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CH364825A - Erdleitungsverteiler für Schwachstrominstallationen - Google Patents

Erdleitungsverteiler für Schwachstrominstallationen

Info

Publication number
CH364825A
CH364825A CH6900959A CH6900959A CH364825A CH 364825 A CH364825 A CH 364825A CH 6900959 A CH6900959 A CH 6900959A CH 6900959 A CH6900959 A CH 6900959A CH 364825 A CH364825 A CH 364825A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
earth line
line distributor
base plate
distributor according
clamp body
Prior art date
Application number
CH6900959A
Other languages
English (en)
Inventor
Woertz Oskar
Original Assignee
Woertz Oskar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Woertz Oskar filed Critical Woertz Oskar
Priority to CH6900959A priority Critical patent/CH364825A/de
Publication of CH364825A publication Critical patent/CH364825A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/32Conductive members located in slot or hole in screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/489Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member spring force increased by screw, cam, wedge, or other fastening means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


      Erdleitungsverteiler        für        Schwachstrominstallationen       Hauptsächlich in     Telephoninstallationen,    jedoch  auch in anderen Schwachstromanlagen, ist es not  wendig, dass in den     Verteilkasten    für die verschie  denen Abgänge auch eine äusserst solide Abzwei  gung für die Erdleiter vorgenommen werden kann.  Zu diesem Zweck sind     Erdleitungsverteiler    mit ge  federten Kontaktelementen der     Anschlussklemmen     für die ankommenden     Erdleiter    als auch für die ab  gehenden Erdleiter zu verwenden, um ein unbeabsich  tigtes Lösen der Erdleitungsdrähte zu verhüten.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Erdlei-          tungsverteiler    für Schwachstrominstallationen, ins  besondere für     Telephonverteilkasten.    Der     Erdleitungs-          verteiler    gemäss der Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass mindestens drei mit gefederten Kontakt  elementen versehene     Anschlussklemmen    an einer ge  meinsamen, metallischen Grundplatte angeordnet  sind, welche mehrere     Durchbrechungen    zum wahl  weisen Durchführen von Befestigungsschrauben sowie  wenigstens drei Stützorgane aufweist, die nach der  von den Klemmen abgekehrten Seite der Platte vor  stehen.  



  Der Hauptvorteil des Erfindungsgegenstandes  liegt darin, dass derselbe in einer grossen Anzahl von  bestehenden und gegenwärtig im Handel erhält  lichen     Verteilkasten    verschiedener Fabrikate und mit  unterschiedlicher Ausgestaltung ohne weiteres ein  wandfrei befestigt werden kann, wobei die Stütz  organe erlauben, dass die     Verteilkasten    an ihrer  Montageplatte unterschiedliche Erhöhungen haben.  



  Anhand der Zeichnung wird eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes er  läutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     Erdleitungsverteiler    in Drauf  sicht;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht des     Erd'leitungsver-          teilers;            Fig.    3 stellt in grösserem Massstab einen     axialen     Schnitt durch eine der     Anschlussklemmen    des     Erd-          leitungsverteilers    dar;       Fig.    4 ist ein Querschnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    3;

         Fig.    5 zeigt einen Schnitt nach der Linie     V-V     in     Fig.    3.  



  Der dargestellte     Erdleitungsverteiler    weist eine       kreisrunde,    metallische Grundplatte 10 auf, die mit  mehreren als Schlitze ausgebildeten     Durchbrechun-          gen    11 bis 14 versehen ist, durch welche Befesti  gungsschrauben nach Belieben hindurchgeführt wer  den können. In     Fig.    2 ist eine solche Befestigungs  schraube 15     veranschaulicht,    die durch den mitt  leren Schlitz 13 hindurchgesteckt ist.  



  Am Umfang der Platte 10 sind drei Lappen  16 ausgebildet, die nach der einen Seite der Platte  umgebogen sind und als Stützorgane dienen.  



  An der Platte 10 sind ferner vier     Anschlussklem-          men    20 angeordnet, die alle gleiche Ausbildung haben  und sich an derjenigen Seite der Platte     befinden,     die von den als Stützorgane dienenden Lappen 16  abgekehrt ist. Jede     Klemme    20 weist einen mit einem  Aussengewinde versehenen     Klemmenkörper    21 auf,  dessen eine     Endpartie    22 als Rohrniet     ausgebildet     ist und eine entsprechende Öffnung 23 der Platte 10  durchsetzt. Das freie Ende der Partie 22 ist nach  aussen gebördelt, das heisst mit der Öffnung 23 ver  nietet.

   Um hierbei einen     drehfesten    Sitz des     Klem-          menkörpers    21 zu .erzielen, ist die sonst kreisförmige  Öffnung 23 der Platte 10 an ihrem Umfang mit meh  reren Einkerbungen 24 versehen, in welche das Ma  terial der     Klemmenkörperpartie    22 bei der     Vernietung     eindringt, wie     Fig.    5 erkennen lässt. Die andere,     mit     dem Aussengewinde versehene Endpartie des     Klem-          menkörpers    21 weist eine axiale Bohrung 25 und      einen Längsschlitz 26 auf. Letzterer dient zur Auf  nahme der     festzuklemmenden    Erdleiter.  



  Auf das Aussengewinde des     Klemmenkörpers    21       ist    eine     überwurfmutter    27 aufgeschraubt, welche  an ihrem Boden einen zentralen Stift 28 hat, auf  dem ein in die Bohrung 25 und in den Schlitz 26  mit Spiel hineinragender Druckbolzen 29 axial ver  schiebbar     geführt    ist. Der Stift 28 greift dabei in eine  axiale Bohrung des Druckbolzens 29 ein und weist  ein     verbreitertes    Ende 30 auf, das in eine Aus  weitung 31 der Bohrung des Bolzens 29 hineinragt  und damit die axiale     Verschiebbarkeit    des Bolzens 29  bezüglich des Stiftes 28 und der     überwurfmutter    27  begrenzt.

   Zwischen dem Boden der     überwurfmutter     27 und dem einen Ende des Druckbolzens 29 sind  einige     Fed'erringscheiben    32 eingelegt, die den Stift 28  umgeben und bestrebt sind, den     Druckbolzen    in       Fig.    3 nach links aus der     überwurfmutter    27 hinaus  zuschieben, soweit die in die Ausweitung 31 ein  greifende Verbreiterung 30 dies gestattet. Der Druck  bolzen 29 ist somit ein     gefedertes    Kontaktelement,  mit dessen Hilfe die in den Schlitz 26 eingeführten  Erdleiter im     Klemmenkörper    21 unter Federdruck  festgeklemmt werden, wenn man die Mutter 27 tiefer  über den     Klemmenkörper    21 .schraubt.  



  Der beschriebene     Erdleitungsverteiler    wird mittels  der als Stützorgane dienenden Lappen 16 auf der  Bodenplatte eines nicht dargestellten Abzweig- bzw.       Verteilkastens    abgestützt und durch wenigstens eine  Befestigungsschraube 15 befestigt. Die     schlitzförmi-          gen        Durchbrechungen    11 bis 14 ermöglichen, die  Befestigungsschraube 15 bzw. die Befestigungsschrau  ben auf     vielerei    unterschiedliche     Arten    anzubringen.  Die     meisten    im Handel befindlichen     Verteilkasten     besitzen bereits- Gewindebohrungen, in welche die  Befestigungsschrauben 15 eingeschraubt werden kön  nen.

   Die in     Fig.    1 gezeigte Anordnung der Durch  brechungen 11 bis 14 gestattet,     mindestens    eine oder  zwei dieser     Durchbrechungen    in allen praktisch vor  kommenden Fällen mit einer der Gewindebohrungen  des     Verteilkastens    in Übereinstimmung zu bringen.  Die Stützlappen 16 ermöglichen auch dann eine ein-    wandfreie Abstützung der Platte 10 im     Verteilkasten,     wenn der letztere an seinem Boden mit Rippen oder  anderen Erhöhungen unterschiedlicher Grösse ver  sehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Erdleitungsverteiler für Schwachstrominstallatio nen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei mit gefederten Kontaktelementen (29) versehene Anschlussklemmen (20) an einer gemeinsamen, me tallischen Grundplatte (10) angeordnet sind, welche mehrere Durchbrechungen (11 bis 14) zum wahl weisen Durchführen von Befestigungsschrauben (15) sowie wenigstens drei Stützorgane (16) aufweist, die nach der von den Klemmen (20) abgekehrten Seite der Platte (10) vorstehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Erdleitungsverteiler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (16) am Umfang der Grundplatte (10) ausgeb'ild'ete, umge bogene Lappen sind.
    2. Erdleitungsverteiler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (11 bis 14) der Grundplatte (10) Schlitze sind. 3. Erdleitungsverteiler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmen (20) je einen in axialer Richtung geschlitzten Klemmen körper (21) mit Aussengewinde aufweisen, auf wel ches eine überwurfmutter (27) aufgeschraubt ist, die einen axial gefederten, in den Schlitz (26) des Klemmenkörpers (21) eingreifenden Druckbolzen (29) enthält.
    4. Erdleitungsverteiler nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Klemmenkörper (21) jeder Klemme (20) eine als Rohrniet ausgebildete Endpartie (22) aufweist, die mit einer Durchbre- chung (23) der Grundplatte (10) vernietet ist, wobei die Durchbrechung (23) an ihrem kreisförmigen Um fang mehrere Einkerbungen (24) aufweist.
CH6900959A 1959-01-30 1959-01-30 Erdleitungsverteiler für Schwachstrominstallationen CH364825A (de)

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