Vorrichtung mit Tragorganen zur. Aufnahme von Uhrwerks-Bestandteilen Es ist bekannt, gleichzeitig eine :grössere Anzahl von Uhrwerken einem igemeinsam-z)n Reinigungspro- gramm zu unterwerfen.
Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung mit Tragorganen benützt, in welche die betreffenden Uhrwerke .als Ganzes eingesetzt wer den. Die Tragorgane bestehen üblicherweise aus mit Aufnahmelöchern versehenen Scheiben, die über einander und. unter Verwendung von Distanzstücken längs eines zentralen Trägers aufgereiht werden kön nen.
Die .mit den unierlegten. Uhrwerken, bestückte Vorrichtung wird darauf gemäss dem in Frage kom- menden Reinigungsprogramm in die verschiedenen Behandlungsbehälter ,gebracht, wobei in der Regel zuerst ein Reinigen, dann ein Durchspülen und darauf ein Trocknen der Uhrwerke vorgenommen wird.
Eine gründlichere überholung von Uhrwerken setzt jedoch bekanntlich voraus, dass drie Uhrwerke zerlegt und ihre Bestandteile vorzugsweise unter schiedlichen .Behandlungsprogrammen unterworfen werden, bevor sie wieder zusammengesetzt werden dürfen.
Dementsprechend befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks;Bestandteilen und ins- besondere zur Aufnahme von aus mehreren Uhren stammenden Uhrwerks-Bestandteilen. Um nun eben falls gleichzeitig, die aus mehreren Uhren stammen den Uhrwerks-Bestandteile gruppenweise unterschied lichen Behandlungsprogrammen unterziehen zu kön nen, ohne dass die Gefahr einer Verwechslung der aus :
den verschiedenen Uhren stammenden Bestand teile besteht, ist die erfindungsgemäss:. Vorrüchtung dadurch .gekennzeichnet, @dass sie sich,aus voneinander abtrennbaren Einheiten .zusammensetzt, von welchen jede eine .Mehrzahl von Tnago zganen aufweist, dass jede dieser Einheiten Kupplungsmittel .in solcher Weise besitzt,
d.ass sie beim Wsedenanfügen bezüglich der oder den anderen Einheiten eine eindeutig vor- gegebene .Lage einnehmen .muss, und dass ferner bei zusammengefügter Vorrichtung .zwischen den Trag organen -der verschiedenen Einheiten je gruppen weise Zuordnungen vorhanden sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung sowie deren, bevorzugte Verwendung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung veranschaulichten .Ausführungs- beispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt: Rig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fuss teiles sowie einer ersten auf diesen Fussteil gesteckten und mit Tralgorganen versehenen Einheit und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten und ebenfalls mit Tragorganen
versehenen Einheit, die in analoger Weise auf den Fussteil der Vorrichtunig aufsteckbar ist.
Nach Ei-, 1 weist der Fussteil der Vorrichtung ein Fussstück 5 auf, das mit quer abstehenden Füssen 6 sowie mit einer lotrecht nach oben ragenden Säule 7 von kreisrundem Querschnitt versehen ist. Die Säule 7 dient zur .Aufnahme :der verschiedenen und je mit Tragorganen versehenen Einheiten.
Eine erste in Frg. 1 bereits ,auf die Säule 7 auf- gesteckte Einheit hat einen zentralen Träger 8, von welchem,aus die je auf einem schwach igewellten Fe- derdraht 9, 9',<B>9"</B> bestehenden Tragorgane radial nach .aussen abstehen.
Der zentrale Träger 8 hat eine dem Durchmesser der Säule, 7 angepasste Bohrurig, so dass die ganze Einheit nach oben hin von der Säule 7 abgezogen und vom Fussteil gelöst werden kann. :
Die Foderdrähte 9, 9', 9" dienen dazu, die mit einem durchgehenden Loch versehenen Uhr werks-Bestandteile, wie zum Beispiel Platinen, Klo- ben, Brücken, Räder oder .dergleichen, .aufnehmen zu können. Die leichte Wellung der Federdrähte bewirkt dabei, dass die aufgereihten Uhrwerks-Be- standteile sich mit gegenseitigem Abstand voneinan der anordnen.
Um ein Herausrutschen der auf dem Federdraht aufgereihten Uhrwerks-Bestandteile zu verhindern, ist jeder Federdraht mit einem Siche rungsstück kombiniert, in welch letzteres das freie Ende ,des Federdrahtes eingelegt werden kann. Als Sicherungsstück :dient vorzugsweise ein mit Abstand voan zugeordneten Federdraht laufender Bügel 10, 10', 10", :der seinerseits Bim zentralen Träger 8 der Einheit befestigt ist.
Die Bügel 10, 10', 10" haben an ihrem Ende je eine hakenförmige Abbiegung 11, 1.1', 11 ", in welche die freien Enden der Feder drähte- einschnappen können. In der Fig. 1 ist der Federdraht 9 in der noch freien Stellung wiederge geben, in welcher er mit Uhrwerks-Bestandteilen bestückt werden kann und demzufolge noch nicht in den zugeordneten .Haken 11 des Bügels 10 ein- gehängt ist.
Die entsprechend eingehängte Stellung ist in der Fig. 1 für den als Tragorgan dienenden Felderdraht 9' veranschaulicht. Die hakenförmigen Abbiegungen 1,1, 11', 11" sind ferner zweckmässig so geformt, dass ausser den Mainzulegenden Feder drähten auch noch kleine Behälter wie Körbchen oder dergleichen einhängbar sind,
welch letztere zur Aufnahme weiterer Uhrwerks"Bestandteile wie Schnauben und :Schlüssel, kleine Triebe ,und Wellen, Federn und dergleichen herangezogen. sein können.
Nach Fg. 1 hat nun die zentrale Säule 7 eine solche Länge, @dass ,ausser der bereits erläuterten Ein heit 8 Ibis 11 mindestens noch die in Fig. 2 ver anschaulichte Einheit aufgesteckt werden kann. Ge mäss Fig. 2 weist diese weitere Einheit den eben falls mit einer zentralen Bohrung versehenen Träger 12 auf, von welchem aus drei kräftige Trag organe 13, 13', 13" radial abstehen.
Diese Tragor gane haben eine plattenförmige Verbraiternxng, in welcher eine .Mehrzahl von Löchern 14, 14', 14" angebracht sind. Diese Löcher sind se bemessen, dass in sie eher sperryge Uhrwerks Bestandteile und insbe,sondere Anker mit Welle bequem eingehängt werden können.
Anschliessend ,an die plattenförmige Verbreiterung sind die Tragorgane 13, 13', 13" mit einer nach unten ragenden engen Schleife 15, 15', 15" versehen, um hernach eine eher weit gefasste haken förmige Abbiegung 16, 16', 16" aufzuweisen. Diese Abbiegung ist .in der Weise ausgebildet,
dass in ihr der Unruhreif einer vollständigen @Unruh mit Spiral- feder einhängbar ist.
Die eingehängte Unruh kann dann teilweise an den als Auflage wirkenden Schleifen 15, 15', 15",anstehen, und es wird damit verhindert, dass sich etwa die Spiralfeder mit dem in einem der Löcher 14, 14', 14" eingehängten Anker verfängt. Um schliesslich beim praktischen Gebrauch d er Ein heit ein unbeabsichtigtes .Aushängen oder Heraus- rutschen einer ,
aufgehängten Unruh oder eines Ankers zu verunmöglichen, ist jedem Tragorgan 13, 13', 13" noch eine Feder 17, 17', 17" zugeordnet. Diese als dünne Federdrähte ausgebildeten Federn sind an ihrem innern Ende Bim Träger 12 eingelassen und an ihrem äusseren Ende so zurückgebogen, dass sie ,die hakenförmigen Abbiegungen 16, 16', 16" teil- weise umfassen und an diesen federnd anliegen kön nen. In den hakenförmigen Abbiegungen 16, 16', 16" sind dabei vorzugsweise Zahnrasten angebracht, in welchen .die Federn 17, 17', 17" einschnappen kön nen.
Jeder der beiden zentralen Träger 8 und 12 der beiden beschriebenen Einheiten weist nun noch Kup plungsmittel in solcher Weise auf, @.dass die auf der Säule 7 .aufgesteckten Träger 8 und 12 gegeneinander bezüglich einer Verdrehung um die Säule 7 blockiert sind und damit eine eindeutig vorgegebene gegen- seitige Lage einnehmen müssen.
Zu diesem Zweck sind die oberen und unteren Stirnflächen der beiden Träger 8 und 12 je nach Art einer Klauenkupplung abgesetzt aus"o"eb:ildet, wie (dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Um ferner eine Verdrehbarkeit der Ein- heiten gegenüber den Füssen 6 der Vorrichtung zu verhindern, kann auch die obere Stirnfläche des Fussteiles 5 eine entsprechende Albsetzung haben, wie dies .in der Ei-,
. 1 angedeutet ist.
Schliesslich sind die Tragorgane 9, 9', 9" ein schliesslich ihrer Bügel 10, 10', 10" einerseits und die Tragorgane 13, 13', 13" anderseits noch derart .an ihren zentralen Trägern 8 und 12 angebracht, dass bei zusammengesetzter Vorrichtung zwischen den Tragorganen 9 und 13, 9' und 13', 9" ,und 13" je eine klar erkennbare gruppenweise Zuordnung -entsteht.
Diese Zuordnung "erfolgt am einfachsten dadurch, dass die einander zugeordneten Tragorgane verschiedener Einheiten wenigstens näherungsweise in Richtung oder Axe der Säule 7 fluchtend ange ordnet sind. Dabei brauchen sich die Tragorgane 13, 13', l3" nicht unbedingt genau lotrecht über .den ihnen zugeordneten Tragorganen 9, 9', 9" zu befinden.
Die ersteren können vielmehr geigenüber den letzteren noch um einen kleinen Winkel verdreht sein, ohne dass dadurch der Eindruck einer Zuord nung verloren :gehen würde. In den Fig. 1 und 2 ist dies angedeutet.
,Die .beschriebene Vorrichtung wird nun vorzugs weise wie folgt verwendet, wobei angenommen sei, @dass die Bestandteile von drei verschiedenen Uhr werken zweiunterschiedlichen Blehandlungsprogram- men zu unterziehen sind.
Die Bestandteile des ersten Uhrwerkes werden nun etwa in der Reihenfolge, mit der sie ausgebaut werden, an .den Tragorganen 9 und 13 aufgehängt, wobei die mit einem :durchgehenden Loch versehenen Bestandteile iam Federdraht 9 -der unteren Einheit ,aufgereiht werden.
Die vollständige Unruh mit Spi ralfeder sowie der Anker mit Welle des ersten Uhr werkes kommen hingegen :am Tragorgan 13 der obe ren Einheit zur Aufhängung. Schrauben, Schlüssel und andere kleinere Teile werden in ein Körbchen gelegt, :und dieses wird hernach am Haken 11 des Bügels 10 ,aufgehängt.
Für die .Bestandteile des zweiten Uhrwerkes wer den die Tragorgane 9' und 13' sowie der Bügel 10' und für die Bestandteile des dritten Uhrwerkes die Tragorgane 9" und l3" bzw. -der Bügel 10" in ent sprechender Weise herangezogen.
Auf der oberen Einheit 12 bis 17 der Vorrichtung sind demnach lediglich die Anker und die Unruhen der drei Uhrwerke ,aufgehängt, welche Teile der Uhrwerke in ider Regel :einem anderen Behandlungs- programm unterzogen, werden wie die restlichen Teile der Uhrwerke, die sich auf der unteren Ein heit 8 bis 11 der Vorrichtung befinden.
Die ganze Vorrichtung einschliesslich der an ihr aufgehängten Uhrwerks-Bestandteile wind nun .an dem oben an der :Säule 7 'befindlichen Knopf ge- fasst und in einen: Behälter mit Reinigungsflüssigkeit :getaucht, in welchem :ein kräftiges Ultraschallfeld aufrechterhalten wird.
Die Reinigungsflüssigkeit be steht in bekannter Weise aus Wasser, dem ein fett uni öllösliches Waschmittel beigegeben ist. Nach einiger Zeit wird die Vorrichtung aus der Reinigungs- flüssigkeit und dem Ultraschallfeld herausgehoben und in einen Behälter getaucht, der mit einer Spül flüssigkeit, wie zum Beispiel Alkohol, gefült ist. Die mit :den Unruhen und Ankern versehene obere Einheit 1,2 bis 17 wird jedoch nur kurze Zeit in dieser Spülflüssigkeit belassen.
Sie wird nach oben von :der Säule 7 abgezogen, aus der Vorrichtung entfernt und zusammen :mit den an ihr aufgehängten Unruhen und Ankern in einen Warmlufttrockner übergeführt. In diesem Warmlufttrockner kann ein der Säule 7 entsprechender Zapfen vorgesehen sein, an welchem ddie Einheit 12 bis 17 aufsteckbar ist.
Nach vollzogener Trocknung gelangt die Einheit 12 bis 17 in einen staubdichten Behälter. Die zwi schenzeitlich noch in der Spülflüssigkeit verbliebene untere Einheit 8 bis 11 sowie der Fuss 5 bis 7 der Vorrichtung werden nun .aus der Spülflüssigkeit her ausgehoben und beide ebenfalls in den Warmluft trockner gebracht.
Nach vollzogener Trocknung kann entweder :die untere Einheit 8 :bis 11 allein oder auch zusammen mit dem Fuss 5 bis 7 in einen Be- dampfer gebracht werden, in welchem die an der unteren Einheit 8 bis 11 hängenden Uhrwerks-Be- standteile mit einem dünnen ölabstossenden Überzug versehen werden. Nach Abschluss der Bedampfung erfolgt das Herausheben der Einheit 8 bis 11 sowie gegebenenfalls auch des Fusses 5 bis 7, sofern dieser vorher ebenfalls in den Bedampfer gebracht worden ist.
Die beiden unterschiedlichen Behandlungs programme sind damit beendet. Ei erfolgt hierauf das Wiederzusammenfügen der Vorrichtung, und es wird vorerst die untere Einheit 8 bis 11 wieder auf :den Fuss 5 bis 7 :
gesteckt, sofern sie vorher von ider Säule 7 abgezogen worden sein sollte. Darauf wird die obere Einheit 12 Ibis 17 auf die Säule 7 gesteckt und so lange .gedreht, bis die einander zuge- wendeten abgesetzten Stirnflächen der beiden Ein heiten einrasten. ,Die Zuordnung zwischen den Trag- Organen der beiden Einheiten ist damit wieder her gestellt, und infolge dieser Zuordnung ist sofort er kennbar,
welche Uhrwerks-Bestandteile zusammen gehören. Die drei Uhrwerke werden hierauf wieder zusammengesetzt.
Im übrigen dienen die abgesetzten Stirnflächen der zentralen Träger 8 und 12 nicht nur zur Her- stellungder verlangten Zuordnung zwischen den auf einandergesteckten Einheiten, sondern sie können auch als Mitnehmer verwendet werden, um entweder der ,ganzen Vorrichtung oder .nur einer Einheit der selben beispielweise in der Reinigungsflüssigkeit, Ider Spülflüssigkeit,
im Warmlufttrockner oder im Be- .d ampfer eine :Drehbewegung erteilen zu :können.
Ferner kann die beschriebene Vorrichtung leicht ,besonderen Anforderungen an@gepasst werden, ins besondere bezüglich der Anzahl der an jeder Ein heit angebrachten Tragorganen sowie -der Anzahl der Einheiten schlechthin. Sollen beispielsweise Uhr werks-Bestandteile aus vier verschiedenen Uhrwerken drei iunterschiedlichen Behandlungsprogrammen un terworfen werden, dann sind drei auf die Säule 7 aufsteckbare Einheiten mit je vier Tragorganen vor zusehen.
Schliesslich braucht die Vorrichtung nicht unbedingt .den in der Zeichnung veranschaulichten tannenbaumartigen Gesamtaufbau aufzuweisen, wenn :gleich derselbe sich als besonders zweckmässig er wiesen hat.
Device with supporting members for. Acceptance of clockwork components It is known to simultaneously subject a large number of clockworks to a common cleaning program.
For this purpose, a device with supporting members is used, in which the clockworks in question .alses used as a whole. The support members usually consist of discs provided with receiving holes, which over each other and. can be lined up along a central beam using spacers.
The .with the unierlaced. Clockworks, the equipped device are then brought into the various treatment containers according to the cleaning program in question, with the clockworks being cleaned first, then rinsed and then dried.
A more thorough overhaul of clockworks, however, requires that the clockworks are dismantled and that their components are preferably subjected to different treatment programs before they can be reassembled.
Accordingly, the present invention is concerned with a device with supporting members for receiving clockwork, components and in particular for receiving clockwork components originating from several clocks. In order to be able to subject the movement components to different treatment programs in groups at the same time, without the risk of confusing the components from:
the components originating from the various clocks consists, according to the invention :. Vorrüchtung characterized by the fact that it is composed of units which can be separated from one another, each of which has a plurality of components such that each of these units has coupling agents in such a way that
d.that they must be in a clearly specified position with respect to the other unit or units when they are attached, and that when the device is assembled, there are group-wise assignments between the supporting members of the various units.
The device according to the invention and its preferred use are explained in more detail below with reference to the exemplary embodiment illustrated in the drawing.
In the drawing shows: Rig. 1 is a perspective view of the foot part and a first unit fitted onto this foot part and provided with tralg organs; and FIG. 2 is a perspective view of a second and likewise with supporting organs
provided unit that can be plugged onto the base of the device in an analogous manner.
According to Ei-, 1 the foot part of the device has a foot piece 5 which is provided with transversely protruding feet 6 and with a vertically upwardly projecting column 7 of circular cross section. The column 7 is used to. Aufaufnahme: the various units each provided with support members.
A first in Frg. 1 unit already attached to the column 7 has a central support 8, from which the support members, each on a slightly corrugated spring wire 9, 9 ', 9 ", radially outwards stick out.
The central support 8 has a drill hole adapted to the diameter of the column 7, so that the entire unit can be pulled upwards from the column 7 and detached from the base part. :
The conveyor wires 9, 9 ', 9 ″ serve to be able to accommodate the clockwork components provided with a continuous hole, such as plates, clamps, bridges, wheels or the like. The slight corrugation of the spring wires causes This means that the lined up movement components are arranged at a mutual distance from one another.
In order to prevent the movement components lined up on the spring wire from slipping out, each spring wire is combined with a fuse element, in which the latter the free end of the spring wire can be inserted. A clip 10, 10 ', 10 ″, which is in turn fastened in the central support 8 of the unit, is preferably used as a securing piece.
The brackets 10, 10 ', 10 "each have a hook-shaped bend 11, 1.1', 11" at their end, into which the free ends of the spring can snap wires. In FIG. 1, the spring wire 9 is in the still free position, in which it can be equipped with clockwork components and is therefore not yet hung in the associated hook 11 of the bracket 10.
The corresponding suspended position is illustrated in FIG. 1 for the field wire 9 'serving as a support element. The hook-shaped bends 1, 1, 11 ', 11 "are also appropriately shaped so that, in addition to the spring wires to be placed on the Main, small containers such as baskets or the like can also be suspended
which the latter can be used to accommodate further clockwork components such as snorts and keys, small drives, and shafts, springs and the like.
According to FIG. 1, the central column 7 now has a length such that, in addition to the unit 8 Ibis 11 already explained, at least the unit illustrated in FIG. 2 can be attached. Ge according to Fig. 2, this further unit has the just if provided with a central bore support 12, from which three strong supporting organs 13, 13 ', 13 "protrude radially.
These Tragor gane have a plate-shaped Verbraiternxng, in which a .Multiple number of holes 14, 14 ', 14 "are attached. These holes are dimensioned so that they can be easily hooked into rather sperryge clockwork components and in particular special armature with shaft.
Subsequent to the plate-shaped widening, the support members 13, 13 ', 13 "are provided with a downwardly projecting narrow loop 15, 15', 15" in order to subsequently have a rather wide hook-shaped bend 16, 16 ', 16 ". This bend is designed in such a way that
that the balance wheel of a complete @balance with a spiral spring can be hung in it.
The suspended balance can then partially rest on the loops 15, 15 ', 15 ", which act as a support, and this prevents the spiral spring from getting caught in the armature suspended in one of the holes 14, 14', 14". Finally, in order to prevent unintentional hanging up or slipping out of the unit during practical use.
To make a suspended balance wheel or an armature impossible, a spring 17, 17 ', 17 "is assigned to each support element 13, 13', 13". These springs, which are designed as thin spring wires, are embedded at their inner end Bim support 12 and bent back at their outer end so that they partially encompass the hook-shaped bends 16, 16 ', 16 "and can rest against them resiliently hook-shaped bends 16, 16 ', 16 "are preferably provided with toothed catches into which .the springs 17, 17', 17" can snap.
Each of the two central supports 8 and 12 of the two units described now has coupling means in such a way that the supports 8 and 12 placed on the column 7 are blocked against each other with regard to rotation about the column 7 and thus clearly must assume a given mutual position.
For this purpose, the upper and lower end faces of the two supports 8 and 12, depending on the type of claw coupling, are stepped from "o" eb: formed, as shown in FIGS. 1 and 2. Furthermore, in order to allow the units to be rotated relative to the To prevent feet 6 of the device, the upper end face of the foot part 5 can have a corresponding setting, as in the egg,
. 1 is indicated.
Finally, the support members 9, 9 ', 9 ", including their brackets 10, 10', 10" on the one hand and the support members 13, 13 ', 13 "on the other, are attached to their central supports 8 and 12 in such a way that when the device is assembled between the support members 9 and 13, 9 'and 13', 9 ", and 13" a clearly recognizable group-wise assignment is created.
The simplest way of assigning this is to arrange the supporting elements of different units assigned to one another at least approximately in alignment in the direction or axis of the column 7. The supporting elements 13, 13 ', 13 "do not necessarily need to be exactly perpendicular over the assigned ones Support members 9, 9 ', 9 "to be located.
Rather, the former can be twisted by a small angle compared to the latter, without losing the impression of an assignment. This is indicated in FIGS. 1 and 2.
The device described is now preferably used as follows, assuming that the components of three different clockworks are to be subjected to two different lead handling programs.
The components of the first clockwork are now suspended on the supporting members 9 and 13 in roughly the order in which they are removed, the components provided with a through hole being lined up on the spring wire 9 of the lower unit.
The complete balance with spiral spring and the armature with shaft of the first movement, on the other hand, are suspended on the support member 13 of the upper unit. Screws, keys and other smaller parts are placed in a basket: and this is then hung on the hook 11 of the bracket 10.
For the .Beilteile of the second clockwork who the support members 9 'and 13' and the bracket 10 'and for the components of the third clockwork, the support members 9 "and l3" or the bracket 10 "used in a corresponding manner.
On the upper unit 12 to 17 of the device, only the armatures and the balance wheels of the three clockworks are suspended, which parts of the clockworks are usually subjected to a different treatment program, like the remaining parts of the clockworks that are on the lower unit 8 to 11 of the device are located.
The entire device, including the clockwork components suspended from it, is now gripped by the button located on top of the column 7 'and immersed in a container with cleaning liquid, in which a strong ultrasonic field is maintained.
The cleaning liquid be available in a known manner from water to which a grease uni oil-soluble detergent is added. After some time, the device is lifted out of the cleaning fluid and the ultrasonic field and immersed in a container that is filled with a rinsing fluid such as alcohol. The upper unit 1, 2 to 17, which is provided with the balances and anchors, is only left in this flushing liquid for a short time.
It is withdrawn upwards from: the column 7, removed from the device and together: transferred to a warm air dryer with the unrest and anchors suspended from it. In this hot air dryer, a pin corresponding to the column 7 can be provided, on which the unit 12 to 17 can be plugged.
After drying is complete, the unit 12 to 17 is placed in a dust-tight container. The lower unit 8 to 11, which in the meantime still remained in the washing liquid, and the foot 5 to 7 of the device are now lifted out of the washing liquid and both are also brought into the hot air dryer.
After drying is complete, either: the lower unit 8 to 11 alone or also together with the foot 5 to 7 can be brought into a steam generator in which the clockwork components hanging on the lower unit 8 to 11 with a thin oil-repellent coating are provided. After the steaming is complete, the unit 8 to 11 and possibly also the foot 5 to 7 are lifted out, provided that this has also been brought into the steaming device beforehand.
The two different treatment programs are now over. The device is then reassembled, and the lower unit 8 to 11 is first opened again: the foot 5 to 7:
inserted, if it should have been withdrawn from column 7 beforehand. The upper unit 12 Ibis 17 is then placed on the column 7 and rotated until the mutually facing offset end faces of the two units snap into place. The assignment between the supporting organs of the two units is thus restored, and as a result of this assignment it is immediately recognizable,
which parts of the movement belong together. The three clockworks are then reassembled.
In addition, the offset end faces of the central supports 8 and 12 not only serve to establish the required association between the units that are plugged onto one another, but they can also be used as drivers to either move the entire device or just one unit of the same, for example the cleaning fluid, the rinsing fluid,
in the hot air dryer or in the steam.
Furthermore, the device described can easily be adapted to special requirements, in particular with regard to the number of support members attached to each unit and the number of units per se. For example, if clockwork components from four different clockworks are to be subjected to three different treatment programs, then three units that can be plugged onto the column 7, each with four supporting members, are to be provided.
Finally, the device does not necessarily have to have the overall structure illustrated in the drawing, like a fir tree, if: it has proven to be particularly useful.