  abnormale Spannungen in den Federn und kann auf  wirtschaftliche Weise hergestellt werden.  



  Obwohl die beschriebene Kreiselrotoranordnung ins  besondere für dynamisch abgestimmte, freie     gyrosko-          pische    Rotoren bestimmt ist, ist sie nicht nur auf eine  Anwendung in diesem Falle beschränkt, sondern kann  auch bei ähnlichen Einrichtungen, wie z. B. bei     Akzele-          rometern    Verwendung finden.



      Gyroscopic rotor The subject of the present invention is a gyroscopic rotor, which has a cardan part, a rotor part surrounding the latter, a hub part, a pair of pivot connections that connect the cardan part with the rotor part pivotably about an axis, and another pair of pivot connections that have the cardan - Connect part to the hub part pivotably about an axis at right angles to the last-mentioned axis, each pivot connection comprising at least one of the pairs mentioned a flexurally resilient pivot element.



  It is known that a gyro rotor must be constructed in such a way that none of the forces acting on the rotor from its mounting have a disruptive effect on the axis of rotation of the rotor. In practice, there are significant difficulties in supporting a mass on a supply of a drive for rotating the mass without such effects occurring.



  In an article in the journal Control Engineering from June 1964, a suspension for a gyro rotor has already been proposed in which there is theoretically no coupling between the rotor and the suspension. The proposed arrangement provides a cardanic ring between: a driven shaft and an annular mass, wel che forms the actual gyro rotor.

   In this construction, the motor is carried by a housing and any radial imbalances that may occur are compensated for with every revolution. The influence of the inertia of the gimbal on the rotor acts as a dynamic, negative, elastic holding force, which tends to produce a conical precession of the axis of rotation in the same direction as that of the direction of rotation of the rotor. The magnitude of this dynamic holding force increases with an increase in the speed of the rotor.

   On the other hand, it is possible to produce elastic suspensions that have a positive elastic holding force that results in the formation of a conical precession of the axis of rotation that runs in the opposite direction to the direction of rotation of the rotation of the rotor. A suitable combination of these effects makes it possible to cancel them out and theoretically bring the period of precession to an infinite value.



  In the manufacture of such gyro rotors, pairs of elastic, pivotable bearings must be arranged perpendicular to each other between the rotor and the gimbal and the gimbal and the shaft. The manufacture and assembly of the individual parts must be very precise, since the slightest inaccuracy in the arrangement between the pairs of pivotable bearing points results in abnormal stresses in the springs of the pivot bearing points. that would cause non-linear characteristics of the gyroscope.



  The aim of the present invention is now to create a new gyro rotor which is improved in comparison with known rotors.



  The gyro rotor according to the invention is characterized in that the swivel element is designed in one piece with the parts that it connects.



  The following description discusses example, preferred embodiments of the subject invention with reference to the drawing. 1 shows a view of an exemplary embodiment of the gyro rotor according to the invention, FIG. 2 shows a side view of the embodiment according to FIG.

   1, Fig. 3 is a section along the line III-III. In Fig. 1, Fig. 4 is a view of a further embodiment of the gyro rotor according to the invention, Fig. 5 is a section along the line VV of Fig. 4 and Fig. 6 shows a partial section along the line VI-VI in FIG. 4.



  As can be seen from FIGS. 1, 2 and 3, the illustrated rotor has pivot connections which consist of one piece with the rotor, which is made from a round metallic disc. The arrangement 100 according to FIGS. 1 to 3 contains an actual rotor 102 which is delimited by the outer circumference of the original disk and by a pair of slots 104 which are cut through the disk. A card component 106 extends between the slots 104 and another pair of slots 108.

   The pair of slots 108 form the outer delimitation of a central hub part 110 which is provided with a bore 112. The cardboard portion 106 is provided with openings 114 which are used to accommodate suitable weights.



  The outer pair of slots 104 have longer portions that follow a circle concentric to the circumference of the disc, and each slot extends slightly beyond the diametrical plane of the disc, each of two pairs of leaf springs 116, 117 and 118 , 119 cuts. Each of the slots 104 is at one end. provided with the inner edge of a pair of springs and at their end with the outer edge of another pair of springs, in such a way that the springs form the only mechanical connection between the rotor ring 102 and the cardan portion 106 of the gyro rotor.

   In a similar manner, the slots 108 separate the cardan portion 106 from the hub portion 110 and extend a small amount beyond a diametrical plane that is perpendicular to the aforementioned diametrical plane. Two pairs of springs 120, 121 and 122, 123 connecting these parts are cut through this second plane in the middle. The axis, not shown, around which the springs 116, 117, 118 and 119 pivotably connect the cardan part 106 to the rotor part 102, is perpendicular to the axis, also not shown, around which the springs 120, 121, 122 and 123 can pivot with the cardan part 106 connect the hub part 110.



  As can be seen from Figure 3, the leaf springs 116, 117 with the parts of the gyroscopic rotor that connect them, Herge is one piece. The springs are perpendicular to one another, although other suitable angles can be selected. The individual springs are made by machining V-shaped grooves on opposite sides of the disc, so that their effective width is determined by removing material. The three other pairs of springs are designed and constructed in a similar manner.



  Another embodiment of the gyroscopic rotor according to the invention, which is shown in FIGS. 4, 5 and 6, is the gyroscopic rotor 300, the resilient suspension of which differs from the crosswise arranged springs of the embodiment described. In this case, each of the four pivot points of the suspension contains four spring strips 308, which are made in one piece with a rotor 302, a cardan ring 304 and a central hub part 306. The four spring strips 308 of each pivot point of the suspension are arranged in a cross shape to one another, as can be seen particularly clearly from FIG.

   Each pivot point of the suspension is originally designed as a full cross. The strips 308 are then separated by a radial bore 310 which is made in the axis of the cross, so that ultimately each strip forms the end part of an arm of the cross. The three parts 302, 304 and 306 of this embodiment are in the form of rings which are held concentrically with one another by the strips 308 of the suspension. The rotor 302 thus corresponds more in the form of a conventional cardanic suspension.

   The two pivot points that connect the hub 306 to the gimbal ring 304 are accordingly closer to the axis of the rotor 302 than the pivot points that connect the gimbal ring 304 to the rotor 302.



  Beryllium-copper, for example, can be used as the material for producing the parts from a single piece. It goes without saying that the resilient elements or pivot steles are normally designed in such a way that they have the greatest possible load-bearing capacity and the lowest possible flexural strength.

   The width of each spring leaf should be so large that it meets the respective requirements in terms of load-bearing capacity and flexibility, but at the same time ensures a compact execution of the arrangement. The dimensioning of the spring leaf width is also limited by the necessity that two springs must be arranged on each half of a diameter between the connected parts. As a result, a suitable ratio of thickness to length is selected,

   which results in the lowest possible ratio of flexural strength to load-bearing capacity.



  The gyro rotor assemblies described can be provided with resilient suspension systems which have elastic symmetry, i. H. which are isoelastic or, optionally, to some degree non-isoelastic. This condition can be achieved in the embodiment of the invention only described above by a slight deviation of the angle of the springs of the spring pairs from the illustrated right-angled order.



  The gyro rotor assembly described avoids abnormal stresses in the springs and can be manufactured in an economical manner.



  Although the gyro rotor arrangement described is intended in particular for dynamically tuned, free gyroscopic rotors, it is not only limited to an application in this case, but can also be used in similar devices such as B. found in Akzele- rometern use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kreiselrotor, der einen Kardanteil, einen den letzte ren umgebenden Rotorteil, einen Nabenteil, ein Paar Schwenkverbindungen (116-119, 308), die den Kardan- teil mit dem Rotorteil um eine Achse schwenkbar ver binden, und ein weiteres Paar Schwenkverbindungen (120-123) aufweist, die den Kardanteil mit dem Naben teil um eine zur letzterwähnten Achse rechtwinkelige Achse schwenkbar verbinden, PATENT CLAIM Rotary rotor which has a cardan part, a rotor part surrounding the latter, a hub part, a pair of swivel connections (116-119, 308) which connect the cardan part to the rotor part so that it can swivel about an axis, and another pair of swivel connections (120 -123), which connect the cardboard part with the hub part pivotably about an axis at right angles to the last-mentioned axis, wobei jede Schwenkver bindung mindestens eines der erwähnten Paare ein biege federndes Schwenkelement umfasst, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schwenkelement (116-123, 308) mit den Teilen (102, 106, 110, 302, 304, 306), die es jeweils verbindet, einstückig ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass jede Schwenkverbindung vier Schwenkelemente umfasst, die kreuzförmig um eine Achse angeordnete Blattfedern (308) sind. 2. Rotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass jedes der erwähnten Teile (302, 304, 306) ring förmig ausgebildet ist. 3. each pivot connection comprising at least one of the pairs mentioned a flexurally resilient pivot element, characterized in that the pivot element (116-123, 308) with the parts (102, 106, 110, 302, 304, 306) that it respectively connects , is formed in one piece. SUBClaims 1. Rotor according to patent claim, characterized in that each swivel connection comprises four swivel elements which are leaf springs (308) arranged in a cross shape around an axis. 2. Rotor according to claim, characterized in that each of the mentioned parts (302, 304, 306) is ring-shaped. 3. Rotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass jede Schwenkverbindung ein Paar zueinander kreuzförmig angeordneter Blattfedern (116-123) um fasst, die über entgegengesetzte Ränder derselben mit den Teilen (102, 106, 110), die sie verbinden, einstückig ausgebildet sind, wobei je eine Symmetrieachse jeder Blattfeder in der Achse der jeweiligen Schwenkverbin dung liegt. 4. Rotor nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Blattfedern (116-123) jedes Blatt- federpaares jeweils zueinander rechtwinkelig gekreuzt angeordnet sind. Rotor according to patent claim, characterized in that each pivot connection comprises a pair of leaf springs (116-123) arranged in a cross shape to one another, which are integrally formed over opposite edges of the same with the parts (102, 106, 110) which they connect, with an axis of symmetry of each leaf spring in the axis of the respective pivot connection. 4. Rotor according to dependent claim 3, characterized in that the leaf springs (116-123) of each leaf spring pair are each arranged crossed at right angles to one another.
CH41168A 1965-02-24 1966-02-23 Gyro rotor CH471371A (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB803065A GB1142846A (en) 1965-02-24 1965-02-24 Improvements in or relating to gyroscope rotors
GB4716265A GB1142847A (en) 1965-11-06 1965-11-06 Improvements in or relating to assembly methods for spring pivots
CH260166A CH483620A (en) 1965-02-24 1966-02-23 Process for the manufacture of a rotor, the rotor manufactured according to the process and application of the process for the manufacture of a centrifugal rotor

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Publication Number Publication Date
CH471371A true CH471371A (en) 1969-04-15

Family

ID=27173797

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH723769A CH475548A (en) 1965-02-24 1966-02-23 Gyroscopic rotor and process for its manufacture
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