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CH440148A - Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks-Bestandteilen - Google Patents

Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks-Bestandteilen

Info

Publication number
CH440148A
CH440148A CH365165A CH365165A CH440148A CH 440148 A CH440148 A CH 440148A CH 365165 A CH365165 A CH 365165A CH 365165 A CH365165 A CH 365165A CH 440148 A CH440148 A CH 440148A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
units
support members
dependent
components
unit
Prior art date
Application number
CH365165A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Augsburger Jean
Original Assignee
Greiner Electronic Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greiner Electronic Ag filed Critical Greiner Electronic Ag
Priority to CH365165A priority Critical patent/CH440148A/de
Priority to GB2028865A priority patent/GB1047675A/en
Priority to FR18601A priority patent/FR1434828A/fr
Priority to DEG34126U priority patent/DE1941694U/de
Publication of CH440148A publication Critical patent/CH440148A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/06Supporting devices for clockworks or parts of time-pieces
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/08Machines or apparatus for cleaning

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description


      Vorrichtung        mit    Tragorganen     zur.        Aufnahme    von     Uhrwerks-Bestandteilen       Es ist bekannt, gleichzeitig eine :grössere     Anzahl     von     Uhrwerken    einem     igemeinsam-z)n        Reinigungspro-          gramm        zu    unterwerfen.

   Zu diesem Zweck wird eine  Vorrichtung     mit    Tragorganen     benützt,        in        welche     die     betreffenden    Uhrwerke     .als    Ganzes     eingesetzt    wer  den. Die Tragorgane     bestehen        üblicherweise    aus mit  Aufnahmelöchern     versehenen        Scheiben,    die über  einander und. unter Verwendung von     Distanzstücken     längs eines     zentralen    Trägers     aufgereiht        werden    kön  nen.

   Die     .mit    den unierlegten.     Uhrwerken,        bestückte     Vorrichtung     wird    darauf gemäss dem in Frage     kom-          menden    Reinigungsprogramm in die verschiedenen       Behandlungsbehälter        ,gebracht,    wobei     in    der Regel  zuerst ein Reinigen, dann ein Durchspülen und  darauf ein Trocknen der Uhrwerke     vorgenommen     wird.  



  Eine     gründlichere        überholung    von     Uhrwerken     setzt jedoch bekanntlich     voraus,    dass     drie        Uhrwerke     zerlegt und ihre Bestandteile     vorzugsweise    unter  schiedlichen     .Behandlungsprogrammen        unterworfen     werden, bevor sie     wieder        zusammengesetzt    werden  dürfen.

   Dementsprechend     befasst    sich     die    vorliegende  Erfindung     mit    einer     Vorrichtung    mit Tragorganen  zur Aufnahme von     Uhrwerks;Bestandteilen    und     ins-          besondere    zur Aufnahme von aus mehreren     Uhren     stammenden     Uhrwerks-Bestandteilen.    Um nun eben  falls gleichzeitig, die aus mehreren Uhren stammen  den     Uhrwerks-Bestandteile    gruppenweise unterschied  lichen Behandlungsprogrammen unterziehen zu kön  nen, ohne dass die Gefahr einer Verwechslung der  aus :

  den verschiedenen Uhren stammenden Bestand  teile     besteht,    ist die     erfindungsgemäss:.        Vorrüchtung     dadurch     .gekennzeichnet,        @dass    sie     sich,aus        voneinander          abtrennbaren        Einheiten        .zusammensetzt,    von welchen    jede eine     .Mehrzahl    von     Tnago        zganen    aufweist,     dass     jede dieser Einheiten     Kupplungsmittel    .in solcher  Weise besitzt,

       d.ass    sie     beim        Wsedenanfügen        bezüglich     der oder den anderen Einheiten     eine        eindeutig        vor-          gegebene        .Lage        einnehmen        .muss,    und dass     ferner        bei     zusammengefügter Vorrichtung .zwischen den Trag  organen -der     verschiedenen    Einheiten je gruppen  weise Zuordnungen vorhanden sind.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung sowie     deren,          bevorzugte    Verwendung wird     nachfolgend        anhand     des     in    der     Zeichnung    veranschaulichten     .Ausführungs-          beispieles    näher erläutert.

   In der     Zeichnung        zeigt:          Rig.    1     eine    perspektivische     Ansicht    des Fuss  teiles     sowie        einer    ersten auf     diesen        Fussteil        gesteckten     und mit     Tralgorganen        versehenen    Einheit     und          Fig.    2 eine perspektivische Ansicht     einer    zweiten  und     ebenfalls    mit     Tragorganen        

  versehenen    Einheit,  die in     analoger        Weise    auf den     Fussteil    der     Vorrichtunig          aufsteckbar    ist.  



  Nach Ei-, 1 weist der Fussteil der Vorrichtung ein  Fussstück 5 auf, das mit quer abstehenden Füssen 6  sowie mit     einer    lotrecht nach oben     ragenden        Säule    7  von     kreisrundem    Querschnitt versehen ist. Die Säule  7 dient zur     .Aufnahme        :der    verschiedenen     und    je mit  Tragorganen versehenen Einheiten.  



  Eine erste     in        Frg.    1 bereits ,auf die     Säule    7     auf-          gesteckte    Einheit hat einen zentralen Träger 8, von       welchem,aus    die je auf einem schwach     igewellten        Fe-          derdraht    9, 9',<B>9"</B> bestehenden     Tragorgane    radial  nach .aussen abstehen.

   Der     zentrale    Träger 8 hat     eine     dem Durchmesser der     Säule,    7     angepasste        Bohrurig,     so dass die     ganze        Einheit    nach oben hin von der  Säule 7 abgezogen und     vom        Fussteil    gelöst     werden          kann.        :

  Die        Foderdrähte    9, 9', 9" dienen dazu,     die         mit     einem    durchgehenden Loch versehenen Uhr  werks-Bestandteile, wie zum Beispiel Platinen,     Klo-          ben,        Brücken,    Räder oder     .dergleichen,        .aufnehmen     zu können. Die leichte     Wellung    der     Federdrähte     bewirkt dabei, dass die     aufgereihten        Uhrwerks-Be-          standteile    sich mit     gegenseitigem    Abstand voneinan  der anordnen.

   Um ein     Herausrutschen    der auf dem  Federdraht aufgereihten Uhrwerks-Bestandteile zu  verhindern, ist jeder Federdraht mit     einem    Siche  rungsstück kombiniert, in welch letzteres das freie  Ende     ,des        Federdrahtes        eingelegt        werden    kann. Als  Sicherungsstück :dient vorzugsweise ein mit Abstand       voan    zugeordneten Federdraht laufender Bügel 10,  10', 10", :der     seinerseits        Bim    zentralen Träger 8 der  Einheit befestigt ist.

   Die Bügel 10, 10', 10" haben  an     ihrem    Ende je eine     hakenförmige        Abbiegung     11, 1.1', 11 ", in welche die freien Enden der Feder  drähte-     einschnappen    können. In der     Fig.    1 ist der       Federdraht    9     in        der    noch freien Stellung wiederge  geben, in welcher er mit     Uhrwerks-Bestandteilen     bestückt werden kann und     demzufolge    noch nicht  in den     zugeordneten        .Haken    11 des Bügels 10     ein-          gehängt    ist.

   Die entsprechend eingehängte     Stellung     ist in der     Fig.    1 für den     als    Tragorgan     dienenden          Felderdraht    9'     veranschaulicht.    Die hakenförmigen       Abbiegungen    1,1, 11', 11"     sind        ferner        zweckmässig     so     geformt,    dass ausser den     Mainzulegenden    Feder  drähten auch     noch        kleine    Behälter wie Körbchen  oder     dergleichen        einhängbar    sind,

   welch letztere zur  Aufnahme weiterer     Uhrwerks"Bestandteile    wie  Schnauben und     :Schlüssel,    kleine Triebe ,und     Wellen,          Federn    und     dergleichen        herangezogen.        sein        können.     



  Nach     Fg.    1 hat nun die     zentrale    Säule 7 eine  solche Länge,     @dass        ,ausser    der bereits     erläuterten    Ein  heit 8 Ibis 11     mindestens    noch die in     Fig.    2 ver  anschaulichte Einheit     aufgesteckt    werden kann. Ge  mäss     Fig.    2 weist diese weitere Einheit den eben  falls mit einer zentralen Bohrung versehenen  Träger 12 auf, von welchem aus drei     kräftige    Trag  organe 13, 13', 13" radial abstehen.

   Diese Tragor  gane     haben    eine plattenförmige     Verbraiternxng,    in  welcher eine .Mehrzahl von     Löchern    14, 14', 14"  angebracht     sind.    Diese Löcher     sind    se bemessen,  dass in sie eher     sperryge    Uhrwerks     Bestandteile    und       insbe,sondere        Anker    mit Welle     bequem        eingehängt     werden können.

   Anschliessend ,an die     plattenförmige          Verbreiterung    sind die Tragorgane 13, 13', 13" mit  einer nach unten     ragenden    engen     Schleife    15, 15', 15"  versehen, um hernach eine eher weit     gefasste    haken  förmige     Abbiegung    16, 16', 16"     aufzuweisen.    Diese  Abbiegung ist .in der Weise ausgebildet,

   dass     in        ihr     der     Unruhreif        einer        vollständigen        @Unruh    mit     Spiral-          feder        einhängbar    ist.

   Die eingehängte Unruh kann  dann     teilweise    an den     als    Auflage     wirkenden        Schleifen     15, 15',     15",anstehen,    und es wird     damit    verhindert,  dass sich     etwa    die Spiralfeder mit dem in einem der  Löcher 14, 14', 14" eingehängten     Anker        verfängt.     Um schliesslich beim praktischen Gebrauch d er Ein  heit ein unbeabsichtigtes     .Aushängen    oder     Heraus-          rutschen    einer     ,

  aufgehängten    Unruh oder eines     Ankers       zu     verunmöglichen,    ist jedem Tragorgan 13, 13', 13"  noch eine Feder 17, 17', 17" zugeordnet.     Diese    als  dünne Federdrähte     ausgebildeten    Federn sind an  ihrem     innern    Ende     Bim    Träger 12 eingelassen und  an ihrem äusseren Ende so zurückgebogen, dass sie  ,die hakenförmigen Abbiegungen 16, 16', 16"     teil-          weise    umfassen und an diesen federnd anliegen kön  nen. In den hakenförmigen Abbiegungen 16, 16', 16"  sind dabei vorzugsweise Zahnrasten angebracht, in  welchen .die Federn 17, 17', 17"     einschnappen    kön  nen.

    



  Jeder der     beiden    zentralen Träger 8 und 12 der  beiden     beschriebenen    Einheiten weist nun noch Kup  plungsmittel in solcher Weise auf,     @.dass    die auf der  Säule 7 .aufgesteckten Träger 8 und 12 gegeneinander  bezüglich einer Verdrehung um die Säule 7 blockiert       sind    und damit eine eindeutig vorgegebene     gegen-          seitige    Lage einnehmen müssen.

   Zu diesem Zweck       sind    die     oberen    und unteren Stirnflächen der beiden  Träger 8 und 12 je nach Art einer     Klauenkupplung     abgesetzt     aus"o"eb:ildet,    wie (dies die     Fig.    1 und 2       zeigen.    Um ferner eine     Verdrehbarkeit    der     Ein-          heiten    gegenüber den Füssen 6 der Vorrichtung zu       verhindern,    kann auch die obere     Stirnfläche    des       Fussteiles    5 eine entsprechende     Albsetzung    haben,  wie dies .in der     Ei-,

  .    1 angedeutet ist.  



  Schliesslich     sind    die Tragorgane 9, 9', 9" ein  schliesslich     ihrer    Bügel 10, 10', 10"     einerseits    und       die        Tragorgane    13, 13', 13" anderseits noch derart  .an ihren     zentralen    Trägern 8 und 12 angebracht,  dass bei     zusammengesetzter    Vorrichtung zwischen  den     Tragorganen    9 und 13, 9' und 13', 9"     ,und    13"  je eine klar erkennbare gruppenweise     Zuordnung     -entsteht.

   Diese Zuordnung     "erfolgt    am     einfachsten     dadurch, dass     die    einander zugeordneten Tragorgane  verschiedener Einheiten wenigstens     näherungsweise     in Richtung oder     Axe    der Säule 7 fluchtend ange  ordnet sind. Dabei brauchen sich die     Tragorgane     13, 13', l3" nicht unbedingt genau     lotrecht    über  .den ihnen     zugeordneten        Tragorganen    9, 9', 9" zu  befinden.

   Die ersteren     können    vielmehr     geigenüber     den letzteren noch um einen kleinen Winkel verdreht       sein,    ohne dass dadurch der Eindruck einer Zuord  nung verloren :gehen würde. In den     Fig.    1 und 2  ist dies angedeutet.  



       ,Die    .beschriebene Vorrichtung wird nun vorzugs  weise wie folgt verwendet, wobei angenommen sei,       @dass    die Bestandteile von drei verschiedenen Uhr  werken zweiunterschiedlichen     Blehandlungsprogram-          men    zu unterziehen sind.  



  Die     Bestandteile    des     ersten    Uhrwerkes werden  nun etwa in der     Reihenfolge,    mit der sie ausgebaut  werden, an .den Tragorganen 9 und 13     aufgehängt,     wobei die mit     einem    :durchgehenden Loch     versehenen          Bestandteile        iam    Federdraht 9 -der unteren Einheit       ,aufgereiht    werden.

   Die vollständige Unruh mit Spi  ralfeder sowie der Anker     mit    Welle des     ersten    Uhr  werkes     kommen    hingegen :am Tragorgan 13 der obe  ren Einheit zur     Aufhängung.        Schrauben,    Schlüssel  und andere kleinere Teile werden in     ein    Körbchen      gelegt, :und dieses     wird    hernach am Haken 11 des       Bügels    10     ,aufgehängt.     



  Für die     .Bestandteile    des zweiten     Uhrwerkes    wer  den die Tragorgane 9' und 13' sowie der Bügel 10'  und für die Bestandteile des dritten Uhrwerkes die  Tragorgane 9" und l3"     bzw.    -der Bügel 10" in ent  sprechender Weise herangezogen.  



  Auf     der    oberen Einheit 12 bis 17 der Vorrichtung  sind demnach     lediglich    die Anker und die     Unruhen     der drei Uhrwerke     ,aufgehängt,        welche        Teile    der  Uhrwerke in     ider    Regel :einem anderen     Behandlungs-          programm        unterzogen,    werden wie die     restlichen     Teile der     Uhrwerke,        die    sich auf der unteren Ein  heit 8 bis 11 der     Vorrichtung        befinden.     



  Die     ganze        Vorrichtung        einschliesslich    der an ihr  aufgehängten     Uhrwerks-Bestandteile        wind        nun    .an  dem oben an der     :Säule    7     'befindlichen        Knopf        ge-          fasst    und in einen: Behälter mit     Reinigungsflüssigkeit     :getaucht, in welchem :ein kräftiges     Ultraschallfeld     aufrechterhalten wird.

   Die     Reinigungsflüssigkeit    be  steht in     bekannter    Weise aus Wasser, dem ein fett  uni öllösliches Waschmittel beigegeben ist. Nach  einiger Zeit wird die     Vorrichtung    aus der     Reinigungs-          flüssigkeit    und dem     Ultraschallfeld    herausgehoben  und in einen Behälter getaucht, der mit einer Spül  flüssigkeit, wie zum Beispiel Alkohol,     gefült    ist.  Die mit :den Unruhen und Ankern versehene     obere     Einheit 1,2 bis 17 wird     jedoch    nur     kurze        Zeit    in  dieser Spülflüssigkeit belassen.

   Sie wird nach oben  von :der Säule 7 abgezogen, aus der     Vorrichtung          entfernt    und     zusammen    :mit den an ihr     aufgehängten     Unruhen und Ankern in einen     Warmlufttrockner          übergeführt.    In diesem     Warmlufttrockner        kann    ein  der Säule 7     entsprechender    Zapfen vorgesehen sein,  an     welchem        ddie    Einheit 12 bis 17     aufsteckbar    ist.

    Nach vollzogener Trocknung gelangt     die        Einheit     12 bis 17 in einen staubdichten Behälter. Die zwi  schenzeitlich noch in der Spülflüssigkeit verbliebene  untere     Einheit    8 bis 11 sowie der Fuss 5 bis 7 der  Vorrichtung werden nun .aus der Spülflüssigkeit her  ausgehoben und beide ebenfalls in den Warmluft  trockner gebracht.

   Nach vollzogener Trocknung kann  entweder :die     untere    Einheit 8 :bis 11     allein    oder  auch zusammen mit dem Fuss 5 bis 7 in einen     Be-          dampfer    gebracht werden, in welchem die an der  unteren Einheit 8 bis 11 hängenden     Uhrwerks-Be-          standteile    mit     einem    dünnen     ölabstossenden    Überzug  versehen werden. Nach Abschluss der     Bedampfung     erfolgt das Herausheben der Einheit 8 bis 11 sowie  gegebenenfalls auch des Fusses 5 bis 7, sofern dieser  vorher ebenfalls in den     Bedampfer    gebracht worden  ist.  



  Die beiden unterschiedlichen Behandlungs  programme sind damit beendet.     Ei        erfolgt    hierauf  das     Wiederzusammenfügen    der     Vorrichtung,        und     es wird vorerst die untere Einheit 8 bis 11 wieder  auf     :den    Fuss 5 bis 7     :

  gesteckt,    sofern sie vorher  von     ider        Säule    7 abgezogen worden sein     sollte.        Darauf     wird die obere Einheit 12 Ibis 17 auf die Säule 7  gesteckt und so lange     .gedreht,    bis die einander zuge-    wendeten     abgesetzten    Stirnflächen der     beiden    Ein  heiten     einrasten.        ,Die    Zuordnung zwischen den     Trag-          Organen    der     beiden        Einheiten    ist damit wieder her  gestellt, und infolge dieser Zuordnung ist sofort er  kennbar,

   welche Uhrwerks-Bestandteile zusammen  gehören.     Die    drei Uhrwerke werden hierauf wieder  zusammengesetzt.  



  Im übrigen dienen die abgesetzten     Stirnflächen     der     zentralen    Träger 8 und 12 nicht nur zur     Her-          stellungder    verlangten     Zuordnung    zwischen den auf  einandergesteckten Einheiten, sondern sie können  auch als     Mitnehmer        verwendet    werden,     um    entweder  der     ,ganzen    Vorrichtung oder .nur einer     Einheit    der  selben     beispielweise    in der     Reinigungsflüssigkeit,        Ider          Spülflüssigkeit,

      im     Warmlufttrockner    oder im     Be-          .d        ampfer        eine        :Drehbewegung        erteilen        zu        :können.     



       Ferner    kann die     beschriebene    Vorrichtung leicht  ,besonderen     Anforderungen        an@gepasst    werden, ins  besondere bezüglich der Anzahl der an jeder Ein  heit     angebrachten    Tragorganen sowie -der Anzahl  der Einheiten schlechthin.     Sollen    beispielsweise Uhr  werks-Bestandteile aus vier verschiedenen     Uhrwerken          drei        iunterschiedlichen        Behandlungsprogrammen    un  terworfen werden, dann sind drei auf die Säule 7  aufsteckbare     Einheiten    mit je vier Tragorganen vor  zusehen.

   Schliesslich braucht die Vorrichtung nicht       unbedingt    .den in der Zeichnung     veranschaulichten          tannenbaumartigen    Gesamtaufbau aufzuweisen, wenn  :gleich     derselbe    sich als besonders     zweckmässig    er  wiesen hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks Bestandteilen, insbesondere zur Aufnahme von aus mehreren Uhren stammenden Uhrwerks- Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor richtung sich aus voneinander abtrennbaren Einheiten (8 bis 11 und 12 bis 17) zusammensetzt, von welchen jede eine Mehrzahl von Tragorganen ,(9, 9', 9" bzw.
    13, 13', 13") aufweist, dass jede dieser Einheiten Kupplungsmittel ,in solcher Weise besitzt, dass sie beim Wiederanfügen bezüglich der oder den ande ren Einheiten -eine eindeutig vorgegeblene Lage ein nehmen muss, und :dass ferner bei zusammengefügter Vorrichtung zwischen den Tragorganen (9, 13 bzw.
    9', 13' bzw. 9", 13") der verschiedenen Einheiten (8 bis 11 bzw. 12 bis 17) je gruppenweise Zuordnun gen vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einheiten einen zen tralen Träger (8 bzw. 12) sowie von @diesem aus radial nach ,aussen abstehende Tragorgane :
    (9, 9', 9" bzw. 13, 13', 13") -hat, dass die Einheiten .in Richtung :der Axe,der zentralen Träger (8 @bzw. 12) aneinander ansteckbar sind rund die Kupplungsmittel eine gegen seitige @Drehurng der Einheiten um die genannte Axe verhindern und dass ferner die gruppenweise Zu ordnung zwischen den Tragorganen der verschie- denen Einheiten dadurch erfolgt,
    @dass diese Trag- organe (9, 1 bzw. 9', 13' bzw. 9", 13") wenigstens näherungsweise in. Richtung der genannten Axe fluch tend angeordnet sind. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine unten mit abstehenden Füssen (6) versehene zentrale Säule (7) aufweist, auf welche höchstens mit Ausnahme der untersten Ein weit (8 bis 11) die zentralen Träger (12) der ver bleibenden Einheit oder .Einheiten übereinander auf steckbar sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (8 bis 11) aufweist, deren Tragorgane (9, 9', 9") je einten Federdraht haben, um andenselben die mit .einem durchgehendem Loch versehenen Uhrwerks-Bestand- teile,aufreihen zu können. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der einen Federdraht auf weisenden Tragorgane (9, 9', 9") mit einem Siche rungsstück (11, 11', 11 ") kombiniert ist, in welcher. das freie Ende, des Federdrahtes eingelegt werden kann, um ein Herausrutschen der auf dem .Feder- draht aufgereihten Uhrwerks"Bestandteile zu ver hindern. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsstück (11, 11', 11 ") an einem mit .Abstand vom Federdraht laufen den Bügel (10, 10', 10") ,angebracht ist, der an seinem vorderen Ende derart hakenförmig abge bogen ist, dass das freie Ende des zugeordnetem Federdrahtes in damselben einschnappen kann.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (12 bis, 17) aufweist, deren Tragorgane (13, 13', 13") je mit einer Mehrzahl von hinsichtlich ihrer .Grösse abge- stuften Löchern (14 bzw. 14' bzw. 14") versehen sind, um in denselben Uhrwerks"Bestandteile wie zum Beispiel den Anker mit Welle einhängen zu können.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mit Löchern (14 bzw. 14' bzw. 14") versehenen Tragorgane (13, 13', 13'') an seinem freien Ende mit einer hakenförmigen Abbiegung (16, 1ss', 16") versehen ist, und zwar derart, dass in der letzteren der Unruhreif einer vollständigen Unruh mit Spiralfeder einhängbar ist. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch bokennzeichnet, dass bei jedem der Tragorgane (13, 13', 13") im Bereich zwischen den Löchern (14, 14', 14") und dien hakenförmigen Abbie@gungen (16, 16', 1,6") eine nach unten ragende und vorzugs weise schlaufenförmig zurückgebogene Stütze (15, 1.5', 15"),angabracht ist.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch .gekennzeichnet, dass jedes der Tragorgane (13, 13', 13") mit einer über den Bereich der Löcher (14, 14', 14") hinführenden Feder (17, 1<B>7</B>, 17") ver sehen ist, deren zurückgebogenes Ende an in den hakenförmigen Abbiegungen (16, 16', 16") ange brachten Rasten eingehängt werden kann. 10.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Einheit (1:2 bis 17), deren Tragorgane (13, 13', 13") mit Löchern (14, 14', 14") versehen sind, auf der jenigen Einheit (8 bis 11) sitzen kann, deren Trag organe 1(9, 9', 9") je mit einem Bügel (10, 10', 10") versehen sind.
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