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CH475548A - Gyroscopic rotor and process for its manufacture - Google Patents

Gyroscopic rotor and process for its manufacture

Info

Publication number
CH475548A
CH475548A CH723769A CH723769A CH475548A CH 475548 A CH475548 A CH 475548A CH 723769 A CH723769 A CH 723769A CH 723769 A CH723769 A CH 723769A CH 475548 A CH475548 A CH 475548A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
rotor
last
mentioned
clamping
Prior art date
Application number
CH723769A
Other languages
German (de)
Inventor
Barnett Douglas
Alfred Duck Ivan
Original Assignee
Brown Ltd S G
Barnett Douglas
Alfred Duck Ivan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB803065A external-priority patent/GB1142846A/en
Priority claimed from GB4716265A external-priority patent/GB1142847A/en
Application filed by Brown Ltd S G, Barnett Douglas, Alfred Duck Ivan filed Critical Brown Ltd S G
Priority claimed from CH260166A external-priority patent/CH483620A/en
Publication of CH475548A publication Critical patent/CH475548A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/04Details
    • G01C19/16Suspensions; Bearings
    • G01C19/22Suspensions; Bearings torsional
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/12Pivotal connections incorporating flexible connections, e.g. leaf springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2370/00Apparatus relating to physics, e.g. instruments

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Description

  

      Kreiselrotor    und Verfahren     zu    dessen     Herstellung            ,Gegenstand:    vorliegender     Erfindung    ist     ein    Kreisel=  rotor mit einem Kardanteil, einem den letzteren umge  benden Rotorten, einem Nabenteil, einem Paar  Sehwenkverbindungen, die den Kardanteil mit dem  Rotorteil um eine Achse schwenkbar verbinden, und       einem    weiteren.

   Paar     Schwenkverbindungen,    die den  Kardanteil mit dem Nabenteil um eine zur letzterwähn  ten Achse rechtwinkeligz Achse schwenkbar verbinden,  und ein     Verfahren    zu dessen     Herstellung:          Bekanntlich        muss.        ein        Kreiselrotor    so aufgebaut       sein,        dass.        keine    der aus     seiner    Lagerung. auf den Rotor       wirkenden        Kräfte    eine störende Einwirkung auf die       Drehachse    des: Rotors haben.

   In der     Praxis    bestehen  bedeutende Schwierigkeiten bei der- Stützung einer       Masse    und     einer        Zufuhr        -eines    Antriebes zur Rotation       dem        Masse,        ohne        dass        derartige        Einwirkungen        eintreten.     



  In einem Artikel in der Zeitschrift  Control Engi  neering : vom: Juni     19$4:    ist bereits     eine    Aufhängung       für        einen        gyrostropischen        Rotor    vorgeschlagen worden,  bei welchem theoretisch keine- Kopplung zwischen dem       Rotor    und, der     Aufhängung    besteht..     Die    vorgeschla  gene:

   Anordnung sieht einen kardanischen Ring zwi  schen     eurer        angetriebenen        Welle        und:        einer        ringförmi-          gen:

          Masse,        welche    den     gyrostropischen    Rotor     bildet,          vor.    Bei     dieser        Anordnung    wird der Motor vom einem       Gehäuse        getragen    und eventuell auftretende radiale       Unwuchten    werden bei jeder Umdrehung ausgeglichen.

    Der Einfluss der Trägheit des Kardanringes auf den  Rotor     wirkt        als        eine        dynamische;        negative,,        elastische          Haltekraft,.        welche        eine    Neigung zur     Entstehung    einer       konischen        Präzession    der Rotationsachse. zur Folge  hat, und zwar     in    der gleichen     Richtung    wie die     Dreh-          richtung    des Rotors. ist.

       Die    Grösse dieser     dynamischen          Haltekraft        vergrössert        sich.    mit     einer    Erhöhung- der       Drehzahl:

      des     Rotors.    Es ist andererseits     möglich,        ela-          stische        Aufhängungen,        herzustellen,    die eine positive       elastische        Haltekraft        aufweisen,        welche        die    Entstehung         einer        konischen-        Präzession    der     Rotationsachse    zur       Folge    hat,

   die in umgekehrter     Richturig-    zur Drehrich  tung der Rotation verläuft.     Durch        eine        geeignete        Kom-          bination    dieser Effekte ist es     möglich,        diese        gegenseitig     aufzuheben und die Periode der     Präzession    theoretisch  auf einen     unendlichen    Wert zu     bringen.     



  Bei     der    Herstellung derartiger Kreiselrotoren müs  sen Paare, von elastischen,     schwenkbaren        Lagern:    senk  recht zueinander zwischen dem Rotor und dein     Kar-          danring    sowie dem Kardanring und der Welle angeord  net werden.

   Die Herstellung und der Zusammrenbau  der einzelnen Teile muss, sehr genau: sein.,, da die ge  ringste Ungenauigkeit der Konstruktion zwischen den  Schwenklagerpaaren abnormale Spannungen in der  Federn der Schwenklagerverbindungen zur Folge       haben    würde, welche     Spannungen        unerwünschte,        nicht          lineare.        Charakteristiken.    des     Gyrostopes        verursachen     würden.  



  Ziel- der     vorliegenden        Erfindung        ist        nun;        einen     neuen. und verbesserten Kreiselrotor- zu     schaffen,    der  die Nachteile bekannter Kreiselrotoren vermeidet und       vorteilhaft    herzustellen ist.  



       Der        Kreiselrotor    zeichnet     sieh;        erfindungsgemäss     dadurch aus, dass jede     Schwenkverbindung        mindestens     eines der     vorerwähnten    Paare     eine        Schwenkverbindung     mit kreuzförmig     angeordneter:

          Biegefedern    ist, und     ein     Paar     Metallstreifen        umfasst,    die     jeweils,        mit        jenen    zwei  der     letzterwähnten    Teile,     welche        zwei    sie-     jeweils:

      ver  binden, direkt verbunden     sind.    Dabei ist     Jedes        Ende     jedes     Metallstreifens    zwischen.     deren-        jeweils-        damit        direkt     verbundenen der     fetzterwähnters    zwei     Teile    und einem  darüber     liegenden        Klemmelement        angeordnet.    Das  Verfahren zur Herstellung des Kreiselrotors     kennzeich-          rreb    sich     andererseits     <RTI  

   ID="0001.0167">   dadurch,    dass je     ein        Klemmele-          ment    für jeden     Metallstreifen        an        beiden        jener    zwei der       Rotorteile,        welche   <I>zwei</I>     jeweils    zu     verbinden    sind,     befe-          stigt    wird.

       Dabei.    kommt-     ein        Teilbereich        jedes        Klemm\         elementes jeweils an einem Flächenbereich des entspre  chenden Rotorteiles zu liegen, an welchem Flächenbe  reich der jeweilige Metallstreifen     mit    dem letzterwähn  ten Teil zu verbinden ist. Das eine oder auch das an  dere Klemmelement     wird    jeweils materialentfernend  bearbeitet, um die Lage einer Klemmelementkante in  bezug auf eine benachbarte Kante des anderen Klemm  elementes genau zu bestimmen.

   Der jeweilige Material  streifen wird zwischen den     letzterwähnten    Teilberei  chen der jeweiligen Klemmelemente und den letzter  wähnten Flächenbereichen der jeweils zu verbindenden  Rotorteile angeordnet und mit den Klemmelementen  und den letzterwähnten Teilen verbunden.  



  Die nachfolgende Beschreibung erörtert beispiels  weise bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes anhand der Zeichnung. Darin zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht einer Rotorscheibe einer bei  spielsweisen     Ausführungsform    der Erfindung     während     der Herstellung,  Fig. 2 einen axialen Schnitt der Scheibe nach der  Fig. 1,  Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der  Fig. 1,  Fig. 4 und Fig. 5, die sonst den Figuren 1 und 3  entsprechen, einen zweiten Schritt der Herstellung,  Fig.6 und Fig.7, die gleichfalls den Figuren 1  und 3 entsprechen, einen dritten Schritt der Herstel  lung,  Fig. 8 und Fig. 9, die ebenfalls den Figuren 1 und  3 entsprechen, einen vierten Schritt der Herstellung,  Fig.

   10 eine Ansicht einer Scheibe einer weiteren       Ausführungsform    der Erfindung in     einem    Zwischensta  dium der Herstellung und       Fig.    11 einen     Teilschnitt    in grösserem Masstab der  Scheibe der     Fig.    10 nach der Linie     XI-XI.     



  Wie es aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, wird  ein einziges Stück von Material 10, das ursprünglich  die Form einer flachen, runden Scheibe besitzt, in       einen        Rotorteil    12,     einen        Kardanteil    14 und einen in  neren Befestigungsteil 16 getrennt.  



  Beim Stadium der Herstellung, das in diesen bei  den Figuren dargestellt ist,     sind    die grössten Teile der       inneren    und äusseren Schlitze 18 und 20 durch die  Scheibe 10 geschnitten worden, z. B. durch Gravieren.  Der äussere Schlitz 20 verläuft     grösstenteils    auf     einem     Kreis, der mit der Scheibe 10 konzentrisch ist: Diese  konzentrischen     Teile    werden später durch     ein    Durch  schneiden der Teile 22 ergänzt, die sich rechtwinkelig  zu einem Durchmesser der Scheibe erstrecken.

   Die  Teile 28 des Schlitzes, welche sich auf diesem Durch  messer radial von den noch nicht fertig geschnittenen  Teilen 22 nach innen erstrecken, enden in Teilen des       Schlitzes,    die parallel zu den Teilen 22 verlaufen.  Diese inneren, parallelen Teile des Schlitzes     sind    durch  einen entsprechend verlaufenden Schlitz mit den ande  ren Enden des kreisförmigen Schlitzes 20 verbunden.  Der innere Schlitz 18 enthält ebenfalls Teile 28, wel  che sich diametral erstrecken. Diese verlaufen senk  recht zu den Schlitzen 28 und enden in Teilen, die  senkrecht zum betreffenden Durchmesser stehen. Der  äussere Teil, ebenfalls mit 22     bezeichnet,    ist     in    diesem  Stadium der Herstellung noch nicht durchgeschnitten.

    Die vier Teile 28 sind gleich lang und von der Mitte  der Scheibe gleich weit entfernt. Der grössere Teil des  Schlitzes 18 erstreckt sich parallel zum entsprechenden  Durchmesser; wobei diese Teile in Schlitzen münden,  die senkrecht zu diesem Durchmesser verlaufen. Da    die Teile 22 der     Schlitze    noch nicht     entfernt    wurden,  und die Schlitze daher     unvollendet    sind, bildet die  Scheibe immer noch ein Stück.     In    diesem Stadium der  Herstellung ist bereits auch eine zentrale Bohrung 24       für    die Aufnahme einer Antriebswelle, auf welcher der  Rotor befestigt werden soll, fertiggestellt. Ausserdem  sind äussere Bohrungen 26 zur Aufnahme von geeigne  ten Gewichten vorgesehen.  



  Die radial verlaufenden Teile 28 der Schlitze 18,  20 haben an beiden Seiten symmetrisch abgeschrägte  Kanten. Wie dies aus der     Fig.    3 ersichtlich ist, stehen  die abgeschrägten Flächen 30, 32 auf der oberen Seite  (entsprechend der Darstellung in dieser Figur) senk  recht     zueinander    und jede     ist    parallel zu einer der Flä  chen 34, 36 auf der unteren Seite der Scheibe und  somit der anderen Seite des Schlitzes. Entgegengesetzte  mittlere Flächen 38, 40 der ursprünglichen Seiten  wände des Schlitzes verbleiben zwischen den abge  schrägten Flächen.  



  Jeder der vier Teile 28 ist zur Aufnahme eines  Paares von federnden Streifen     bestimmt,    welche  schliesslich die einzigen Verbindungen des Rotors 12  mit dem     Ring    14 und dem     Nabenteil    16     bilden    sollen.

         In    der folgenden Beschreibung wird aus Gründen der       Einfachheit    nur ein Teil 28 besprochen, es versteht  sich jedoch, dass alle vier Teile gleichzeitig behandelt  werden, wobei jeder Schritt bei der Herstellung     vorteil          hafterweise        jeweils    an allen Teilen     durchgeführt    wird,  bevor der nächste Schritt     beginnt.     



  Wie es aus den Figuren 4 und 5 folgt, werden beim  zweiten Schritt der Herstellung Klemmteile 42, 44 an  den abgeschrägten Flächen 30, 32, 34 und 36 angeord  net. Jeder der     Klemmteile    42, 44 besteht aus einem  Abschnitt eines rechtwinkeligen Metallstreifens, vor  zugsweise aus rostfreiem Stahl. Der Klemmteil 42 wird  durch Punktschweissen an den Stellen 46 mit der obe  ren Fläche 30 am äusseren Ende, in radialer Richtung  der Scheibe 10 verbunden. Am inneren Ende der obe  ren Fläche 32 erfolgt die     Punktschweissung    an Stellen  48. Der Klemmteil 44 ist durch Punktschweissen mit  der unteren Fläche 36 am     inneren    Ende und mit der  unteren Fläche 34 am     äusseren    Ende verbunden.

   Ob  wohl     in    der Zeichnung je drei Schweisstellen darge  stellt     sind,        können    die Klemmteile in einer beliebigen  geeigneten Weise befestigt werden, wobei     mindestens     eine     Hälfte    der Länge des Klemmteiles mit den abge  schrägten Flächen unverbunden bleibt.  



  Beim nächsten Schritt der Herstellung, der in den  Figuren 6 und 7 dargestellt ist, werden die beiden       Flanschen    jedes der     Klemmteile    42, 44 getrennt. Das  geschieht durch Entfernung, z. B. durch Gravieren des  mittleren Teiles, welcher den rechten     Winkel    bildet.  Der Teil 42 ist somit in     Klemmstreifen    50 und 52 un  terteilt, die an den Flächen 30 und 32 befestigt     sind.     Der Teil 44 ist in Streifen 54 und 56 unterteilt, die  sich auf den Flächen 34 und 36 befinden.

   Die Entfer  nung des Materiales erfolgt nach aussen vom Winkel  der     Klemmteile,    bis die neu hergestellten Flächen der       einzelnen        Klemmstreifen    mit den einander entgegenge  setzten Wänden 38, 40 des Schlitzes 28 fluchten, wie  dies in der     Fig.    7 gezeigt ist. Wie es aus dem folgen  den hervorgeht, bestimmt der Abstand dieser Flächen  die tatsächliche Breite der federnden Streifen, welche  für     eine    erfolgreiche Wirkung des Rotors ausschlagge  bend ist.

   Es ist     einer    der wichtigsten Vorteile des be  schriebenen Verfahrens, dass dabei die     Ausbildung    der  Flächen durch Entfernung von Partien von festen      Klemmteilen erfolgt, anstatt durch die Befestigung  eines bereits fertigen Teiles. Der beschriebene Entfer  nungsschritt kann mit bedeutend grösserer Genauigkeit  erfolgen.  



  Nach diesem Schritt folgt nun das Einsetzen von  Federstreifen 58, 60, wie dies in den Figuren 8 und 9  dargestellt ist. Der     Federstreifen    ist zwischen dem  Klemmstreifen 50 und der Fläche 30 an deren     inneren     Enden eingeschoben und erstreckt sich quer zum  Schlitz 28, um zwischen die Fläche 34 und dem  Klemmstreifen zu führen. In ähnlicher Weise befindet  sich der Federstreifen 60 zwischen der Fläche 32 und  dem Streifen 52, quer zum Schlitz 28, sowie zwischen  der Fläche 36 und dem Klemmstreifen 56 am äusseren  Ende. Die     Federstreifen    werden darauf befestigt, nor  malerweise wieder durch Punktschweissung.

   Der  Federstreifen 60 wird an den Stellen 62 und der  Federstreifen 58 an den Stellen 64 befestigt.     Ausser-          dem    werden noch Schweisstellen an der anderen Seite  der Scheibe 10 angeordnet, welche die Federstreifen  58 und 60 zwischen dem Streifen 54 und der Fläche  34, sowie zwischen dem Streifen 56 und der Fläche 36  festhalten. Die Enden der     Federstreifen    58, 60 werden  dann z. B. durch Schleifen abgetrennt.  



  Zuletzt werden die Teile 22 der Schlitze durchge  schnitten, wodurch die Schlitze 18 und 20 fertiggestellt  werden. Die einzelnen Teile, der Rotor 12, der     Kar-          danring    14 und der Nabenteil 16 bleiben darauf nur  durch die vier Sätze von Federstreifen 58 und 60 ver  bunden.  



  Es versteht sich, dass jeder der     Klemmstreifen    von  Anfang an aus einem besonderen Teil bestehen. könnte,  anstatt aus einem winkelförmigen Teil herausgeschnit  ten zu werden, bevor dessen genau angeordnete Kante  ausgebildet wird. Es können auch die Schlitze 18 und  20 vor dem Schweissvorgang fertiggestellt werden. Die  einzelnen Teile müssen dann relativ zu einander durch  eine geeignete Vorrichtung zusammengestellt werden.  Die Vorrichtung enthält vorzugsweise Stifte, die in die  Bohrungen 24 und 26 eindringen. Es versteht sich,  dass auch in diesem Falle die     vorteilhafte    Ausbildung  der Kanten, durch welche die wirksame Breite der  Federstreifen bestimmt wird und die durch Entfernung  von Material erfolgt, ebenfalls erhalten bleibt.  



  Bei einer weiteren     Ausführungsform    der     Erfindung,     die in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist, ist die  prinzipielle Ausbildung des     Kreiselrotors    200 derjeni  gen nach den Figuren 1 bis 9 sehr ähnlich. Zwischen  einem äusseren Rotor 204 und dem Kardanteil 206 er  strecken sich äussere Schlitze 202. Der Kardanteil 206  ist mit Öffnungen 208 für Gewichte versehen. Paare  von Blattfedern 210, 212 sind an ihren Kanten mit den  Teilen 204 und 206 verschweisst, so dass sich ihre  Symmetrieachsen in einer radialen Ebene schneiden,  die durch die Mitte zwischen den Stirnflächen der  Teile führt.  



  Die Federn 210 und 212 können aus getrennten  Teilen bestehen, die an die beiden Teile, welche sie  verbinden, angeschweisst sind, wie dies die Fig.ll  zeigt. Der     Schlitz    202 wird ursprünglich     in    der Rich  tung des Durchmessers des gyroskopischen Rotors her  gestellt, und zwar an der Stelle, wo das Paar von  Federn angeordnet werden soll. Darauf werden Kanten  der Teile abgeschrägt, wodurch schräge Flächen 214,  216 entstehen. Dann wird an diesen Flächen eine  Feder befestigt, die mit 210 bezeichnet ist, wobei die  Befestigung durch Einklemmen der letzterwähnten    Feder unter Streifen 218 und 220 erfolgt.

   Darauf wird  jede der Federn     in    der Nähe der     inneren    Kante der  schrägen Flächen 214 und 216 entlang ihrer ganzen  radialen Breite angeschweisst. Wie es aus der Fig. 10  folgt, ist zwischen den Teilen 204 und 206 ein zweites  Paar von Federn angebracht, die am gleichen Durch  messer angeordnet     sind    wie die Federn 210 und 212.  Über einem Schlitz 222 zwischen dem Teil 206 und  dem inneren Nabenteil sind zwei weitere Federpaare  angeordnet, die sich beide an einem Durchmesser be  finden, der zum ersten Durchmesser senkrecht steht.  Der Nabenteil ist mit einer Bohrung 224 für die Wel  len versehen.  



  Bei der Herstellung dieser Ausführungsform des     er-          findungsgemässen    Rotors werden zuerst die äusseren  Schlitze 202 und die     inneren    Schlitze 222 mit Aus  nahme der vier Teile hergestellt, die in der Fig. 10  punktiert dargestellt sind und sich am radialen     äusse-          ren    Ende jedes der Federpaare befinden. Darauf wer  den die Schlitze hergestellt, an deren Stellen die  Federn angeordnet werden sollen, zusammen mit den  schrägen Flächen und den Bohrungen 208 und 224.  Darauf folgen die Arbeitsgänge des Festklammerns  und des Schweissens, worauf die Nutenteile 31 fertig  geschnitten werden.

   Die einzelnen Teile des     gyroskopi-          schen    Rotors können jedoch ursprünglich getrennt her  gestellt werden. Sie können in ihrer genauen wechselsei  tigen Lage mittels Zapfen montiert werden, die in die  Öffnungen 208 und 224 eindringen. Dieses Vorgehen  hat jedoch den Nachteil, dass es gegenüber dem be  schriebenen Herstellungsverfahren schwierig ist, die ge  wünschte Stufe der Genauigkeit der     wirksamen    Breite  der Federn zu     beeinflussen,    d. h. die Entfernung zwi  schen den klammernden Organen, die durch die schrä  gen Flächen und die Klemmstreifen gebildet werden.  



  Als Material zur Erzeugung der Teile kann bei  spielsweise Beryllium-Kupfer verwendet werden.  



  Es versteht sich, dass die federnden Elemente nor  malerweise so ausgebildet werden, dass sie eine     grösst-          mögliche    Tragfähigkeit und eine möglichst niedrige  Biegefestigkeit aufweisen. Die Breite jedes Federblattes  sollte gross sein, die Dimensionierung ist jedoch durch  die Notwendigkeit einer kompakten Ausbildung be  grenzt, sowie durch die Notwendigkeit, dass auf jeder  Hälfte eines Durchmessers zwischen den beiden Teilen  zwei Federn angeordnet werden müssen. In der Folge  wird die Wahl eines geeigneten     Verhältnisses    der Dicke  zur Länge getroffen, welche das niedrigstmögliche Ver  hältnis der Biegefestigkeit zur     Tragfähigkeit    ergibt.  



  Die beschriebenen Kreiselrotoren können mit  federnden Aufhängesystemen versehen werden, die  eine elastische Symmetrie aufweisen, d. h. die     isoela-          stisch    oder wahlweise in einem gewissen Grad nicht       isoelastisch    sind. Diese Bedingung kann bei den be  schriebenen Ausführungsformen durch eine geringe  Abweichung des Winkels der Federn der Federpaare  von der dargestellten     rechtwinkeligen    Anordnung er  zielt werden.  



  Nach dem beschriebenen Verfahren ist es möglich,  abnormale Spannungen in den     Rotoraufhängefedern    zu  vermeiden. Andererseits wird -ein     gyroskopischer    Rotor  auf diese Weise mit grosser Genauigkeit, rasch und  wirtschaftlich hergestellt.  



  Obwohl die beschriebenen Ausführungsformen ins  besondere für dynamisch abgestimmt, freie     gyroskopi-          sche    Rotoren bestimmt sind, sind sie nicht nur auf eine  Anwendung in diesem Falle beschränkt, sondern kön-      nen. auch: bei: ähnlichen Einrichtungen,. wie z,B, bei  Akzelerometern, Verwendung finden.



      Gyroscopic rotor and process for its manufacture, subject matter: the present invention is a gyro = rotor with a cardan part, a rotor surrounding the latter, a hub part, a pair of pivoting connections that connect the cardan part to the rotor part so that it can pivot about an axis, and another.

   Pair of pivot connections that connect the cardan part with the hub part pivotably about an axis at right angles to the last mentioned axis, and a method for its production: as is well known, must. a gyro rotor must be constructed so that. none of its storage. Forces acting on the rotor have a disruptive effect on the axis of rotation of the rotor.

   In practice, there are significant difficulties in supporting a mass and supplying a drive to rotate the mass without such effects occurring.



  In an article in the magazine Control Engineering: from: June 19, $ 4: a suspension for a gyrostropic rotor has already been proposed, in which theoretically there is no coupling between the rotor and the suspension. The proposed:

   Arrangement sees a cardanic ring between your driven shaft and: an annular one:

          Mass that forms the gyrostropic rotor. With this arrangement, the motor is carried by a housing and any radial imbalances that may occur are compensated for with each revolution.

    The influence of the inertia of the gimbal on the rotor acts as a dynamic one; negative ,, elastic holding force ,. which has a tendency to develop a conical precession of the axis of rotation. in the same direction as the direction of rotation of the rotor. is.

       The magnitude of this dynamic holding force increases. with an increase in speed:

      of the rotor. On the other hand, it is possible to produce elastic suspensions which have a positive elastic holding force, which results in the creation of a conical precession of the axis of rotation,

   which runs in the opposite direction to the direction of rotation of the rotation. A suitable combination of these effects makes it possible to cancel them out and theoretically bring the precession period to an infinite value.



  In the manufacture of such gyro rotors, pairs of elastic, pivotable bearings must be arranged perpendicular to one another between the rotor and the cardan ring as well as the cardan ring and the shaft.

   The manufacture and assembly of the individual parts must be very precise: ,, since the slightest inaccuracy in the construction between the pivot bearing pairs would result in abnormal stresses in the springs of the pivot bearing connections, which stresses are undesirable, non-linear. Characteristics. of the gyro stop.



  The aim of the present invention is now; a new. and to provide improved gyro rotor which avoids the disadvantages of known gyro rotors and is advantageous to manufacture.



       The gyro rotor draws see; according to the invention in that each swivel connection of at least one of the aforementioned pairs is a swivel connection with a cross-shaped arrangement:

          Is spiral springs, and comprises a pair of metal strips, each with those two of the last-mentioned parts, which two they- each:

      connect, are directly connected. Each end of each metal strip is between. whose - each - directly connected to it, the last mentioned two parts and an overlying clamping element arranged. On the other hand, the method for manufacturing the gyro rotor is <RTI

   ID = "0001.0167"> in that one clamping element for each metal strip is attached to both of those two of the rotor parts, which <I> two </I> are to be connected.

       There. A partial area of each clamping element comes to rest on a surface area of the corresponding rotor part, on which surface area the respective metal strip is to be connected to the last-mentioned part. One or the other clamping element is machined to remove material in order to precisely determine the position of a clamping element edge with respect to an adjacent edge of the other clamping element.

   The respective material strip is arranged between the last-mentioned partial areas of the respective clamping elements and the last-mentioned surface areas of the respective rotor parts to be connected and connected to the clamping elements and the last-mentioned parts.



  The following description discusses example, preferred embodiments of the subject invention with reference to the drawing. 1 shows a view of a rotor disk in an exemplary embodiment of the invention during manufacture, FIG. 2 shows an axial section of the disk according to FIG. 1, FIG. 3 shows a section along the line III-III of FIG. 4 and 5, which otherwise correspond to FIGS. 1 and 3, show a second production step, FIGS. 6 and 7, which also correspond to FIGS. 1 and 3, show a third production step, FIG. 8 and FIG. 9, which also correspond to FIGS. 1 and 3, shows a fourth step of manufacture, FIG.

   10 shows a view of a disk of a further embodiment of the invention in an intermediate stage of manufacture; and FIG. 11 shows a partial section on a larger scale of the disk of FIG. 10 along the line XI-XI.



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, a single piece of material 10, which originally has the shape of a flat, round disk, is separated into a rotor part 12, a cardboard part 14 and an internal fastening part 16.



  At the stage of manufacture, which is shown in these in the figures, most of the inner and outer slots 18 and 20 have been cut through the disc 10, e.g. B. by engraving. The outer slot 20 runs for the most part on a circle which is concentric with the disk 10: These concentric parts are later supplemented by cutting through the parts 22 which extend at right angles to a diameter of the disk.

   The parts 28 of the slot, which on this diameter extend radially inward from the not yet finished cut parts 22, end in parts of the slot which run parallel to the parts 22. These inner, parallel parts of the slot are connected to the ends of the circular slot 20 ande Ren by a correspondingly extending slot. The inner slot 18 also includes parts 28 which extend diametrically wel che. These run perpendicular to the slots 28 and end in parts that are perpendicular to the diameter in question. The outer part, also designated by 22, has not yet been cut through at this stage of manufacture.

    The four parts 28 are of equal length and of equal distance from the center of the disk. The greater part of the slot 18 extends parallel to the corresponding diameter; these parts open into slots which are perpendicular to this diameter. Since the parts 22 of the slots have not yet been removed and the slots are therefore incomplete, the disc is still one piece. At this stage of manufacture, a central bore 24 for receiving a drive shaft on which the rotor is to be fastened has already been completed. In addition, outer bores 26 are provided for receiving appro priate weights.



  The radially extending parts 28 of the slots 18, 20 have symmetrically bevelled edges on both sides. As can be seen from Fig. 3, the beveled surfaces 30, 32 are on the upper side (as shown in this figure) perpendicular to each other and each is parallel to one of the surfaces 34, 36 on the lower side of the disc and thus the other side of the slot. Opposite central surfaces 38, 40 of the original side walls of the slot remain between the chamfered surfaces.



  Each of the four parts 28 is intended to receive a pair of resilient strips which are ultimately intended to form the only connections of the rotor 12 with the ring 14 and the hub part 16.

         In the following description only one part 28 is discussed for the sake of simplicity, but it should be understood that all four parts are treated at the same time, each step in the manufacture advantageously being performed on all parts before the next step begins.



  As follows from FIGS. 4 and 5, clamping parts 42, 44 are arranged on the beveled surfaces 30, 32, 34 and 36 in the second step of manufacture. Each of the clamping parts 42, 44 consists of a section of a rectangular metal strip, preferably made of stainless steel. The clamping part 42 is connected by spot welding at the points 46 to the upper surface 30 at the outer end, in the radial direction of the disk 10. At the inner end of the upper surface 32, the spot welding takes place at points 48. The clamping part 44 is connected by spot welding to the lower surface 36 at the inner end and to the lower surface 34 at the outer end.

   Whether well in the drawing three welds are Darge provides, the clamping parts can be attached in any suitable manner, with at least half of the length of the clamping part remains unconnected with the chamfered surfaces.



  In the next step of manufacture, which is shown in Figures 6 and 7, the two flanges of each of the clamping parts 42, 44 are separated. This is done by removal, e.g. B. by engraving the middle part which forms the right angle. The part 42 is thus divided into clamping strips 50 and 52 which are attached to the surfaces 30 and 32. The portion 44 is divided into strips 54 and 56 which are located on the surfaces 34 and 36.

   The removal of the material takes place outwards from the angle of the clamping parts until the newly produced surfaces of the individual clamping strips are aligned with the opposing walls 38, 40 of the slot 28, as shown in FIG. As can be seen from the following, the distance between these surfaces determines the actual width of the resilient strips, which is decisive for a successful operation of the rotor.

   It is one of the most important advantages of the method described that the formation of the surfaces is done by removing parts of fixed clamping parts, instead of by attaching an already finished part. The removal step described can be carried out with significantly greater accuracy.



  After this step, spring strips 58, 60 are inserted, as shown in FIGS. 8 and 9. The spring strip is sandwiched between the clamping strip 50 and the surface 30 at their inner ends and extends across the slot 28 to guide between the surface 34 and the clamping strip. Similarly, the spring strip 60 is located between the surface 32 and the strip 52, across the slot 28, and between the surface 36 and the clamping strip 56 at the outer end. The spring strips are attached to it, usually again by spot welding.

   The spring strip 60 is attached at locations 62 and the spring strip 58 at locations 64. In addition, weld points are arranged on the other side of the pane 10, which hold the spring strips 58 and 60 between the strip 54 and the surface 34 and between the strip 56 and the surface 36. The ends of the spring strips 58, 60 are then z. B. separated by grinding.



  Finally, the parts 22 of the slots are cut through, whereby the slots 18 and 20 are completed. The individual parts, the rotor 12, the cardan ring 14 and the hub part 16 only remain connected by the four sets of spring strips 58 and 60.



  It goes without saying that each of the clamping strips consist of a special part from the start. could, instead of being cut out of an angular part, before its precisely located edge is formed. The slots 18 and 20 can also be completed before the welding process. The individual parts must then be put together relative to one another by a suitable device. The device preferably includes pins that penetrate bores 24 and 26. It goes without saying that in this case, too, the advantageous design of the edges, by which the effective width of the spring strips is determined and which takes place by removing material, is also retained.



  In a further embodiment of the invention, which is shown in FIGS. 10 and 11, the basic design of the gyroscope rotor 200 is very similar to that according to FIGS. 1 to 9. Outer slots 202 extend between an outer rotor 204 and the card part 206. The card part 206 is provided with openings 208 for weights. Pairs of leaf springs 210, 212 are welded at their edges to the parts 204 and 206, so that their axes of symmetry intersect in a radial plane which runs through the center between the end faces of the parts.



  The springs 210 and 212 can consist of separate parts which are welded to the two parts which they connect, as shown in FIG. The slot 202 is originally made in the direction of the diameter of the gyroscopic rotor, at the point where the pair of springs is to be placed. Edges of the parts are then beveled, creating inclined surfaces 214, 216. A spring, designated 210, is then fastened to these surfaces, the fastening being carried out by pinching the last-mentioned spring under strips 218 and 220.

   Each of the springs is then welded near the inner edge of the sloping surfaces 214 and 216 along its entire radial width. As it follows from Fig. 10, a second pair of springs is mounted between the parts 204 and 206, which are arranged on the same diameter as the springs 210 and 212. Above a slot 222 between the part 206 and the inner hub part two more pairs of springs are arranged, both of which can be found at a diameter that is perpendicular to the first diameter. The hub part is provided with a bore 224 for the Wel len.



  In the manufacture of this embodiment of the rotor according to the invention, first the outer slots 202 and the inner slots 222 are made, with the exception of the four parts which are shown in dotted lines in FIG. 10 and are located at the radial outer end of each of the spring pairs . Then who made the slots at whose points the springs are to be arranged, together with the inclined surfaces and the bores 208 and 224. This is followed by the operations of clamping and welding, whereupon the groove parts 31 are finished.

   However, the individual parts of the gyroscopic rotor can originally be manufactured separately. They can be mounted in their exact alternate position by means of pins that penetrate the openings 208 and 224. However, this procedure has the disadvantage that it is difficult compared to the manufacturing process described to influence the desired level of accuracy of the effective width of the springs, i. H. the distance between the clamping organs that are formed by the oblique surfaces and the clamping strips.



  Beryllium copper, for example, can be used as the material for producing the parts.



  It goes without saying that the resilient elements are normally designed in such a way that they have the greatest possible load-bearing capacity and the lowest possible flexural strength. The width of each spring leaf should be large, but the dimensions are limited by the need for a compact design and the need for two springs to be arranged on each half of a diameter between the two parts. As a result, the choice of a suitable ratio of thickness to length is made, which gives the lowest possible ratio of flexural strength to load-bearing capacity.



  The gyro rotors described can be provided with resilient suspension systems which have elastic symmetry, i. H. which are isoelastic or, optionally, to some degree not isoelastic. In the embodiments described, this condition can be achieved by a slight deviation in the angle of the springs of the spring pairs from the illustrated right-angled arrangement.



  Following the procedure described, it is possible to avoid abnormal stresses in the rotor suspension springs. On the other hand, a gyroscopic rotor is manufactured in this way with great accuracy, quickly and economically.



  Although the embodiments described are intended in particular for dynamically tuned, free gyroscopic rotors, they are not limited to one application in this case, but can. also: at: similar institutions ,. such as, for example, in accelerometers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE L. Kreiselrotor- mit ein= Kordanteil;. einem den letzteren umgebenden Rotorteil einem Nabenteil; PATENT CLAIMS L. Gyro rotor with a = cord portion ;. a rotor part surrounding the latter; a hub part; einem Paar- Schwenkverbindungen, die- dien: Kordanteil mit dem Rotorten= um, eine: Achse schwenkbar- verbüx den, und einem weiteren: Paar Schwenkverbindungen; die den.. Kordanteil mit dein Nabenteil um eine zur letz terwähnten Achse: rechtwinkelige. one pair of swivel connections, which serve: cord portion with the rotor = around, one: axis swiveling-verbüx den, and another: pair of swivel connections; which the .. cord portion with your hub part around an axis to the last mentioned: right-angled. Achse schwenkbar verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass. jede Schwenkverbindung. mindestens eines der vorerwähn ten Paare eine Schwenkverbindung mit kreuzförmig angeordneten Biegefedern ist und ein. Paar Metallstrei- fen (5$, 60, 210, 212) umfasst, die jeweils. mit jenen zwei der letzterwähnten Teile (12, 14, Connect axis pivotably, characterized in that. Each pivot connection. at least one of the aforementioned pairs is a swivel connection with spiral springs arranged in a cross shape and a. Includes pair of metal strips ($ 5, 60, 210, 212), each. with those two of the last mentioned parts (12, 14, . 1 & 204, 206); welche zwei sie: jeweils verbinden,. direkt; verbunden sind, wobei jedes Ende jedes Metallstreifens zwischen dem jeweils damit direkt verbundenen, der letzter wähnten zwei Teile: und einem darüberliegenden Klemmelement (5Q; 52. 54, 2.18, 220) angeordnet ist. . 1 & 204, 206); which two they: each connect ,. directly; are connected, each end of each metal strip between the respectively directly connected, the last-mentioned two parts: and an overlying clamping element (5Q; 52, 54, 2.18, 220) is arranged. IL Verfahren zur Herstellung. des Kreiselrotors nach Patentanspruch I,: dadurch: gekennzeichnet, dass je ein Klemmelement (50, 52; 54, 56;. 21 & ,. 220) für jeden: Metallstreifen (58., 60, 210; 212).- an beiden jener zwei der Rotorteile (12, 14,.16; 204, 206); IL method of manufacture. of the gyro rotor according to patent claim I,: characterized: that one clamping element (50, 52; 54, 56;. 21 &,. 220) for each: metal strips (58., 60, 210; 212) .- on both of those two of the rotor parts (12, 14, .16; 204, 206); welche zwei jeweils zu verbinden sind, befestigt wird;. wobei ein Teilbereich jedes Klemmelementes jeweils ans einem Flächenbereich (30, 32, 34,. 36, 219., 21G): des entspre chenden Rotarteiles zu liegen kommt-, an, welchem Flä chenbereich der jeweiligen Metallstreifen, mit, dem letzterwähnten Teil zu verbinden ist,. das eine oder auch: which two are to be connected to each other; where a portion of each clamping element comes to rest on a surface area (30, 32, 34, 36, 219, 21G): of the corresponding rotor part, depending on which surface area of the respective metal strip is to be connected to the last-mentioned part is ,. the one or also: das andere Klemmelement jeweils: materialentfer nend bearbeitet wird, um. die- Lage einer Klemmele mentkante in bezug auf eine benachbarte Kante des anderen Klemmelementes. genau zu bestimmen,, the other clamping element in each case: material removal is processed to. the position of a Klemmele element edge with respect to an adjacent edge of the other clamping element. to determine exactly, der jeweiligen Metallstreifen. zwischen den letzterwähnten Teilbereichen der jeweiligen Klemmelemente und den letzterwähnten Flächenbereichen der jeweils zu verbin denden Rotorteile angeordnet und mit den Klemmele menten. uni den letzterwähnten Teilen verbunden:. wird: the respective metal strips. arranged between the last-mentioned sub-areas of the respective clamping elements and the last-mentioned surface areas of the rotor parts to be connected and with the clamping elements. uni the last mentioned parts :. becomes: . <B>UNTERANSPRÜCHE</B> L Kreiselrotor nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Klemmelement (50, 52, 54, 56; <B>218,</B> 22U) einen Teilbereich aufweist, der direkt mit denn Rotozteit (12, 14, 16, 204,. 206) verbunden ist;. auf welchem der Metallstreifen (5860, 210; . <B> SUBClaims </B> L centrifugal rotor according to claim 1, characterized in that each clamping element (50, 52, 54, 56; <B> 218, </B> 22U) has a partial area which is directly related to the Rotozteit (12, 14, 16, 204,. 206) is connected ;. on which of the metal strips (5860, 210; 212), auf dem das letzterwähnte Element anliegt, jeweils be- festigt ist. Z. Kreiselrotor nach Patentanspruch: I, dadurch ge kennzeichnet, dass: die, Klemmelemente (50.; 212), on which the last-mentioned element rests, is attached. Z. centrifugal rotor according to claim: I, characterized in that: the, clamping elements (50 .; 52" 54,.56, 218, 220) Kanten besitzen, die die wirksame Breite des jeweiligen Metallstreifens (58, 60, 210, 212) genau; be- stimmen: und, durch materialentfernende Bearbeitung der letztezwähnten Elemente genau, ausgebildet worden sind. 3. Kreiselrotor nach- Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass: die Rotorteile (12,. 14. 16, 204, 206) aus: ursprünglich einstückgem Material ausgebil det. und die Metallstreifen (58 60. 210,. 212): 52 "54, .56, 218, 220) have edges which precisely determine the effective width of the respective metal strip (58, 60, 210, 212) and have been precisely formed by material-removing machining of the last-mentioned elements. 3. Gyroscopic rotor according to claim I, characterized in that: the rotor parts (12, 14, 16, 204, 206) from: originally one-piece material, and the metal strips (58, 60, 210, 212): Schütze (2 & ) überbrückend angebracht sind; die. verlängert worden sind,. um, die letzterwähnten Teile voneinander zu trennen. 4.. Verfahren= nach Patentanspruch II, dadurch. ge- kennzeichnet, dass die Flächenbereiche,. an welchen die Metallstreifen (58i,. 60; 210; 212). jeweils, mit den. Contactors (2 &) are mounted bridging; the. have been extended. in order to separate the last-mentioned parts from each other. 4 .. method = according to claim II, thereby. indicates that the surface areas. on which the metal strips (58i, 60; 210; 212). each, with the. Ro torteilen (12, 14,. 16, 204, 206) zu- verbinden sind, als symmetrisch angeordnete Abschrägungsflächen (32; 34,: 36; 214; 216) ausgebildet und jeweils zwei: Metall streifen kreuzförmig, angeordnet werden, um. Ro gate parts (12, 14, 16, 204, 206) are to be connected, designed as symmetrically arranged bevel surfaces (32; 34 ,: 36; 214; 216) and two: metal strips are arranged in a cross shape to. eine Schwenkverbindung mit kreuzförmig angeordneten Biegefedern. zwischen den letzterwähnten Teilen zu bil- den. 5.. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet;. dass ein Paar von gewinkelten Klemm teilen (42,. 44): a swivel connection with spiral springs arranged in a cross shape. between the last-mentioned parts. 5 .. Method according to dependent claim 4, characterized in that; that a pair of angled clamping parts (42, 44): jeweils- auf die Abschrägungsflächen (30, 32,. 34,, 36) geschweisst und: im, Verlaufe einer materialentfernenden Bearbeitung in je zwei. Klemm elemente (50, 52, 54, 56) geteilt werden. each - welded to the bevel surfaces (30, 32, 34, 36) and: in the course of a material-removing processing in two. Clamping elements (50, 52, 54, 56) are divided. 6:. Verfahren; nach Unteranspruch. 4, dadurch. ge kennzeichnet, dass ein Paar Schwenkverbindungen mit kreuzförmig- angeordneten Biegefedern (58, 60; 210; 21-2)_ und- mit, fluchtenden Schwenkachsen gebildet wer den. 7. 6 :. Procedure; after subclaim. 4, thereby. it indicates that a pair of pivot connections with cross-shaped arranged spiral springs (58, 60; 210; 21-2) _ and with, aligned pivot axes formed the who. 7th Verfahren nach Patentanspruch- II,. dadurch ge kennzeichnet, dass die Roterteile (12, 14, 16, 204, 206) zunächst einstickig mit Schützen (2.8) ausgebildet werden, und die. Method according to patent claim II ,. characterized in that the red parts (12, 14, 16, 204, 206) are initially formed in one piece with shooters (2.8), and the. Metallstreifen (58,. 60, 210; 212) die Schlitze überbrückend angebracht und sodann die Schlitze verlängert werden, um die letzterwähnten Teile= voneinander zu trennen: Metal strips (58, 60, 210; 212) are attached bridging the slots and then the slots are lengthened to separate the last-mentioned parts = from one another: B. Verfahren= nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet,. dass entlang jeder der Schwenkachsen, um welche die Rotorteile (1.2, 14, 16, 204, 206) schwenkbar auszubilden; sind, je ein Paar Schwenkver bindungen mit kreuzförmig angeordneten. Biegefedern (58:,.60, 210; 212)- ausgebildet werden. B. Method = according to claim II, characterized in that. that along each of the pivot axes about which the rotor parts (1.2, 14, 16, 204, 206) are pivotable; are each a pair of Schwenkver connections with a cross. Flexural springs (58:,. 60, 210; 212) - are formed.
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