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CH251613A - Dishwasher. - Google Patents

Dishwasher.

Info

Publication number
CH251613A
CH251613A CH251613DA CH251613A CH 251613 A CH251613 A CH 251613A CH 251613D A CH251613D A CH 251613DA CH 251613 A CH251613 A CH 251613A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pump
sieve
water
container
hot water
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Weiland Carl
Original Assignee
Weiland Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weiland Carl filed Critical Weiland Carl
Publication of CH251613A publication Critical patent/CH251613A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  

  Geschirrwaschmaschine.    Die     bis        heute    bekannten     Ges.chirrvvas,ch-          mnasichinen        gestatten    eine     gleiclize@tige    Be  schickung mit     mehreren        Geschirrstücken,    .die  gemeinsam am     Waschprozess    teilnehmen.

    Selbst .die     kleinen,    für den     Haushalt        bestimm-          ten        Ges,chirrwaschmas,chinen    haben ein rela  tiv grosses     Fassungsvermögen:    von     mindestens          5-10    Suppen oder     Fleischtellern,    vermögen  also beinahe das     gesamte        Geschirr    einer Mahl  zeit auf einmal     aufzunehmen        und    in     einer          Operation    zu waschen.

   Das     verhältnismässig          gross:.        Fassungsvermögen    bedingt auch grosse  Abmessungen der Maschine. In Wohnungen  mit beschränkten     Platzverhältnissen,    insbe  sondere in den     Küchen        moderner    Wohnun  gen., können     solche        Geschirrwaschmaschinen          infolge        ihrer        grossen     keine     Verbreitung    finden.  



  Die     vorliegende    Erfindung trachtet das  Problem der Schaffung     einer        Geschirrwaseh-          maschine    für den     Kleinhaughalt    auf völlig       neuartigem    Wege zu lösen.     Essoll        durch        Re-          ,duktion    des     Fassungsvermögens    eine     bedieu-          tenide        Verkleinerung        .der    Maschine ermöglicht  werden.

       Dies        bedingt    auch     eine    neue     Gesdhirr-          waschmethode.    Es soll     nicht        mehr    eine Viel  zahl von     Geschirrstücken    gemeinsam in     :die     Maschine     eingelagert,        eondern    ein     Geschirr-          stück    nach dem     andern        gewaschen    werden.

    Die Maschine soll also nur ein     Fassu        ngsver-          mögen    von einem einzigen     Ges.chirxstück     haben. Es     ist    einleuchtend,     @dass,dadurch    eine  bedeutende Reduktion nicht nur -der Abmes-    sungen der Maschine,

   sondern     auch    der     Her-          stellunb        #kosten    und des Verkaufspreises der  selben     ermöglicht        wind.    Damit werden     auch     die Voraussetzungen für eine Verbreitung  der     Maschine    im     Kleinhaushalt        geschaffen.     



  Obige Vorteile wären aber zu teuer er  kauft, wenn die     gesamte        Waschzeit    für eine  bestimmte     Geschirrmenge,    z. B. 10, Teller,       weseniblieh    länger würde als: bei den     heute          bekannten:        Maedhinen    oder gar     beim    Ab  waschen von Hand.

   In     Wirklichkeit    braucht       direse    neue     Maschine    aber     nicht    mehr Zeit -als  eine     wes.entl%ch        grössere,    welche     gleichzeitig     10     Suppenteller        fasseni        kann,    und zwar aus  folgendem Grund:

   Die     Gesamtzeit    für das  Waschen     des        Geschirres    setzt sich     assusdrei          Einzelzeiten        zusammen,        nämlich        der        Einlege-          zeit    (für     ,das        Einbringen,des        Geschirres),    der       Waeehzeit    und der     Austragezeit    (für das       Herausnehmen    des, Geschirres).  



  Die Einlegezeit bleibt sich genau gleich,  ob man 10     Teller        einlegt    und     dann    den       Wasthprozess        durchführt,    oder ob man     nach          jedem    Einlegen eines     einzigen    Tellers .einen  solchen     vornimmt.    Die     Einlegezeit    ist in bei  .den Fällen z.

   B.     1:Omaf    1     Sekunde,        also     10 Sekunden.     Erfahrungsgemäss        benötigt     man     weniger    Zeit, wenn man nur einen Tel  ler in einen     Korb    einzulegen hat, als wenn  man     lüma,l    1 Stück     sorgfälh-g    in ein Gitter       einlegen        müss,    wie     dies        heute        :der    Fäll ist.

    Genau     dasselbe    gilt von der     Austraagezeit,         die     ebenfalls        10:m:%\1    1     Sekunde,        also    10 Se  kunden     :auemaeht.    Was nun die     Waschzeit          betrifft,    so ist diese direkt     abhängig    von der  zur     Verfügung        stehenden        Heisswassermenge     und dem     Wasserdruck,    mit :

  dem gearbeitet  werden kann.     Wassermenge    und Wasser  druck bedingen eine     bestimmte        Pumpenlei-          stung.    Wählt man nun in der neuen Geschirr  waschmaschine, -den     Pumpenmotor    gleich gross  wie     in        einer        bisherigen        Geschirrwasthma-          sehine,    so wird der einzelne Teller mit der  gleichen     Wassermenge    in wesentlich kürzerer  Zeit gewaschen,

       als    wenn     diesle    Leistung  auf mehrere     Teller    sich     verteilen    muss,.  



  Da     auch    :der Aufschlag des     Wassers    auf  einen einzigen     in    die     Maschine    eingelagerten       Teller        durch    die     Möglichkeit,        die        Wasser-          strahlen:        angenähert        senkrecht    gegen die     F'lä-          chen    des     Tellers    richten zu     können,        bedeu-          tend:

      wirksamer ist, als     wenn    die Wasser  strahlen :der     gleichen        Wassermenge    auf die       Oberfläche    von 10     gleichzeitig    in der Ma  schine eingelagerten Tellern gerichtet werden       müssen,    so ist     auch        cinleu    achtend,     Jass    die  Waschzeit     in    der     Eintellermas,chine    pro Tel  ler nur den     zehnten    Teil der Zeit     benötigt,          welchie    z.- B.

   in     einer    grossen     Ges-chirrwasch-          maschine    für     1!0    Teller aufgewendet werden  muss.     Verssuche        'haben    die     Richtigkeit        dieser     Überlegungen     einwandfrei.    bestätigt und, :

  er  wiesen, , dass die     Gesamtwaschzeit    für eine       bestimmte    Geschirrmenge in der     Einteller-          masehine    nicht grösser ist wie in ,den bekann  ten     Geschirrwaschmaschinen    mit grossem Fas  e     cungsvermögen,        vorausgesetzt,        :dass    :ein Motor  mit :dem gleichen     Heisswa.sserförderungsver-          m;ögen    verwendet wird.  



  Die     aufgeführten;    Vorteile     werden;    erfin  dungsgemäss dadurch erreicht, dass die Ge  schirrwaschmaschine einen     Sietbkorb    für die  Aufnahme eines einzelnen     Geschirrstückes     aufweist und dass unter und über diesem  Siebkorb je eine     Heisswasserbrause    angeord  net ist.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise          Ausführungsform    :des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:         Fig.    1     einen        senkrechten    Schnitt durch die       Geochirrwaschmasckine    gemäss Linie     I-I    in       Fig.    2, .  



       Fig.    2     eine        Draufsicht    auf die     Maschine          teilweise    in     Horizontalschnitten,          Fig.    3 einen senkrechten Schnitt durch die  Maschine gemäss Linie     II-II    in     F'ig.    2', bei  abgehobenem     Deekeil    und     herausgenommenem     Sieb,       Fig.4        einen    senkrechten     Teilschnitt    ge  mäss Linie     III-III    in     Fig.    2,

         Fig.    5 einen senkrechten     Teilecrhnitt    ge  mäss' Linie     IV-IV    in     Fig.    2 und       F'ig.6    einen     Schnitt    durch eine Variante  der Brause in grösserem     Masssrtab.     



  Die     dargestellte        Waschmaschine    weist  einen     innern    und einen äussern Behälter auf.  Zwischen dem Mantel 1 des     innern        Behälters     und dem     Mantel    2, des     äussern    Behälters sowie  zwischen dem Boden     ä,    :des     innern        Behälters          und    dem Boden 4:

   des     äussern        Behälters,    ist  so viel     Zwischentraum    gewahrt,     :d:ass    darin       sämtliche        Armaturen    der     Maschine        unterge-          braoht    wenden können, und die Maschine       glatte,        leicht    zu reinigende     Aüssenfläehen    er  hält.

   Der     Armaturenraum        ist    nach oben  durch einen     Ringdeckel    5 abgeschlossen, wel  cher mit den     Rändern,de9        innern    und äussern  Behälters     hermetisch    dicht     -abschliesst.    Der  innere Behälter ist     durch    einen Deckel 6     ab-          schliessbar,    welcher mittels.     eines    Scharniers,     i     am Ringdeckel 5     angelenkt    und mit einer  Handhabe 8     versehen    ist.

   9 ist ein     heraus-          nehmbarer    Siebkorb, welcher mittels seines       Randwulstes    9' an     -einem    Dichtungsring 49  anliegt. Der Siebkorb 9 ist nur für die Auf  nahme eines     einzelnen,    Geschirrstückes, z. B.       eines    Tellers, einer Schüssel oder einer Tasse,  bestimmt.  



  Der Boden 3 weist einen     erhöhten.    mitt  leren Teil 10 und einen erhöhten, eine ring  förmige     Schulter    11     bildenden,    mit ,dem Man  tel 1 des innern Behälters     verbundenen:    Rand  ,auf. Auf der erhöht liegenden     Schulter    11  und auf dem Randdeo     erhöhten    Teils 10 des  Bodens 3 liegen ein äusserer und ein innerer       Dichtungsring    13     bezw.        1'2    aus Gummi. Auf       diesen    Dichtungsringen     liegt    mit seinem      innern und äussern Rand ein ringförmiges  Sieb 14 auf.

   Das Sieb ist innerhalb     ,seines          innern        und        äussern.    Randes 1,5     bezw.    16 abge  senkt, um die beim Waschen des     Geschirres          anfallenden:    Speiseresten aufnehmen zu kön  nen. In der Mitte des Deckels 6 ist eine  Brause 17 und im erhöhten     Mittelteil    1'0 .des  Bodens 3 eine Brause 1-8     eingebaut.    Die Ma-.

         schenWeite    des Siebes 14 ist enger als die  Lochung der Brausen 1'7, 18, wodurch eine  Verstopfung     derletzteren    durch     Speiseresten          verhindert    wird.  



  19 ist     ein    durch einen auf dem Ringdeckel       angeordneten    Schalter 2'0 ein- und ausschalt  barer     Elektromotor,    welcher     -eine    Pumpe 2'1  antreibt. Das Laufrad<B>22</B> der Pumpe     2J1    sitzt  am     Unterende    einer     senkrecht    stehenden, mit  der     Motorwelle    gekuppelten Welle     23,

      welche  in     einem    das Pumpengehäuse mit dem Motor  gehäuse     verbindenden        Führungsrohr    24 ge  lagert ist und mit diesem eine     Labyrinth-          stopfbüchse    2,5 bildet. Die Saugöffnung     2;6     der Pumpe ist     mit    der     Abzugsöffnung    2.7 im  Boden 3 ,des     Waschbehälters    durch eine     Saug-          leitung        '2i8    verbunden.

   Vom Druckstutzen 29  der     Pumpe    führt eine     Druckleitung        30    zu       einem        TJmse'h:aJtventil    31. Vom     Umschaf-          ventil    führt eine     Druckleitung   <B>321,</B> 3'3 zur  Brause 1'8 und eine von dieser     abzweigende     Druckleitung 34 mit anschliessendem     Schlauch     35 zur Brause 17.

   Während alle bisher     .01e-          nannten        Verbindungsleitungen    im Armatu  renraum     untergebracht    sind,     durchsetzt    der       Schlauch    35 einen dicht unter dem     Deckel-          scharnier    17 in den     Ringdeckel    5     fingcbauten          Dichtungsring        36-    und ist mit dem     Ansehluss-          stutzen    17' der in den Deckel     .eingebauten          Brause    17 verbunden.

   Vom     Umschaltventil     <B>311</B> führt eine zweite     Druckleitung    3,7 zu  einer Mündung 38 im Boden 3 des Wasch  behälters.     Das    Umschaltventil.     31    ist durch  eine mit     zentralem    Ventilsitz 3'9 versehene       Zwischenwand    40,     in:    eine obere und in eine  untere     Kammer    unterteilt, wobei die     Druck-          leitung    30 in die untere     Kammer    einmündet.

    Die untere Kammer ist     ferner    durch die be  reits genannte     Druckleitung    37 mit der     Ölff-          nunc        338    im Boden 3, des     Waschbehälters    ver-         bunden,        während,die    zu den Brausen 17 und  18 führende     Druckleitung    32     aus.    der obern       Kammer    des     TJms@clhaltventils    ausmündet.

   In  der untern Kammer ist ein     Ventilkolben    41       imtergebraeht,    welcher in der untern     Grenz-          lage    seiner Schaltbewegung gegen einen die       Ausmündung    der     Druckleitung    37 bildenden  Sitz 42:

   angedrückt wird, während er in der       obern        Grenzlage    seiner     Schaltbewegung    gegen  den Sitz 39 unter der Wirkung einer Feder  43 angedrückt     wird    und damit die     Verbin-          dun,-säffnung    zur     obern        Kammer    abschliesst.

    Der     Ventilkolben    sitzt am Unterende einer       Kolbenstange        44,    welche den     Ringdeckel    5  in einer     :Stopfbüchse    45 durchsetzt, die in  einem das     Umschaltventil@gehäuse    mit dem  Ringdeckel 5     verbindenden    Flansch einge  baut ist.

   Das     Oberende    der     Kolbenstange    44  steht über den Ringdeckel 5 vor und ist mit  einem Schutzkragen 46     umgeben.    Ein     an    der  Handhabe 8 des     Deckels    6 angeordneter  Drücker 47 dient zur     Steuerung    des     Um-          schaUventils.    Beim     Schliessen    des Deckels.

   6  wird durch den auf die     Kolbenstange    44 ein  wirkenden     Drücker    47- der Kolben 41 ent  gegen der Wirkung der Feder 43 auf den       Ventilsitz    42 niedergedrückt,     während    beim  Abheben     des        Deckels    die     Kolbenstange    44       .entlastet    wird, so     dass'    durch die     Wirkung    der  Feder 43 der Kolben     4'.1    gegen den Sitz     3'9     angedrückt wird.  



  Das Tropfwasser des     Deckels    wird beim  Öffnen     desselben    in einer     Ringrinne    48 auf  gefangen, welche ausserhalb des. Randes des  Mantels 1 durch einen     tiefgezogenen    Teil :des       Ringdeckels    5     gebildet    ist.

   In: dieser Ring  rinne 48 ist -ein     Dichtungsring    49     gelagert,     gegen welchen der Deckel 6 in seiner     Schliess-          Stellung    angedrückt wird und einen     herme-          tiscUen        Abschluss        des        WasehbehälIers    be  wirkt.

   Das Tropfwasser aus ,der     Ringrinne    48       wird    wieder dem     Waschbehälter        zugeleitet,     zu welchem Zwecke an der Ringrinne ein  Ableitungsrohr 50     angeschlossen    ist, welches  mit einer     Einmündungsöffnung    51 im Mantel  1 des     Waschbehälters    verbunden ist.  



  52     ist,der        Betätigungsknopf    für den.     Ab-          l:aufhahn        53.,    dessen Küken 54 durch eine      Stange 55 mit dem Knopf 52 verbunden ist.

    Mit dem     Ablaufhahn    54 ist durch ein<B>Ab-</B>  laufrohr 56 die Ablauföffnung 5'7 im Boden  3 des Waschbehälters und durch     ein    Ablauf  roh-r 58 eine     überlauföffnung    59 im Unter  teil     des        Mantels    des     Waschbehälters    verbun  den.     6'0    ist der     mit    dem Ablaufhahn verbun  dene     Ableitungsstutzen.     



  Für     .die        Zuführung    von Frischwasser       bezw.        Heisswasser        aue    einem Boiler dient der       Wasserhahn    $1, welcher .die     Fris.chwasser-          zul.eitung        bezw.        Heisswa@sserzuleitung    be  herrscht, die     durch    einen     Ansichlussstubzen    63  mit der Zuleitungsöffnung     6'4    im Oberteil des       WaschbehälteTs    verbunden ist.  



  Die Bedienung     und        Arbeitsweise    der     be-          sühriebenen    Maschine ist folgende:  Der Deckel 6 wird geöffnet. Es werden  zirka 3     Liter    heisses     Wasser    in den Wasch  behälter 1, 3     geschüttet,    sofern kein Boiler  vorhanden ist.

       Steht    -ein Boiler zur Verfü  gung,     ,so    ist -die Zuleitung 62 an diesem     an-          geschlossen,    und es kann     .durch        Offnen    des  Hahnes 61 die zum Waschen nötige Menge       Heisswasser    eingelassen werden.     Dieses    Quan  tum Heisswasser reicht gerade bis an den  Überlauf 59 und ein Ablaufen von Heiss  wasser durch den     Ablaufhahn    zeigt an, wenn       ,das    nötige     Heisswasserquantum        eingelaufen     ist.

   Nun     wird    der     Pumpen2notoT    19     mittels          .des    Schalters 20 in Betrieb     gesetzt.    Die  Pumpe 21 saugt     da{s        Heisswasser    durch die       Ansaugleitung   <B>218</B> an     und;        -drückt        dasselbe    in       dass        Umschi        ltventil    3-1 und aus diesem durch  die     Überström'leitung    37 wieder in den Wasch  raum zurück.

   Der zu waschende     Teller    wird  in den Siebkorb 9 gelegt     und        @alodann    der       Deckel    6 geschlossen. Beim Schliessen des  selben drückt der Drücker 47 am Griff 8  gegen die     Umschaltventil-Tellerstange    44.

         Dadurch    wird der     Ventilteller    41 auf -den       untern:    Sitz 42.     gedrückt,        wodurch    die     Über-          ström!leitungI3.7        geschlossen    und     die        Druck-          leitung        32    geöffnet     wird.        Es    kann das Um  schaltventil     fortfallen,

      wenn der     Drücker    am       Griff    8 den Schalter für den     Elektromotor     steuert. Die Pumpe     drückt    dann     das        Heiss-          wasser    direkt 'in die     Druckleitung    zu den    Brausen..

   Es wird in diesem Fall der Motor  jedesmal beim Anheben des Deckels     ausge-          schai\tetund    beim Schliessen des Deckels wie  der     eingeschaltet,    so dass     wiederum        nur        dann     Wasser zu den Brausen     gedrückt    wird, wenn  der Deckel angenähert     oder    ganz     geschlossen     ist.

   Durch     die    Druckleitung     32 < ,    33 und 34, 35  gelangt das     Heisswasser    zu den Brausen 17,  18 und     trifft        dsn        Teller    sowohl von oben  wie von     unten:    in mehr oder weniger senk  rechter     Richtung.    Die     obere    Brause besitzt       entweder    mehr oder grössere Löcher als die  untere Brause, odererstere befindet sich näher  am Geschirr,     damit    dasselbe durch das Was  sersicher auf .den.     Korb    niedergedrückt wird.

    Die     untere    Brause besprengt das     Geschirr          durch    den Korb 9     hindurch    auf der Unter  seite. Der Korb besitzt ein     weitmaschiges          Gitter.    Das Wasser tropft in denn     Wasch-          raumunterteil        zurück,    und zwar durch das  Ringsieb 14     hindurch.    Dieses Sieb ist     eng-          mas:

  chig        ausgebildet,    wobei die einzelnen       Maschen    enger sind als die     Brausenlöcher,          damit    sich die letzteren nicht     verstopfen    kön  nen.     Das.    Ringsieb     weist    eine     bedeutend          grössere    Fläche auf als der     Querschnitt    der  Ansaugleitung 2'8 zur Pumpe 21.

   Das Ring  sieb ist auf zwei     biehtungs,ringen        12,    13       gelagert,    welche verhindern, dass das Wasser  anders als     durch    die     Siebmaschen    hindurch  in den Unterteil     dies        Waschraumes    gelangen       kann.    Der Raum zwischen Sieb 14 und Pum  penlaufrad 22 ist so weit     gedichtet,

          dass    keine  störende     Luftmenge    eintreten kann und in  demselben zufolge     dem        Pumpensaugwirkung     ein     Unterdruck    erzeugt     werden    kann.

   Die       Labyrinthsto:pfbüchse    25     verhindert,    dass  Wasser in den     Elektromotor    gelangen     kann.          Es        könnte        natürlich    auch eine andere Art  von Stopfbüchsen     verwendet    werden.

       Wich-          tig    ist,     da-ss    die     Pumpe        unter    dem Sieb einen       Unterdruck    erzeugen kann, damit     such    noch  bei weitgehender     Verstopfung    des     Ringsiebes     14 -durch Speiseresten usw. die erforderliche       Durchschnittsgeschwindigkeit    des     Wassers     erzwungen wird. Das Sieb 14 muss daher sel  tener gereinigt werden.. Es kann zwecks Rei  nigung     nasch        oben    herausgehoben werden.

        Durch seine nach oben     gebogenen    Ränder 15,  1-6 bildet das Sieb     .einen    ringförmigen Resten  behälter. Der über dem Sieb 14 befindliche  Wasserüberlauf 59 ermöglicht den Ablauf  des     überschüssigen    Wassers in den Ausguss.  Dieser Überlauf dient aber auch gleichzeitig  dazu, das schwimmende Fett aus dem Wasch  wasser zu     .entfernen.    Dieses Ziel wird beson  ders dann erreicht, wenn der     Zu@laufhahn    61  vom Boiler stets     etwas    offen gehalten wird.  



  Ist der     Was@chpro@z.ess    beendet, was     nach          wenigen    Sekunden der Fall ist, so     wird    der  Deckel 6     geöffnet,    und     das,        Ges,ohirrkanu    dem  Korb entnommen werden.

   Beim Abheben des  Deckels wird die     Umss:chaltvenhltellerspindel     44     entlastet.    Die Feder 46: :drückt den Ventil  teller 41 wieder nach     oben        und        echliesst    somit  die     Druckleitung        312    zu .den Brausen     und     öffnet     gleichzeitig    die     L'berströmleitung    37.       Ist    das Waschen beendet, so wird     :das    Wasser  durch den Ablaufhahn 53 in den Ausguss  (z. B. des     Küchenbrunnens)    entleert.

   Der Ab  lauf<B>60 '</B> kann mit der     TTausinstwllation    ver  bunden sein, oder es kann auch     :ein    Gefäss  daruntergestellt werden. Nach     Herausnahme     und     Entleerung    des Ringsiebes. 14 kann die       Ma:sichin:e        gewaschen    werden, und zwar ent  weder     selbsttätig,    indem nochmals reines  Wasser bei     geschlossenem    Deckel Durchge  braust wird, oder aber von Hand bei geöff  netem Deckel und     abgestelltem    Elektromotor.  



  Der Armaturenraum der Maschine kann  mit     wärmeisolierendem        Matei@ia:l,    z. B. Glas  wolle, gefüllt werden. Ebenso könnte auch  der Deckel doppelwandig ausgeführt und mit       Glaswolle    gefüllt sein, wodurch das Wasch  wasser gegen Erkalten     geschützt    wäre.  



  Die Waschmaschine kann auch mit,     einer     elektrischen Heizung kombiniert     sein,    und  zwar, indem um den     Waechraumunterteil     oder direkt in den untersten Teil des Wasch  raumes ein elektrischer     Heizkörper    .gelegt.  würde. In :diesem Fall kann die     Zuleitung    62  an     (las    Wasserleitungsnetz angeschlossen sein.  



  Um zu erreichen,     Jass    die     Wasserstrahlen     alle Punkte der Oberfläche des eingebrachten       Gesehirrs:tückes    treffen, können wacklige  Brausen verwendet werden-, von welchen in         Fig.6    ein     Ausführungsbeispiel        veransehau-          Echt    ist. Zu diesem Zwecke ist der     Brausen-          koapf    65 auf einem flexiblen     Fellrohr   <B>66</B> an  geordnet und kann infolgedessen zufolge der  Wirkung .des durchströmenden Wassers eine  Wackelbewegung ausführen.

   Der Brausen  kopf 65 ruht mit seinem Rand     in    der     Ruhe-          stellung        aruf    einem Untersatz 67 auf und ist  mit     einem    diesen mit Spiel     umgreifenden     Rand 68 versehen, welcher die Wackelbewe  gung begrenzt. Bei Betrieb der Brause hebt  sieh der     Brausenkopf    von seinem     :Sitz    durch  den Druck des Wassers etwas ab und führt  die Wackelbewegung 'aus.



  Dishwasher. The Ges.chirrvvas, chmnasichinen, which are known to this day, allow simultaneous loading of several pieces of crockery, which take part in the washing process together.

    Even the small dishes, dishwashers and chines intended for the household have a relatively large capacity: from at least 5-10 soups or meat plates, they can hold almost all of the dishes in a meal at once and wash them in one operation .

   That comparatively large: The capacity of the machine also requires large dimensions. In apartments with limited space, especially in the kitchens of modern apartments, such dishwashing machines can not find widespread use due to their large size.



  The present invention seeks to solve the problem of creating a dishwasher machine for small haulage in a completely new way. The aim is to enable a convenient downsizing of the machine by reducing the capacity.

       This also requires a new method of dishwashing. A large number of items of crockery should no longer be stored together in the machine, but one item of crockery after the other should be washed.

    The machine should therefore only have a capacity of a single total piece. It is evident @ that, as a result, a significant reduction not only in the dimensions of the machine,

   but also the manufacturing costs and the selling price of the same are made possible by wind. This also creates the conditions for the machine to become more widespread in small households.



  The above advantages would be too expensive but he buys if the entire washing time for a certain amount of dishes, z. B. 10, plate, would essentially be longer than: with today's known: Maedhinen or even when washing off by hand.

   In reality, however, your new machine doesn't need more time than an essentially larger machine that can hold 10 soup plates at the same time, for the following reason:

   The total time for washing the dishes is made up of three individual times, namely the insertion time (for, bringing in, the dishes), the washing time and the discharge time (for removing the dishes).



  The loading time remains exactly the same whether you put in 10 plates and then carry out the wasting process, or whether you do one after each inserting a single plate. The opening time is in .den cases z.

   B. 1: Omaf 1 second, i.e. 10 seconds. Experience has shown that you need less time if you only have to put one plate in a basket than if you have to put lüma, 1 piece carefully in a grid, as is the case today: the felling.

    Exactly the same applies to the delivery time, which is also 10: m:% \ 1 1 second, i.e. 10 seconds: auemaeht. As for the washing time, this is directly dependent on the amount of hot water available and the water pressure, with:

  that can be worked. The amount of water and the water pressure require a certain pump output. If you now choose the same size pump motor in the new dish washing machine as in a previous dish washing machine, the individual plates will be washed with the same amount of water in a much shorter time,

       as if this performance had to be distributed over several plates.



  There also: the impact of the water on a single plate stored in the machine thanks to the possibility of directing the water jets approximately vertically against the surface of the plate, meaning:

      is more effective than when the water jets: the same amount of water has to be directed onto the surface of 10 plates stored in the machine at the same time, so it is also important to ensure that the washing time in the one-plate machine, chine per plate only tenth of the Time required, e.g.

   has to be used in a large dishwasher for 1! 0 plates. Attempts' have the correctness of these considerations impeccably. confirmed and:

  He showed that the total washing time for a certain amount of crockery in the single-plate machine is not greater than in the well-known dishwasher with a large capacity, provided that: that: a motor with: the same hot water delivery capacity; is used.



  The listed; Benefits will be; in accordance with the invention achieved in that the dishwasher machine has a basket basket for receiving an individual piece of crockery and that a hot water shower is arranged below and above this basket basket.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject of the invention is shown, namely: FIG. 1 shows a vertical section through the Geochirrwaschmasckine according to line I-I in FIG.



       FIG. 2 shows a plan view of the machine partially in horizontal sections, FIG. 3 shows a vertical section through the machine according to line II-II in FIG. 2 ', with the dee-wedge lifted and the sieve removed, FIG. 4 is a vertical partial section along line III-III in FIG. 2,

         5 shows a vertical part according to line IV-IV in FIG. 2 and FIG. 6 shows a section through a variant of the shower on a larger scale.



  The washing machine shown has an inner and an outer container. Between the jacket 1 of the inner container and the jacket 2 of the outer container as well as between the bottom ä,: of the inner container and the bottom 4:

   of the outer container, so much space is preserved: d: that all of the machine's fittings can be turned underneath, and the machine has smooth, easy-to-clean outer surfaces.

   The fittings area is closed at the top by a ring cover 5, which is hermetically sealed with the edges of the inner and outer container. The inner container can be closed by a cover 6, which by means of. a hinge i is articulated on the ring cover 5 and provided with a handle 8.

   9 is a removable strainer basket which rests against a sealing ring 49 by means of its edge bead 9 ′. The screen basket 9 is only for the acquisition of a single piece of crockery, for. B. a plate, a bowl or a cup determined.



  The bottom 3 has a raised. mitt sized part 10 and a raised, ring-shaped shoulder 11 forming, connected to the Man tel 1 of the inner container: edge, on. On the elevated shoulder 11 and on the edge deo increased part 10 of the bottom 3 are an outer and an inner sealing ring 13 respectively. 1'2 made of rubber. An annular sieve 14 rests on these sealing rings with its inner and outer edge.

   The sieve is inside, inside and outside. Edge 1.5 resp. 16 is lowered in order to be able to take up the leftovers from washing the dishes. A shower 17 is installed in the middle of the cover 6 and a shower 1-8 is installed in the raised central part 1'0 of the bottom 3. The MA-.

         The width of the sieve 14 is narrower than the perforation of the showers 1'7, 18, which prevents the latter from being clogged with food residues.



  19 is an electric motor which can be switched on and off by a switch 2'0 arranged on the ring cover and which drives a pump 2'1. The impeller <B> 22 </B> of the pump 2J1 sits at the lower end of a vertical shaft 23 that is coupled to the motor shaft.

      which is mounted in a guide tube 24 connecting the pump housing to the motor housing and forms a labyrinth stuffing box 2.5 with it. The suction opening 2; 6 of the pump is connected to the discharge opening 2.7 in the base 3 of the washing container by a suction line 2i8.

   A pressure line 30 leads from the pressure connection 29 of the pump to a valve 31. A pressure line 321, 3'3 leads from the switching valve to the shower 1'8 and a pressure line 34 branching off from this connecting hose 35 to shower 17.

   While all of the connecting lines mentioned so far are housed in the fittings area, the hose 35 penetrates a sealing ring 36- built into the ring cover 5 just below the cover hinge 17 and is with the connection piece 17 'of the shower built into the cover 17 connected.

   A second pressure line 3, 7 leads from the switching valve <B> 311 </B> to an opening 38 in the bottom 3 of the washing container. The switching valve. 31 is divided by an intermediate wall 40 provided with a central valve seat 3'9 into: an upper and a lower chamber, the pressure line 30 opening into the lower chamber.

    The lower chamber is also connected by the already mentioned pressure line 37 to the oil outlet 338 in the bottom 3 of the washing container, while the pressure line 32 leading to the showers 17 and 18 extends out. the upper chamber of the TJms @ clhaltventils opens.

   A valve piston 41 is incorporated in the lower chamber, which in the lower limit position of its switching movement against a seat 42 forming the opening of the pressure line 37:

   is pressed while in the upper limit position of its switching movement it is pressed against the seat 39 under the action of a spring 43 and thus closes the connection to the upper chamber.

    The valve piston sits at the lower end of a piston rod 44 which penetrates the ring cover 5 in a: stuffing box 45 which is built into a flange connecting the switching valve @ housing with the ring cover 5.

   The upper end of the piston rod 44 protrudes over the ring cover 5 and is surrounded by a protective collar 46. A pusher 47 arranged on the handle 8 of the cover 6 is used to control the switchover valve. When closing the lid.

   6, the pusher 47 acting on the piston rod 44 depresses the piston 41 against the action of the spring 43 on the valve seat 42, while the piston rod 44 is relieved when the cover is lifted, so that the action of the spring 43 the piston 4'.1 is pressed against the seat 3'9.



  When the cover is opened, the dripping water is caught in an annular groove 48 which is formed outside the edge of the casing 1 by a deep-drawn part: the annular cover 5.

   In: this ring channel 48 is supported by a sealing ring 49 against which the cover 6 is pressed in its closed position and creates a hermetic closure of the washing container.

   The dripping water out, the annular channel 48 is fed back to the washing container, for which purpose a discharge pipe 50 is connected to the annular channel, which is connected to an opening 51 in the casing 1 of the washing container.



  52 is the control button for the. Abl: aufhahn 53., whose plug 54 is connected to the button 52 by a rod 55.

    The drainage opening 5'7 in the bottom 3 of the washing container is connected to the drainage tap 54 through a drainage pipe 56 and an overflow opening 59 in the lower part of the casing of the washing container is connected through a raw drainage 58. 6'0 is the drainage nozzle connected to the drainage tap.



  For .the supply of fresh water respectively. The tap $ 1 serves hot water as a boiler, which. Hot water supply line prevails, which is connected by a connection pipe 63 to the supply line opening 6'4 in the upper part of the washing container.



  The operation and mode of operation of the touch-driven machine is as follows: The cover 6 is opened. Approx. 3 liters of hot water are poured into the washing container 1, 3 if there is no boiler.

       If a boiler is available, the supply line 62 is connected to it, and the amount of hot water required for washing can be admitted by opening the tap 61. This amount of hot water just reaches the overflow 59 and the drainage of hot water through the drain cock indicates when the required amount of hot water has run in.

   Pump 2notoT 19 is now put into operation by means of switch 20. The pump 21 sucks in hot water through the suction line <B> 218 </B> and; -presses the same into the switch valve 3-1 and out of this through the overflow line 37 back into the wash room.

   The plate to be washed is placed in the sieve basket 9 and then the lid 6 is closed. When the same is closed, the pusher 47 on the handle 8 presses against the switching valve plate rod 44.

         As a result, the valve disk 41 is pressed onto the lower seat 42, whereby the overflow line I3.7 is closed and the pressure line 32 is opened. The switching valve can be omitted,

      when the trigger on the handle 8 controls the switch for the electric motor. The pump then presses the hot water directly into the pressure line to the showers.

   In this case, the motor is switched off every time the cover is lifted and switched on again when the cover is closed, so that again water is only pressed to the shower heads when the cover is close or completely closed.

   The hot water passes through the pressure line 32, 33 and 34, 35 to the showers 17, 18 and hits the plate both from above and below: in a more or less perpendicular direction. The upper shower either has more or larger holes than the lower shower, or the one is closer to the dishes so that the same can be safely washed through the water. Basket is depressed.

    The lower shower sprinkles the dishes through the basket 9 on the underside. The basket has a wide meshed grid. The water drips back into the lower part of the washroom, through the ring sieve 14. This sieve is narrow:

  chig designed, the individual meshes being narrower than the shower holes so that the latter can not clog. The. The ring sieve has a significantly larger area than the cross section of the suction line 2'8 to the pump 21.

   The ring sieve is mounted on two bending rings 12, 13, which prevent the water from reaching the lower part of this washroom other than through the sieve mesh. The space between the sieve 14 and the pump impeller 22 is sealed so far

          that no disruptive amount of air can enter and that a negative pressure can be generated in the same due to the pump suction effect.

   The Labyrinthsto: pfbüchse 25 prevents water from getting into the electric motor. Another type of stuffing box could of course also be used.

       It is important that the pump can generate a negative pressure under the sieve so that the required average speed of the water is enforced even if the ring sieve 14 is largely clogged by food residues etc. The sieve 14 therefore has to be cleaned less frequently. It can be lifted out at the top for the purpose of cleaning.

        With its upwardly curved edges 15, 1-6, the sieve forms an annular waste container. The water overflow 59 located above the sieve 14 enables the excess water to drain into the sink. This overflow also serves to remove the floating fat from the washing water. This goal is especially achieved if the inlet valve 61 is always kept slightly open by the boiler.



  If the Was @ chpro @ z.ess is over, which is the case after a few seconds, the lid 6 is opened and the, Ges, ohirrkanu can be removed from the basket.

   When the cover is lifted off, the pressure on the control valve plate spindle 44 is relieved. The spring 46:: pushes the valve disk 41 upwards again and thus closes the pressure line 312 to the showers and at the same time opens the overflow line 37. When washing is finished, the water is: the water through the drain tap 53 into the sink ( e.g. the kitchen fountain) emptied.

   The drain <B> 60 '</B> can be connected to the TTausinstwllation, or it can also: a vessel be placed underneath. After removing and emptying the ring sieve. 14 the clothes can be washed, either automatically by spraying clean water again with the lid closed, or by hand with the lid open and the electric motor switched off.



  The valve compartment of the machine can be covered with heat-insulating Matei @ ia: l, z. B. Glass wool to be filled. Likewise, the cover could also be made double-walled and filled with glass wool, whereby the washing water would be protected against cooling.



  The washing machine can also be combined with an electric heater, namely by placing an electric heater around the lower part of the washing area or directly in the lowest part of the washing area. would. In: this case, the supply line 62 can be connected to (las water supply network.



  In order to ensure that the water jets hit all points on the surface of the brought-in utensils, wobbly showers can be used, an embodiment of which is shown in FIG. 6. For this purpose, the shower head 65 is arranged on a flexible fur pipe 66 and can consequently perform a wobbling movement as a result of the effect of the water flowing through it.

   The shower head 65 rests with its edge in the rest position on a base 67 and is provided with an edge 68 which surrounds it with play and which limits the wobbling movement. When the shower is in operation, the shower head lifts up from its seat due to the pressure of the water and performs the wobbling movement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ges:chirrwas:c;hma@s:chine, dadurch .gekenn- zeiehn:et, dass diese einen Siebkorb für .die Aufnahme eines einzelnen Geschirrstückes aufweist und dass unter und über diesem Siebkorb je eine Heisswasserbrause angeord net ist. PATENT CLAIM: Ges: chirrwas: c; hma @ s: chine, characterized by the fact that it has a sieve basket for holding a single piece of crockery and that a hot water shower is arranged below and above this sieve basket. UNTERANSPR üCHE 1. Geschirrwaschmaschine nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass im Unterteil des Waschraumes unter dem. Spie gel des: Waschwassers ein. SUBClaims 1. Dish washing machine according to patent claim, characterized in that in the lower part of the washroom under the. Mirror of: wash water in. Sieb angeordnet ist, welches die beim Waschen anfallenden Speiseresten zurückhält, und .dass ferner das Saugrolhr dem Pumpe unter dem Sieb am W:aschbe@hälter angeschlossen ist. 2. Sieve is arranged, which holds back the leftovers during washing, and .that the suction tube is connected to the pump under the sieve on the washing container. 2. Geschirrwaschmaschine nach Patent- auspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzei.chnet, da13 der Waschbehälter oben durch einen im Scharnier liegenden Deckel abgeschlossen ist, welcher durch Öffnen das Einlegen und Herausnehmen des: zu waschen den bezw. des gewaschenen. Ges:chirrstüekes gestattet. Dish washing machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the washing container is closed at the top by a lid lying in the hinge which, by opening, enables the insertion and removal of the: of the washed. Ges: chirrstüekes permitted. 3. Geschirrwaschmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass in die von ,der Pumpe zu den Brausen führende Druck leitung ein Umschaltventil eingebaut ist, von welchem :eine Druckleitung zu den Brausen und eine Übe;rströmleitung in ,den Wasch raum zurückführt, wobei .die Ventilspindel des Umschaltventils durch das Öffnen und das Schliessen :des Deckels so: 3. Dish washing machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a switching valve is installed in the pressure line leading from the pump to the showers, of which: a pressure line to the showers and an overflow line in, the The wash room returns, whereby the valve spindle of the reversing valve is opened and closed: the lid as follows: ,gesteuert wird, dass durch Schliessen .des Deckels das von der Pumpe geTörderte Heisswasser zu den Brausen .gedrückt wird, während durch Öff nen des Deckels das Heisswasser von der Pumpe in den Waschraum zurückbeföihd'ert wird. 4. , it is controlled that the hot water delivered by the pump is pressed to the showers by closing the lid, while the hot water is returned from the pump to the washroom by opening the lid. 4th Ges hirrwasühmasehine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Unterteil des Waschraumes vorgeeehene Sieb als Behälter mit hochgebogenen Rändern ausgebildet und mit letzteren auf Gummidichtungsringen ge- lagert ist, damit das über .die Pumpe und die Brausen zirkulierende Heisswasser das Sieb nur @dureh seine Maschen passieren kann, Ges hirrwasühmasehine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the sieve provided in the lower part of the washroom is designed as a container with upturned edges and is supported with the latter on rubber sealing rings so that the hot water circulating over the pump and the showerheads Sieve only @dureh can pass its mesh, wobei der Durchtrittaquerschnitt des Siebes dem Querschnitt des Saugrohres der Pumpe entspricht. 5. Geschirrwaschmaschine nach Patentan- sp.rueh und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ader Waschbehälter dop pelwandig ausgeführt ist, the passage cross section of the screen corresponds to the cross section of the suction pipe of the pump. 5. Dish washing machine according to patent sp.rueh and subclaims 1 to 4, characterized in that the vein washing container is double-walled, wobei der Raum zwischen dem innern und dem äussern Be hältermantel zur Aufnahme sämtlicher Arma turen dient und die Ges hrrwaschmaschine daher glatte, leicht zu reinigende Aussen- f lächen aufweist. 6. Ges:chirrwasohmaschine mach Patentan spruch und Unteran: The space between the inner and the outer container jacket serves to accommodate all fittings and the washing machine therefore has smooth, easy-to-clean outer surfaces. 6. Ges: chirrwasohmaschine make patent claim and subordinate: sprüehen 1 bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, dass wacklig e Brausen vorge- siehen sind, welche zufolge der Wirkung des durchströmenden Wassers eine Wackelbewe gung ausführen, so dass die Oberfläche des :eingebrachten Geschirrstückes durch die Wasserstrahlen an allen Punkten getroffen wird. spray 1 to 5, characterized in that wobbly showers are provided which, due to the effect of the flowing water, perform a wobbling motion so that the surface of the piece of crockery is hit at all points by the water jets.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110051309A (en) * 2019-05-08 2019-07-26 泰州浩邦科技发展有限公司 A kind of pretreatment intelligence pond of commercial dish-washing machine

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