Gerät zur Reinigung von Gegenständen mittels sich an den Gegenständen niederschlagendem Kondensat. An Geräten zur Reinigung (Entfettung) von Gegenständen, insbesondere Metallgegen ständen, mit Zuhilfenahme von sich an den Gegenständen niederschlagendem Kondensat, bereitet es Schwierigkeiten, besonders beim Hinabsenken .der Gegenstände in den Behäl ter, in welchem die Reinigung stattfindet, sowie beim Emporheben der Gegenstände aus dem Behälter, das Entweichen des Dampfes in die umgebende Luft zu verhindern.
Diejeni gen Reinigungsmittel, die hier in erster Linie zur Anwendung gelangen, wie zum Beispiel Perchloräthylen, sind zwar nicht nennens- wert giftig in den in Frage kommenden Kon zentrationen. Sie können jedoch einen unan genehmen Geruch verbreiten und Kopfweh sowie andere Unannehmlichkeiten bei den in der Nähe befindlichen Personen hervorrufen. Es ist, daher erwünscht., von dem Reinigungs mittel herrührende Dämpfe möglichst an ihrem Austritt aus dem Gerät zu hindern. Verschiedene Möglichkeiten wurden zu diesem Zweck geprüft. So hat man zum Beispiel im Behälter eine kalte Luftzone in unmittelbarer Nähe der Dampfzone vorgesehen.
Des wei teren hat, man unmittelbar unter der obern Kante des Behälters Lüftungsöffnungen in der Behälterwand angeordnet. Ferner hat. man den Behälter mit. einem Deckel versehen und während des Reinigungsvorganges durch Schliessen des Deckels jeden Dampfaustritt. zwangläufig unterbunden. Diese Vorkehrungen bringen jedoch erheb liche Nachteile mit sich.
Wenn sich nämlich die Kältezone in unmittelbarer Nähe der Dampfzone befindet., so werden, ebenso wie dhirch die Kältezone und durch die erwähnten Lüftungsöffnungen, nicht unbeträchtliche Dampfmengen beim Herausnehmen der gerei nigten Gegenstände aus dem Behälter mitge rissen, was einen entsprechend hohen Verlust an Reinigungsmittel ergibt. Des weiteren ist der erwähnte Deckel bei der Hineinführung und der Heraitsnahme der Gegenstände aus dem Gerät. hinderlich, und Idas Öffnen des Deckels nach dem Reinigungsprozess erzeugt.
einen das unerwünschte Austreten der Dämpfe aus dem Behälter begünstigenden Sog.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Unzulänglichkeiten in einfacher und wirk samer Weise zu beseitigen und betrifft ein Gerät zur Reinigung von Gegenständen mittels sich an den Gegenständen niederschlagendem Kondensat. eines Dampfes, welcher schwerer ist. als Luft und durch eine im untern Teil des Behälters angeordnete Heizvorrichtung er zeugt werden kann, welches Gerät einen oben offenen Behälter zur Aufnahme der zu reini genden Gegenstände und:
,des Dampfes, einen den Dampfstand in diesem Behälter unter einer vorbestimmten Höhe zu halten bestimm ten Thermostatregler sowie eine in einem Ab stand über dieser Höhe im Behälter angeord nete Kühlschlange aufweist, welch letztere dazu bestimmt ist, den beim Einführen der zu reinigenden Gegenstände in die Dampfzone sowie den beim Wiederherausheben dieser Ge genstände über den vorbestimmten Höchst stand aufgewirbelten Dampf zu kondensieren und so das Heraustreten dieses Dampfes aus dem Behälter zu unterbinden.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes, welches sich auf ein elektrisch betriebenes Gerät bezieht.
Fig. 1 zeigt. das ganze Gerät schematisch in schaubildlicher Darstellung.
Die Fig.2 und 3 zeigen je einen Quer schnitt- nach der Linie 4-A der Fig. 4, wobei in Fig 2 Abdeckbleche 9 und 10 weggelassen sind, um die darunter befindlichen Teile frei zulegen.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das (gerät- nach Linie B-B der Fig. 1. Fig. 5 zeigt schematisch die elektrische Schaltung.
Fig. 6 zeigt. schematisch eine Ansieht. des Thermostaten.
Das Gerät, weist einen Behälter 1 auf, welcher oben offen ist, so dass die zu entfet tenden und zu reinigenden Gegenstände durch die Behälteröffnung 2 frei hinabgesenkt und nach der Reinigung wieder herausgehoben werden können. Der untere Teil des Behälters 1 ist durch eine Zwischenwand 5 in eine Heiz- abteilung 6 rund eine Kondensabteilung 7 un terteilt, -welche je mit einem Boden 3 bzw. 4 versehen sind. Die Böden 3 und 4 sind zweck mässig mit Ablassöffnungen versehen.
Die Heizabteilung 6 dient. zur Aufnahme und zum Verdampfen einer Reinigungsflüssig keit, wie zum Beispiel Perchloräthylen, und ist durch ein siebartig durchlochtes Blech 10 ab gedeckt, durch das der gebildete Dampf in den darüber befindlichen Behälterteil tritt.
An den 'Wänden des letzteren sich bildendes rei nes Kondensat läuft an diesen Wänden her unter und gelangt zum Teil unmittelbar in die Kondensatabteiluug 7, zum Teil -wird es durch eine deshalb der Heizabteilung 6 ange ordnete Rinne 8 aufgefangen, die auf der Innenseite der Behälterwände derart. an.geord- net und geneigt ist, dass sie (las aufgefangene Kondensat in die Kondensatabteilung 7 hin <B>Z,</B> Letztere ist durch ein Abtropfblech 9 abgedeckt, welches gegen die Heizabteilung 6 geneigt.
ist und mit dem der letzteren zuge kehrten Rand über die Zwischenwand 5 greift. Das Abtropfbleeh 9 soll das verschmutzte Kondensat, das sich durch Niederschlagen des Dampfes an den zu reinigenden Gegenständen bildet, nach der Heizabteilung 6 leiten und dadurch ein Vermischen mit dem reinen Kon densat unterbinden, welches sieh in der Kon- densabteilung 7 befindet.
Zugleich wird durch das Abtropfbleeh 9 und das -eloehte Blech 10 verhindert, dass im Behälter \l befindliche, zu reinigende Gegenstände durch etwaiges Her- rmterfallen in die Kondens- oder Heizabtei lung gelangen können.
Die Erwärmung der Flüssigkeit in der Heizabteilung 6 kann mittels beliebiger Vor richtung, zum Beispiel durch elektrische Heiz körper oder Gasflammen, erfolgen. Im Aus- führungsbeispiel sind hierzu drei elektrische Heizkörper 11 über dem Boden 3 der Heiz- abteilung angebracht,
deren Ansehlussklem men durch die in Fig. 1 vorn liegende Behäl terwand hindurchgeführt und auf der Aussen seite des Behälters durch eine Haube 12 ab gedeckt sind.
Die Heizvorrichtung sowie die Regelvor richtung für den Dampfstand im Behälter sind nachstehend an Hand der Fig. 1, 5 und 6 beschrieben. Die Heizkörper 11 sind durch die Leiter 17 je an einer Phase der stromzufüh renden Drehstromleitung L1, Le bzw. L; an geschlossen.
In jedem Leiter 17 ist. eine Kon taktstelle eines mit drei Kontakten 14a, 14b, 14e ausgerüsteten elektromagnetischen Relais 14 angeordnet, dessen Erregerwicklung 141 in eine Leitung 19 ein;-eschaltet ist, in der auch die Kontakte zweier Thermostatschalter 16 und 21 und ein manuell zu betätigender Schalter 15 nacheinander angeordnet sind. Das eine Ende der Leitung 19 ist mit. der Speise leitung L, . und das andere Ende mit- der Speiseleitung L. verbunden.
Zwischen einer Nulleitung 0 und der Leitung L3 ist eine Lei tung 28 angeschlossen, die über einen manuell zu betätigenden Sehalter 28' zum Motor 29 einer Pumpe führt. In den Leitungen 17 sind Sicherungen 26 und in den Leitungen 19 und 28 Sicherungen 27 angeordnet.
Der Therniostatsehalter 16 bildet einen Troekenkoehsehutz und spricht auf die Tem peratur der Heizkörper 11 derart. an, dass er (Ion Strom für die Heizkörper unterbricht, wenn ihre Temperatur, zum Beispiel durch einen allzu niedrigen Flüssigkeitsstand in der Heizabteilung, eine vorausbestimmte Höhe übersteigt. Prinzipiell ist die Bauart des Sehalters 16 die gleiche wie die des Thermo- statsehalters 21 und ist in Fig. 6 dargestellt.
Der Thermostatsehalter weist einen Fühl- Körper 23 auf, der eine Flüssigkeit enthält und durch eine Rohrleitung 22 mit einem ZB-linder 22a verbunden ist, in welchem ein Kolben 22b verschiebbar ist.
Der Thermostat sohalter weist ferner einen Pernianentniagne- ten 21a, einen festen Kontakt 21b, einen be- erliehen Kontaktarm 21c, eine Feder 21d und einen Hebel 21e auf, der durch die Feder 21d mit, dem Kontaktarm 21c verbunden ist mid durch die Feder an das Ende des Kolbens 22b geclrüekt wird.
Wenn die Temperatur in der Umgebung (los Fühlkörpers 23 steigt., dehnt. sieh die Flüssigkeit entsprechend aus, so dass der Kol ben 22b nach oben verschoben wird, wobei der Hebel. 21e hoehgesehwenkt wird und mit tels der Feder 21d. den als Anker für den Magnet 21a dienenden Kontaktarm 21c nach oben drückt, wie dies mit punktierten Linien in Fig. 6 dargestellt ist. Die Zugkraft des 11Iagneten wird dabei überwunden,
so dass der über den Kontakt. 21b und den Kontaktarm 21c führende Stromkreis (Leitung 19) unter brochen wird.
Der Fühlkörper 23 ist in einer Tasche 24 in der Vorderwand des Behälters 1 (Fig.1 und 4) angeordnet. Der entsprechende Fühl- körper des Trockenkochschutzes 16 ist an einem der Heizkörper 11 angeordnet..
Die motorgetriebene Pumpe saugt. Flüssig keit aus der Kondensatabteilung 7 an und fördert diese durch ein Rohr 30 nach einem mit einer Düse 32 versehenen Schlauch 31, welche Düse, wenn erforderlich, zum Spülen der Gegenstände im Behälter verwendet wer den kann. Die Pumpe wird durch Einrücken eines Schalters 28' in der Leitung 28 ange lassen. Sie kann .durch einen Dreiweghahn gegebenenfalls auch an die Heizabteilung 6 angeschlossen werden.
Unterhalb der Oberkante des Behälters 1 ist eine kalte Luftzone vorgesehen, die durch eine Rohrgehlange 33 zustande gebracht ist, weIclie sieh längs der Innenseite des Behälters parallel zur Kante der Öffnung 2 erstreckt. Die Rohrschlange hat einen mit, einem Hahn 31 versehenen Einlass 35 auf der linken Seite des Gerätes (Fig. l) und erstreckt sich von dem Einlass zunächst.
längs der dem Bedie nungsstand zugekehrten Vorderwand des Be hälters und anschliessend mit zwei Windungen längs den andern Wänden des Behälters, so dass die dem Bedienungsstand zugekehrte Behälterpartie, welche der stärksten Aufwir- be'lung unterliegt, die wirksamste Kühlung aufweist. Die Rohrschlange 33 ist so bemes sen, .dass der Kühlmittelauslass 36 gerade un ter dem Einlass 35 liegt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Ge rätes ist im grossen ganzen wie folgt: -VVenn das Gerät in Gebrauch genommen werden soll, wird zunächst der Strom für die Heizkörper 11 mittels des Schalters 15 einge schaltet, so da.ss die Flüssigkeit in der Heiz- abteilung 6 zum Kochen gebracht wird.
Die Flüssigkeit, die vorzugsweise zur Anwendung gelangt, hat einen Siedepunkt, der über 100 C liegt. Da die Heizkörper sich normalerweise unter dem Flüssigkeitsstand in der Heiz- abteilung 6 befinden, ist die Gefahr einer Überhitzung der Heizkörper 11 vermieden, um so mehr, als der Thermostatschalter 16 den Strom ausschaltet, wenn die Temperatur zu hoch wird. Der Dampf, der beim Kochen ge bildet wird, steigt im Behälter 1 empor.
Da der Dampf vielfach schwerer ist als .die Luft im Behälteroberteil, bildet sieh eine verhältnis mässig ausgeprägte Grenzfläche zwischen dem Dampf im untern Teil des Behälters und der Luft.
Diese Gr enzfläehe steigt. in dem Masse, in dem die Dampfentwicklung fortschreitet, Nachdem die Grenzfläche den Fühlkörper 23 erreicht hat, und .der letztere durch den Dampf erwärmt worden ist, gibt der Fühlliör- per einen Impuls an den Thermostatschalter ?l, der seinerseits mittels des Relais 14 den Strom für die Heizkörper 11 ausschaltet. Das Kochen wird dann unterbrochen,
so dass die Grenzfläche unter den Höchststand sinkt, bei welchem der Fühlkörper seinen Impuls gab. Hierdurch wird der Fühlkörper abge kühlt, so dass der Strom für die Heizkörper von neuem eingeschaltet wird, wodurch die Grenzfläche wiederum zu steigen beginnt.
Die Grenzfläche wird somit automatisch zwischen einer obern und einer untern Grenze pendeln, wobei die Kühlschlange in einem solchen Ab stand über dem Fühlkörper angeordnet ist, dass eine Kondensation von unterhalb des Fühlkörpers im Behälter befindlichem Dampf durch die Kühlschlange verhindert ist.
Die zu reinigenden, für gewöhnlich aus Metall bestehenden Gegenstände werden in den Behälter, zum Beispiel mittels Haken, an welchen sie aufgehängt sind, oder aber in Drahtnetzkörben eingesetzt. Sie können hier bei zum Beispiel unter Zuhilfenahme einer geeigneten Fördervorrichtung mechanisch in den Behälter gebracht werden.
Wenn sie un ter die Grenzfläche zwischen Luft und Dampf niedergesenkt sind, kondensiert der Dampf an der Oberfläche der Gegenstände. Das Kondensat schlägt sich an den Gegenständen nieder und spült in heissem Zustand Fett, Öl und Schmutzteilchen von den Gegenständen ab.
Die hohe Temperatur des Dampfes erleich tert durch Wärmeabgabe das Entfernen die ser Verunreinigungen, indem dadurch das Fett schmilzt und, gleich wie das Öl, leicht flüssig wird. Das schmutzige Kondensat fliesst von den Gegenständen in den untern Behälter teil hinab und gelangt entweder durch das durchlöcherte Blech 10 unmittelbar in die Heizabteilung 6 oder vorerst auf das Abtropf- blech 9 hinab, welches das Kondensat in die Heizabteilung 6 hinableitet. Alles ver schmutzte Kondensat wird somit in der Heiz- abteilung 6 gesammelt.
Anderseits kondensiert ein Teil des Dampfes im Kontakt mit den kalten Wänden des Behälters. Dieses Konden sat schlägt sich an diesen Wänden nieder und läuft diesen entlang entweder unmittelbar oder über die Rinne 8 in die Kondensatabtei- lung 7, die lediglich reines Kondensat ent hält.
Zweckmässig werden die Gegenstände langsam in den Behälter hinabgesenkt, zum Beispiel mit einer Geschwindigkeit, die 4 m pro Minute nicht, übersteigt, um zu verhin dern, dass der Dampf durch unnötige Wir belbildung gegen die obere Kante des Behäl ters emporgewirbelt wird. Dieselbe Vorsieht ist. beim Herausheben der Gegenstände aus dem Behälter zu beobachten. Es kann zwar nicht völlig vermieden werden, dass dabei Dampf gegen die Öffnung des Behälters hoch wirbelt.
Dieser Dampf ist. aber wegen der durch die Kühlschlange 33 gebildeten kalten Zone an einer Strömung über die Öffnungs kante hinaus wirksam verhindert. In die kalte Zone gelangender Dampf wird nämlich in dieser Zone wirksam abgekühlt und dadurch zur Kondensation gebracht.
Insbesondere wird auch etwaiges, mit den Gegenständen bei deren Herausnehmen mitgerissener Dampf beim Durchgang durch die gekühlte Zone kondensiert, wobei das Kondensat in den Be hälter hinabfliesst. Besonders bei unggewöhn- lich dünnwandigen Gegenständen, die eine relativ zum Volumen grosse Oberfläche auf weisen, bildet. -diese zusätzliche Abkühlung einen bedeutenden Vorteil, der für gewöhn lich die Leistungsfähigkeit des Gerätes stei gert.
Da .der kälteste Teil der Kühlschlange an der Vorderwand des Behälters liegt, an welcher das Gerät bedient. wird und die Dampfbewegungen somit bei manueller Bedie nung am grössten werden, ist an dieser die Bedienenden besonders gefährdenden Stelle auch eine erhöhte Wirkung der kalten Zone erreicht.
Die Anordnung einer Kühlschlange und eines automatischen Reglers des Dampf niveaus im Behälter gestatten, den Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit auf ein '!Minimum zu beschränken, während bisher besonders bei nicht sorgfältiger Bedienung grosse Dampf mengen über die Öffnungskante des Behäl- ters mit entsprechendem Flüssigkeitsverlust fliessen können.
Es ist dabei besonders bemer kenswert., dass diese Wirtschaftlichkeit im Flüssigkeitsv erbrauch bei offenem Behälter erzielbar ist. und nicht. durch die Nachteile eines Deckels für den Behälter erkauft wer den müssen. Es hat. sich in der Praxis ge zeigt, dass ein derartiger Deckel sich in mehr- faeher Hinsicht ungünstig auswirkt, wie be reits eingangs auseinandergesetzt worden ist.
Bezüglich der Kühlschlange ist zu bemer ken, dass diese nicht unmittelbar den Dampf stand beeinflusst. Eine Kondensation des Dampfes durch die Kühlschlange an einer erheblich unterhalb der Behälteröffnung be findlichen Stelle müsste zu einer unwirtschaft lichen Vergeudung der zum Verdampfen der Reinigungsflüssigkeit aufgewendeten Wärme zuführung führen. Eine günstige Bemessung des Abstandes der Kühlschlange vom Fühl- körper ist daher von wirtschaftlicher Be deutung.
Um Bohrlöcher, Fräsnuten und andere Teile der Gegenstände zu reinigen, die der Dampf nicht ausreichend bestreichen kann, wird die Pumpe verwendet., die vom Motor 29 angetrieben wird, welcher mittels des Schal ters 28' angelassen wird. Sie saugt. reines Kon- densat. aus der Kondensatabteilung 7 an und pumpt dasselbe durch die Düse 32, die zum Bespülen der Gegenstände verwendet werden kann.
Wenn die Dampfkondensation an den im Behälter befindlichen Gegenständen aufhört, werden diese wieder aus dem Behälter her ausgeholt und hierbei an der durch die Rohr schlange 33 erzeugten kalten Luftzone vorbei geführt, wodurch, wie oben erwähnt, gege benenfalls zurückgebliebener Dampf zur Kon densation gebracht wird. Das hierbei entste hende Kondensat. fliesst in den Behälter hinab, unddie Gegenstände werden in entfettetem, trockenem und reinem Zustande aus dem Be hälter genommen.