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CH199850A - Electric dry shaver. - Google Patents

Electric dry shaver.

Info

Publication number
CH199850A
CH199850A CH199850DA CH199850A CH 199850 A CH199850 A CH 199850A CH 199850D A CH199850D A CH 199850DA CH 199850 A CH199850 A CH 199850A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
blades
slide
iron
pieces
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hofer Metzler
Original Assignee
Metzler & Hofer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metzler & Hofer filed Critical Metzler & Hofer
Publication of CH199850A publication Critical patent/CH199850A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/38Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

  Elektrischer Trockenrasierapparat.    Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  ein elektrischer Trockenrasierapparat mit  einem Griff und daran angeordnetem Scher  kopf.     Erfindungsgemäss    sind im Scherkopf  zwei Klingen vorgesehen, deren Schneid  kanten vorzugsweise gezahnt sind. Vorteil  haft ist wenigstens eine der Klingen gewölbt.  Um eine der Klingen in Bewegung setzen  zu können, ist im Griff des Apparates eine  beim Gebrauch von elektrischem Wechsel  stromdurchflossene Spule angeordnet, deren  Kern durch mindestens zwei Eisenstücke ge  bildet wird, von welchen eines beweglich ist  und seine Bewegung über einen Schwinghebel  auf eine der beiden Klingen überträgt.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes,    und zwar  zeigt:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Griff  des     Apparates,     Fig. 2 einen Längsschnitt durch den  Scherkopf in grösserem Massstabe;  Fig.3, 4, 5, 6 sind Schnitte nach den  Linien III-III, IV-IV, V-V, VI-VI;    Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Appa  rates,  Fig 8 ein Detail im Querschnitt,  Fig. 9 ein Detail des Scherkopfes in per  spektivischer Darstellung;  Fig. 10 und 11 zeigen Teile der Rasier  klingen in     Ansicht    und in grösserem     Mass-          stabe.     



  Der in der Zeichnung dargestellte Appa  rat weist ein Gehäuse 1, 2 aus Kunststoff  auf, in welchem der elektrische Antriebs  motor untergebracht ist und das zur Lage  rung des Scherkopfes dient. Die Teile 1, 2  sind     zweckmässigerweise    miteinander ver  klebt, derart,     ,dass    sie fest aneinander haften.  Im Innern des Gehäuses 1, 2 befindet sich  eine Spule 3, die bei 4, 5 mit den durch  das Kabel 6 in dem Gehäuseteil 2 eingeführ  ten     Leitern    verlötet und damit an .das elek  trische Wechselstromnetz angeschlossen ist.

    In einer im     Querschnitt    quadratischen Ver  tiefung 7 des Gehäuseteils 2 befindet sich  ein Knoten 8     des    Kabels 6, -derart,     dass    bei      der Ausübung eines Zuges auf das Kabel 6  nicht die Lötstellen 4, 5 beansprucht und zer  stört werden können. Die Spule 3 ist nach  Art der bekannten elektrischen Spule her  gestellt und mit einem Überzug aus hitze  beständigem Lack versehen. Innerhalb der  Kartonhülse 9 befindet sich der mehrteilige  Eisenkern des Solenoides 3. Dieser Kern  besteht aus den Eisenstücken 10, 11 und 12,  die in einer in der Hülse 9     geführten     Messingbüchse 13 untergebracht sind. Das  Weicheisenstück 10 ist in das untere Ende  der Messingbüchse 13 fest eingesetzt.

   Dar  über befindet sich in einem Abstand von  wenigstens 1/100 mm das Weicheisenstück 11,  welches mit dem aus Messing bestehenden  Schwinghebel 14 fest verbunden, beispiels  weise verlötet ist. Das oberste Weicheisen  stück 12 grenzt wiederum mit äusserst ge  ringem Spielraum an das Stück 11 an. Am  Schwinghebel 14 ist ein Drehzapfen 15 aus  Stahl fest angeordnet. Dieser Drehzapfen ist  in     entsprechenden        Ausnehmungen    des Eisen  stückes 12 geführt, derart, dass der Schwing  hebel 14 um die Achse 15 schwingen kann.  Die dem Eisenstück 11 zugekehrten Stirn  flächen 16. 17, sowie die Stirnfläche des  mittleren Eisenstückes 11 selbst sind so ge  formt, dass die Schwenkbewegung des  Schwinghebels 14 durch einander zugekehrte  Stirnflächen der Eisenstücke nicht behindert  wird.

   In der Messinghülse 13 sind Fenster  18, 19 angeordnet, welche eine Kontrolle und  Einstellung des gegenseitigen Abstandes zwi  schen den Eisenstücken 10, 11 ermöglichen.  Ein weiteres Fenster 20 dient dazu, das  oberste Weicheisenstück 12 mit der Messing  hülse 13 zu verlöten. Schwinghebel 14 steht  unter der Wirkung einer Feder 22 (Fig. 2),  deren Wirkung durch eine     Stellschraube    21  beim Zusammenbau des     Apparates    reguliert  werden kann. Feder 22 ruht dabei mit ihrem  einen Ende auf der Schraube 21 und mit  ihrem andern Ende auf einem     entsprechend     geformten Ansatz 23 des Schwinghebels 14  auf.

   Das obere, aus dem Gehäuseteil 1 her  ausragende Ende der Messinghülse 13 trägt  ein gestanztes, an seinem Ende zweck-    mässigerweise mit Zähnen 24 versehenes  Blechstück 25. Die Verbindung zwischen  den Teilen 13, 25 wird zweckmässigerweise  durch Löten bewirkt. Die Zähne 24 sind ein  ander zugekehrt, und ihr gegenseitiger Ab  stand ist etwas grösser als die Breite der zur  Verwendung gelangenden, noch zu beschrei  benden Klingen.

   Im Blechstück 25 ist in  der Längsmitte das im Querschnitt     U-för-          mige    Führungsstück 26     angelötet.        Dasselbe     ist nach oben durch ein im Querschnitt eben  falls U-förmiges und mit dem Teil 26 ver  lötetes Blechstück 27     abgeschlossen.    Der  durch die Stücke 26, 27     gebildete        Raum     nimmt die beweglichen, eine der Klingen an  treibenden Elemente des     Scherkopfes    auf.

         Schwingarm    14 ist an     seinem    obern Ende  28     gabelförmig    ausgebildet und umgreift  einen aus dem     Schieber    30 gebildeten Lap  pen 29. Die     Ausbildung        dieses        Schiebers     geht insbesondere     aus    den     Fig.    2 bis 6, sowie  aus der     perspektivischen        Darstellung    der       Fig.    9 hervor.

   Der Schieber 30 ist im Quer  schnitt U-förmig und weist an beiden Enden  Kopfstücke 31 auf, welche in     Schlitzen    des  Teils 27     venechiebbar    sind. In der Mitte  des     Schiebers    befindet     sich    ein mit 01 oder  einem andern     geeigneten        Schmiermittel    ge  tränktes Filzstück 32, dem je nach Bedarf  durch eine     Öffnung        .33    des Teils 27 weiter  01 oder dergleichen zugeführt werden kann.  Dieser Filz dient zur Schmierung     des    Appa  rates.  



       Fig.    9     zeigt    auch, wie der Schieber     her-          gestellt    wird. Es wird vorerst im Blech  stück 34, welches an seinen freien Enden  Lappen 35 aufweist und mit Schlitzen 36  versehen ist, der Lappen 29, welcher mit dem       Schwinghebel    14 zusammenwirkt, gebildet,  hierauf werden die     Lappen    35     senkrecht    zur  obern Fläche vom Stück 34 umgebogen.

   Aus  einem andern     Blechstück    37, das mit einer  länglichen     Ausnehmung    versehen ist, wird  hierauf der     obere    Teil des Schiebers     gebogen,     so dass an den Enden die im     Querschnitt          U-förmni.gen    Kopfstücke 31     gebildet        werden.     In die     äussern    Stirnenden dieser     Kopfstücke     ragen die     aufgebogenen        Lappen    35, und     diese         werden mit dem Teil 37 verlötet, so dass aus  den Stanzstücken 34,

   37 ein zuverlässig  arbeitender Schieber gebildet werden kann.  



  Auf dem Teil 27 ruhen nun die Klingen  38, 39 auf. Die eine dieser Klingen weist  in der Längsmitte Ausnehmungen 40 auf, der  art, dass die Klinge 39 zwischen den Kopf  stücken 31 liegt und bei einer Bewegung  des Schiebers 30 durch die genannten Kopf  stücke bewegt werden kann. Die zweite  Klinge 38 weist ebenfalls Ausnehmungen 41  auf, in welchen die Kopfstücke 31 sich be  wegen können, ohne jedoch die Klinge zu  bewegen, da sich dieselbe mit ihrem Ende auf  aus dem Stück 27 gebildete, nach oben um  gebogene Lappen 42 abstützt. Über den  Klingen 38, 39 befindet sich der Deckel 43,  der mit zwei Stiften 44 versehen ist. Diese  Stifte ragen ihrerseits durch Löcher der  Klingen 38, 39, welche Löcher bei den übli  chen Klingen nach Art der Gilette-Klingen  bereits vorhanden sind. Die Stifte 44 durch  dringen auch den Teil 25, so dass sie unten  aus demselben herausragen.

   Zur Sicherung  des Deckels in seiner Lage sind in den Stif  ten 44 Einkerbungen 45 (Fig. 5) angebracht,  in welche Schieber 46 (Fig. 6) eintreten kön  nen. Diese Schieber sind in dem entspre  chend ausgebildeten, mit einer Längsrinne 47  versehenen Unterteil des Teils 26 geführt.  Die Schieber liegen somit     zwischen    den Tei  len 25, 26 und greifen mit Nasen 48 in seit  liche Schlitze 49 des Teils 26. Die Schlitze  49 begrenzen die Bewegung der Nasen 48  und damit die Schieber 46, welche eine runde  Öffnung 50 und einen daran anschliessenden  Schlitz 51 aufweisen, durch welche Öffnun  g o en 50 die Stifte 44 agesehoben werden, wor  auf die Schieber 46 derart verschoben wer  den können, dass sie mit den Rändern der  Schlitze 51 in die Einkerbungen 45 der  Stifte 44 eintreten.

   In der eingeschobenen  Lage der Schieber 46, so wie sie in Fig. 6  dargestellt ist, ist Deckel 43 in seiner Ge  brauchslage gesichert. Zur Sicherung der  Lage des Deckels sind die Schieber 46, wie  aus Fig. 2 ersichtlich, bei 52 etwas ab  gekröpft, derart,     dass    Deckel 43 auf die aus    dem Teil 26 gebildeten Träger 53 gedrückt  wird (Fig. 5).  



  Bei den zur Verwendung gelangenden  Klingen kann, wie aus obigem hervorgeht,  entweder die     untere    oder obere Klinge be  wegt werden, je nachdem die Klinge mit den  längeren, den Kopfstücken 31 freie Bewe  gung gestattenden Ausnehmungen über oder  unter der andern Klinge angeordnet wird.  



  Die Klingen selbst sind zweckmässiger  weise leicht gebogen, und zwar können die  Klingen bereits bei der     Herstellung    gewölbt  wenden, also nicht, wie bei üblichen Rasier  apparaten von Gilette-Typ, erst beim Ein  spannen -in den Apparat. Umliese Klingen  herzustellen, kann so vorgegangen werden,  ,dass flache Klingen in der     Quermitte    er  wärmt und dann durch Druck gebogen wer  den. Die so behandelten Klingen     behalten     die gebogene Lage bei und sind sehr  elastisch. Sie suchen die aus der     Zeichnung          ersichtliche    Lage nach erfolgter Deforma  tion wieder anzunehmen.  



  Die Zähne sind seitlich bei 55 angeschlif  fen, und ihre parallel zu den Längsseiten  des Scherkopfes verlaufenden Kanten      & 6     gehen mit einer Abrundung 57 in die an  geschliffenen Kanten 55 über.  



  Zum Gebrauche werden die Klingen 38.  39 federnd     aufeinandergedrüekt,    wodurch  jederzeit ein scharfer Schnitt und ein glattes       Ausrasieren    ermöglicht werden kann.  



  Die Zahnung kann auf einer Klingen  seite kleiner gehalten sein als auf der gegen  überliegenden     Klingenseite.     



  Zum Gebrauche wird das mit einem an  sich bekannten Stecker versehene Ende des  Kabels 6 an ein     Wechselstromnetz    an  geschlossen. Der die Spule 3 durchfliessende  Wechselstrom bewirkt eine     fortwährende          Magnetisierung    der Eisenkerne und eine  Schwenkbewegung des     Kernes    11 um die  Achse 15. Die     Schwenkbewegungen    des  Hebels 14 können dabei durch einen     @Gummi-          puffer    58 abgedämpft werden, um so jedes       Geräusch    zu vermeiden.

   Schwinghebel 14       überträgt        die        Bewegung    auf .den Schieber 30  und damit auf     eine    der     Klingen        43,8,    39. Die      abgeschnittenen Haare fallen in die Rinne  59, welche durch den Teil 25 gebildet wird.  



  Selbstverständlich können einzelne Teile       des    Apparates auch anders als     dargestellt     ausgebildet werden. Verschiedene der dar  gestellten Einzelteile lassen sich mit Vorteil  aus Kunststoff herstellen. Die Klingen kön  nen flach und nicht gewölbt ausgebildet sein.  Es können überdies auch hohlgeschliffene  feste Klingen verwendet werden, oder es  kann die untere Klinge flach und nur die  obere gewölbt sein, derart, dass sie beim Ge  brauch fest auf der untern flachen Klinge  aufruhen.  



  Infolge der     besonderen    Konstruktion der  Antriebsvorrichtung ist der beschriebene  Apparat sehr zuverlässig und einfach und  ausserdem vollkommen radiostörfrei.



  Electric dry shaver. The present invention is an electric dry shaver with a handle and a shaving head arranged thereon. According to the invention two blades are provided in the shaving head, the cutting edges of which are preferably serrated. At least one of the blades is advantageously curved. In order to be able to set one of the blades in motion, a coil through which electrical alternating current is flowing is arranged in the handle of the apparatus, the core of which is formed by at least two iron pieces, one of which is movable and its movement via a rocker arm on one of the two Sound transmits.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through the handle of the apparatus, FIG. 2 shows a longitudinal section through the shaving head on a larger scale; 3, 4, 5, 6 are sections along the lines III-III, IV-IV, V-V, VI-VI; 7 shows a side view of the apparatus, FIG. 8 shows a detail in cross section, FIG. 9 shows a detail of the shaving head in a perspective view; 10 and 11 show parts of the razor blades in a view and on a larger scale.



  The Appa shown in the drawing has a housing 1, 2 made of plastic, in which the electric drive motor is housed and which is used for the storage tion of the shaving head. The parts 1, 2 are conveniently glued together ver, in such a way that they adhere firmly to each other. Inside the housing 1, 2 there is a coil 3, which is soldered at 4, 5 to the conductors introduced through the cable 6 in the housing part 2 and is thus connected to .das elec trical alternating current network.

    In a cross-sectional square Ver recess 7 of the housing part 2 is a node 8 of the cable 6, so that when exercising a train on the cable 6 not the soldering points 4, 5 can be stressed and zer. The coil 3 is made in the manner of the known electric coil and provided with a coating of heat-resistant paint. The multi-part iron core of the solenoid 3 is located inside the cardboard sleeve 9. This core consists of the iron pieces 10, 11 and 12, which are accommodated in a brass sleeve 13 guided in the sleeve 9. The piece of soft iron 10 is firmly inserted into the lower end of the brass sleeve 13.

   There is at a distance of at least 1/100 mm about the soft iron piece 11, which is firmly connected to the rocker arm 14 made of brass, for example, is soldered. The uppermost piece of soft iron 12 is in turn adjoined to the piece 11 with extremely low leeway. A pivot pin 15 made of steel is fixedly arranged on the rocker arm 14. This pivot pin is guided in corresponding recesses of the iron piece 12, such that the rocking lever 14 can swing about the axis 15. The iron piece 11 facing end faces 16. 17, as well as the end face of the central iron piece 11 itself are shaped so that the pivoting movement of the rocker arm 14 is not hindered by facing end faces of the iron pieces.

   In the brass sleeve 13 windows 18, 19 are arranged, which allow a control and adjustment of the mutual distance between tween the iron pieces 10, 11. Another window 20 is used to solder the uppermost piece of soft iron 12 to the brass sleeve 13. Rocker arm 14 is under the action of a spring 22 (Fig. 2), the action of which can be regulated by an adjusting screw 21 when assembling the apparatus. Spring 22 rests with its one end on screw 21 and with its other end on a correspondingly shaped extension 23 of rocker arm 14.

   The upper end of the brass sleeve 13 protruding from the housing part 1 carries a stamped sheet metal piece 25, which is expediently provided with teeth 24 at its end. The connection between the parts 13, 25 is expediently effected by soldering. The teeth 24 are facing one another, and their mutual distance is slightly larger than the width of the blades to be used and still to be described.

   The guide piece 26, which has a U-shaped cross section, is soldered onto the sheet metal piece 25 in the longitudinal center. The same is completed upwards by a cross-section just if U-shaped and with the part 26 ver soldered sheet metal piece 27 completed. The space formed by the pieces 26, 27 accommodates the movable, one of the blades on the driving elements of the shaving head.

         The swing arm 14 is fork-shaped at its upper end 28 and engages around a lap 29 formed from the slide 30. The design of this slide can be seen in particular from FIGS. 2 to 6 and from the perspective view of FIG.

   The slide 30 is U-shaped in cross-section and has head pieces 31 at both ends, which are venechiebbar in slots of the part 27. In the middle of the slide there is a piece of felt 32 soaked with 01 or another suitable lubricant, to which further 01 or the like can be fed through an opening 33 of the part 27 as required. This felt is used to lubricate the apparatus.



       Fig. 9 also shows how the slide is made. It is initially in sheet metal piece 34, which has tabs 35 at its free ends and is provided with slots 36, the tab 29, which cooperates with the rocker arm 14, then the tabs 35 are bent perpendicular to the upper surface of the piece 34.

   The upper part of the slide is then bent from another sheet metal piece 37, which is provided with an elongated recess, so that the head pieces 31, which are U-shaped in cross section, are formed at the ends. The bent-up tabs 35 protrude into the outer front ends of these head pieces, and these are soldered to the part 37 so that the punched pieces 34,

   37 a reliably working slide can be formed.



  The blades 38, 39 now rest on the part 27. One of these blades has recesses 40 in the longitudinal center, such that the blade 39 lies between the head pieces 31 and can be moved through said head pieces when the slide 30 moves. The second blade 38 also has recesses 41 in which the head pieces 31 can move, but without moving the blade, since the same is supported with its end on tabs 42 formed from the piece 27 and bent upwards around. The cover 43, which is provided with two pins 44, is located above the blades 38, 39. These pins in turn protrude through holes in the blades 38, 39, which holes are already present in the usual blades of the Gilette type. The pins 44 also penetrate the part 25 so that they protrude from the same below.

   To secure the lid in its position in the Stif th 44 notches 45 (Fig. 5) are attached, in which slide 46 (Fig. 6) can enter. These slides are guided in the accordingly trained, provided with a longitudinal groove 47 lower part of the part 26. The slides are thus between the Tei len 25, 26 and engage with lugs 48 in lateral slots 49 of the part 26. The slots 49 limit the movement of the lugs 48 and thus the slide 46, which has a round opening 50 and an adjoining slot 51 have, through which openings 50 the pins 44 are lifted, what on the slider 46 who can be moved so that they enter the notches 45 of the pins 44 with the edges of the slots 51.

   In the inserted position of the slide 46, as shown in Fig. 6, cover 43 is secured in its position of use Ge. To secure the position of the cover, the slides 46, as can be seen from FIG. 2, are cranked slightly at 52, in such a way that the cover 43 is pressed onto the carrier 53 formed from the part 26 (FIG. 5).



  In the case of the blades used, as can be seen from the above, either the lower or upper blade can be moved, depending on whether the blade with the longer, the head pieces 31 free movement permitting recesses is arranged above or below the other blade.



  The blades themselves are expediently slightly curved, and indeed the blades can already be turned in a curved manner during manufacture, so not, as with conventional razors of the Gilette type, only when clamping into the device. To produce Umliese blades, the procedure can be that flat blades in the transverse center he warms and then bent by pressure who the. The blades treated in this way retain the curved position and are very elastic. You are looking to accept the position shown in the drawing after the deformation has taken place.



  The teeth are grinded laterally at 55, and their edges & 6, which run parallel to the long sides of the shaving head, merge with the rounded edges 55 with a rounding 57.



  For use, the blades 38, 39 are resiliently pressed against one another, whereby a sharp cut and a smooth shaving can be made possible at any time.



  The teeth can be kept smaller on one side of the blade than on the opposite side of the blade.



  For use, the end of the cable 6, which is provided with a plug known per se, is connected to an alternating current network. The alternating current flowing through the coil 3 causes a continuous magnetization of the iron cores and a pivoting movement of the core 11 about the axis 15. The pivoting movements of the lever 14 can be dampened by a rubber buffer 58 in order to avoid any noise.

   Rocker arm 14 transmits the movement to the slide 30 and thus to one of the blades 43, 8, 39. The cut hairs fall into the channel 59, which is formed by the part 25.



  Of course, individual parts of the apparatus can also be designed differently than shown. Various of the items presented can be made of plastic with advantage. The blades can be flat and not curved. In addition, hollow-ground solid blades can also be used, or the lower blade can be flat and only the upper one curved, in such a way that when used they rest firmly on the lower flat blade.



  As a result of the special construction of the drive device, the apparatus described is very reliable and simple and, moreover, completely free of radio interference.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Trockenrasierapparat mit Griff und daran angeordnetem Scherkopf. bei welchem im Griff eine beim Gebrauch von Wechselstrom durchflossene Spule an geordnet ist, deren Kern durch mindestens zwei Eisenstücke gebildet wird, von welchen eines beweglich ist und seine Bewegung über einen Schwinghebel auf eine von zwei im Scherkopf übereinander angeordneten Klin gen überträgt. U NTERANSPRÜCIHE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer Längsseite gezahnte Klingen vorgesehen sind, deren Kanten angeschliffen und deren parallel zu den Längsseiten des Scherkopfes ver laufenden Kantenteile mit einer Abrun dung in die angeschliffenen seitlichen Kantenteile übergehen. 2. PATENT CLAIM: Electric dry shaver with handle and attached shaving head. in which in the handle a coil through which alternating current flows is arranged, the core of which is formed by at least two pieces of iron, one of which is movable and transmits its movement via a rocker arm to one of two superimposed Klin conditions in the shaving head. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Apparatus according to claim, characterized in that serrated blades are provided on its long side, the edges of which are ground and the edge parts running parallel to the long sides of the shaving head merge with a rounded portion into the ground side edge parts. 2. Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Klingen in un- gespanntem Zustande gewölbt ist. 3. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Spule eine drei Eisenkerne aus magnetisier- barem Eisen aufnehmende Messinghülse vorgesehen .ist, in welcher zwei dieser Kernstücke befestigt sind, während das dritte, zwischen den genannten Eisen stücken angeordnete weitere Eisenstück, Apparatus according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that at least one of the blades is curved in the unstressed state. 3. Apparatus according to claim, characterized in that inside the coil a brass sleeve accommodating three iron cores made of magnetizable iron is provided, in which two of these core pieces are attached, while the third further iron piece arranged between the said iron pieces, dessen Stirnfläche in geringem Abstand von den ihm zugekehrten Stirnflächen der beiden äussern Eisenstücke liegen, schwingbar angeordnet ist. 4. Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet. the end face of which lies at a small distance from the end faces of the two outer iron pieces facing it, is arranged to be oscillatable. 4. Apparatus according to patent claim and un terclaim 3, characterized. dass das mittlere Eisenstück mit einem Schwinghebel fest verbunden ist, welcher in einem äussern Eisenstück drehbar ,ge- lagert ist und seine Bewegung auf einen die Klingen tragenden Schieber über trägt. that the middle piece of iron is firmly connected to a rocking lever, which is rotatable, mounted in an outer piece of iron and transfers its movement to a slide that carries the blades. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwinghebel unter der Wirkung einer einstellbaren Feder steht. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, Apparatus according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the rocker arm is under the action of an adjustable spring. Apparatus according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that dass in dem vom Schwing- hebel betätigten Schieber ein mit einem Schmiermittel getränktes Filzstück oder dergleichen angeordnet ist. 7. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der aus Messing be stehende Schwinghebel mit einem Stahl stift fest verbunden und mit dem selben in einem äussern Eisenkernstück drehbar gelagert ist. that a piece of felt or the like soaked with a lubricant is arranged in the slide actuated by the rocker arm. 7. Apparatus according to claim and the dependent claims 3 to 5, characterized in that the rocker arm made of brass be permanently connected to a steel pin and is rotatably mounted with the same in an outer iron core piece. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch .ge kennzeichnet, dass der 'Scherkopf an der die Eisenkerne aufnehmenden Messing- hülse befestigt ist. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der vom Schwinghebel betätigte Schieber Kopfstücke besitzt, welche eine der beiden übereinander an geordneten Klingen über die andere, feststehende Klinge bewegen. 10. Apparatus according to patent claim and the dependent claims 3 to 5, characterized in that the 'shaving head is attached to the brass sleeve receiving the iron cores. Apparatus according to patent claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the slide operated by the rocker arm has head pieces which move one of the two blades arranged one above the other over the other, fixed blade. 10. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Klingen derart ausgebildet sind, dass nur die eine der selben vom hin- und herbeweglichen Schieber mitgenommen wird. 11. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch .ge kennzeichnet, dass die Zahnung der Klin gen auf einer Längsseite feiner gehalten ist als auf der gegenüberliegenden Längsseite. 12. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gehäuse, an der Einführungsstelle des Kabels, eine im Querschnitt quadratische Vertiefung befindet, in welcher ein Knoten des Ka bels untergebracht ist, um einen direk ten Zug auf die Verbindungsstellen mit der Spule zu vermeiden. 13. Apparatus according to patent claim and the dependent claims 3 and 4, characterized in that the blades are designed in such a way that only one of the blades is carried along by the reciprocating slide. 11. Apparatus according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized .ge indicates that the toothing of the Klin gene is kept finer on one long side than on the opposite long side. 12. Apparatus according to claim, characterized in that there is in the housing, at the point of insertion of the cable, a cross-sectional square recess in which a node of the cable is housed in order to avoid a direk th train on the connection points with the coil . 13. Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenkerne in einer Messinghülse angeordnet sind, welche über den ein ander zugekehrten Enden der Kerne Fenster aufweist, durch welche der gegenseitige Abstand der Kerne kontrol liert werden kann. 14. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das dem Schieber zu gekehrte Ende des Schwinghebele gabel förmig ausgebildet ist und einen Lappen des Schiebers umgreift und dadurch den letzteren in Bewegung versetzen kann. 15. Apparatus according to claim and claim 3, characterized in that the iron cores are arranged in a brass sleeve which has windows over the ends of the cores facing each other through which the mutual spacing of the cores can be controlled. 14. Apparatus according to claim and the dependent claims 3 and 4, characterized in that the end of the rocker arm facing the slide is fork-shaped and engages around a tab of the slide and can thereby set the latter in motion. 15th Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4 und 14, dadurch g o ekennzeichnet, dass der Schieber aus zwei miteinander verlöteten Stanzstücken besteht, von welchen eines in seiner Längsmitte einen durch Faltung gebil deten Lappen aufweist, während seine Enden rechtwinklig abgebogene Lappen besitzen, über welche ein an den Enden im Querschnitt U-förmiges, aus einem mit einer länglichen Ausnehmung ver- sehenen Blechstück gebildetes Stanzstück befestigt ist, derart, dass zwei Kopf stücke vorhanden sind, die in ent- sprechende Ausnehmungen der Klingel) eingreifen. 16. Apparatus according to claim and the dependent claims 3, 4 and 14, characterized in that the slide consists of two punched pieces soldered together, one of which has a flap formed by folding in its longitudinal center, while its ends have flaps bent at right angles over which a stamped piece formed from a sheet metal piece provided with an elongated recess is fastened with a U-shaped cross-section at the ends, in such a way that two head pieces are present which engage in corresponding recesses of the bell). 16. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Klingen an ihren Enden mit in der Längsrichtung verlaufenden Einschnitten versehen ist, deren Abstand dem gegen- seifigen Abstand der Kopfstücke ent spricht, derart, dass diese Klinge bei Be wegung des Schiebers mitgenommen wird, während :die andere Klinge mit tieferen Einschnitten versehen ist und deshalb vom Schieber nicht bewegt wird. 17. Apparatus according to claim and dependent claims 3, 4, 10, 14 and 15, characterized in that one of the blades is provided at its ends with incisions running in the longitudinal direction, the spacing of which corresponds to the opposing spacing of the head pieces, such that that this blade is carried along when the slide is moved, while: the other blade has deeper incisions and is therefore not moved by the slide. 17th Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich .die vom Schieber nicht bewegte Klinge auf am Apparat fest angeordnete Lappen abstützt. 18. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10 und 14 bis 17, dadurch .gekennzeichnet, :dass über den Klingen ein Deckel lösbar angeordnet ist. 19. Apparatus according to patent claim and dependent claims 3, 4, 10 and 14 to 16, characterized in that the blade, which is not moved by the slide, is supported on lugs fixedly arranged on the apparatus. 18. Apparatus according to claim and the dependent claims 3, 4, 10 and 14 to 17, characterized in that: a cover is detachably arranged over the blades. 19th Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10 und 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, :dass der Deckel mit die Klingen und den Sohieber durch- dringenden Stiften versehen ist, die durch in Einkerbungen der Stifte ein tretende Schieber in ihrer Gebrauchs lage .gesichert werden können. 20. Apparatus according to patent claim and the dependent claims 3, 4, 10 and 14 to 18, characterized in that: the cover is provided with pins penetrating the blades and the slider, which are in their use position through the notches in the pins. can be secured. 20th Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10 und 14 bis 19, dadurch ,gekennzeichnet, dass die in die Einkerbungen tretenden Schieber derart abgekröpft sind, dass sie beim Einschie ben in die Gebrauchslage den Deckel auf die Klingen drücken. 21. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Messinghülse ein Gummipuffer für den Schwingarm angeordnet ist. Apparatus according to claim and dependent claims 3, 4, 10 and 14 to 19, characterized in that the slides entering the notches are bent so that they press the cover onto the blades when they are pushed into the position of use. 21. Apparatus according to claim and the dependent claims 3 to 5, characterized in that a rubber buffer for the swing arm is arranged in the brass sleeve.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011775B (en) * 1953-02-05 1957-07-04 Hermann Schmidt Hair collector on a dry shaver
DE1167218B (en) * 1964-04-02 Mariano De Paoli Dry shaver
EP1410884A1 (en) * 2002-10-08 2004-04-21 The Gillette Company Shaving system for performing multiple shaving actions

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