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CH398023A - Wood construction element and its use - Google Patents

Wood construction element and its use

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Publication number
CH398023A
CH398023A CH405562A CH405562A CH398023A CH 398023 A CH398023 A CH 398023A CH 405562 A CH405562 A CH 405562A CH 405562 A CH405562 A CH 405562A CH 398023 A CH398023 A CH 398023A
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CH
Switzerland
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wood
construction element
wooden
glued
element according
Prior art date
Application number
CH405562A
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German (de)
Inventor
Kengeter Kurt
Original Assignee
Kengeter Kurt
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Publication date
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    • E04BUILDING
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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    • E04C3/122Laminated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04C3/185Synthetic reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/42Arched girders or portal frames of wood, e.g. units for rafter roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  

      Holzbauelement    und dessen Verwendung    Die Erfindung betrifft ein verstärktes Holzbauele  ment und dessen Verwendung.  



  Trotz dem     Fortschritt    im Eisen-, Beton- und       Kunststoffbau    ist     Holz    als Baustoff     immer    noch sehr  begehrt. Es wurde bereits versucht, einen der Haupt  nachteile des Holzes, die geringe Festigkeit bezüglich  der     Zugkräfte,    durch Einlegen von Metall-Lamellen  oder Metalldrähten zu verbessern. Die heutige Leim  technik lässt aber     fabrikationsmässig    eine gute Ver  bindung zwischen Metall und Holz nicht zu. Zudem  erhält man auch nie ein gutes     Abschmiegen    der bei  den     Teile        gegeneinander,    da diese schwer deformier  bar sind.

   Die Unebenheiten müssen mit dem Leim  ausgeglichen werden oder es entstehen Hohlräume.  Nach einer nur rohen Bearbeitung des     Holzes    erhält  man eine noch schlechtere Verbindung.  



  Zur Verstärkung eines Bauelementes aus     Holz     oder     Holzspanstoff    besteht dieses     erfindungsgemäss     aus einem ein- oder mehrschichtigen Holz- oder       Holzspanstoffteil,    mit welchem eine aus synthetischen  Fasern, wie z. B. Glasfasern, bestehende Verstär  kungseinlage verleimt ist.  



  Die Verstärkungseinlagen können als Glasfaser  matte oder     -büschel,    bei der die Faserrichtung unge  ordnet ist, oder als     Glasfasergewebe    oder     -strang    mit  geordneter Faserrichtung eingelegt werden.  



  Vorzugsweise erfolgt das Anbringen der Verstär  kungseinlage in der Ebene grösster Zugbeanspru  chung des Bauelementes.  



  Anhand der Zeichnung werden verschiedene  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes    er  läutert.  



  Es zeigt:       Fig.    1 a einen Schnitt und       Fig.        1b    eine Seitenansicht eines     Holzbalkens,          Fig.    2a einen Schnitt und         Fig.    2b eine Seitenansicht einer     Holzplatte,          Fig.    3a einen Schnitt und       Fig.    3b eine Ansicht und       Fig.    3c eine Ansicht einer     ähnlichen    Ausführungs  form,       Fig.    4a einen Schnitt und       Fig.    4b eine Ansicht eines lamellierten Balkens,

         Fig.   <I>5a</I> einen Schnitt und       Fig.    5b eine Seitenansicht eines gebogenen Bal  kens,       Fig.    6a und 6b je einen Schnitt und       Fig.    6c eine Ansicht auf einen geknickten Träger  sowie       Fig.    7 einen Schnitt durch einen Balken.    Das Bauelement gemäss     Fig.    la und 1b besteht  aus einem     einfachen    Holzbalken 1, auf welchem ein  seitig eine     Glasfaserschicht    2 aufgebracht ist. Zwecks  Schonung ist die Schicht mit einer     Holz-Spanplatte     oder einem Harzüberzug 3 abgedeckt.

   Die Glasfaser  schicht 2 besteht vorzugsweise aus     nebeneinanderge-          legten        Glasfasersträngen,    die mit     einem    Kunstharz  verklebt sein können. Diese Ausführung eignet sich  besonders     für    eine nachträgliche Verstärkung von  Bauelementen.    Beim Bauelement gemäss     Fig.   <I>2a</I> und<I>2b</I> handelt  es sich eher um eine verstärkte Platte, bei welcher  zwischen den beiden Deckschichten 4     eine    Faser  schicht 5 eingeleimt ist. Die obere Deckschicht 4 be  steht selbst aus schichtweise verleimten     Hölzern.     



  Der     Balken    nach den     Fig.    3a und 3b besteht aus       Schichthölzern    6, wobei in zwei Leimfugen je eine  Faserschicht 7 eingelegt ist. Die     Fig.    3c zeigt den glei  chen Balken, wobei aber die Faserschichten 7 nicht  durchgehend angeordnet sind. Bei Auflage des Bal  kens oder     einer    Platte auf Stützen 8 sollen die Faser-      schichten 7 entsprechend dem Auftreten der     Zu-          spannungen    angeordnet sein.  



  Da nun die Zugspannungen nur noch von den  eingelegten Fasern 9 aufgenommen werden, ist auch  die Ausführung von lamellierten Trägern mit     hoch-          kannt    gestellten Brettern 10 möglich. Diese Ausfüh  rungsart gemäss     Fig.4a    und 4b ermöglicht auch,  analog dem Stahlbetonbau, die Zugfasern für die  Aufnahme der Schubspannungen im Holz mit heran  zuziehen, da     Holz    nur     geringe    Schubkräfte aufneh  men kann. Somit werden die bisher notwendigen  komplizierten     Stegherstellungen    vereinfacht.  



  Auch gebogene Konstruktionen, in denen Zug  kräfte auftreten, lassen sich, wie die     Fig.    5a und 5b  zeigen, nun mit hochkant gestellten Brettern 11 von  verschiedener Länge herstellen. Mit 12 sind die ein  geleimten Fasern berechnet.  



  Eine besonders einfache Herstellung von Rahmen  ecken     (Fig.    6a, 6b und 6c) wird dadurch ermöglicht,  dass das Holz weder gebogen noch auf Zug zusam  mengeschiftet werden muss. 13 sind die Holzelemente,  14 die Faserelemente.  



  Da die     Zugfaserarmierung    ein Vielfaches der       Holzdruckfestigkeit    aufnimmt, können statt den im  Holzbau bisher     erforderlichen        Doppel-T    Querschnit  ten nun einfache     T-Querschnitte,    wie in     Fig.    7 darge  stellt, den Zweck erfüllen     (Plattenbalkentheorie).    Die  Faserarmierung 15 ist aussen am     Holz    16 angeord  net.  



  Die leichte beliebige Formgebung der eingelegten       Zugfasern    erzeugt keine primäre Spannungen     in    ver  leimten Konstruktionen. Es brauchen also     keine    Ge  genkräfte während der Leimerhärtung angesetzt     zu     werden, im Gegensatz zu den aus     flachgelegten    Bret  tern hergestellten gebogenen Trägern.  



  Durch Einbau von festen     Umlenkpunkten    für die  Zugfasern beim Herstellen von armierten     lamellier-          ten    Holzträgern oder von     Holzspanelementen,    lassen  sich auch an die Zugfasern     Vorspannungen    anbrin  gen, ähnlich denen im Stahlbetonbau.  



  Mit Zugfasern     armiert    können kurze     Hölzer        zu     endlosen Strängen zusammengeleimt werden. Der  bisherige     Holznachteil    der     Astigkeit    usw. fällt bei der  übrigbleibenden Druckbelastung nicht mehr     ins    Ge  wicht.  



  Alle mit     hochzugfesten    Glasfasern oder anderen  synthetischen Fasern hergestellte armierte     Holzver-          bundkonstruktionen    sind antimagnetisch, lassen sich  sägen und nageln.  



  Werden bei     Fachwerkbindern    die einzelnen Fach  werkstäbe und Gurten aus Lamellen zusammenge  setzt, so können, wie vorher, in den Leimfugen die       Armierungsfasern    eingelegt werden.    Aus der Zugarmierung der Gurten werden die       anteilmässigen        Zugfasern    für die Stäbe direkt ab  geführt, was     die    bisherigen     komplizierten        Holzkno-          tenpunkt-Zugverbindungen    erübrigt.  



  Damit werden in Holz- oder     Holzspanelementen     die Zugspannungen von     hochzugfesten    Fasern aufge  nommen und lediglich die Druckspannungen dem  Holz überlassen, so werden sehr steife Verbundkör  per erzielt. Als Fasern bieten unter anderem die       hochzugfesten    Glasfasern, oder andere synthetische  Fasern, die sich gut mit dem     Holz    und     Holzspänen     verbinden lassen, die Möglichkeit, zur Herstellung  solcher Verbundkonstruktionen. Glasfasern z. B.  haben ähnliche hohe     Zugfestigkeiten    wie Stahl, Holz,  ähnliche     Druckfestigkeiten    wie Beton.  



  Die Fasern können in Büscheln, in     Spanholz    oder  Faden neben Faden in die Leimfugen von Holzkon  struktionen eingelegt werden. Es kann auch     zweck-          mässig    sein, die Fasern zur Verstärkung oder direk  ten Aufnahme von     Zugspannungen    auf der Aussen  seite von Körpern nachträglich anzubringen, d. h.       aufzuleimen    und mit einer Schicht von     Holz,    Holz  spänen oder Harz gegen     Beschädigungen    zu schützen.



      Wood construction element and its use The invention relates to a reinforced Holzbauele element and its use.



  Despite the progress in iron, concrete and plastic construction, wood is still very popular as a building material. Attempts have already been made to improve one of the main disadvantages of wood, the low strength in terms of tensile forces, by inserting metal slats or metal wires. Today's glue technology does not allow a good connection between metal and wood in terms of production. In addition, you never get a good fit between the parts, because they are difficult to deform.

   The unevenness must be evened out with the glue or voids will arise. After only rough processing of the wood, an even worse connection is obtained.



  To reinforce a component made of wood or wood chipboard, this consists according to the invention of a single or multi-layer wood or wood chipboard part, with which a synthetic fiber, such as. B. glass fibers, existing reinforcement insert is glued.



  The reinforcing inserts can be inserted as a glass fiber mat or tuft in which the fiber direction is unclear, or as a glass fiber fabric or strand with an ordered fiber direction.



  The reinforcement insert is preferably attached in the plane of greatest tensile stress on the component.



  With the aid of the drawing, various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained.



  It shows: FIG. 1a a section and FIG. 1b a side view of a wooden beam, FIG. 2a a section and FIG. 2b a side view of a wooden panel, FIG. 3a a section and FIG. 3b a view and FIG. 3c a view of a Similar embodiment form, Fig. 4a a section and Fig. 4b a view of a laminated beam,

         Fig. 5a </I> shows a section and Fig. 5b shows a side view of a curved bar, Figs. 6a and 6b each show a section and Fig. 6c shows a view of a kinked support and Fig. 7 shows a section through a bar . The component according to FIGS. La and 1b consists of a simple wooden beam 1, on which a glass fiber layer 2 is applied on one side. For the sake of protection, the layer is covered with a wood chipboard or a resin coating 3.

   The glass fiber layer 2 preferably consists of glass fiber strands placed next to one another, which can be glued with a synthetic resin. This version is particularly suitable for subsequent reinforcement of components. The component according to FIGS. <I> 2a </I> and <I> 2b </I> is rather a reinforced plate in which a fiber layer 5 is glued in between the two cover layers 4. The upper cover layer 4 be itself is made of wood glued in layers.



  The beam according to FIGS. 3a and 3b consists of laminated wood 6, with a fiber layer 7 being inserted in each of two glue joints. Fig. 3c shows the same bar, but the fiber layers 7 are not arranged continuously. When the beam or a plate is placed on supports 8, the fiber layers 7 should be arranged according to the occurrence of the tension.



  Since the tensile stresses are now only absorbed by the inserted fibers 9, it is also possible to make laminated supports with boards 10 positioned upright. This Ausfüh approximately type according to Fig.4a and 4b also enables, analogous to the reinforced concrete construction, the tensile fibers for absorbing the shear stresses in the wood to include, since wood can only absorb low shear forces. This simplifies the complicated bar production that was previously necessary.



  Curved constructions in which tensile forces occur can, as FIGS. 5a and 5b show, now be made with boards 11 of different lengths placed on edge. With 12 the glued fibers are calculated.



  A particularly simple production of frame corners (Fig. 6a, 6b and 6c) is made possible by the fact that the wood does not have to be bent or put together under tension. 13 are the wooden elements, 14 the fiber elements.



  Since the tensile fiber reinforcement absorbs a multiple of the compressive strength of the wood, instead of the double T cross sections previously required in timber construction, simple T cross sections, as shown in Fig. 7 Darge, can now fulfill the purpose (plate beam theory). The fiber reinforcement 15 is net on the outside of the wood 16 angeord.



  The light, arbitrary shape of the inserted tensile fibers does not create any primary tension in glued structures. So there are no opposing forces to be applied during the glue hardening, in contrast to the curved beams made from flat boards.



  By installing fixed deflection points for the tension fibers when manufacturing reinforced, laminated wooden beams or wood chip elements, pretensioning can also be applied to the tension fibers, similar to those in reinforced concrete construction.



  Reinforced with tensile fibers, short pieces of wood can be glued together to form endless strands. The previous wood disadvantage of knottiness, etc., is no longer relevant in the remaining pressure load.



  All reinforced wood composite constructions made with high-tensile glass fibers or other synthetic fibers are anti-magnetic and can be sawed and nailed.



  If the individual lattice bars and chords are put together from lamellas in trusses, the reinforcing fibers can be inserted into the glue joints as before. The proportion of the tensile fibers for the rods are taken directly from the tensile reinforcement of the belts, which eliminates the need for the previously complicated wooden knot tensile connections.



  This means that the tensile stresses of high tensile strength fibers are taken up in wood or wood chip elements and only the compressive stresses are left to the wood, so that very stiff composite bodies are achieved. As fibers, among other things, the high tensile strength glass fibers, or other synthetic fibers that can be easily combined with the wood and wood chips, offer the possibility of producing such composite structures. Glass fibers e.g. B. have similar high tensile strengths as steel, wood, similar compressive strengths as concrete.



  The fibers can be laid in tufts, in chipboard or thread next to thread in the glue joints of wood structures. It can also be expedient to attach the fibers subsequently to reinforce or directly absorb tensile stresses on the outside of bodies, ie. H. to be glued on and protected against damage with a layer of wood, wood chips or resin.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verstärktes Holzbauelement, gekennzeichnet aus einem ein- oder mehrschichtigen Holz- oder Holz spanstoffteil, mit welchem eine aus synthetischen Fasern bestehende Verstärkungseinlage verleimt ist. UNTERANSPRüCHE 1. Holzbauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage aus einer Glasfasermatte, einem Glasfaserbündel oder einem Glasfasergewebe besteht. 2. Holzbauelement nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage aus einer kunststoffgetränkten Glasfasersträhne be steht. 3. PATENT CLAIM I Reinforced wood construction element, characterized by a single or multi-layer wood or wood chip material part to which a reinforcement insert made of synthetic fibers is glued. SUBClaims 1. Wooden construction element according to claim I, characterized in that the reinforcing insert consists of a glass fiber mat, a glass fiber bundle or a glass fiber fabric. 2. Wooden construction element according to claim 1, characterized in that the reinforcing insert consists of a plastic-soaked fiberglass strand be. 3. Holzbauelement nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch ein verkleb tes Mehrschichtenholz, wobei an einer Klebstelle in der Längenausdehnung des Holzteiles verlaufende, kunststoffgetränkte Glasfasersträhnen miteinverleimt sind. PATENTANSPRUCH II Verwendung des verstärkten Holzbauelementes nach Patentanspruch 1 als Träger, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verstärkungseinlage im Bereich der grössten Zugbeanspruchung liegt. Wooden construction element according to claim 1 and dependent claim 2, characterized by a glued multilayered wood, plastic-soaked fiberglass strands running in the longitudinal extension of the wooden part being glued together at a gluing point. PATENT CLAIM II Use of the reinforced wooden structural element according to claim 1 as a carrier, characterized in that the reinforcement insert is in the area of the greatest tensile stress.
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