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CH426314A - Electrometric measuring sensor with a device for generating a pressure on its electrolyte - Google Patents

Electrometric measuring sensor with a device for generating a pressure on its electrolyte

Info

Publication number
CH426314A
CH426314A CH1326364A CH1326364A CH426314A CH 426314 A CH426314 A CH 426314A CH 1326364 A CH1326364 A CH 1326364A CH 1326364 A CH1326364 A CH 1326364A CH 426314 A CH426314 A CH 426314A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
electrolyte
vessel
pressure medium
measuring sensor
Prior art date
Application number
CH1326364A
Other languages
German (de)
Inventor
Maurer Otto Dr Dipl-Phys
Thieme Roland
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1963S0088168 external-priority patent/DE1233172B/en
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH426314A publication Critical patent/CH426314A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  

  



     Elektrometrischer    Messführler mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Druckes auf dessen Elektrolyten
Die Erfindung betrifft einen elektrometrischen Messfühler mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Druckes auf dessen Elektrolyten. Ein solcher Messfühler ist im wesentlichen aus einer Messelektrode, einer Bezugselektrode und einer Einrichtung   zur Ver-    bindung der Messelektrode und der Bezugselektrode untereinander sowie mit der zu messenden Flüssigkeit ausgestattet. Dazu dient unter anderem eine Elektro  lytbrücke    mit einem flüssigen Elektrolyten.

   Die Forderung, einen   Vberdruck    in der Elektrolytbrücke gegenülber der zu messenden Flüssigkeit zu erzeugen, wird häufig gestellt, um ein Eindringen der zu messenden Flüssigkeit durch das Diaphragma in den Elektrolyten und die dadurch verursachten Mess  wertverfälschungen    und das Unbrauchbarwerden der Elektroden zu verhindern. Bei einem elektrometrischen   Durchlaufmesswertgaber    beispielsweise muss der Druck hinter dem Diaphragma grösser sein als der Druck der ihn durchströmenden Messflüssigkeit ; bei der Verwendung von   Eintauchgebern    als Einbaugober kommt es häufig vor, dass der   Flüssigkeits-    stand der Messflüssigkeit höher ist als der Flüssig  keitsstand    in dem Vorratsgefäss für den Elektrolyten.



  Die so   # durhc   die Pegeldifferenz entstehende Druckdifferenz muss ausgeblichen werden.



   Als.   Maf3nahme    zur Erzeugung eines Überdrckes in der   Elektrolytbrüoke    ist bekannt, das Vorratsgefäss für den Elektrolyten von dem Messwertgeber zu trennen und ülber dem Niveau der zu messenden Flüssigkeit anzubringen. Der Nachteil einer solchen Anordnung ist darin zu sehen, dass ein grösserer Platzbedarf vonnöten ist und dar die Verbindung zwischen Vorratsgefäss und Messwertgeber   herstel-    lende Schlauch bei der Handhabung störend und für Beschädigungen anfällig ist. Eine andere bekannte Massnahme ist die Druckerzeugung in der   Elektrolyt-    brücke durch ein stationäres Druckluftsystem.

   Nachteillig macht sich hier der grosse technische Aufwand, wie Manometer, Ventile usw., sawie die   Notwendig-    keit einer dauernden   Oberwachung    bemerkbar.



   Es besteht die Aufgabe,   einen elektrometrischen    Messfühler mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Überdrucks auf seinen Elektrolyten zu versehen, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht aufweist. Eine Lösung dieser Aufgabe stellt ein elektrometrischer messführler mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Drucks gemäss der Erfindung dar, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine ein Druckmittel enthaltende Druckpatrone mit dem Luftvolumen über den Elektrolytvorrat verbunden ist. Bei einem   Ausführungsbeipiel    der Erfindung ist die   Druokpatrone    an dem   Einfüllstutzen des Vorrats-    gefässes für den Elektrolyten lösbar befestigt und steht somit direkt mit dem über dem Elektrolyten befindlichen Luftvolumen. in Verbindung.

   Als Druckmittel findet das unter dem Handelsnamen  Freon 11  bekannte Monofluortrichormethan Verwendung. Die Summation der Partialdrücke des in gasförmigen Aggregatzustand befindlichen   drucker-      zeugenden    Mittels und des in.   de,      m Vorratsbehälter    befindlichen Luftvolumen ergibt einen den technischen Forderungen entsprechenden   Uberdruck    von etwa 0, 2 bis 0, 3 atü bei Zimmertemperatur. Der Überdruck ist durch   Anderung    der gösse. des über dem   Elektrolytvorrat      befindlichen Luftvolumens    in gewissen   Grenzen einstellbar.

   Bei diesem Ausfüh-      rungsbeispiel    ist ferner in der   Druckpatrone    eine Zuleitungsrohr derart angeordnet,   dal3    kein flüssiges Druckmittel in den. Elektrolyten eintreten kann. Zur Erleichterung der Kontrolle des Druckmittelvorrates   in der Druckpatrone wird. diese    vorteilhaft aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt. Die Handha bung dieser Einrichtung ist sehr   einfach. Eine stän-    dige Überwachung ist nicht notwendig, und die War  tung beschränkt sich    auf gelegentliche Ergänzung des flüssigen   Druckmittelvorrats.   



   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das obere Ende der   Druckpatrone    mit einem   abnehm-    baren Dichtverschluss und ihr unteres Ende mit Mitteln zur lösbaren Verbindung der Druckpatrone mit dem Einfüllstutzen des Elektrolytvoratsgefässes versehen. In   der Druckpatrone    ist ferner ein   Zuleitungs-    rohr   derart angebr. acht, dass sein    unteres Ende in den   Einfüllstutzen des Elektrolytvorratsgefässes ragt    und die Abschlussebene seines oberen Endes um ein geringes Mass unter dem oberen Rand der Druckpatrone liegt. Diese Anordnung bedingt einen gewissen fertigungstechnischen Aufwand bei der Herstellung der Druckpatrone.

   Die Anordnung des Zu  leitungsrohres    erlaubt nur eine begrenzte Änderung der an für sich aufrechten Gebrauchslage, ohne dass flüssiges Druckmittel in das   Zuleitungsrohr    gerät.



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Druckp. atrone ist baulich einfacher. Gleichzeitig sind Mass  nahmengetroffen,welchedieobenerwähnte    Be  schränkung    der Gebrauchslage aufheben. Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels gründet sich auf die Erkenntnis, dass eine Reihe von Werkstoffen, z.   B.    Gummi oder Silikon-Kautschuk, bei Berührung mit  Freon  aufquellen und dann für  Freon  durchlässig werden. Dementsprechend ist bei diesem Ausführungsbeispiel in der   Druckpatrone    zwischen dem flüssigen Druckmittelvorrat und der Verbindung zwischen   dem Elektrolytvorratsgefäss    eine Membran aus elastischem Material angeordnet.



  Die Membran quillt unter dem Einfluss ides Druckmittels. auf und wird für dieses. durchlässig.



   Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel    in den Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben.



   Fig.   1    zeigt eine   Druckpatrone.    In einem zylin  drischen Druckgefäss l, das an    seinem oberen Ende mit, einem Schraubdeckel 2 verschliessbar ist, be  findet sich der Druckmittelvorrat    3 in n flüssigem   Alggr, egatzustand.    In dem Druckgefäss ist ein Zuleitungsrohr 4 so angeordnet, dass es mit seinem unteren Ende in den Einfüllstutzen des Elektrolyt  vorratsgefässes eingeführt    und mit diesem durch das Gewinde 5 leicht lösbar verbunden werden kann.



  Die Abschlussebene des oberen Endes des Rohres 4 lie, gt um ein geringes Mass unter dem Rand des Druckgefässes 1, so dass die Verbindung zwischen dem in dem oberen Teil der   Druckpatrone befind-    lichen Druckmittel   in gasförmigem Aggrogatzustand    und dem im oberen Teil des   Elektrolytvorratsge-      fässes    befindlichen Luftvolumen hergestellt werden kann, ohne dass bei aufrechter Stellung der Druckptone das flüssige Druckmittel in diesen Verbinddungsweg gerät ; soll die   Druckpatrone    in schräger Lage verwendet werden, kann durch entsprechend geringere Füllung des. Druckgefässes mit Druckmittelvorrat dieser Forderung Rechnung getragen werden.



   Fig. 2 zeigt einen   Eintauchgeber    bekannter Bauart mit der erfindungsgemässen Einrichtung. Der aus dem Eintauchrohr 10, der Messelektrode 20, der mit einem, Diaphragma versehenen Zuleitung 30 zur Bezugselektrode und einem Kopfteil 40 bestehende Eintauchgeber ist mit einer Druckpatrone 50 versehen, die auf den Einfiillstutzen für das im Innern des Kopfes 40 angeordnete Vorratsgefäss 60 für den Elektrolyten. aufgeschraubt ist. Die leichten Hand  habungsmöglichkeiten    der   erfindungsgemässen Ein-    richtung sind an Hand dieses Anwendungsbeispiels ersichtlich.



   Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel einer Druckpatrone, bestehend aus dem zylindrischen Druck  gefäss 11,    dem oberen, lösbaren Abschluss 12 und einem an dem unteren Ende des Druckgefässs 11 angesetzten'Rohr 13, das mittels Gewinde 14 auf   den-hier    nicht   gezeichneten-Einfüllstutzen    des   Elektrolytvorratsgefässels    aufgeschraubt werden kann.



  Als unterer Abschluss des mit dem flüssigen Druck  mittelvorrat    15 gefüllten Gefässes 11 gegen das Rohr
13 hin dient eine scheibenförmige Membran 16, die in einer Sicke 17 der Zylinderwand eingelassen ist.



  Unter dem Einfluss des flüssigen  Freons  quillt die scheibenförmige membran 16 auf, wird für     Fr, eon      durchlässig, so dass sich der Druck des gasförmigen      Freons   in dem Rohr    13 entwickeln kann. Die e durch das Aufquellen verursachte Volumenvergrö sserung der Scheibenförmigen Membran 16 bewirkt ein Einpressen ihres Randes in die Sicke 17 und damit eine gute Abdichtung. Flüssiges  Freon  kann so nicht austreten, was die Handhabung der Druckpatrone sehr erleichtert.



   Wird das untere Ende 21 der Hülse 18 zuge  schmolzen,    so ergibt sich der Vorteil, dass Druckpatronen dieser Art in grösserer Anzahl   gebrauchs-    fertig hergestellt und gelagert werden können. Zum Gebrauch wird dann das zugeschmolzene Ende entlang der Linie a-a abgeschnitten.



  



     Electrometric measuring guide with a device for generating pressure on its electrolyte
The invention relates to an electrometric measuring sensor with a device for generating a pressure on its electrolyte. Such a measuring sensor is essentially equipped with a measuring electrode, a reference electrode and a device for connecting the measuring electrode and the reference electrode to one another and to the liquid to be measured. Among other things, an electrolyte bridge with a liquid electrolyte is used for this purpose.

   The requirement to generate an overpressure in the electrolyte bridge in relation to the liquid to be measured is often made in order to prevent the liquid to be measured from penetrating through the diaphragm into the electrolyte and the resulting falsified measured values and the electrodes becoming unusable. In the case of an electrometric flow meter, for example, the pressure behind the diaphragm must be greater than the pressure of the measuring liquid flowing through it; When using immersion sensors as built-in tops, it often happens that the liquid level of the measuring liquid is higher than the liquid level in the reservoir for the electrolyte.



  The pressure difference resulting from the level difference must be bleached out.



   When. It is known that a measure for generating an overpressure in the electrolyte bridge is to separate the storage vessel for the electrolyte from the transducer and to attach it above the level of the liquid to be measured. The disadvantage of such an arrangement can be seen in the fact that a larger space requirement is required and that the hose establishing the connection between the storage vessel and the measuring transducer is disruptive during handling and is prone to damage. Another known measure is the generation of pressure in the electrolyte bridge by a stationary compressed air system.

   The great technical effort, such as pressure gauges, valves, etc., as well as the need for constant monitoring, are disadvantageous here.



   The object is to provide an electrometric measuring sensor with a device for generating an overpressure on its electrolyte, which device does not have the disadvantages of the known devices. One solution to this problem is an electrometric measuring guide with a device for generating a pressure according to the invention, which is characterized in that a pressure cartridge containing a pressure medium is connected to the air volume via the electrolyte supply. In one embodiment of the invention, the Druok cartridge is releasably attached to the filler neck of the storage vessel for the electrolyte and is thus directly connected to the volume of air above the electrolyte. in connection.

   The monofluorotrichomethane known under the trade name Freon 11 is used as a pressure medium. The summation of the partial pressures of the pressure-generating agent in the gaseous state of aggregation and the volume of air in the storage container results in an overpressure of about 0.2 to 0.3 atmospheres at room temperature, which meets the technical requirements. The overpressure is due to changing the size. the air volume above the electrolyte reservoir can be adjusted within certain limits.

   In this exemplary embodiment, a supply pipe is also arranged in the pressure cartridge in such a way that no liquid pressure medium enters the. Electrolytes can enter. To facilitate the control of the pressure medium supply in the print cartridge. this advantageously made of a transparent plastic. The handling of this device is very easy. Constant monitoring is not necessary, and maintenance is limited to occasional replenishment of the fluid pressure medium supply.



   In a further exemplary embodiment, the upper end of the pressure cartridge is provided with a removable sealing closure and its lower end is provided with means for releasably connecting the pressure cartridge to the filler neck of the electrolyte reservoir. A supply pipe is also attached in this way in the pressure cartridge. make sure that its lower end protrudes into the filler neck of the electrolyte storage vessel and that the closing plane of its upper end is slightly below the upper edge of the pressure cartridge. This arrangement requires a certain amount of manufacturing engineering effort in the manufacture of the print cartridge.

   The arrangement of the supply pipe allows only a limited change in the upright position of use without liquid pressure medium getting into the supply pipe.



   Another embodiment of the Druckp. atrone is structurally simpler. At the same time, measures have been taken to remove the above-mentioned restriction on the position of use. The essential feature of this embodiment is based on the knowledge that a number of materials, e.g. B. rubber or silicone rubber, swell on contact with Freon and then become permeable to Freon. Correspondingly, in this embodiment, a membrane made of elastic material is arranged in the pressure cartridge between the liquid pressure medium supply and the connection between the electrolyte supply vessel.



  The membrane swells under the influence of the pressure medium. on and will for this. permeable.



   To explain the invention, an exemplary embodiment is shown in the figures and described below.



   Fig. 1 shows a print cartridge. In a cylin drical pressure vessel l, which can be closed at its upper end with a screw cap 2, the pressure medium supply 3 is in liquid algae, egatzustand. A feed pipe 4 is arranged in the pressure vessel in such a way that its lower end can be inserted into the filler neck of the electrolyte storage vessel and can be easily detachably connected to it through the thread 5.



  The closing plane of the upper end of the tube 4 lies slightly below the edge of the pressure vessel 1, so that the connection between the pressure medium in the upper part of the pressure cartridge in the gaseous aggrogate state and the pressure medium in the upper part of the electrolyte storage vessel located air volume can be produced without the liquid pressure medium getting into this connection path when the pressure tone is in an upright position; If the pressure cartridge is to be used in an inclined position, this requirement can be met by filling the pressure vessel with a correspondingly smaller amount of pressure medium.



   Fig. 2 shows an immersion transducer of known type with the device according to the invention. The immersion transducer, which consists of the immersion tube 10, the measuring electrode 20, the supply line 30 to the reference electrode provided with a diaphragm and a head part 40, is provided with a pressure cartridge 50 which fits onto the filler neck for the storage vessel 60 for the electrolyte arranged in the interior of the head 40 . is screwed on. The easy handling possibilities of the device according to the invention can be seen on the basis of this application example.



   3 shows a further example of a pressure cartridge, consisting of the cylindrical pressure vessel 11, the upper, detachable closure 12 and a pipe 13 attached to the lower end of the pressure vessel 11, which is threaded onto the filler neck (not shown here) the electrolyte reservoir can be screwed on.



  As the lower end of the medium supply 15 filled with the liquid pressure vessel 11 against the pipe
A disk-shaped membrane 16, which is embedded in a bead 17 in the cylinder wall, serves towards 13.



  Under the influence of the liquid freon, the disk-shaped membrane 16 swells and becomes permeable to Fr, eon, so that the pressure of the gaseous freon can develop in the tube 13. The increase in volume of the disk-shaped membrane 16 caused by the swelling causes its edge to be pressed into the bead 17 and thus a good seal. This prevents liquid freon from escaping, which makes handling the print cartridge much easier.



   If the lower end 21 of the sleeve 18 is melted shut, there is the advantage that a large number of print cartridges of this type can be manufactured and stored ready for use. For use, the fused end is then cut off along line a-a.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrometrischer Messfühler mit einer Einrich- tungzurErzeugung eines Druckes auf dessen Elek trolyten, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein Druckmittel enthaltende Druckpatrone mit dem Luftvolumen über dem Elektrolytvorrat verbunden ist. PATENT CLAIM Electrometric measuring sensor with a device for generating a pressure on its electrolyte, characterized in that a pressure cartridge containing a pressure medium is connected to the air volume above the electrolyte supply. UNTBRANSPRUCHE 1. Messfühler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmittel Monofluorchlor methan verwendet jist. DISCLAIMER 1. Measuring sensor according to claim, characterized in that monofluorochloro methane is used as the pressure medium. 2. Messfühler nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpatrone ein vorzugsweise zylindrisches Druckgefäss zur Aufnahme des Druckmittelvorrates aufweist, dessen oberes Ende mit einem abnehmbaren Dichtverschluss und dessen unteres Ende mit Mitteln zur lösbaren Verbindung der Druckpatrons mit dem Elektrolytvorratsgefäss versehen ist, und dass in dem Druckgefäss ein Zuleitungsrohr derart angebracht ist, dass sein unteres Ende in den Einfüllstutzen des Elektrolytvorratsgefässes ragt und die Abschlussebene seines oberen Endes unter dem oberen Rand des Druckgefässes liegt. 2. Measuring sensor according to claim or dependent claim 1, characterized in that the pressure cartridge has a preferably cylindrical pressure vessel for receiving the pressure medium supply, the upper end of which is provided with a removable sealing cap and the lower end of which is provided with means for releasably connecting the pressure cartridge to the electrolyte supply vessel, and that in the pressure vessel a supply pipe is attached in such a way that its lower end protrudes into the filler neck of the electrolyte storage vessel and the closing plane of its upper end is below the upper edge of the pressure vessel. 3. Messfühler nach Patentanspruch oder Unter . anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem flüssigen Druckmittelvorrat und der Verbindung zum Elektrolytvorratsgefäss eine Membran aus ela- stischem Material angeordnet ist, welches unter dem Einfluss des Druckmittels aufquillt und für dieses durchlässig wird. 3. Sensor according to claim or sub. claim 1 ,. characterized in that a membrane made of elastic material is arranged between the liquid pressure medium supply and the connection to the electrolyte supply vessel, which membrane swells under the influence of the pressure medium and becomes permeable to it. 4. Messfühler nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckpatrone ein vorzugswise zylindrisches Gefäss vorgesehen ist, das oben mit einem abnehmbaren Dichtverschluss versehen ist und dessen unterer mit dem Elektrolytvorrat verbundener Ausgang mit einer scheibenförmigen, in die Zylinderwand eingelassenen 'Membran abgeschlossen ist. 4. Measuring sensor according to claim or dependent claim 1, characterized in that a preferably cylindrical vessel is provided as the pressure cartridge, which is provided with a removable sealing closure at the top and whose lower outlet connected to the electrolyte supply is closed with a disc-shaped membrane embedded in the cylinder wall . 5. Messfühler nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpatrone eine an einem Ende geschlossene Hülse. aus druckmittelbeständigem elastischem Material aufweist, in welche eine zweite, ebenfalls an einem Ende geschlossene Hülse aus druckmitteldurchlässigem Ma terial eingeschoben ist, und dass zwischen den Böden , der beiden Hülsen der Druckmittelvorrat eingeschlossen ist. 5. Measuring sensor according to claim or dependent claim 1, characterized in that the pressure cartridge has a sleeve closed at one end. made of pressure medium-resistant elastic material, into which a second, also closed at one end sleeve made of pressure medium permeable material is inserted, and that between the bottoms of the two sleeves, the pressure medium supply is enclosed.
CH1326364A 1963-11-04 1964-10-13 Electrometric measuring sensor with a device for generating a pressure on its electrolyte CH426314A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0088168 DE1233172B (en) 1963-11-04 1963-11-04 Device for generating pressure on the electrolyte in electrometric measuring sensors
DES0090349 1964-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH426314A true CH426314A (en) 1966-12-15

Family

ID=25997471

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CH1326364A CH426314A (en) 1963-11-04 1964-10-13 Electrometric measuring sensor with a device for generating a pressure on its electrolyte

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1241471A1 (en) * 2001-03-14 2002-09-18 Metroglas AG Reference electrode, measuring system with a reference electrode and method for producing a reference electrode

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