CH355041A - Speichenrad mit Luftreifen, insbesondere zur Verwendung an Fahrrädern und Motorrädern - Google Patents
Speichenrad mit Luftreifen, insbesondere zur Verwendung an Fahrrädern und MotorrädernInfo
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Description
Speichenrad mit Luftreifen, insbesondere zur Verwendung an Fahrrädern und Motorrädern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Speichen rad mit Luftreifen, insbesondere zur Verwendung an Fahrrädern und Motorrädern. Das Speichenrad be sitzt eine Felge, die zwischen ihren beiden Umfangs flanschen einen äusseren und einen inneren Boden aufweist, an deren letzterem die Speichennippel ver ankert sind. Von bekannten Speichenrädern dieser Art unterscheidet sich dasjenige gemäss der Erfin dung dadurch, dass die Felge aus einem nahtlos ge zogenen Hohlprofilstück mit massiven Flanschen besteht, sowie dass der äussere Felgenboden voll ständig geschlossen ist und unmittelbar die nach in nen gekehrte Wandung der Luftkammer des schlauchlosen Luftreifens bildet. Auf der beigefügten Zeichnung sind einige rein beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 zeigt von einem ersten Ausführungsbeispiel eine Felge für einen schlauchlosen Luftreifen im Querschnitt ; Fig. 2 stellt einen Schnitt in Umfangsrichtung die ser Felge entsprechend der Linie 11-II in Fig. 1 -dar ; Fig. 3 zeigt einen Teil der gleichen Felge im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 ; Fig. 4 veranschaulicht von einem zweiten Aus führungsbeispiel eine Felge für einen schlauchlosen Luftreifen im Querschnitt ; Fig. 5 zeigt einen Schnitt in Umfangsrichtung ent sprechend der Linie V-V iii_Fig. 4 ; Fig. 6 zeigt einen Teil eines Speichenrades mit schlauchlosem Luftreifen gemäss einem dritten Aus führungsbeispiel im radial geführten Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 8 ;. Fig. 7 ist ein analoger Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 8, wobei gegenüber Fig. 6 der Gummireifen und die Speiche weggelassen sind ; Fig. 8 stellt einen in Umfangsrichtung des Rades geführten Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. <B>A -</B> dar, wobei der Gummireifen weggelassen ist<B>;</B> Fig. 9 zeigt ein einzelnes Ankerelement des glei chen Rades ; Fig. 10 veranschaulicht in gegenüber Fig. 6-9 kleinerem Masstab einen Teil des Rades in radialer Richtung von innen her gesehen, wobei die Speichen der Deutlichkeit halber weggelassen sind. Die in Fig. 1-3 dargestellte Felge weist die üb lichen Umfangsflansche 11 auf, zwischen denen ein Gummireifen, wie er beispielsweise in Fig. 6 darge stellt und mit 10 bezeichnet ist, in an sich bekannter Weise aufgezogen wird. Die Flansche 11 sind durch einen bezüglich der Drehachse der Felge äusseren Boden 12 und durch einen inneren Boden 13 mitein ander verbunden. Diese beiden Böden 12 und 13 sind zwischen den Flanschen 11 angeordnet und wei sen einen Abstand voneinander auf, so dass die Felge einen ringförmigen Hohlraum 14 aufweist. Der äus- sere Boden 12 ist bis auf eine Durchbrechung für das Ventil geschlossen, d. h. er weist mit Ausnahme dieser Durchbrechung, in der ein nicht dargestelltes Ventil zum Aufpumpen des Luftreifens vorhanden ist, keine Durchbrechungen auf. Der Boden 12 kann daher ohne weiteres zur Begrenzung der Luftkam mer gegen innen hin benutzt sein, ohne dass die Ge fahr von Luftaustritt besteht. Innerhalb des Gummi reifens ist daher kein Schlauch vorhanden. Der innere Boden 13 allein ist zum Verankern der Speichen bestimmt und -eingerichtet. Zu diesem Zweck besitzt der innere Boden 13 an seiner dem äusseren Boden 12 zugekehrten Seite mehrere, längs des ganzen Felgenumfanges verteilte, hohlkugel- zonenförmige Sitzflächen 15 für Speichennippel Köpfe mit kugelzonenförnligen Auflageschultern. Diese Sitzflächen 15 sind je am einen Ende eines zu gehörigen, im inneren Boden 13 vorhandenen Lang loches 16 angeordnet, dessen anderes Ende in eine Öffnung 17 grösserer Weite einmündet. Die Öffnung 17 gestattet das Einführen bzw. Herausnehmen des Nippelkopfes, während das Langloch nur den Durch tritt des Nippelschaftes gewährt. Speichennippel der hier erwähnten Art sind an sich bekannt und bei spielsweise in Fig. 6 dargestellt und mit 31 bezeich net. Zum Einsetzen eines Speichennippels 31 wird zunächst dessen Kopf 36 durch eine der Öffnungen 17 hindurchgesteckt und dann der Nippel im Lang loch 16 verschoben, bis der Nippelkopf in den ent sprechenden Sitz 15 eingesetzt werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Langlöcher in Umfangsrichtung der Felge ; sie gehen aber abwechselnd in entgegengesetzten Rich tungen von den Sitzflächen 15 aus, wie Fig. 2 und 3 deutlich erkennen lassen. Sich kreuzende Speichen werden mit ihren Nippeln in Sitzen 15 verankert, von denen die Langlöcher 16 voneinander weg ver laufen. Je nach dem Kreuzungsschritt der Speichen kann es zweckmässig sein, die Langlöcher 16 bei zwei oder vier aufeinanderfolgenden Sitzen 15 in gleicher Weise zu richten und bei den nachfolgenden zwei oder vier Sitzen 15 dann entgegengesetzt zu richten. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1-3 sind die Sitzflächen 15 in das Material des inneren Bodens 13 eingefräst. Das hierzu benötigte Fräs- werkzeug wird durch eine Öffnung 17 nach der an dern eingeführt und dann bis zum andern Ende des zugehörigen Langloches 16 verschoben, wonach die Bearbeitung der Sitzfläche 15 erfolgt. Die Felge ist .aus einem ursprünglich gradlinig verlaufenden Hohlprofilstück hergestellt, das ent sprechend gebogen worden ist, bis dessen Enden stumpf aneinander anliegen. In Fig. 2 ist die sich er gebende Trennfuge zwischen den beiden Enden des Profilstückes mit 18 bezeichnet. An der Stelle der Trennfuge 18 ist ein Einsatzstück 19 vorhanden, das in den Hohlraum 14 beider Enden des Profilstückes eingreift und den Querschnitt des Hohlraumes 14 ausfüllt. Die aneinander anliegenden Enden des Pro filstückes sind miteinander und mit dem Einsatzstück 19 verschweisst. Auf diese Weise wird auch an der Stossfuge 18 eine luftdichte Schweissnaht gewähr leistet und das Entweichen von Luft aus der Luft kammer des schlauchlosen Reifens verhindert. Das Einlagestück 19 bringt noch einen weiteren Vorteil, indem es zum Auswuchten des Ventil gewichtes herangezogen sein kann. Zu diesem Zweck weisen die beiden Böden 12 und 13 der Felge an einer dem Einlagestück 19 diametral gegenüber liegenden Stelle je eine Durchbrechung zur Aufnähme des Ventils auf. Das Gewicht des Einlagestückes 19 ist dann gleich demjenigen des Ventils gemacht. Auf diese Weise ist das Rad gut ausgewuchtet. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 un terscheidet sich vom beschriebenen lediglich dadurch, dass die Sitzflächen 15 für die Speichennippel-Köpfe durch Punzungen 20 am inneren Boden 13 gebildet sind. Der Stempel zum Prägen der Punzungen 20 wird, analog wie der Fräser beim ersten Ausfüh rungsbeispiel, durch die Öffnungen 17 und Lang löcher 16 eingeführt. Fig. 5 zeigt, dass die Punzun- gen 20 entsprechend dem vorgesehenen Verlauf der Speichen schräg angebracht sein können. Bei den beiden gezeigten Ausführungsbeispielen ergibt sich der praktisch bedeutende Vorteil, dass eine Speiche, bzw. ein Speichennippel ausgewechselt werden kann, ohne dass der Gummireifen demon tiert zu werden braucht. Die Öffnungen 17 und der nicht von den Spei chennippeln ausgefüllte Teil der Langlöcher 16 kön nen durch nicht dargestellte Pfropfen aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff verschlossen sein, um das Eindringen von Wasser und Schmutz in den Hohlraum 14 der Felge zu verhindern. Die beschriebenen Felgen bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall. Es wäre möglich, die Langlöcher 16 anstatt in Umfangsrichtung verlaufend auch quer dazu ver laufend anzuordnen. Ferner ist es selbstverständlich möglich, die Sitzflächen 15 für die Nippelköpfe an statt in einer einzigen Reihe in zwei Reihen anzuord nen, wie es bei den bisher bekannten Felgen viel fach ebenfalls gemacht wird, damit die auf der linken und der rechten Seite des Rades vorhandenen Spei chen weniger stark gegenüber der Senkrechten zum inneren Boden geneigt werden müssen. Die Felge des in Fig. 6-10 dargestellten Spei chenrades unterscheidet sich von den bisher beschrie benen Ausführungsbeispielen im wesentlichen nur durch eine andere Verankerung der Speichen 30 des Rades am inneren Felgenboden 13. Die Verankerung geschieht hier einesteils mit Hilfe der an sich be kannten Speichennippel 31 und anderenteils mit Hilfe von Ankerelementen 32. Für jede Speiche 30 ist ein solches Ankerelement 32 vorhanden, das sich im Hohlraum 14 der Felge befindet und gegen den in- nern Boden 13 von aussen her abgestützt ist. Jedem der plattenförmigen Ankerelemente 32 ist eine Durchbrechung 33 des innern Bodens 13 zugeordnet, durch welche Durchbrechung hindurch das Anker element in den Hohlraum 14 eingebracht worden ist und gewünschtenfalls auch wieder herausgenommen werden kann. Die Durchbrechung 33 weist eine rechteckförmige Partie zum Hindurchschieben des Ankerelementes 32 sowie eine daran anschliessende, halbkreisförmige Partie auf, die geringere Breite besitzt. Die Ankerelemente 32 sind untereinander alle gleich ausgebildet und weisen je eine kugelkalotten- förmige Punzung 34 mit einer Bohrung 35 auf, durch welche der zugehörige Speichennippel 31 hindurch gesteckt wird. Die konkave Innenseite der Punzung 34 bildet einen Sitz für die kugelzonenförmigen Auf lageschultern des betreffenden Nippelkopfes 36. Wenn sich das Ankerelement 32 in der in Fig. 6, 7, 8 und 10 dargestellten Gebrauchslage befindet, so greift die Punzung 34 in die halbkreisförmige Partie der zugeordneten Durchbrechung 33 ein, während eine weitere Punzung 37 des Ankerelementes 32 in die rechteckige Partie dieser Durchbrechung 33 ein greift, um dadurch das Ankerelement gegen Ver- schwenkung um die Punzung 34 zu sichern. An Fahrrädern, Motorrädern und dergleichen Fahrzeugen werden bekanntlich die Speichen ver schränkt; so dass sie sich kreuzen und nicht radial zum Rad verlaufen. Die Durchbrechungen 33 sind entsprechend der Verschränkung der Speichen wech selweise umgekehrt angeordnet, so dass die halb kreisförmige Partie der Durchbrechung teils in der einen und teils in der anderen Felgenumfangsrich- tung der rechteckförmigen Partie der Durchbre- chungen vorgelagert ist, wie beispielsweise Fig. 10 veranschaulicht. In dieser Figur ist angenommen, dass die in den beiden äusseren Ankerelementen 32 zu befestigenden Speichen sich kreuzen und dass die im mittleren Ankerelement zu befestigende Speiche sich mit einer solchen kreuzt, welche an einem nicht mehr dargestellten, noch weiter rechts aussen liegen den Ankerelement befestigt ist. Durch die Zugwir kung der nicht radial verlaufenden Speichen werden die Ankerelemente 32 somit in jedem Fall in Rich tung gegen die halbkreisförmige Begrenzung der be treffenden Durchbrechung 33 gezogen. Muss ein Speichennippel des Rades ausgewech selt werden, so kann dies geschehen, ohne dass der Gummireifen 10 von der Felge abgenommen wird und ohne dass man die Luft aus der Luftkammer ausströmen lässt. Der auszuwechselnde Nippel 31 wird von der betreffenden Speiche 30 losgeschraubt und dann, während der Nippel stets festgehalten wird, schiebt man das betreffende Ankerelement 32 in Fig. 8 etwas nach links, bis sein rechts liegendes Ende durch die rechteckige Partie der Durchbre- chung 33 hindurchgeschoben werden kann. Durch leichtes Schrägstellen lässt sich jetzt das ganze An kerelement 32 mitsamt dem Nippel 31 vollständig aus der Durchbrechung 33 herausnehmen. Die Ver schiebungen des Ankerelementes können mit Hilfe des Nippels bequem vorgenommen werden. Ist das Ankerelement 32 von der Felge gelöst, so kann man den Nippel 31 auswechseln, worauf das Ankerele ment 32 zusammen mit dem neuen Nippel wieder in die Felge eingesetzt wird. Die Ankerelemente 32 dienen nicht nur zur Ver ankerung der Speichennippel, sondern auch zum Ab- schliessen der Durchbrechungen 33 im innern Fel genboden 13, um das Eindringen von Schmutz und Wasser zu verhindern. Die beschriebenen Speichenräder mit schlauch losem Luftreifen eignen sich für Fahrzeuge aller Art, z. B. Fahrräder, Motorräder, Mopeds usw.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Speichenrad mit Luftreifen, insbesondere zur Verwendung an Fahrrädern und Motorrädern, mit einer Felge, die zwischen den beiden Felgenflanschen einen äusseren und einen inneren Boden aufweist, an deren letzterem die Speichennippel verankert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge aus einem nahtlos gezogenen Hohlprofilstück mit massiven Flanschen (11) besteht, sowie dass der äussere Fel genboden (12) bis auf eine Durchbrechung für das Ventil geschlossen ist und unmittelbar die nach innen gekehrte Wandung der Luftkammer des schlauch losen Luftreifens (10) bildet. UNTERANSPRüCHE 1.Speichenrad nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Hohlraum (14) zwischen den beiden Felgenböden (12 und 13) für jede Speiche (30) ein Ankerelement (32) vorhanden ist, das einen Sitz für den betreffenden Speichennippelkopf (36) aufweist, gegen den inneren Felgenboden (13) ab gestützt ist und eine zugeordnete Durchbrechung (33) des letzteren abdeckt, welche Durchbrechung (33) ein Hindurchschieben des Ankerelementes (32) zum Herausnehmen bzw. Einsetzen eines Speichennippels (31) ermöglicht. 2.Speichenrad nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Ankerelemente (32) plattenförmig ausgebildet ist und eine kugelkalotten- förmige Punzung (34) zur Bildung des Sitzes für einen Speichennippelkopf (36) mit kugelzonenförmi- gen Auflageschultern aufweist. 3.Speichenrad nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Durchbrechung (33) des innern Felgenbodens (13) eine halbkreisförmige Par tie zur Aufnahme der Punzung (34) des zugehörigen Ankerelementes (32) sowie eine daran anschliessende rechteckförmige Partie zum Hindurchschieben des Ankerelementes (32) aufweist. 4.Speichenrad nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Ankerelemente aus- ser der kugelkalottenförmigen Punzung (34) auch eine in die rechteckförmige Partie der zugeordneten Durchbrechung (33) eingreifende Punzung (37) be sitzt, die ein Verschwenken des Ankerelementes (32) verhindert. 5.Speichenrad nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (33) des innern Felgenbodens (13) entsprechend der Ver- schränkung der Speichen (30) wechselweise umge kehrt angeordnet sind, so dass die halbkreisförmige Partie der Durchbrechungen (33) teils in der einen und teils in der andern Felgenumfangsrichtung der rechteckförmigen Partie der gleichen Durchbrechun- gen (33) vorgelagert ist. 6.Speichenrad nach Patentanspruch, dadurch ge- gekennzeichnet, dass der innere Felgenboden (13) auf seiner dem äusseren Boden (12) zugekehrten Seite hohlkugelzonenförmige Sitzflächen (15) für Spei chennippel-Köpfe mit kugelzonenförmigen Auflage schultern besitzt, welche Sitzflächen (15) je am einen Ende eines zugeordneten, im innern Boden (13) vor handenen Langloches (16) angeordnet sind, dessen anderes Ende in eine Öffnung (17) grösserer Weite zum Einführen oder Herausnehmen des Nippelkopfes einmündet. 7.Speichenrad nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (16) abwech selnd in entgegengesetzten Richtungen von den Sitz flächen (15) ausgehen. B. Speichenrad nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (16) in Um fangsrichtung der Felge verlaufen. 9. Speichenrad nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen (15) für die Nip- pelköpfe in das Material des innern Bodens (13) ein gefräst sind. 10.Speichenrad nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen (15) für die Nippelköpfe durch Punzungen (20) am innern Bo den (13) gebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE355041X | 1956-07-16 | ||
DE131056X | 1956-10-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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CH (1) | CH355041A (de) |
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