Geschirrwaschmaschine. Die bis heute bekannten Ges.chirrvvas,ch- mnasichinen gestatten eine gleiclize@tige Be schickung mit mehreren Geschirrstücken, .die gemeinsam am Waschprozess teilnehmen.
Selbst .die kleinen, für den Haushalt bestimm- ten Ges,chirrwaschmas,chinen haben ein rela tiv grosses Fassungsvermögen: von mindestens 5-10 Suppen oder Fleischtellern, vermögen also beinahe das gesamte Geschirr einer Mahl zeit auf einmal aufzunehmen und in einer Operation zu waschen.
Das verhältnismässig gross:. Fassungsvermögen bedingt auch grosse Abmessungen der Maschine. In Wohnungen mit beschränkten Platzverhältnissen, insbe sondere in den Küchen moderner Wohnun gen., können solche Geschirrwaschmaschinen infolge ihrer grossen keine Verbreitung finden.
Die vorliegende Erfindung trachtet das Problem der Schaffung einer Geschirrwaseh- maschine für den Kleinhaughalt auf völlig neuartigem Wege zu lösen. Essoll durch Re- ,duktion des Fassungsvermögens eine bedieu- tenide Verkleinerung .der Maschine ermöglicht werden.
Dies bedingt auch eine neue Gesdhirr- waschmethode. Es soll nicht mehr eine Viel zahl von Geschirrstücken gemeinsam in :die Maschine eingelagert, eondern ein Geschirr- stück nach dem andern gewaschen werden.
Die Maschine soll also nur ein Fassu ngsver- mögen von einem einzigen Ges.chirxstück haben. Es ist einleuchtend, @dass,dadurch eine bedeutende Reduktion nicht nur -der Abmes- sungen der Maschine,
sondern auch der Her- stellunb #kosten und des Verkaufspreises der selben ermöglicht wind. Damit werden auch die Voraussetzungen für eine Verbreitung der Maschine im Kleinhaushalt geschaffen.
Obige Vorteile wären aber zu teuer er kauft, wenn die gesamte Waschzeit für eine bestimmte Geschirrmenge, z. B. 10, Teller, weseniblieh länger würde als: bei den heute bekannten: Maedhinen oder gar beim Ab waschen von Hand.
In Wirklichkeit braucht direse neue Maschine aber nicht mehr Zeit -als eine wes.entl%ch grössere, welche gleichzeitig 10 Suppenteller fasseni kann, und zwar aus folgendem Grund:
Die Gesamtzeit für das Waschen des Geschirres setzt sich assusdrei Einzelzeiten zusammen, nämlich der Einlege- zeit (für ,das Einbringen,des Geschirres), der Waeehzeit und der Austragezeit (für das Herausnehmen des, Geschirres).
Die Einlegezeit bleibt sich genau gleich, ob man 10 Teller einlegt und dann den Wasthprozess durchführt, oder ob man nach jedem Einlegen eines einzigen Tellers .einen solchen vornimmt. Die Einlegezeit ist in bei .den Fällen z.
B. 1:Omaf 1 Sekunde, also 10 Sekunden. Erfahrungsgemäss benötigt man weniger Zeit, wenn man nur einen Tel ler in einen Korb einzulegen hat, als wenn man lüma,l 1 Stück sorgfälh-g in ein Gitter einlegen müss, wie dies heute :der Fäll ist.
Genau dasselbe gilt von der Austraagezeit, die ebenfalls 10:m:%\1 1 Sekunde, also 10 Se kunden :auemaeht. Was nun die Waschzeit betrifft, so ist diese direkt abhängig von der zur Verfügung stehenden Heisswassermenge und dem Wasserdruck, mit :
dem gearbeitet werden kann. Wassermenge und Wasser druck bedingen eine bestimmte Pumpenlei- stung. Wählt man nun in der neuen Geschirr waschmaschine, -den Pumpenmotor gleich gross wie in einer bisherigen Geschirrwasthma- sehine, so wird der einzelne Teller mit der gleichen Wassermenge in wesentlich kürzerer Zeit gewaschen,
als wenn diesle Leistung auf mehrere Teller sich verteilen muss,.
Da auch :der Aufschlag des Wassers auf einen einzigen in die Maschine eingelagerten Teller durch die Möglichkeit, die Wasser- strahlen: angenähert senkrecht gegen die F'lä- chen des Tellers richten zu können, bedeu- tend:
wirksamer ist, als wenn die Wasser strahlen :der gleichen Wassermenge auf die Oberfläche von 10 gleichzeitig in der Ma schine eingelagerten Tellern gerichtet werden müssen, so ist auch cinleu achtend, Jass die Waschzeit in der Eintellermas,chine pro Tel ler nur den zehnten Teil der Zeit benötigt, welchie z.- B.
in einer grossen Ges-chirrwasch- maschine für 1!0 Teller aufgewendet werden muss. Verssuche 'haben die Richtigkeit dieser Überlegungen einwandfrei. bestätigt und, :
er wiesen, , dass die Gesamtwaschzeit für eine bestimmte Geschirrmenge in der Einteller- masehine nicht grösser ist wie in ,den bekann ten Geschirrwaschmaschinen mit grossem Fas e cungsvermögen, vorausgesetzt, :dass :ein Motor mit :dem gleichen Heisswa.sserförderungsver- m;ögen verwendet wird.
Die aufgeführten; Vorteile werden; erfin dungsgemäss dadurch erreicht, dass die Ge schirrwaschmaschine einen Sietbkorb für die Aufnahme eines einzelnen Geschirrstückes aufweist und dass unter und über diesem Siebkorb je eine Heisswasserbrause angeord net ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform :des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Geochirrwaschmasckine gemäss Linie I-I in Fig. 2, .
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine teilweise in Horizontalschnitten, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Maschine gemäss Linie II-II in F'ig. 2', bei abgehobenem Deekeil und herausgenommenem Sieb, Fig.4 einen senkrechten Teilschnitt ge mäss Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 5 einen senkrechten Teilecrhnitt ge mäss' Linie IV-IV in Fig. 2 und F'ig.6 einen Schnitt durch eine Variante der Brause in grösserem Masssrtab.
Die dargestellte Waschmaschine weist einen innern und einen äussern Behälter auf. Zwischen dem Mantel 1 des innern Behälters und dem Mantel 2, des äussern Behälters sowie zwischen dem Boden ä, :des innern Behälters und dem Boden 4:
des äussern Behälters, ist so viel Zwischentraum gewahrt, :d:ass darin sämtliche Armaturen der Maschine unterge- braoht wenden können, und die Maschine glatte, leicht zu reinigende Aüssenfläehen er hält.
Der Armaturenraum ist nach oben durch einen Ringdeckel 5 abgeschlossen, wel cher mit den Rändern,de9 innern und äussern Behälters hermetisch dicht -abschliesst. Der innere Behälter ist durch einen Deckel 6 ab- schliessbar, welcher mittels. eines Scharniers, i am Ringdeckel 5 angelenkt und mit einer Handhabe 8 versehen ist.
9 ist ein heraus- nehmbarer Siebkorb, welcher mittels seines Randwulstes 9' an -einem Dichtungsring 49 anliegt. Der Siebkorb 9 ist nur für die Auf nahme eines einzelnen, Geschirrstückes, z. B. eines Tellers, einer Schüssel oder einer Tasse, bestimmt.
Der Boden 3 weist einen erhöhten. mitt leren Teil 10 und einen erhöhten, eine ring förmige Schulter 11 bildenden, mit ,dem Man tel 1 des innern Behälters verbundenen: Rand ,auf. Auf der erhöht liegenden Schulter 11 und auf dem Randdeo erhöhten Teils 10 des Bodens 3 liegen ein äusserer und ein innerer Dichtungsring 13 bezw. 1'2 aus Gummi. Auf diesen Dichtungsringen liegt mit seinem innern und äussern Rand ein ringförmiges Sieb 14 auf.
Das Sieb ist innerhalb ,seines innern und äussern. Randes 1,5 bezw. 16 abge senkt, um die beim Waschen des Geschirres anfallenden: Speiseresten aufnehmen zu kön nen. In der Mitte des Deckels 6 ist eine Brause 17 und im erhöhten Mittelteil 1'0 .des Bodens 3 eine Brause 1-8 eingebaut. Die Ma-.
schenWeite des Siebes 14 ist enger als die Lochung der Brausen 1'7, 18, wodurch eine Verstopfung derletzteren durch Speiseresten verhindert wird.
19 ist ein durch einen auf dem Ringdeckel angeordneten Schalter 2'0 ein- und ausschalt barer Elektromotor, welcher -eine Pumpe 2'1 antreibt. Das Laufrad<B>22</B> der Pumpe 2J1 sitzt am Unterende einer senkrecht stehenden, mit der Motorwelle gekuppelten Welle 23,
welche in einem das Pumpengehäuse mit dem Motor gehäuse verbindenden Führungsrohr 24 ge lagert ist und mit diesem eine Labyrinth- stopfbüchse 2,5 bildet. Die Saugöffnung 2;6 der Pumpe ist mit der Abzugsöffnung 2.7 im Boden 3 ,des Waschbehälters durch eine Saug- leitung '2i8 verbunden.
Vom Druckstutzen 29 der Pumpe führt eine Druckleitung 30 zu einem TJmse'h:aJtventil 31. Vom Umschaf- ventil führt eine Druckleitung <B>321,</B> 3'3 zur Brause 1'8 und eine von dieser abzweigende Druckleitung 34 mit anschliessendem Schlauch 35 zur Brause 17.
Während alle bisher .01e- nannten Verbindungsleitungen im Armatu renraum untergebracht sind, durchsetzt der Schlauch 35 einen dicht unter dem Deckel- scharnier 17 in den Ringdeckel 5 fingcbauten Dichtungsring 36- und ist mit dem Ansehluss- stutzen 17' der in den Deckel .eingebauten Brause 17 verbunden.
Vom Umschaltventil <B>311</B> führt eine zweite Druckleitung 3,7 zu einer Mündung 38 im Boden 3 des Wasch behälters. Das Umschaltventil. 31 ist durch eine mit zentralem Ventilsitz 3'9 versehene Zwischenwand 40, in: eine obere und in eine untere Kammer unterteilt, wobei die Druck- leitung 30 in die untere Kammer einmündet.
Die untere Kammer ist ferner durch die be reits genannte Druckleitung 37 mit der Ölff- nunc 338 im Boden 3, des Waschbehälters ver- bunden, während,die zu den Brausen 17 und 18 führende Druckleitung 32 aus. der obern Kammer des TJms@clhaltventils ausmündet.
In der untern Kammer ist ein Ventilkolben 41 imtergebraeht, welcher in der untern Grenz- lage seiner Schaltbewegung gegen einen die Ausmündung der Druckleitung 37 bildenden Sitz 42:
angedrückt wird, während er in der obern Grenzlage seiner Schaltbewegung gegen den Sitz 39 unter der Wirkung einer Feder 43 angedrückt wird und damit die Verbin- dun,-säffnung zur obern Kammer abschliesst.
Der Ventilkolben sitzt am Unterende einer Kolbenstange 44, welche den Ringdeckel 5 in einer :Stopfbüchse 45 durchsetzt, die in einem das Umschaltventil@gehäuse mit dem Ringdeckel 5 verbindenden Flansch einge baut ist.
Das Oberende der Kolbenstange 44 steht über den Ringdeckel 5 vor und ist mit einem Schutzkragen 46 umgeben. Ein an der Handhabe 8 des Deckels 6 angeordneter Drücker 47 dient zur Steuerung des Um- schaUventils. Beim Schliessen des Deckels.
6 wird durch den auf die Kolbenstange 44 ein wirkenden Drücker 47- der Kolben 41 ent gegen der Wirkung der Feder 43 auf den Ventilsitz 42 niedergedrückt, während beim Abheben des Deckels die Kolbenstange 44 .entlastet wird, so dass' durch die Wirkung der Feder 43 der Kolben 4'.1 gegen den Sitz 3'9 angedrückt wird.
Das Tropfwasser des Deckels wird beim Öffnen desselben in einer Ringrinne 48 auf gefangen, welche ausserhalb des. Randes des Mantels 1 durch einen tiefgezogenen Teil :des Ringdeckels 5 gebildet ist.
In: dieser Ring rinne 48 ist -ein Dichtungsring 49 gelagert, gegen welchen der Deckel 6 in seiner Schliess- Stellung angedrückt wird und einen herme- tiscUen Abschluss des WasehbehälIers be wirkt.
Das Tropfwasser aus ,der Ringrinne 48 wird wieder dem Waschbehälter zugeleitet, zu welchem Zwecke an der Ringrinne ein Ableitungsrohr 50 angeschlossen ist, welches mit einer Einmündungsöffnung 51 im Mantel 1 des Waschbehälters verbunden ist.
52 ist,der Betätigungsknopf für den. Ab- l:aufhahn 53., dessen Küken 54 durch eine Stange 55 mit dem Knopf 52 verbunden ist.
Mit dem Ablaufhahn 54 ist durch ein<B>Ab-</B> laufrohr 56 die Ablauföffnung 5'7 im Boden 3 des Waschbehälters und durch ein Ablauf roh-r 58 eine überlauföffnung 59 im Unter teil des Mantels des Waschbehälters verbun den. 6'0 ist der mit dem Ablaufhahn verbun dene Ableitungsstutzen.
Für .die Zuführung von Frischwasser bezw. Heisswasser aue einem Boiler dient der Wasserhahn $1, welcher .die Fris.chwasser- zul.eitung bezw. Heisswa@sserzuleitung be herrscht, die durch einen Ansichlussstubzen 63 mit der Zuleitungsöffnung 6'4 im Oberteil des WaschbehälteTs verbunden ist.
Die Bedienung und Arbeitsweise der be- sühriebenen Maschine ist folgende: Der Deckel 6 wird geöffnet. Es werden zirka 3 Liter heisses Wasser in den Wasch behälter 1, 3 geschüttet, sofern kein Boiler vorhanden ist.
Steht -ein Boiler zur Verfü gung, ,so ist -die Zuleitung 62 an diesem an- geschlossen, und es kann .durch Offnen des Hahnes 61 die zum Waschen nötige Menge Heisswasser eingelassen werden. Dieses Quan tum Heisswasser reicht gerade bis an den Überlauf 59 und ein Ablaufen von Heiss wasser durch den Ablaufhahn zeigt an, wenn ,das nötige Heisswasserquantum eingelaufen ist.
Nun wird der Pumpen2notoT 19 mittels .des Schalters 20 in Betrieb gesetzt. Die Pumpe 21 saugt da{s Heisswasser durch die Ansaugleitung <B>218</B> an und; -drückt dasselbe in dass Umschi ltventil 3-1 und aus diesem durch die Überström'leitung 37 wieder in den Wasch raum zurück.
Der zu waschende Teller wird in den Siebkorb 9 gelegt und @alodann der Deckel 6 geschlossen. Beim Schliessen des selben drückt der Drücker 47 am Griff 8 gegen die Umschaltventil-Tellerstange 44.
Dadurch wird der Ventilteller 41 auf -den untern: Sitz 42. gedrückt, wodurch die Über- ström!leitungI3.7 geschlossen und die Druck- leitung 32 geöffnet wird. Es kann das Um schaltventil fortfallen,
wenn der Drücker am Griff 8 den Schalter für den Elektromotor steuert. Die Pumpe drückt dann das Heiss- wasser direkt 'in die Druckleitung zu den Brausen..
Es wird in diesem Fall der Motor jedesmal beim Anheben des Deckels ausge- schai\tetund beim Schliessen des Deckels wie der eingeschaltet, so dass wiederum nur dann Wasser zu den Brausen gedrückt wird, wenn der Deckel angenähert oder ganz geschlossen ist.
Durch die Druckleitung 32 < , 33 und 34, 35 gelangt das Heisswasser zu den Brausen 17, 18 und trifft dsn Teller sowohl von oben wie von unten: in mehr oder weniger senk rechter Richtung. Die obere Brause besitzt entweder mehr oder grössere Löcher als die untere Brause, odererstere befindet sich näher am Geschirr, damit dasselbe durch das Was sersicher auf .den. Korb niedergedrückt wird.
Die untere Brause besprengt das Geschirr durch den Korb 9 hindurch auf der Unter seite. Der Korb besitzt ein weitmaschiges Gitter. Das Wasser tropft in denn Wasch- raumunterteil zurück, und zwar durch das Ringsieb 14 hindurch. Dieses Sieb ist eng- mas:
chig ausgebildet, wobei die einzelnen Maschen enger sind als die Brausenlöcher, damit sich die letzteren nicht verstopfen kön nen. Das. Ringsieb weist eine bedeutend grössere Fläche auf als der Querschnitt der Ansaugleitung 2'8 zur Pumpe 21.
Das Ring sieb ist auf zwei biehtungs,ringen 12, 13 gelagert, welche verhindern, dass das Wasser anders als durch die Siebmaschen hindurch in den Unterteil dies Waschraumes gelangen kann. Der Raum zwischen Sieb 14 und Pum penlaufrad 22 ist so weit gedichtet,
dass keine störende Luftmenge eintreten kann und in demselben zufolge dem Pumpensaugwirkung ein Unterdruck erzeugt werden kann.
Die Labyrinthsto:pfbüchse 25 verhindert, dass Wasser in den Elektromotor gelangen kann. Es könnte natürlich auch eine andere Art von Stopfbüchsen verwendet werden.
Wich- tig ist, da-ss die Pumpe unter dem Sieb einen Unterdruck erzeugen kann, damit such noch bei weitgehender Verstopfung des Ringsiebes 14 -durch Speiseresten usw. die erforderliche Durchschnittsgeschwindigkeit des Wassers erzwungen wird. Das Sieb 14 muss daher sel tener gereinigt werden.. Es kann zwecks Rei nigung nasch oben herausgehoben werden.
Durch seine nach oben gebogenen Ränder 15, 1-6 bildet das Sieb .einen ringförmigen Resten behälter. Der über dem Sieb 14 befindliche Wasserüberlauf 59 ermöglicht den Ablauf des überschüssigen Wassers in den Ausguss. Dieser Überlauf dient aber auch gleichzeitig dazu, das schwimmende Fett aus dem Wasch wasser zu .entfernen. Dieses Ziel wird beson ders dann erreicht, wenn der Zu@laufhahn 61 vom Boiler stets etwas offen gehalten wird.
Ist der Was@chpro@z.ess beendet, was nach wenigen Sekunden der Fall ist, so wird der Deckel 6 geöffnet, und das, Ges,ohirrkanu dem Korb entnommen werden.
Beim Abheben des Deckels wird die Umss:chaltvenhltellerspindel 44 entlastet. Die Feder 46: :drückt den Ventil teller 41 wieder nach oben und echliesst somit die Druckleitung 312 zu .den Brausen und öffnet gleichzeitig die L'berströmleitung 37. Ist das Waschen beendet, so wird :das Wasser durch den Ablaufhahn 53 in den Ausguss (z. B. des Küchenbrunnens) entleert.
Der Ab lauf<B>60 '</B> kann mit der TTausinstwllation ver bunden sein, oder es kann auch :ein Gefäss daruntergestellt werden. Nach Herausnahme und Entleerung des Ringsiebes. 14 kann die Ma:sichin:e gewaschen werden, und zwar ent weder selbsttätig, indem nochmals reines Wasser bei geschlossenem Deckel Durchge braust wird, oder aber von Hand bei geöff netem Deckel und abgestelltem Elektromotor.
Der Armaturenraum der Maschine kann mit wärmeisolierendem Matei@ia:l, z. B. Glas wolle, gefüllt werden. Ebenso könnte auch der Deckel doppelwandig ausgeführt und mit Glaswolle gefüllt sein, wodurch das Wasch wasser gegen Erkalten geschützt wäre.
Die Waschmaschine kann auch mit, einer elektrischen Heizung kombiniert sein, und zwar, indem um den Waechraumunterteil oder direkt in den untersten Teil des Wasch raumes ein elektrischer Heizkörper .gelegt. würde. In :diesem Fall kann die Zuleitung 62 an (las Wasserleitungsnetz angeschlossen sein.
Um zu erreichen, Jass die Wasserstrahlen alle Punkte der Oberfläche des eingebrachten Gesehirrs:tückes treffen, können wacklige Brausen verwendet werden-, von welchen in Fig.6 ein Ausführungsbeispiel veransehau- Echt ist. Zu diesem Zwecke ist der Brausen- koapf 65 auf einem flexiblen Fellrohr <B>66</B> an geordnet und kann infolgedessen zufolge der Wirkung .des durchströmenden Wassers eine Wackelbewegung ausführen.
Der Brausen kopf 65 ruht mit seinem Rand in der Ruhe- stellung aruf einem Untersatz 67 auf und ist mit einem diesen mit Spiel umgreifenden Rand 68 versehen, welcher die Wackelbewe gung begrenzt. Bei Betrieb der Brause hebt sieh der Brausenkopf von seinem :Sitz durch den Druck des Wassers etwas ab und führt die Wackelbewegung 'aus.
Dishwasher. The Ges.chirrvvas, chmnasichinen, which are known to this day, allow simultaneous loading of several pieces of crockery, which take part in the washing process together.
Even the small dishes, dishwashers and chines intended for the household have a relatively large capacity: from at least 5-10 soups or meat plates, they can hold almost all of the dishes in a meal at once and wash them in one operation .
That comparatively large: The capacity of the machine also requires large dimensions. In apartments with limited space, especially in the kitchens of modern apartments, such dishwashing machines can not find widespread use due to their large size.
The present invention seeks to solve the problem of creating a dishwasher machine for small haulage in a completely new way. The aim is to enable a convenient downsizing of the machine by reducing the capacity.
This also requires a new method of dishwashing. A large number of items of crockery should no longer be stored together in the machine, but one item of crockery after the other should be washed.
The machine should therefore only have a capacity of a single total piece. It is evident @ that, as a result, a significant reduction not only in the dimensions of the machine,
but also the manufacturing costs and the selling price of the same are made possible by wind. This also creates the conditions for the machine to become more widespread in small households.
The above advantages would be too expensive but he buys if the entire washing time for a certain amount of dishes, z. B. 10, plate, would essentially be longer than: with today's known: Maedhinen or even when washing off by hand.
In reality, however, your new machine doesn't need more time than an essentially larger machine that can hold 10 soup plates at the same time, for the following reason:
The total time for washing the dishes is made up of three individual times, namely the insertion time (for, bringing in, the dishes), the washing time and the discharge time (for removing the dishes).
The loading time remains exactly the same whether you put in 10 plates and then carry out the wasting process, or whether you do one after each inserting a single plate. The opening time is in .den cases z.
B. 1: Omaf 1 second, i.e. 10 seconds. Experience has shown that you need less time if you only have to put one plate in a basket than if you have to put lüma, 1 piece carefully in a grid, as is the case today: the felling.
Exactly the same applies to the delivery time, which is also 10: m:% \ 1 1 second, i.e. 10 seconds: auemaeht. As for the washing time, this is directly dependent on the amount of hot water available and the water pressure, with:
that can be worked. The amount of water and the water pressure require a certain pump output. If you now choose the same size pump motor in the new dish washing machine as in a previous dish washing machine, the individual plates will be washed with the same amount of water in a much shorter time,
as if this performance had to be distributed over several plates.
There also: the impact of the water on a single plate stored in the machine thanks to the possibility of directing the water jets approximately vertically against the surface of the plate, meaning:
is more effective than when the water jets: the same amount of water has to be directed onto the surface of 10 plates stored in the machine at the same time, so it is also important to ensure that the washing time in the one-plate machine, chine per plate only tenth of the Time required, e.g.
has to be used in a large dishwasher for 1! 0 plates. Attempts' have the correctness of these considerations impeccably. confirmed and:
He showed that the total washing time for a certain amount of crockery in the single-plate machine is not greater than in the well-known dishwasher with a large capacity, provided that: that: a motor with: the same hot water delivery capacity; is used.
The listed; Benefits will be; in accordance with the invention achieved in that the dishwasher machine has a basket basket for receiving an individual piece of crockery and that a hot water shower is arranged below and above this basket basket.
In the drawing, an exemplary embodiment of the subject of the invention is shown, namely: FIG. 1 shows a vertical section through the Geochirrwaschmasckine according to line I-I in FIG.
FIG. 2 shows a plan view of the machine partially in horizontal sections, FIG. 3 shows a vertical section through the machine according to line II-II in FIG. 2 ', with the dee-wedge lifted and the sieve removed, FIG. 4 is a vertical partial section along line III-III in FIG. 2,
5 shows a vertical part according to line IV-IV in FIG. 2 and FIG. 6 shows a section through a variant of the shower on a larger scale.
The washing machine shown has an inner and an outer container. Between the jacket 1 of the inner container and the jacket 2 of the outer container as well as between the bottom ä,: of the inner container and the bottom 4:
of the outer container, so much space is preserved: d: that all of the machine's fittings can be turned underneath, and the machine has smooth, easy-to-clean outer surfaces.
The fittings area is closed at the top by a ring cover 5, which is hermetically sealed with the edges of the inner and outer container. The inner container can be closed by a cover 6, which by means of. a hinge i is articulated on the ring cover 5 and provided with a handle 8.
9 is a removable strainer basket which rests against a sealing ring 49 by means of its edge bead 9 ′. The screen basket 9 is only for the acquisition of a single piece of crockery, for. B. a plate, a bowl or a cup determined.
The bottom 3 has a raised. mitt sized part 10 and a raised, ring-shaped shoulder 11 forming, connected to the Man tel 1 of the inner container: edge, on. On the elevated shoulder 11 and on the edge deo increased part 10 of the bottom 3 are an outer and an inner sealing ring 13 respectively. 1'2 made of rubber. An annular sieve 14 rests on these sealing rings with its inner and outer edge.
The sieve is inside, inside and outside. Edge 1.5 resp. 16 is lowered in order to be able to take up the leftovers from washing the dishes. A shower 17 is installed in the middle of the cover 6 and a shower 1-8 is installed in the raised central part 1'0 of the bottom 3. The MA-.
The width of the sieve 14 is narrower than the perforation of the showers 1'7, 18, which prevents the latter from being clogged with food residues.
19 is an electric motor which can be switched on and off by a switch 2'0 arranged on the ring cover and which drives a pump 2'1. The impeller <B> 22 </B> of the pump 2J1 sits at the lower end of a vertical shaft 23 that is coupled to the motor shaft.
which is mounted in a guide tube 24 connecting the pump housing to the motor housing and forms a labyrinth stuffing box 2.5 with it. The suction opening 2; 6 of the pump is connected to the discharge opening 2.7 in the base 3 of the washing container by a suction line 2i8.
A pressure line 30 leads from the pressure connection 29 of the pump to a valve 31. A pressure line 321, 3'3 leads from the switching valve to the shower 1'8 and a pressure line 34 branching off from this connecting hose 35 to shower 17.
While all of the connecting lines mentioned so far are housed in the fittings area, the hose 35 penetrates a sealing ring 36- built into the ring cover 5 just below the cover hinge 17 and is with the connection piece 17 'of the shower built into the cover 17 connected.
A second pressure line 3, 7 leads from the switching valve <B> 311 </B> to an opening 38 in the bottom 3 of the washing container. The switching valve. 31 is divided by an intermediate wall 40 provided with a central valve seat 3'9 into: an upper and a lower chamber, the pressure line 30 opening into the lower chamber.
The lower chamber is also connected by the already mentioned pressure line 37 to the oil outlet 338 in the bottom 3 of the washing container, while the pressure line 32 leading to the showers 17 and 18 extends out. the upper chamber of the TJms @ clhaltventils opens.
A valve piston 41 is incorporated in the lower chamber, which in the lower limit position of its switching movement against a seat 42 forming the opening of the pressure line 37:
is pressed while in the upper limit position of its switching movement it is pressed against the seat 39 under the action of a spring 43 and thus closes the connection to the upper chamber.
The valve piston sits at the lower end of a piston rod 44 which penetrates the ring cover 5 in a: stuffing box 45 which is built into a flange connecting the switching valve @ housing with the ring cover 5.
The upper end of the piston rod 44 protrudes over the ring cover 5 and is surrounded by a protective collar 46. A pusher 47 arranged on the handle 8 of the cover 6 is used to control the switchover valve. When closing the lid.
6, the pusher 47 acting on the piston rod 44 depresses the piston 41 against the action of the spring 43 on the valve seat 42, while the piston rod 44 is relieved when the cover is lifted, so that the action of the spring 43 the piston 4'.1 is pressed against the seat 3'9.
When the cover is opened, the dripping water is caught in an annular groove 48 which is formed outside the edge of the casing 1 by a deep-drawn part: the annular cover 5.
In: this ring channel 48 is supported by a sealing ring 49 against which the cover 6 is pressed in its closed position and creates a hermetic closure of the washing container.
The dripping water out, the annular channel 48 is fed back to the washing container, for which purpose a discharge pipe 50 is connected to the annular channel, which is connected to an opening 51 in the casing 1 of the washing container.
52 is the control button for the. Abl: aufhahn 53., whose plug 54 is connected to the button 52 by a rod 55.
The drainage opening 5'7 in the bottom 3 of the washing container is connected to the drainage tap 54 through a drainage pipe 56 and an overflow opening 59 in the lower part of the casing of the washing container is connected through a raw drainage 58. 6'0 is the drainage nozzle connected to the drainage tap.
For .the supply of fresh water respectively. The tap $ 1 serves hot water as a boiler, which. Hot water supply line prevails, which is connected by a connection pipe 63 to the supply line opening 6'4 in the upper part of the washing container.
The operation and mode of operation of the touch-driven machine is as follows: The cover 6 is opened. Approx. 3 liters of hot water are poured into the washing container 1, 3 if there is no boiler.
If a boiler is available, the supply line 62 is connected to it, and the amount of hot water required for washing can be admitted by opening the tap 61. This amount of hot water just reaches the overflow 59 and the drainage of hot water through the drain cock indicates when the required amount of hot water has run in.
Pump 2notoT 19 is now put into operation by means of switch 20. The pump 21 sucks in hot water through the suction line <B> 218 </B> and; -presses the same into the switch valve 3-1 and out of this through the overflow line 37 back into the wash room.
The plate to be washed is placed in the sieve basket 9 and then the lid 6 is closed. When the same is closed, the pusher 47 on the handle 8 presses against the switching valve plate rod 44.
As a result, the valve disk 41 is pressed onto the lower seat 42, whereby the overflow line I3.7 is closed and the pressure line 32 is opened. The switching valve can be omitted,
when the trigger on the handle 8 controls the switch for the electric motor. The pump then presses the hot water directly into the pressure line to the showers.
In this case, the motor is switched off every time the cover is lifted and switched on again when the cover is closed, so that again water is only pressed to the shower heads when the cover is close or completely closed.
The hot water passes through the pressure line 32, 33 and 34, 35 to the showers 17, 18 and hits the plate both from above and below: in a more or less perpendicular direction. The upper shower either has more or larger holes than the lower shower, or the one is closer to the dishes so that the same can be safely washed through the water. Basket is depressed.
The lower shower sprinkles the dishes through the basket 9 on the underside. The basket has a wide meshed grid. The water drips back into the lower part of the washroom, through the ring sieve 14. This sieve is narrow:
chig designed, the individual meshes being narrower than the shower holes so that the latter can not clog. The. The ring sieve has a significantly larger area than the cross section of the suction line 2'8 to the pump 21.
The ring sieve is mounted on two bending rings 12, 13, which prevent the water from reaching the lower part of this washroom other than through the sieve mesh. The space between the sieve 14 and the pump impeller 22 is sealed so far
that no disruptive amount of air can enter and that a negative pressure can be generated in the same due to the pump suction effect.
The Labyrinthsto: pfbüchse 25 prevents water from getting into the electric motor. Another type of stuffing box could of course also be used.
It is important that the pump can generate a negative pressure under the sieve so that the required average speed of the water is enforced even if the ring sieve 14 is largely clogged by food residues etc. The sieve 14 therefore has to be cleaned less frequently. It can be lifted out at the top for the purpose of cleaning.
With its upwardly curved edges 15, 1-6, the sieve forms an annular waste container. The water overflow 59 located above the sieve 14 enables the excess water to drain into the sink. This overflow also serves to remove the floating fat from the washing water. This goal is especially achieved if the inlet valve 61 is always kept slightly open by the boiler.
If the Was @ chpro @ z.ess is over, which is the case after a few seconds, the lid 6 is opened and the, Ges, ohirrkanu can be removed from the basket.
When the cover is lifted off, the pressure on the control valve plate spindle 44 is relieved. The spring 46:: pushes the valve disk 41 upwards again and thus closes the pressure line 312 to the showers and at the same time opens the overflow line 37. When washing is finished, the water is: the water through the drain tap 53 into the sink ( e.g. the kitchen fountain) emptied.
The drain <B> 60 '</B> can be connected to the TTausinstwllation, or it can also: a vessel be placed underneath. After removing and emptying the ring sieve. 14 the clothes can be washed, either automatically by spraying clean water again with the lid closed, or by hand with the lid open and the electric motor switched off.
The valve compartment of the machine can be covered with heat-insulating Matei @ ia: l, z. B. Glass wool to be filled. Likewise, the cover could also be made double-walled and filled with glass wool, whereby the washing water would be protected against cooling.
The washing machine can also be combined with an electric heater, namely by placing an electric heater around the lower part of the washing area or directly in the lowest part of the washing area. would. In: this case, the supply line 62 can be connected to (las water supply network.
In order to ensure that the water jets hit all points on the surface of the brought-in utensils, wobbly showers can be used, an embodiment of which is shown in FIG. 6. For this purpose, the shower head 65 is arranged on a flexible fur pipe 66 and can consequently perform a wobbling movement as a result of the effect of the water flowing through it.
The shower head 65 rests with its edge in the rest position on a base 67 and is provided with an edge 68 which surrounds it with play and which limits the wobbling movement. When the shower is in operation, the shower head lifts up from its seat due to the pressure of the water and performs the wobbling movement.