CH440148A - Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks-Bestandteilen - Google Patents
Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks-BestandteilenInfo
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Description
Vorrichtung mit Tragorganen zur. Aufnahme von Uhrwerks-Bestandteilen Es ist bekannt, gleichzeitig eine :grössere Anzahl von Uhrwerken einem igemeinsam-z)n Reinigungspro- gramm zu unterwerfen. Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung mit Tragorganen benützt, in welche die betreffenden Uhrwerke .als Ganzes eingesetzt wer den. Die Tragorgane bestehen üblicherweise aus mit Aufnahmelöchern versehenen Scheiben, die über einander und. unter Verwendung von Distanzstücken längs eines zentralen Trägers aufgereiht werden kön nen. Die .mit den unierlegten. Uhrwerken, bestückte Vorrichtung wird darauf gemäss dem in Frage kom- menden Reinigungsprogramm in die verschiedenen Behandlungsbehälter ,gebracht, wobei in der Regel zuerst ein Reinigen, dann ein Durchspülen und darauf ein Trocknen der Uhrwerke vorgenommen wird. Eine gründlichere überholung von Uhrwerken setzt jedoch bekanntlich voraus, dass drie Uhrwerke zerlegt und ihre Bestandteile vorzugsweise unter schiedlichen .Behandlungsprogrammen unterworfen werden, bevor sie wieder zusammengesetzt werden dürfen. Dementsprechend befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks;Bestandteilen und ins- besondere zur Aufnahme von aus mehreren Uhren stammenden Uhrwerks-Bestandteilen. Um nun eben falls gleichzeitig, die aus mehreren Uhren stammen den Uhrwerks-Bestandteile gruppenweise unterschied lichen Behandlungsprogrammen unterziehen zu kön nen, ohne dass die Gefahr einer Verwechslung der aus : den verschiedenen Uhren stammenden Bestand teile besteht, ist die erfindungsgemäss:. Vorrüchtung dadurch .gekennzeichnet, @dass sie sich,aus voneinander abtrennbaren Einheiten .zusammensetzt, von welchen jede eine .Mehrzahl von Tnago zganen aufweist, dass jede dieser Einheiten Kupplungsmittel .in solcher Weise besitzt, d.ass sie beim Wsedenanfügen bezüglich der oder den anderen Einheiten eine eindeutig vor- gegebene .Lage einnehmen .muss, und dass ferner bei zusammengefügter Vorrichtung .zwischen den Trag organen -der verschiedenen Einheiten je gruppen weise Zuordnungen vorhanden sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung sowie deren, bevorzugte Verwendung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung veranschaulichten .Ausführungs- beispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Rig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fuss teiles sowie einer ersten auf diesen Fussteil gesteckten und mit Tralgorganen versehenen Einheit und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten und ebenfalls mit Tragorganen versehenen Einheit, die in analoger Weise auf den Fussteil der Vorrichtunig aufsteckbar ist. Nach Ei-, 1 weist der Fussteil der Vorrichtung ein Fussstück 5 auf, das mit quer abstehenden Füssen 6 sowie mit einer lotrecht nach oben ragenden Säule 7 von kreisrundem Querschnitt versehen ist. Die Säule 7 dient zur .Aufnahme :der verschiedenen und je mit Tragorganen versehenen Einheiten. Eine erste in Frg. 1 bereits ,auf die Säule 7 auf- gesteckte Einheit hat einen zentralen Träger 8, von welchem,aus die je auf einem schwach igewellten Fe- derdraht 9, 9',<B>9"</B> bestehenden Tragorgane radial nach .aussen abstehen. Der zentrale Träger 8 hat eine dem Durchmesser der Säule, 7 angepasste Bohrurig, so dass die ganze Einheit nach oben hin von der Säule 7 abgezogen und vom Fussteil gelöst werden kann. : Die Foderdrähte 9, 9', 9" dienen dazu, die mit einem durchgehenden Loch versehenen Uhr werks-Bestandteile, wie zum Beispiel Platinen, Klo- ben, Brücken, Räder oder .dergleichen, .aufnehmen zu können. Die leichte Wellung der Federdrähte bewirkt dabei, dass die aufgereihten Uhrwerks-Be- standteile sich mit gegenseitigem Abstand voneinan der anordnen. Um ein Herausrutschen der auf dem Federdraht aufgereihten Uhrwerks-Bestandteile zu verhindern, ist jeder Federdraht mit einem Siche rungsstück kombiniert, in welch letzteres das freie Ende ,des Federdrahtes eingelegt werden kann. Als Sicherungsstück :dient vorzugsweise ein mit Abstand voan zugeordneten Federdraht laufender Bügel 10, 10', 10", :der seinerseits Bim zentralen Träger 8 der Einheit befestigt ist. Die Bügel 10, 10', 10" haben an ihrem Ende je eine hakenförmige Abbiegung 11, 1.1', 11 ", in welche die freien Enden der Feder drähte- einschnappen können. In der Fig. 1 ist der Federdraht 9 in der noch freien Stellung wiederge geben, in welcher er mit Uhrwerks-Bestandteilen bestückt werden kann und demzufolge noch nicht in den zugeordneten .Haken 11 des Bügels 10 ein- gehängt ist. Die entsprechend eingehängte Stellung ist in der Fig. 1 für den als Tragorgan dienenden Felderdraht 9' veranschaulicht. Die hakenförmigen Abbiegungen 1,1, 11', 11" sind ferner zweckmässig so geformt, dass ausser den Mainzulegenden Feder drähten auch noch kleine Behälter wie Körbchen oder dergleichen einhängbar sind, welch letztere zur Aufnahme weiterer Uhrwerks"Bestandteile wie Schnauben und :Schlüssel, kleine Triebe ,und Wellen, Federn und dergleichen herangezogen. sein können. Nach Fg. 1 hat nun die zentrale Säule 7 eine solche Länge, @dass ,ausser der bereits erläuterten Ein heit 8 Ibis 11 mindestens noch die in Fig. 2 ver anschaulichte Einheit aufgesteckt werden kann. Ge mäss Fig. 2 weist diese weitere Einheit den eben falls mit einer zentralen Bohrung versehenen Träger 12 auf, von welchem aus drei kräftige Trag organe 13, 13', 13" radial abstehen. Diese Tragor gane haben eine plattenförmige Verbraiternxng, in welcher eine .Mehrzahl von Löchern 14, 14', 14" angebracht sind. Diese Löcher sind se bemessen, dass in sie eher sperryge Uhrwerks Bestandteile und insbe,sondere Anker mit Welle bequem eingehängt werden können. Anschliessend ,an die plattenförmige Verbreiterung sind die Tragorgane 13, 13', 13" mit einer nach unten ragenden engen Schleife 15, 15', 15" versehen, um hernach eine eher weit gefasste haken förmige Abbiegung 16, 16', 16" aufzuweisen. Diese Abbiegung ist .in der Weise ausgebildet, dass in ihr der Unruhreif einer vollständigen @Unruh mit Spiral- feder einhängbar ist. Die eingehängte Unruh kann dann teilweise an den als Auflage wirkenden Schleifen 15, 15', 15",anstehen, und es wird damit verhindert, dass sich etwa die Spiralfeder mit dem in einem der Löcher 14, 14', 14" eingehängten Anker verfängt. Um schliesslich beim praktischen Gebrauch d er Ein heit ein unbeabsichtigtes .Aushängen oder Heraus- rutschen einer , aufgehängten Unruh oder eines Ankers zu verunmöglichen, ist jedem Tragorgan 13, 13', 13" noch eine Feder 17, 17', 17" zugeordnet. Diese als dünne Federdrähte ausgebildeten Federn sind an ihrem innern Ende Bim Träger 12 eingelassen und an ihrem äusseren Ende so zurückgebogen, dass sie ,die hakenförmigen Abbiegungen 16, 16', 16" teil- weise umfassen und an diesen federnd anliegen kön nen. In den hakenförmigen Abbiegungen 16, 16', 16" sind dabei vorzugsweise Zahnrasten angebracht, in welchen .die Federn 17, 17', 17" einschnappen kön nen. Jeder der beiden zentralen Träger 8 und 12 der beiden beschriebenen Einheiten weist nun noch Kup plungsmittel in solcher Weise auf, @.dass die auf der Säule 7 .aufgesteckten Träger 8 und 12 gegeneinander bezüglich einer Verdrehung um die Säule 7 blockiert sind und damit eine eindeutig vorgegebene gegen- seitige Lage einnehmen müssen. Zu diesem Zweck sind die oberen und unteren Stirnflächen der beiden Träger 8 und 12 je nach Art einer Klauenkupplung abgesetzt aus"o"eb:ildet, wie (dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Um ferner eine Verdrehbarkeit der Ein- heiten gegenüber den Füssen 6 der Vorrichtung zu verhindern, kann auch die obere Stirnfläche des Fussteiles 5 eine entsprechende Albsetzung haben, wie dies .in der Ei-, . 1 angedeutet ist. Schliesslich sind die Tragorgane 9, 9', 9" ein schliesslich ihrer Bügel 10, 10', 10" einerseits und die Tragorgane 13, 13', 13" anderseits noch derart .an ihren zentralen Trägern 8 und 12 angebracht, dass bei zusammengesetzter Vorrichtung zwischen den Tragorganen 9 und 13, 9' und 13', 9" ,und 13" je eine klar erkennbare gruppenweise Zuordnung -entsteht. Diese Zuordnung "erfolgt am einfachsten dadurch, dass die einander zugeordneten Tragorgane verschiedener Einheiten wenigstens näherungsweise in Richtung oder Axe der Säule 7 fluchtend ange ordnet sind. Dabei brauchen sich die Tragorgane 13, 13', l3" nicht unbedingt genau lotrecht über .den ihnen zugeordneten Tragorganen 9, 9', 9" zu befinden. Die ersteren können vielmehr geigenüber den letzteren noch um einen kleinen Winkel verdreht sein, ohne dass dadurch der Eindruck einer Zuord nung verloren :gehen würde. In den Fig. 1 und 2 ist dies angedeutet. ,Die .beschriebene Vorrichtung wird nun vorzugs weise wie folgt verwendet, wobei angenommen sei, @dass die Bestandteile von drei verschiedenen Uhr werken zweiunterschiedlichen Blehandlungsprogram- men zu unterziehen sind. Die Bestandteile des ersten Uhrwerkes werden nun etwa in der Reihenfolge, mit der sie ausgebaut werden, an .den Tragorganen 9 und 13 aufgehängt, wobei die mit einem :durchgehenden Loch versehenen Bestandteile iam Federdraht 9 -der unteren Einheit ,aufgereiht werden. Die vollständige Unruh mit Spi ralfeder sowie der Anker mit Welle des ersten Uhr werkes kommen hingegen :am Tragorgan 13 der obe ren Einheit zur Aufhängung. Schrauben, Schlüssel und andere kleinere Teile werden in ein Körbchen gelegt, :und dieses wird hernach am Haken 11 des Bügels 10 ,aufgehängt. Für die .Bestandteile des zweiten Uhrwerkes wer den die Tragorgane 9' und 13' sowie der Bügel 10' und für die Bestandteile des dritten Uhrwerkes die Tragorgane 9" und l3" bzw. -der Bügel 10" in ent sprechender Weise herangezogen. Auf der oberen Einheit 12 bis 17 der Vorrichtung sind demnach lediglich die Anker und die Unruhen der drei Uhrwerke ,aufgehängt, welche Teile der Uhrwerke in ider Regel :einem anderen Behandlungs- programm unterzogen, werden wie die restlichen Teile der Uhrwerke, die sich auf der unteren Ein heit 8 bis 11 der Vorrichtung befinden. Die ganze Vorrichtung einschliesslich der an ihr aufgehängten Uhrwerks-Bestandteile wind nun .an dem oben an der :Säule 7 'befindlichen Knopf ge- fasst und in einen: Behälter mit Reinigungsflüssigkeit :getaucht, in welchem :ein kräftiges Ultraschallfeld aufrechterhalten wird. Die Reinigungsflüssigkeit be steht in bekannter Weise aus Wasser, dem ein fett uni öllösliches Waschmittel beigegeben ist. Nach einiger Zeit wird die Vorrichtung aus der Reinigungs- flüssigkeit und dem Ultraschallfeld herausgehoben und in einen Behälter getaucht, der mit einer Spül flüssigkeit, wie zum Beispiel Alkohol, gefült ist. Die mit :den Unruhen und Ankern versehene obere Einheit 1,2 bis 17 wird jedoch nur kurze Zeit in dieser Spülflüssigkeit belassen. Sie wird nach oben von :der Säule 7 abgezogen, aus der Vorrichtung entfernt und zusammen :mit den an ihr aufgehängten Unruhen und Ankern in einen Warmlufttrockner übergeführt. In diesem Warmlufttrockner kann ein der Säule 7 entsprechender Zapfen vorgesehen sein, an welchem ddie Einheit 12 bis 17 aufsteckbar ist. Nach vollzogener Trocknung gelangt die Einheit 12 bis 17 in einen staubdichten Behälter. Die zwi schenzeitlich noch in der Spülflüssigkeit verbliebene untere Einheit 8 bis 11 sowie der Fuss 5 bis 7 der Vorrichtung werden nun .aus der Spülflüssigkeit her ausgehoben und beide ebenfalls in den Warmluft trockner gebracht. Nach vollzogener Trocknung kann entweder :die untere Einheit 8 :bis 11 allein oder auch zusammen mit dem Fuss 5 bis 7 in einen Be- dampfer gebracht werden, in welchem die an der unteren Einheit 8 bis 11 hängenden Uhrwerks-Be- standteile mit einem dünnen ölabstossenden Überzug versehen werden. Nach Abschluss der Bedampfung erfolgt das Herausheben der Einheit 8 bis 11 sowie gegebenenfalls auch des Fusses 5 bis 7, sofern dieser vorher ebenfalls in den Bedampfer gebracht worden ist. Die beiden unterschiedlichen Behandlungs programme sind damit beendet. Ei erfolgt hierauf das Wiederzusammenfügen der Vorrichtung, und es wird vorerst die untere Einheit 8 bis 11 wieder auf :den Fuss 5 bis 7 : gesteckt, sofern sie vorher von ider Säule 7 abgezogen worden sein sollte. Darauf wird die obere Einheit 12 Ibis 17 auf die Säule 7 gesteckt und so lange .gedreht, bis die einander zuge- wendeten abgesetzten Stirnflächen der beiden Ein heiten einrasten. ,Die Zuordnung zwischen den Trag- Organen der beiden Einheiten ist damit wieder her gestellt, und infolge dieser Zuordnung ist sofort er kennbar, welche Uhrwerks-Bestandteile zusammen gehören. Die drei Uhrwerke werden hierauf wieder zusammengesetzt. Im übrigen dienen die abgesetzten Stirnflächen der zentralen Träger 8 und 12 nicht nur zur Her- stellungder verlangten Zuordnung zwischen den auf einandergesteckten Einheiten, sondern sie können auch als Mitnehmer verwendet werden, um entweder der ,ganzen Vorrichtung oder .nur einer Einheit der selben beispielweise in der Reinigungsflüssigkeit, Ider Spülflüssigkeit, im Warmlufttrockner oder im Be- .d ampfer eine :Drehbewegung erteilen zu :können. Ferner kann die beschriebene Vorrichtung leicht ,besonderen Anforderungen an@gepasst werden, ins besondere bezüglich der Anzahl der an jeder Ein heit angebrachten Tragorganen sowie -der Anzahl der Einheiten schlechthin. Sollen beispielsweise Uhr werks-Bestandteile aus vier verschiedenen Uhrwerken drei iunterschiedlichen Behandlungsprogrammen un terworfen werden, dann sind drei auf die Säule 7 aufsteckbare Einheiten mit je vier Tragorganen vor zusehen. Schliesslich braucht die Vorrichtung nicht unbedingt .den in der Zeichnung veranschaulichten tannenbaumartigen Gesamtaufbau aufzuweisen, wenn :gleich derselbe sich als besonders zweckmässig er wiesen hat.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks Bestandteilen, insbesondere zur Aufnahme von aus mehreren Uhren stammenden Uhrwerks- Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor richtung sich aus voneinander abtrennbaren Einheiten (8 bis 11 und 12 bis 17) zusammensetzt, von welchen jede eine Mehrzahl von Tragorganen ,(9, 9', 9" bzw.13, 13', 13") aufweist, dass jede dieser Einheiten Kupplungsmittel ,in solcher Weise besitzt, dass sie beim Wiederanfügen bezüglich der oder den ande ren Einheiten -eine eindeutig vorgegeblene Lage ein nehmen muss, und :dass ferner bei zusammengefügter Vorrichtung zwischen den Tragorganen (9, 13 bzw.9', 13' bzw. 9", 13") der verschiedenen Einheiten (8 bis 11 bzw. 12 bis 17) je gruppenweise Zuordnun gen vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einheiten einen zen tralen Träger (8 bzw. 12) sowie von @diesem aus radial nach ,aussen abstehende Tragorgane :(9, 9', 9" bzw. 13, 13', 13") -hat, dass die Einheiten .in Richtung :der Axe,der zentralen Träger (8 @bzw. 12) aneinander ansteckbar sind rund die Kupplungsmittel eine gegen seitige @Drehurng der Einheiten um die genannte Axe verhindern und dass ferner die gruppenweise Zu ordnung zwischen den Tragorganen der verschie- denen Einheiten dadurch erfolgt,@dass diese Trag- organe (9, 1 bzw. 9', 13' bzw. 9", 13") wenigstens näherungsweise in. Richtung der genannten Axe fluch tend angeordnet sind. 2.Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine unten mit abstehenden Füssen (6) versehene zentrale Säule (7) aufweist, auf welche höchstens mit Ausnahme der untersten Ein weit (8 bis 11) die zentralen Träger (12) der ver bleibenden Einheit oder .Einheiten übereinander auf steckbar sind.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (8 bis 11) aufweist, deren Tragorgane (9, 9', 9") je einten Federdraht haben, um andenselben die mit .einem durchgehendem Loch versehenen Uhrwerks-Bestand- teile,aufreihen zu können. 4.Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der einen Federdraht auf weisenden Tragorgane (9, 9', 9") mit einem Siche rungsstück (11, 11', 11 ") kombiniert ist, in welcher. das freie Ende, des Federdrahtes eingelegt werden kann, um ein Herausrutschen der auf dem .Feder- draht aufgereihten Uhrwerks"Bestandteile zu ver hindern. 5.Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsstück (11, 11', 11 ") an einem mit .Abstand vom Federdraht laufen den Bügel (10, 10', 10") ,angebracht ist, der an seinem vorderen Ende derart hakenförmig abge bogen ist, dass das freie Ende des zugeordnetem Federdrahtes in damselben einschnappen kann.6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (12 bis, 17) aufweist, deren Tragorgane (13, 13', 13") je mit einer Mehrzahl von hinsichtlich ihrer .Grösse abge- stuften Löchern (14 bzw. 14' bzw. 14") versehen sind, um in denselben Uhrwerks"Bestandteile wie zum Beispiel den Anker mit Welle einhängen zu können.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mit Löchern (14 bzw. 14' bzw. 14") versehenen Tragorgane (13, 13', 13'') an seinem freien Ende mit einer hakenförmigen Abbiegung (16, 1ss', 16") versehen ist, und zwar derart, dass in der letzteren der Unruhreif einer vollständigen Unruh mit Spiralfeder einhängbar ist. B.Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch bokennzeichnet, dass bei jedem der Tragorgane (13, 13', 13") im Bereich zwischen den Löchern (14, 14', 14") und dien hakenförmigen Abbie@gungen (16, 16', 1,6") eine nach unten ragende und vorzugs weise schlaufenförmig zurückgebogene Stütze (15, 1.5', 15"),angabracht ist.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch .gekennzeichnet, dass jedes der Tragorgane (13, 13', 13") mit einer über den Bereich der Löcher (14, 14', 14") hinführenden Feder (17, 1<B>7</B>, 17") ver sehen ist, deren zurückgebogenes Ende an in den hakenförmigen Abbiegungen (16, 16', 16") ange brachten Rasten eingehängt werden kann. 10.Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Einheit (1:2 bis 17), deren Tragorgane (13, 13', 13") mit Löchern (14, 14', 14") versehen sind, auf der jenigen Einheit (8 bis 11) sitzen kann, deren Trag organe 1(9, 9', 9") je mit einem Bügel (10, 10', 10") versehen sind.
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Cited By (1)
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1966
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US5248047A (en) * | 1991-10-16 | 1993-09-28 | Randhawa Simran P | Accessory display and storage apparatus |
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