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CH228591A - Drying process and drying equipment for agricultural products. - Google Patents

Drying process and drying equipment for agricultural products.

Info

Publication number
CH228591A
CH228591A CH228591DA CH228591A CH 228591 A CH228591 A CH 228591A CH 228591D A CH228591D A CH 228591DA CH 228591 A CH228591 A CH 228591A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
belt
drying
dryer
drying device
zone
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Maschinenbau-Aktienges Schilde
Original Assignee
Benno Schilde Maschinenbau Akt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benno Schilde Maschinenbau Akt filed Critical Benno Schilde Maschinenbau Akt
Publication of CH228591A publication Critical patent/CH228591A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  

  Trockenverfahren und Trockeneinrichtung für landwirtschaftliche Erzeugnisse.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zum Trocknen von landwirtschaft  lichen Erzeugnissen, insbesondere Grün  futter, sowie eine Trockeneinrichtung zur  Ausführung des Verfahrens.  



  Die bisherigen Erfahrungen mit Trocken  einrichtungen für Grünfutter haben gezeigt,  dass hinsichtlich Betriebssicherheit, einfacher  zuverlässiger Bauart und einfacher Bedie  nung Ausführungen mit einem Bandtrockner  den Vorzug verdienen. Es sind auch schon  Ein- oder     Mehrbandtrockner    für die Trock  nung vorn landwirtschaftlichen Erzeugnissen  vorgeschlagen worden, jedoch haben sich die  selben bisher nicht eingeführt.

   Der Grund  dafür liegt darin, dass der Trockner, wenn er  in wärmetechnischer Hinsicht     wirtschaftlich     arbeiten soll, mit hohen Temperaturen betrie  ben werden muss, weil das hier in Frage  kommende Trockengut wertmässig geringer  zu     veranschlagen,        iet    als andere Trookcn-         güter,    wie beispielsweise Textilprodukte, bei  denen die     Wirtschaftlichkeit    der Trocknung  im Verhältnis zum Werte des     Trockengutes     selbst sowie zu     den:

      Kosten der sonstigen     Be-          handlungsverfahren    keine so grosse Rolle  spielt und für welche sich der Mehrband  trockner gut     bewährt    hat. Die Anwendung  der hohen Temperaturen hat aber beim  Trocknen von Grünfutter zur Folge, dass die  Förderbänder binnen kurzer Zeit verkleben  und den Durchgang für die Trockenluft ver  stopfen. Dieses     Verkleben,    ist auf die un  mittelbare Berührung der heissen     Metallteile     des Förderbandes mit dem frischen Trocken  gut zurückzuführen, die ein Anbacken des  Trockengutes an den Metallteilen zur Folge  hat.

   Die Vermeidung -dieses     Anbaekens    durch       Herabsetzung    der Trockentemperatur kommt  praktisch nicht in Betracht, da dadurch, wie  schon angedeutet, die     Wirtschaftlichkeit    der       Trocknung    völlig in Frage     gestellt    wäre.      Ein weiterer Nachteil dieser Bandtrockner  war auch noch, dass die anbackenden pflanz  lichen Teile verschmorten, wodurch die       Qualität    des     Trockengutes    sehr beeinträchtigt  wurde.  



  Man hat     als    Notbehelf an den Umkehr  stellen des oder der endlosen Bänder des  Trockners     Reinigungsbürsten    zur Entfernung  der angeklebten     Trackengutteile    vorgesehen.  Dies hat sich. aber nicht bewährt: Im übrigen  hat die Anordnung solcher Bürsten, als  welche nur Drahtbürsten in Frage kommen,  den     Nachteil,        dass    die sich etwa aus ihnen  lösenden Drahtbarsten oder Teile solcher in  das Trockengut gelangen und dadurch das  damit gefütterte Vieh gefährden. Aus diesen  Gründen hat sich der Bandtrockner für die  Trocknung von Grünfutter nicht eingeführt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ver  meidet die geschilderten Übelstände dadurch,  dass Jas Trocknen des Gutes unter Verwen  dung eines Bandtrockners. mit vorgeschalte  tem Schrägelevator in     drei    Behandlungs  zonen erfolgt, von denen die erste und zweite  je     mindestens    einen Schrägelevator enthalten,  während die     dritte    Zone den Bandtrockner  aufweist, wobei in :der ersten Zone die An  trocknung des "Gutes mit Warmluft von  einer Temperatur zwischen 50 und 150  C.

    in     lder    zweiten, dem Bandtrockner vorgeschal  teten Zone die     Vortrocknung    zum Teil im  freien Fall bei höherer Temperatur erfolgt,  während- das Gut bei der Fertigtrocknung im  Bandtrockner einer Temperatur ausgesetzt  wird, die unterhalb der in der zweiten Zone  herrschenden liegt.  



  Dadurch, dass in der zweiten Zone. das       Trocknen;    ,des     Gutes    zum Teil im freien Fall  erfolgt, können hier besonders hohe Tempe  raturen angewandt werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird       beispielsweise    an Hand der     Zeichnung    er  klärt, die zwei Ausführungsbeispiele der       ebenfalls.    Erfindungsgegenstand bildenden  Trockeneinrichtung zur Ausführung dieses  Verfahrens veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbei  4piel im senkrechten Längsschnitt,         Fig.    2 einen senkrechten Querschnitt  durch die einen     Dreibandtrockner    aufwei  sende     Fertigkroeli:enzone.     



       Fig.    3 veranschaulicht in einer der     Fig.    1       entsprechenden    Darstellungsweise das zweite  Ausführungsbeispiel.  



  Bei beiden Ausführungsbeispielen gelangt  das Trockengut von der nicht dargestellten       Zerkleinerungsmaschine.    in :den     i    Aufgabe-  trichter     a;    es wird hier von dem Schräg  elevator b aufgenommen und nach oben be  fördert. Von hier gelangt das. Gut im freien  Fall auf einen zweiten Schrägelevator c, von  dem es wiederum na-eh oben befördert wird.  Der Elevator c gibt das Gut auf das oberste  Band     d    des Bandtrockners ab, von wo es  nacheinander auf die Bänder c und f weiter  befördert wird. Das Band f befördert das  Trockengut aus dem Trockner; es kann. dann  von Hand oder maschinell weiterbefördert  werden.  



  Die beiden     Schrägelevatoren    b und c und  der Bandtrockner sind in einem gemeinsamen  Gehäuse untergebracht.  



  Die Elevatoren b und c sind als- endlose  durchbrochene Bänder zur Aufnahme     des     Trockengutes ausgebildet. Zwischen den bei  den     Trümern    der Bänder sind     LuftQinfüh-          rungstasehen        g    und     ji    angeordnet, die zweck  mässig von beiden Seiten her mit vorgewärm  ter Luft     gespeist    werden, um eine gleich  mässige     Beaufsehlagung    des Trockengutes  durch die Trockenluft zu erreichen.

   Die dem       aufsteigenden        Trum    der Bänder     zugekehrten     Seiten :der Taschen     g    und<I>h</I> sind rostartig  durchbrochen, so     :dass    die Luft auf den durch  die Pfeile angedeuteten Wegen das. Trocken  gut gleichmässig :durchstreicht.     Dies    könnte  man auch lediglich durch Anordnung von       Stegen        g,    erreichen, die mit den Durch  brechungen der Taschen y,     h    entsprechenden  Zwischenräumen     aneinanderzureihen    wären.  Die Taschen könnten dann ganz in Fortfall  kommen.

   Die durch die Tasche     g    zugeführte  Luft wird nur mässig, das heisst auf eine       Temperatur    zwischen 50 und 150  C, erhitzt,  während durch die Tasche     h    der in der Zeich  nung mit<B>11</B> bezeichneten     Vortrockenzone    er-           heblich    höher, etwa auf 200-250  C     tempe-          rierte    Luft     zugeführt    wird.

   Die Höhe der  Temperaturen richtet sich nach .der Art des  zu trocknenden     Gutes:    Für sehr empfind  liches Grünfutter, zum Beispiel Rüben  blätter, soll die Temperatur in der den  Elevator b     enthaltenden:        Antrockenvone    nicht  über 120  C betragen, während weniger saft  reiche     Produkte    auch in der     Antrockenzone     Temperaturen bis zu 150  C vertragen  können.  



       Tn        beiden;    je einen Elevator enthaltenden  Zonen, von denen die     Antrockenzone    mit I       bezeichnet        ist,    ist     dieMöglichkeit    vorgesehen,  Trockenluft umzuwälzen. Zu diesem Zwecke       ,sind    nichtdargestellte Gebläse in bekannter       Weise    mit entsprechenden     Luftführungs-          kanälen    und Regulierklappen     ausgerüstet.     Auch sind Mittel (nicht gezeichnet) vor  gesehen, um     die    Umluft mit hinzutretender  Frischluft und Heizgasen beliebig zu  mischen.

   Die Heizgase gelangen von einem  nicht gezeichneten Koksofen durch einen  Kanal i zum     Trocknergehäuse,    und zwar,  soweit es sich um die Speisung der Taschen  <I>g</I> und     h    handelt, durch Zweigkanäle     n,    die       von    der Seite her in die Taschen münden.  



       In,    der mit     III    bezeichneten Fertig  trockenzone, die einen     Dreibandtrockner    auf  weist, hat     .das    Trockengut schon so viel  Feuchtigkeit verloren,     dass    hier die Luft in       erhöhtem    Masse umgewälzt werden kann.  Zum Zwecke einer gleichmässigen Luft- und  Temperaturverteilung werden (je nach Länge  der     Fertigtrockenzone)    zwei oder mehr Luft  umwälzgebläse     k        (Fig.    2) vorgesehen, die  ebenfalls mit dem     Heizgaskanal    i und dem       Frischlufteinlass    in Verbindung stehen.

   Das  Mischungsverhältnis von Heizgas, Frischluft       und        Umwälzluft    kann der erforderlichen  Temperatur entsprechend eingestellt werden.  Die Temperatur des in der Zone.     III    durch  den Bandtrockner streichenden Gemisches  soll jedoch niedriger sein als in der Zone     1I,     zum Beispiel     etwa    100  C, abfallend     bis     80  C. Die mit Feuchtigkeit     gesättigte    Ab  luft wird mit Hilfe .eines     Absaugeventilators     o ins Freie geführt.

   Es sind Regulierklappen    l vorgesehen, welche der Einstellung der<B>Ab-</B>  c und     damit    gleichzeitig der Menge  des     Umwälzluftstromes    dienen. Der Austritt  der Abluft könnte auch nur durch     natür-          lieh-en    Zug erfolgen.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Einrichtung       unterscheidet    sich von der nach     Fig.    1 in der  Hauptsache nur dadurch, dass hier das  Trockengut zwischen den Elevatoren b und c  nicht ungehindert herabfällt,     sondern    mit  Hilfe von in die Fallbahn ragenden     Rinder-          nissen    einerseits im Fallen aufgehalten, an  derseits dadurch, dass das Gut sich von einem  Hindernis auf das andere abwälzt, gewendet  und gründlich     durcheinandergemischt    wird.

    Es hat sieh ergeben,     dass-    dadurch eine erheb  liche Steigerung des     Wasserentzuges    in der       Vortrockenzone    Herreicht wird.  



  Wie     Fig.    3 erkennen lässt, sind die Hin  dernisse als um -waagrechte     Achsen:    drehbare  Rutschbleche r ausgebildet, die in zwei im  wesentlichen senkrechten Reihen und     ver-        s     setzt zueinander angeordnet sind, so     .dass    das  Trockengut beim Fall hin     und    her geworfen  und dabei     gleichzeitig    gewendet wird. Die  Rutschflächen werden je nach Art und Be  schaffenheit des Trockengutes in     entspre-        s          chender    Schräglage festgestellt.

   Die Winkel  ptellung wird so gewählt und die Rutsch  flächen sind so ausgebildet, dass das Trocken  gut auf ihnen nicht hängen bleiben kann,  und auch ein Anbacken des Gutes nicht zu     i          befürchten    ist. Wegen der .Steigerung des  Wasserentzuges aus dem Trockengut durch  diese Massnahme kann der nachfolgende  Bandtrockner entsprechend kleiner gewählt  werden. Bei Anordnung von Rutschblechen     i     erhält der     bezw.    erhalten die Elevatoren der       Antrockenzone    I zweckmässig eine grössere  Länge als der erste Elevator der     Vortrocken-          zone,    wie in     Fig.    3 veranschaulicht.

   Durch  die parallel zum     untern        Trum    des Bandes. des     i          Elevators   <I>b</I> verlaufende Trennwand<I>v</I> wird  dieser     Elevator        bezw.    die zu ihm gehörige  Trockenzone I gegen die hohe Temperatur  der Zone     II    abgeschirmt.

   Das     ist.    besonders  wichtig, wenn die Luftzufuhr zur     Zone    I ,  nicht mit Hilfe der     Tasche        g    erfolgt, sondern      durch blosses Einblasen. der Luft zwischen  die     Trümer    des Förderbandes, wobei lediglich  ein Rost zur gleichmässigen Verteilung der  Luft auf die ganze Länge des Elevators vor  gesehen ist.  



  Ferner ist nach     Fig.    3 die     F'ertigtrocken-          zone        III    mit einer besonderen Aufgabe  vorriahtung ausgestattet, so dass auch andere  Trockengüter, zum Beispiel Saatgut, getrock  net werden können. Bei diesen Trocken  gütern, welche     schüttfähig    sind und die mit,  geringen Temperaturen behandelt werden, ist  es nicht notwendig, dass das Gut die An  trocken- und     Vortrockenzone    durchwandert.  Es kann dann dieser Teil der Anlage     ausser     Betrieb gesetzt werden, so dass nur der Band  trockner in Tätigkeit ist.  



  Die     Aufgabevorrichtung    ist in     Fig.    3 mit  t bezeichnet. Soll     Schüttgut    getrocknet wer  den, für welches die     Bandtrockenzone    allein  Verwendung finden kann, so wird das Gut  in den     Aufgabetrichter    t eingefüllt. Die Ver  bindung mit der Zone     II    wird dann durch  eine Klappe p geschlossen. Wenn die .ganze  Anlage für Grünfutter in. Betrieb genommen  werden soll, wird diese Klappe geöffnet und  -der Trichter t durch einen Schieber s ge  schlossen.  



  Die Kombination von Schrägelevatoren  mit einem Ein- oder     Mehrbandtrockner    hat  nicht nur -den Vorteil der Verhinderung des       Anbackens    der Pflanzenteile an heissen Eisen  teilen, sondern es ergibt sich auch der wei  tere Vorteil, dass die Bänder des     Band-          trockners    wesentlich höher mit. Trockengut  beschickt werden können, da dieses schon  vorgetrocknet ist und daher dem Durchgang  der Trockenluft nur einen geringen     Wi.de-r-          stand    bietet. Es wurde nämlich bei den be  kannten Bandtrocknern auch als ein grosser  Nachteil empfunden, dass man die Schicht  höhe. auf den Bändern nur gering halten  konnte.

   Um eine hohe Leistung zu erreichen,  ist -die Transportgeschwindigkeit vom ersten  Schrägelevator bis zum letzten Trockenband  zweckmässig so abgestuft,     :dass    sie nach dem  Auslauf zu immer     geringer    wird. Demgemäss  nimmt auch die Beschickungshöhe vom ersten    Schrägelevator bi; zum letzten Transport  band immer mehr zu. Die Elevatoren und  die     Troekenbä.nder    sind hinsichtlich  <B>i</B> auch  ihrer     Förderbeschwindigkeit    in nicht näher       gezeichneter    Weise regelbar.  



  An allen Umkehrstellen sowohl der Ele  vatoren     als        aneh    der horizontalen Bänder  sind     Fingerwalzen        m.    v     orgeselien,    welche .den       Übergaii,y    des Trockengutes von der einen  nach der     andern    Trockenzone     bezw.    vom  einen zum andern Bande erleichtern.  



  In     Fig.    3 ist bei     ir    noch eine kurzes,     end-          lose,    Förderband angedeutet, das unterhalb  des rechten     Ende.,    des obersten Förderbandes  des     Bandtrockners    derart angebracht ist, dass  es nach rechts aus einer in der betreffenden       Stirnwand    des     Trocknergehäuses    vorge  sehenen     verschliessbaren        Öffnung    z     teilweise     herausgezogen werden kann.

   Dies     geschieht     dann, wenn das     Troclzengut    schon vom     obern          Förderband    d     aus    ausgetragen werden soll,  wie es vorkommt, wenn die Einrichtung     mir     zum Fertigtrocknen von     Griinfutter    verwen  det     werden    soll, das auf der     @@%iese        vorge-          welkt    war und infolge Eintritts von schlech  tem     Netter    eingefahren werden musste. Es  genügt dann,     dass    das Trockengut die beiden  Elevatoren und das obere Förderband des  Bandtrockners durchläuft.

    



  Statt mit Hilfe des     zusätzlichen    Band  förderers     tr    könnte da.,     varzeitige    Austragen  des Gutes auch mittels einer etwa. am untern  Rande der     C)ffnung-    z     dci-        Trocknergehä.use-          wand        angelenkten,    nach innen schwenkbaren  Klappe erfolgen, die normalerweise senkrecht  steht und dann die Öffnung     ,:

      abschliesst,  während sie, wenn das Trockengut schon am  Ende des     obersten        FUlrderbandes    ausgetragen       tverden    soll, nach innen geklappt wird,  derart,     dass    sie mit ihrem freien obern Ende  unterhalb der Abfallstelle des Förderbandes  zu liegen kommt und dadurch eine schräge       Auslaufcehurre    für das Trockengut bildet.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    3 stellt     ge-          wisSermassen    einen     Universal-Trockenapparat     für die     Landwirtschaft    dar, insofern als sich  mit ihm einmal, und     zwar    durch Betrieb der  ganzen Apparatur, frisches Grünfutter aller      Art, bei Ausschaltung der untern     Pörder-          bänder    des     Bandtrockners        vargewelktes        T'rok-          kengut    und bei Alleinbetrieb des     Bandtrock-          ners,

     <I>das</I> heisst bei Abschaltung der Elevator  zonendurch Schliessen der Klappe     p,    weniger  Feuchtigkeit enthaltendes Gut trocknen lässt.  Bei der letztgenannten Betriebsweise wird,  abgesehen von dem Öffnen des Schiebers s  des zusätzlichen<B>Auf</B>     gabetrichters    t, zweck  mässig noch eine den     Antrieb    der Elevatoren  und der übrigen zu den Trockenzonen I und       1I    gehörigen Apparate, wie Ventilatoren,  vermittelnde Kupplung ausgerückt.  



  Bemerkt sei noch, dass der Betrieb ledig  lich des Bandtrockners, also, unter Abschal  tung der Zonen I und     II,    hauptsächlich beim  Trocknen von Saatgut in Frage kommt. Die  Bänder des Bandtrockners, die zum     Beispiel     aus einem Drahtgeflecht     bestehen,    werden  dann mit einem Gewebe überzogen, das  zwar der Luft noch     Durchlass    gewährt, das  aber auch kleinere Körner     nicht,durchfallen     lässt. Die Luftbewegung im Trockner wird  dann zweckmässig gedrosselt oder aber, bei  spielsweise beim Trocknen sehr feiner Säme  reien, wie zum Beispiel Grassamen, ganz ab  gestellt.  



  Schliesslich sei noch darauf hingewiesen,       dassin    jeder der Trockenzonen I und     II    na  türlich auch mehr als ein Schrägelevator vor  gesehen sein kann.



  Drying process and drying equipment for agricultural products. The invention relates to a method for drying agricultural products, in particular green fodder, and a drying device for performing the method.



  Experience to date with drying devices for green forage has shown that designs with a belt dryer deserve preference in terms of operational safety, simple, reliable design and simple operation. There are also single or multiple belt dryers for the drying of agricultural products have been proposed, but the same have not yet been introduced.

   The reason for this is that the dryer, if it is to work economically from a thermal point of view, has to be operated at high temperatures, because the value of the dry goods in question is lower than other dry goods, such as textile products, where the cost-effectiveness of drying in relation to the value of the dry goods themselves and to the:

      Costs of the other treatment processes do not play such a major role and for which the multi-belt dryer has proven itself well. However, when drying green fodder, the use of high temperatures has the consequence that the conveyor belts stick together within a short period of time and block the passage for the drying air. This sticking is due to the direct contact of the hot metal parts of the conveyor belt with the fresh dry material, which results in the dry material sticking to the metal parts.

   Avoiding this cultivation by lowering the drying temperature is practically out of the question since, as already indicated, the economic viability of drying would be completely called into question. Another disadvantage of these belt dryers was that the caked vegetable parts charred, which greatly impaired the quality of the dry goods.



  One has provided cleaning brushes to remove the stuck-on Trackengutteile as a makeshift at the reversal of the or the endless belts of the dryer. This has turned out to be. but not proven: In addition, the arrangement of such brushes, as which only wire brushes come into question, has the disadvantage that the wire bars or parts of them loosening from them get into the dry goods and thereby endanger the cattle fed with them. For these reasons, the belt dryer has not been introduced for drying green fodder.



  The method according to the invention avoids the disadvantages described by the fact that the goods are dried using a belt dryer. with upstream inclined elevator system takes place in three treatment zones, of which the first and second each contain at least one inclined elevator, while the third zone has the belt dryer, wherein in: the first zone the drying of the "goods with warm air at a temperature between 50 and 150 C.

    In the second zone upstream of the belt dryer, the pre-drying takes place in part in free fall at a higher temperature, while the product is exposed to a temperature during the final drying in the belt dryer which is below that prevailing in the second zone.



  By being in the second zone. drying; , the good is partly in free fall, particularly high temperatures can be used here.



  The inventive method is explained, for example, with reference to the drawing, the two exemplary embodiments of the also. Subject of the invention forming drying device illustrated for performing this method.



       Fig. 1 shows the first Ausführungsbei 4spiel in vertical longitudinal section, Fig. 2 shows a vertical cross section through a three-belt dryer aufwei sending ready-made crooks.



       FIG. 3 illustrates the second exemplary embodiment in a representation corresponding to FIG. 1.



  In both exemplary embodiments, the material to be dried comes from the shredding machine (not shown). in: the i feed hopper a; it is taken up here by the inclined elevator b and promoted upwards. From here, the good falls in free fall onto a second inclined elevator c, from which it is in turn transported to the top. The elevator c delivers the goods to the top belt d of the belt dryer, from where they are conveyed on to belts c and f one after the other. The belt f conveys the material to be dried out of the dryer; it can. can then be transported by hand or by machine.



  The two inclined elevators b and c and the belt dryer are housed in a common housing.



  The elevators b and c are designed as endless perforated belts for receiving the dry goods. Between the air inlet pockets g and ji are arranged between the rubble of the belts, which are expediently fed with preheated air from both sides in order to achieve a uniform exposure of the drying air to the material to be dried.

   The sides facing the ascending run of the ribbons: the pockets g and <I> h </I> are perforated in a rust-like manner, so that the air on the paths indicated by the arrows sweeps through the. Dry well and evenly. This could also be achieved simply by arranging webs g, which would have to be strung together with the gaps corresponding to the openings in the pockets y, h. The bags could then be omitted entirely.

   The air supplied through the pocket g is only moderately heated, i.e. to a temperature between 50 and 150 ° C, while through the pocket h the pre-drying zone designated in the drawing with <B> 11 </B> is considerably higher, Air tempered to around 200-250 C is supplied.

   The temperature level depends on the type of goods to be dried: For very sensitive green forage, e.g. beet leaves, the temperature in the drying zone containing elevator b should not exceed 120 C, while products with less juice should also be in the drying zone can withstand temperatures of up to 150 C.



       Tn both; Each zone containing an elevator, of which the drying zone is designated by I, provides the possibility of circulating drying air. For this purpose, fans (not shown) are equipped in a known manner with appropriate air ducts and regulating flaps. Means (not shown) are also seen in order to mix the circulating air with additional fresh air and heating gases as desired.

   The heating gases get from a coke oven (not shown) through a channel i to the dryer housing, and to the extent that the pockets <I> g </I> and h are fed through branch channels n that enter the pockets from the side flow out.



       In the finished drying zone marked III, which has a three-belt dryer, the material to be dried has already lost so much moisture that the air can be circulated to a greater extent here. For the purpose of an even air and temperature distribution, two or more air circulation fans k (Fig. 2) are provided (depending on the length of the finished drying zone), which are also connected to the heating gas duct i and the fresh air inlet.

   The mixing ratio of heating gas, fresh air and circulating air can be adjusted according to the required temperature. The temperature of the in the zone. III through the belt dryer brushing mixture should be lower than in zone 1I, for example about 100 C, falling to 80 C. The moisture-saturated exhaust air is led into the open with the help of a suction fan.

   There are regulating flaps l which are used to adjust the <B> exhaust </B> c and thus at the same time the amount of circulating air flow. The exit of the exhaust air could also only take place by natural draft.



  The device shown in FIG. 3 differs from the one according to FIG. 1 mainly in that the dry material does not fall unhindered between the elevators b and c, but is held up by cattle protruding into the fall path , on the other hand, by the fact that the goods are rolled over from one obstacle to the other, turned and thoroughly mixed up.

    It has been shown that this results in a considerable increase in the water removal in the pre-drying zone.



  As can be seen in FIG. 3, the obstacles are designed as rotatable sliding plates r about horizontal axes, which are arranged in two essentially vertical rows and offset from one another, so that the items to be dried are thrown back and forth when falling is turned at the same time. Depending on the type and composition of the material to be dried, the sliding surfaces are fixed in a corresponding inclined position.

   The angle is chosen and the sliding surfaces are designed in such a way that the dry cannot get stuck on them, and there is no risk of the goods sticking. Because of the increase in water removal from the material to be dried by this measure, the subsequent belt dryer can be selected to be correspondingly smaller. With the arrangement of sliding plates i receives the BEZW. the elevators of the drying zone I expediently have a greater length than the first elevator of the pre-drying zone, as illustrated in FIG.

   By running parallel to the lower run of the belt. of the i elevator <I> b </I> running partition <I> v </I> this elevator resp. the associated dry zone I is shielded from the high temperature of zone II.

   This is. especially important if the air supply to zone I is not made with the aid of the pocket g, but by simply blowing it in. the air between the debris of the conveyor belt, with only one grate for even distribution of the air over the entire length of the elevator is seen.



  Furthermore, according to FIG. 3, the finished drying zone III is equipped with a special task provision, so that other dry goods, for example seeds, can also be dried. With these dry goods, which are pourable and which are treated with low temperatures, it is not necessary that the goods pass through the dry and pre-drying zone. This part of the system can then be put out of operation so that only the belt dryer is in operation.



  The feeding device is denoted by t in FIG. 3. If bulk material is to be dried for which the belt drying zone can be used alone, the material is poured into the feed hopper t. The connection with zone II is then closed by a flap p. When the whole plant for green forage is to be put into operation, this flap is opened and the hopper t is closed by a slide s.



  The combination of inclined elevators with a single or multi-belt dryer not only has the advantage of preventing the plant parts from sticking to hot iron parts, but also has the further advantage that the belts of the belt dryer are significantly higher. Dry material can be loaded, as it is already pre-dried and therefore only offers a low level of resistance to the passage of dry air. In fact, with the known belt dryers it was also felt to be a major disadvantage that the layer was raised. on the tapes could only keep it low.

   In order to achieve high performance, the transport speed from the first inclined elevator to the last drying belt is expediently graduated in such a way that it becomes too slow after the exit. The loading height from the first inclined elevator bi also increases accordingly; the last transport tied more and more. The elevators and the drying belts can also be regulated in terms of their conveying speed in a manner not shown in detail.



  At all reversal points both the Ele vators as aneh of the horizontal belts are finger rollers m. v orgeselien, which. the Übergaii, y of the dry goods from one to the other drying zone respectively. facilitate from one bond to the other.



  In FIG. 3, a short, endless conveyor belt is indicated at ir, which is attached below the right end of the uppermost conveyor belt of the belt dryer in such a way that it emerges to the right from a closable opening provided in the relevant end wall of the dryer housing z can be partially pulled out.

   This happens when the dry goods are to be discharged from the upper conveyor belt d, as happens when the device is to be used for the final drying of green forage that had withered on the @@% hese and due to the occurrence of bad tem Netter had to be retracted. It is then sufficient for the material to be dried to run through the two elevators and the upper conveyor belt of the belt dryer.

    



  Instead of using the additional belt conveyor tr could there, early discharge of the goods also by means of a. at the lower edge of the C) opening - z dci- dryer housing - wall hinged, inwardly pivotable flap, which is normally vertical and then the opening,:

      closes, while if the dry material is to be discharged at the end of the uppermost conveyor belt, it is folded inward so that its free upper end comes to lie below the waste point of the conveyor belt and thus forms an inclined outlet cone for the dry material.



  The device according to FIG. 3 represents, to a certain extent, a universal drying apparatus for agriculture, insofar as with it, by operating the entire apparatus, fresh green fodder of all kinds can be withered T when the lower conveyor belts of the belt dryer are switched off '' rokkengut and if the belt dryer is operated alone,

     <I> that </I> means when the elevator zones are switched off by closing the flap p, less moisture-containing goods can be dried. In the last-mentioned mode of operation, apart from opening the slide s of the additional feed hopper t, it is expedient to use another device to drive the elevators and the other apparatus belonging to drying zones I and 1I, such as fans Clutch disengaged.



  It should also be noted that only the belt dryer can be operated, i.e., with zones I and II switched off, mainly when drying seeds. The belts of the belt dryer, which for example consist of a wire mesh, are then covered with a fabric that allows the air to pass through, but does not allow smaller grains to fall through. The air movement in the dryer is then expediently throttled or, for example, when drying very fine seeds, such as grass seeds, completely turned off.



  Finally, it should be noted that in each of the dry zones I and II, more than one inclined elevator can of course be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Trocknen von landwirt schaftlichen Erzeugnissen, insbesondere von Grünfutter, unter Verwendung eines Band trockners mit vorgeschaltetem Schrägelevator, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknen in drei Behandlungszonen erfolgt, von denen die erste und zweite je mindestens einen Schrägelevator enthalten, während die dritte Zone den Bandtrockner aufweist, wobei in der ersten Zone die Antrocknung des Gutes mit Warmluft von einer Temperatur zwi schen 50 und 150 C, in der zweiten, .dem Bandtrockner vorgeschalteten Zone die Vor trocknung zum Teil im freien Fall bei höherer Temperatur erfolgt, während das Gut bei der Fertigtrocknung im Bandtrockner einer Temperatur ausgesetzt wird, PATENT CLAIMS: I. A method for drying agricultural products, in particular green fodder, using a belt dryer with an upstream inclined elevator, characterized in that drying takes place in three treatment zones, of which the first and second each contain at least one inclined elevator, while the third zone has the belt dryer, in the first zone the drying of the goods with warm air at a temperature between 50 and 150 C, in the second, .dem belt dryer upstream zone the pre-drying takes place partly in free fall at a higher temperature, while the goods are exposed to a temperature during the final drying in the belt dryer, die unterhalb der in :der zweiten Zone herrschenden liegt. II. Trockeneinrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach dem Patentanspruch I, gekennzeichnet durch mindestens zwei Schrägelevatoren und einen mit diesen in ge meinsamem Gehäuse untergebrachten Band trockner. UNTERAN SPRt?CHE 1. Trockeneinrichtung nach dem Pa tentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss die in einem gemeinsamen Gehäuse un tergebrachten Schrägelevatoren durch eine Scheidewand voneinander getrennt sind. 2. which is below that in: the second zone. II. Drying device for carrying out the method according to claim I, characterized by at least two inclined elevators and a belt dryer accommodated with these in a common housing. UNDER AN SPRt? CHE 1. Drying device according to patent claim II, characterized in that the inclined elevators housed in a common housing are separated from one another by a partition. 2. Trockeneinrichtung nach dem Patent anspruch II, gekennzeichnet durch Mittel, die eine stufenweise Verringerung der Förder- geschwindigkeit des Trockengutes vom ersten Elevator an der Einlaufseite bis zum letzten Trockenband an der Auslaufseite des Band- trockners ermöglichen. Drying device according to patent claim II, characterized by means which enable a gradual reduction in the conveying speed of the drying material from the first elevator on the inlet side to the last drying belt on the outlet side of the belt dryer. S. Trockeneinrichtung nach dem Patent anspruch IL gekennzeichnet durch einen von einem Heizofen zum gemeinsamen Gehäuse führenden Heizgaskanal und durch Mittel zum Mischen des Heizgases mit Trockenluft und zum Umwälzen des Gemisches. 4. Trockeneinrichtung nach dem Patent anspruch II mit luftdurchlässige endlose Bänder aufweisenden Schrägelevatoren, ge kennzeichnet durch unterhalb der obern Bandtrümer vorgesehene Roste zur gleich mässigen Verteilung der zwischen die Band- trümer eingeführten Trockenluft durch die obern Trümer. 5. S. drying device according to the patent claim IL characterized by a heating gas duct leading from a heating furnace to the common housing and by means for mixing the heating gas with dry air and for circulating the mixture. 4. Drying device according to patent claim II with inclined elevators with air-permeable endless belts, characterized by grates provided below the upper belt fragments for evenly distributing the dry air introduced between the belt fragments through the upper debris. 5. Trockeneinrichtung nach dem Patent anspruch II, gekennzeichnet durch von einer der von beiden Seiten her zwischen die Bandtrümer der Schrägelevatoren ragende Lufteinführungstaschen, deren den: obern Bandtrümern zugekehrte Seiten rostartig durchbrochen sind. Drying device according to patent claim II, characterized by one of the air inlet pockets protruding from both sides between the belt fragments of the inclined elevators, whose sides facing the upper belt fragments are perforated like a rust. 6. Trockeneinrichtung nach dem Patent anspruch II, gekennzeichnet durch zwischen den Schrägelevatoren im Fallbereich des Trockengutes vorgesehene Auffangflächen, die das Fallen, ,des Gutes. hemmen und dieses beim Fallen mehrmals wenden. 7. Trockeneinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangflächen in zwei Reihen übereinander und versetzt zueinander angeordnet sind. B. 6. Drying device according to patent claim II, characterized by collecting surfaces provided between the inclined elevators in the fall area of the material to be dried, which prevent the material from falling. and turn it several times when falling. 7. Drying device according to Unteran claim 6, characterized in that the collecting surfaces are arranged in two rows one above the other and offset from one another. B. Trockeneinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch .gekennzeichnet, dass die Auffangflächen drehbar gelagert und in ver schiedenen Schräglagen feststellbar sind. 9. Trockeneinrichtung nach dem Patent anspruch II mit Mehrbandtrockner, gekenn zeichnet durch einen über dem obersten För- derbande des Bandtrockners vorgesehenen verschliessbaren Aufgabetrichter in Verbin dung mit einer Klappe, die den Abschluss der Verbindung des Bandtrockners, mit dem vorgeschalteten Elevator ermöglicht. Drying device according to claim 6, characterized in that the collecting surfaces are rotatably mounted and can be locked in various inclined positions. 9. Drying device according to patent claim II with multi-belt dryer, characterized by a lockable feed hopper provided above the uppermost conveyor belt of the belt dryer in conjunction with a flap that enables the connection of the belt dryer to the upstream elevator. 10. Trockeneinrichtung nach dem Patent- anspruch II mit Mehrbandtrockner, gekenn zeichnet durch eine unterhalb der Abfall stelle des obersten Förderbandes des Band trockners vorgesehene, nach Bedarf ein schaltbare zusätzliche Austrabworrichtung. 11. 10. Drying device according to patent claim II with a multi-belt dryer, characterized by a dryer provided below the waste point of the top conveyor belt of the belt, a switchable additional discharge device as required. 11. Trockeneinrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Austragvorrichtung aus einem kleineren endlosen Förderbande besteht, das als Ganze derart in waagrechter Ebene ver schoben werden kann, dass es mit seinem einen Ende aus der einen Stirnseite des Trocknergehäuses herausragt, während das andere Ende unter der Abfallstelle des über ihm liegenden Förderbandes verbleibt. Drying device according to claim 10, characterized in that the additional discharge device consists of a smaller endless conveyor belt that can be moved as a whole in a horizontal plane in such a way that one end protrudes from one end of the dryer housing, while the other end remains under the waste point of the conveyor belt above it. 13. Trockeneinrichtung naeh Unteran spruch 10, gekennzeiehnet durch eine eine Öffnung in der einen Stirnseite des Trocknergehäuses normalerweise abschlie ssende Klappe, die in das Gehäuse derart hineingesehR enkt werden kann, dass sie mit ihrem freien Ende unter die Abfallstelle des über ihr liegenden Förderbandes zu liegen kommt und so eine schräge Austragsehurre für das Trockengut bildet. 13. Drying device according to claim 10, characterized by an opening in one end of the dryer housing normally closing flap which can be lowered into the housing in such a way that its free end lies under the waste point of the conveyor belt above it comes and thus forms an oblique discharge chute for the dry material.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961159C (en) * 1951-06-30 1957-04-04 August Gronert Dryer with three sieve conveyor belts one above the other
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DE1107599B (en) * 1955-03-24 1961-05-25 Rudolf H Rossmann Dipl Ing Chute dryer for shredded green plants

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