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CH417982A - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

Info

Publication number
CH417982A
CH417982A CH808364A CH808364A CH417982A CH 417982 A CH417982 A CH 417982A CH 808364 A CH808364 A CH 808364A CH 808364 A CH808364 A CH 808364A CH 417982 A CH417982 A CH 417982A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spirit level
level according
leg
profile
vial
Prior art date
Application number
CH808364A
Other languages
English (en)
Inventor
Jaeger Edwin
Original Assignee
Jaeger Edwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jaeger Edwin filed Critical Jaeger Edwin
Priority to CH808364A priority Critical patent/CH417982A/de
Publication of CH417982A publication Critical patent/CH417982A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description


  Wasserwaage    Die Erfindung     betrifft    eine Wasserwaage zum  vertikalen Richten von Masten,     z.B.    Antennenmasten,  Stangen, Rohren, z. B. von     Stahlrohrgerüsten,    und  anderen Bauelementen.  



  Die bisher übliche Wasserwaage muss bei solchen  Richtarbeiten nacheinander an zwei am Umfang des  Mastes um etwa 90  versetzte Mantellinien desselben  angelegt und der Mast     muss    dabei     jedesmal    gerichtet  werden, wobei es     unerlässlich    ist, nach dem zweiten  Richten die Wasserwaage nochmals zur     Kontrolle    an  die erste Mantellinie anzulegen und, falls dabei ein  Nachrichten erforderlich ist, auch ,an der zweiten  Mantellinie nochmals zu kontrollieren. Praktisch ist  ein     mehrmaliges    Anlegen der Wasserwaage an die  gegeneinander versetzten     Mantellinien    und     ein    wie  derholtes Richten unvermeidlich.  



  Die erfindungsgemässe Wasserwaage hat einen       Winkelprofilstab,    welcher     mit        einer    Dosen-Libelle  oder mit zwei     rechtwinklig    zueinander angeordneten  Röhren-Libellen ausgerüstet ist,     wobei    die Basisebene       .der    Dosen-Libelle bzw.     die    Längsrichtungen der       Röhren-Libellen    rechtwinklig zur Längsrichtung des  Profilstabes verlaufen.  



  Diese Wasserwaage     wird    mit der     Innenseite    bei  der Schenkel des Profilstabes an den     vertikal    zu rich  tenden Mast oder dergleichen angelegt, wobei sie den  Mast an zwei     Mantellinien    berührt .und jede Abwei  chung desselben von der vertikalen Lage anzeigt,  ohne dass es nötig ist, die Wasserwaage     in    eine     zweite     Stellung zu bringen oder wiederholt     zwischen    zwei  Stellungen der Wasserwaage am Mast zu wechseln.  Dementsprechend kann :das Richten bei Verwendung  dieser Wasserwaage in     einem    einzigen Arbeitsgang  erfolgen.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:         Fig.    1 eine perspektivische Ansicht der ersten  Ausführungsform in Gebrauchslage an einem Mast,       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.,1,          Fig.    3 eine perspektivische Ansicht     .der    zweiten  Ausführungsform.  



  Die Wasserwaage nach     Fig.    1 und 2 hat einen       Winkelprofilstab    1, dessen Schenkel 11 und 12 senk  recht     aufeinander    stehen. Eine Röhren-Libelle 21 ist  am Schenkel 11 und eine Röhren-Libelle 22 ist am  Schenkel 12     befestigt.    Die Längsrichtungen der     Röh-          ren-Libellen    21 und 22 verlaufen     rechtwinklig        zur     Längsrichtung des Profilstabes 1 und parallel zu je  einem der Schenkel 11 und 12. Beide     Röhren-Libel-          len    21 und 22 sind an der Aussenseite des Profilstabes  ablesbar.  



       Jede    Röhren-Libelle 21 und 22 ist in einem Fas  sungsring 23 bzw. 24     befestigt,    der in eine Ausspa  rung 13 bzw. 14 des Schenkels 11 bzw. 12 eingesetzt  ist. Das erleichtert das Richten der Röhren-Libellen  bei der Herstellung der Wasserwaage. Beispielsweise  können :die     Fassungsringe    23 und 24 mit einem geeig  neten Klebstoff     bestrichen,    in :die     Aussparungen    13  und 14 eingesetzt, die     Röhren-Libellen    21 und 22  durch Drehen der Fassungsringe 23 und 24     gerichtet     und nach dem Erstarrendes Klebstoffes die Fassungs  ringe mit den     Schenkeln    11 bzw. 12     verstiftet    werden.

    



  In der Mitte des freien     Endes    des     Schenkels    11 ist  mittels einer Schraube 31 ein Ende einer Schrauben  feder 3     befestigt,        deren    anderes Ende     mit    einer Kette  4 verbunden ist. An der Aussenseite des     Schenkels    12  ist gegenüber der Befestigungsstelle der Schraubenfe  der 3 ein Stift 5 angebracht,     2n    welchen die Kette ein  gehängt werden kann.  



  Zum Gebrauch wird die beschriebene Wasser  waage an den vertikal zu richtenden Mast oder der  gleichen so angelegt, wie     Fig.    1 und 2 zeigen. Dabei      berührt jeder der Schenkel 11 und 12 den Mast 6  längs einer von zwei     Mantellinien   <I>a</I> bzw.<I>b,</I> welche  am Mast um 90  gegeneinander versetzt sind. Um die  Wasserwaage am Mast festzuhalten und beide Hände  zum Richten und Fixieren des Mastes freizuhaben,       wird    :die Kette 4 um den Mast 6 gelegt, gegen .die  Kraft der     Feder    3 gespannt und am     Stift    5     eingehängt,          wie        insbesondere        Fig.    2 zeigt.  



  Die Wasserwaage nach     Fig.    3 hat an Stelle der  beiden Röhren-Libellen der Wasserwaage nach     Fig.    1  und 2 eine     Dosen-Libelle    7, welche auf einer     Konsole     8 am Profilstab 1 befestigt ist. Die Basisebene der       Dosen-Libelle    verläuft     rechtwinklig    zur Längsrich  tung ,des     Profilstabes    1.  



       Die        Stirnflächen    an beiden Enden des Profilstabes  _1 verlaufen zweckmässig     rechtwinklig    zu dessen  L     snchtun    .Das ermöglicht es,     mit    der beschrie  benen     Wasserwaa    "     er_,deren    eigentlichen Zweck       hinaus        auch        Flächen     wobei     die     Wasserwaage mit     ihrer        unteren    Stirnseite auf die Flä  che zu     stellen    ist,

   aber     .auch        mit        ihrer    oberen     Stirnseite     von unten an eine zu richtende Fläche angesetzt wer  den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wasserwaage, gekennzeichnet, durch einen Win- kelprofilstab, welcher mit einer Dosen-Libelle oder mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Röh- ren-Libellen ausgerüstet ,ist, wobei die Basisebene der Dosen-Libelle bzw.
    die Längsrichtungen ,der Röhren- Libellen rechtwinklig zur Längsrichtung des Profilsta bes verlaufen. UNTERANSPRüCHE 1. Wasserwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosen-Libolle mittels einer Konsole am Profilstab befestigt ist. 2.
    Wasserwaage nach Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Röhren Libellen je an einem Schenkel des Winkelprofils angeordnet und an der Aussenseite desselben ablesbar sind. 3. Wasserwaage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Röhren-Libelle in einem Fassungsring befestigt ist, welcher in einer Ausspa- rung eines Schenkels des Winkelprofils sitzt. 4. Wasserwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil rechtwinklig ist. 5.
    Wasserwaage nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Halteorgan zum Festhalten des mit der Innenseite beider Schenkel an einen Mast, eine Stange, ein Rohr oder dergleichen anzulegenden Pro filstabes an dem Mast, der Stange bzw. dem Rohr oder dergleichen. 6. Wasserwaage nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch ein flexibles Halteorgan, welches an einem Ende ,durch eine nachgiebige Feder mit einem Schenkel des Profilstabes verbunden und an einer wählbaren Stelle an der Aussenseite des anderen Schenkels des Profilstabes befestigbar ist. 7.
    Wasserwaage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan eine Kette und der andere Schenkel mit einem aussen vorstehenden Stift oder Haken zum Eingreifen in ein Glied dieser durch die Feder unter Zugspannung gehaltenen Kette versehen ist. B. Wasserwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche wenigstens eines Endes des Profilstabes rechtwinklig zu dessen Längs richtung verläuft.
CH808364A 1964-06-19 1964-06-19 Wasserwaage CH417982A (de)

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CH808364A CH417982A (de) 1964-06-19 1964-06-19 Wasserwaage

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CH808364A CH417982A (de) 1964-06-19 1964-06-19 Wasserwaage

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CH417982A true CH417982A (de) 1966-07-31

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CH808364A CH417982A (de) 1964-06-19 1964-06-19 Wasserwaage

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3545091A (en) * 1967-06-06 1970-12-08 Martin Sebastiani Universal spirit level
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US4976040A (en) * 1990-02-28 1990-12-11 Mish Joseph E Post level apparatus
US5207004A (en) * 1991-11-19 1993-05-04 Johnson Level & Tool Mfg. Co., Inc. Post level
US5408752A (en) * 1993-10-22 1995-04-25 Eadens; Richard L. Plumb tool kit attachable to the ends of a common level, or the like, used to determine vertical alignment
GB2435897A (en) * 2006-03-09 2007-09-12 John Andrew Figueira A building device

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