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CH173818A - Method of manufacturing plywood panels. - Google Patents

Method of manufacturing plywood panels.

Info

Publication number
CH173818A
CH173818A CH173818DA CH173818A CH 173818 A CH173818 A CH 173818A CH 173818D A CH173818D A CH 173818DA CH 173818 A CH173818 A CH 173818A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
panels
veneer
blocks
fiber direction
peeled
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Dr Ludwig
Original Assignee
Rudolf Dr Ludwig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Dr Ludwig filed Critical Rudolf Dr Ludwig
Publication of CH173818A publication Critical patent/CH173818A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     Sperrholzplatten.       Man hat bereits mehrfach versucht, Sperr  holzplatten durch kreuzweises Verleimen von       5ogenannten        Lamellentafeln    herzustellen.  Wenn die Stäbchen dieser     Lamellentafeln    aus  Schälfurnieren bestehen, weisen die Platten  in allen Teilen gleiche     physikalische    und  technologische Eigenschaften auf, .da einer  seits die durch die     Schälung    aufgerollten  Jahresringe des- Holzes in allen Teilen der       La.mellentafeln        senkrecht    zur     Ebene    der Ta  fel stehen,

   anderseits die im     Daturgewach-          senen        Stamm    parallel zur Stammachse ver  laufenden Holzfasern     gleichgerichtet    sind und  parallel zur Ebene der     Lamellentafel    liegen.  



  Auch Astfasern liegen parallel zu der  Tafelebene. Die so hergestellten Platten  schwinden     am:    meisten in der Richtung senk  recht zur Platte, wo sich das Sehwinden bei  Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen  nicht schädlich auswirken kann und am  wenigsten in<B>d,</B> er Richtung senkrecht zur  Faserrichtung in der Plattenebene, so dass       Schwind@spannungen    denkbar gering sind.    Diese     geringen        Spannungen    werden beim  Verbinden von mehreren     Lamellentafeln    mit  jeweils     gekreuzter        Faserrichtung    kompen  siert, so dass die     Sperrholzplatte        abgesperrt     ist.  



  Trotz der vorzüglichen Eigenschaften sol  cher Tafeln     bezw.    der daraus hergestellten       Sperrholzplatten    konnten diese sich in der  Praxis nicht einführen, da auch bei fabri  kationsmässiger Erzeugung bisher die Her  stellungskosten zu hoch waren. Die durch die  wiederholte     Materialzerkleinerung    und Wie  dervereinigung erforderlichen zahlreichen  Arbeitsgänge     verteuerten    das Endprodukt       derart,    dass es trotz seiner Hochwertigkeit mit  den aus den billigen Rohhölzern auf ein  fachere     Weise    gewonnenen     Sperrholzplatten     auch nicht annähernd konkurrieren konnte.  



  Die vorliegende Erfindung umfasst die  einzelnen Arbeitsgänge von der     Bearbeitung     des,     naturgewachsenen    Holzes an und ermög  licht eine     automatische        Durchführung    der  einzelnen Vorgänge in Fliessarbeit bei grösst-      möglicher Auswertung der verschiedenen  Rundholzklötze.

   Durch weitestgehende     Aus-          nützung    des     Ausgangsmaterials    und Vermin  derung des     Abfalls    im Verein mit der     IYIecha-          nisierung    und     Automatisierung    des Erzeu  gungsvorganges können die .durch die zahl  reichen Arbeitsgänge und den     grossen        Kleb-          stoffverbrauch        bedingten    Kosten derart  kompensiert werden,

       dass    die     Sperrholzplat-          teri    sich bei     höchster        Qualität    sogar noch  billiger stellen als alle     bisher    bekannten       Sperrholzplatten,    natürlich bei gleicher Be  schaffenheit der Aussenlagen. Nach dem  Verfahren der Erfindung können in gleich  wirtschaftlicher Weise vollkommen astfreie  Tafeln hergestellt werden, die, bei Sperr  holzplatten als Aussenlage verwendet, ein  Deckfurnier überflüssig machen.  



  Nach dem Verfahren gemäss vorliegen  der Erfindung werden die verschiedenen       Rundholzklötze    ohne Rücksicht auf die  Dimensionen der herzustellenden Sperrholz  platten vorzugsweise zwischen je zwei Feh  lerstellen     ausgelängt    und dann geschält, wo  bei während des Schälvorganges in der       Klotzlänge    noch belassene oder im Verlaufe  des Schälvorganges auftauchende Fehler  stellen durch     Ritzmesserpaare    quer zur  Faserrichtung     ausgeschnitten    werden können.  Nach Erreichung eines bestimmten Durch  messers werden die Klötze in der Länge  weiter unterteilt und auf kleineren Schäl  maschinen weitergeschält.

   Die ablaufenden       Furnierbänder    werden vorzugsweise durch  von den Schälmaschinen gesteuerte Schneide  maschinen in Tafeln von in der Faserrich  tung verschiedener Länge, jedoch gleicher  Breite senkrecht zur Faserrichtung zerteilt,  getrocknet und     eventuell    imprägniert und  dann zu, in der Faserrichtung kontinuier  lichen     Furnierbahnen    zusammengesetzt.

    Diese werden senkrecht zur Faserrichtung in       Furniertafeln    gleicher Länge zerteilt und  diese zu Blöcken von     vorbestimmter    Höhe  derart vereinigt, dass die Stossfugen der     Fur-          nierbänder    in den     aufeinanderliegenden        Fur-          nieTtafeln    versetzt zueinander liegen, worauf  die Blöcke parallel zur Faserrichtung und    senkrecht zu den Tafelebenen in Lamellen  tafeln zerteilt, vorzugsweise     gemessert,    wer  den, die schliesslich zu dritt oder mehr mit  sich kreuzender Faserrichtung zu Sperrholz  platten vereinigt werden.  



  Nach dem Verfahren gemäss der vorlie  genden Erfindung ist jede gewünschte Brett  dimension in .den kleinsten Quantitäten,       einige    wenige Kubikmeter, ohne besondere  Vorbereitung     erzeugbar.    Dass relativ kurze  Rundholzklötze verwendet werden können,  bietet grosse ökonomische Vorteile.  



  In der Zeichnung sind die wichtigsten  Stufen eines     Ausführungspeispieles    des Ver  fahrens gemäss der Erfindung veranschau  licht.  



  Die     Fig.    1 bis 3 zeigen verschiedene Ar  ten der     Gewinnung    für das     Verfahren    ge  eigneter Rundhölzer;       Fig.    4 und 5 zeigen schematisch das  Schälen;       Fig.    6 zeigt das Ausschneiden der Ast  stellen durch     Ritzmesser;          Fig.    7 und 8     veranschaulichen    das     Anein-          anderreihen    dieser Tafeln zu Bändern;       Fig.    9 und 10 zeigen die Herstellung  eines Blockes aus dem Band und     Fig.    11  zeigt das     Zerschneiden    des Blockes.  



  In     Fig.    1 ist die Gewinnung von Rund  holzklötzen aus dem Stamm 17 eines Nadel  baumes veranschaulicht. Hierbei werden  grössere     Äste,    in der     Fig.    1 mit 20 bezeich  net, oder sonstige Holzfehler ausgeschaltet,  indem das mit Fehlern behaftete Stamm  stück, zum Beispiel die Astquirle 20, 20'  herausgeschnitten werden.     Fig.    2 und 3 zei  gen die Gewinnung von Rundholzklötzen  aus Laubbäumen.

   Die verhältnismässig kur  zen Rundholzklötze werden sowohl aus dem  Stamm 18, als auch aus den stärkeren Ästen  19     geschnitten.    Hierbei können die     Teile    des  Baumes so ausgenützt werden, dass nur ein  verhältnismässig geringer Abfall und nur  ganz unbrauchbare Teile des Baumes in  Wegfall kommen     (Fig.    3). Auch der     Wur-          zelstumpf    23     (Fig.    2) wird als Rundholz  klotz in der Schälvorrichtung verarbeitet.

        Rundhölzer von verhältnismässig kurzer  Länge können in guter Qualität auch aus  Holz erlangt werden, das bisher sowohl für  das Schälen als auch für die Herstellung  von Brettern ungeeignet war und daher von  der Bretter erzeugenden Industrie nicht ver  wendet wurde.  



  Um die Rundholzklötze     weitgehendst     auszunützen,     erfolgt    die Zerlegung in dünne  Schichten stufenweise, indem nach Errei  chung eines gewissen Stammdurchmessers  der Klotz weiter unterteilt und auf kleineren  Schälmaschinen weitergeschält wird.  



  Nach     Fig.        .1    und 5 werden die Rund  klötze x von verschiedener Länge in der  Schälmaschine zwischen die     Einspannbacken     1, 2 eingespannt und in dieser in     Umdre-          hunb    versetzt. Das Schälmesser 3 der Schäl  maschine zerlegt nun den Rundholzklotz x  in dünne Schichten     y,    die durch eine  Schneidevorrichtung (Klipper) 5 in Furnier  bandstücke     z    von gleicher, vorbestimmter  Breite quer zur Faserrichtung     geschnitten     werden. Zweckmässig werden die Schneide  vorrichtungen von den Schälmaschinen auto  matisch gesteuert.

   Die     Furnierbandstücke        z     haben in der Faserrichtung verschiedene  Länge.  



  Um     fehler-    und astfreie Schälfurniere für       Lamellenplatten    herzustellen, die bei     Sperr-          holzplatten    als Deckschichten Verwendung  finden soll, werden die in der     Klotzlänge     noch belassenen oder während des Schälvor  ganges auftauchenden Fehlerstellen durch  verstellbare     Ritzmesserpaare    G, 7 quer zur  Faserrichtung ausgeschnitten     (Fig.    6). Das  ablaufende     Schälfurnier    wird dabei in meh  rere Bänder     (J,        J')    unterteilt, die ebenfalls  in     Furnierbandstücke    z gleicher Breite zer  schnitten werden.

    



  Die verschieden langen, jedoch gleich brei  ten     Furnierbandstücke    z werden nunmehr  nach     Fig.    7 und 8 mit ihren Stirnseiten zu in  der Richtung der Holzfasern kontinuierlichen       Furnierbahnen    vereinigt, welche senkrecht  zur Faserrichtung in Tafeln von gleicher  Länge     unterteilt    werden. Diese Tafeln sind  nunmehr gleich lang und gleich breit und    werden nun nach     Fig.    9 und 10 mit Leim  bestrichen und zu Blöcken vorbestimmter  Höhe aufeinandergelegt.

   Der Zusammenbau  der Blöcke kann dabei vollkommen automa  tisch ohne das zeitraubende Zusammenpassen  von Hand erfolgen, da ja die einzelnen Ele  mente schon auf das Mass gebracht     und    sau  ber zusammengefügt sind, so dass sie     mir     gestapelt werden müssen.  



  Bei dem Aufbau der     Furnierbahnen          können    die     Furnierbandstücke    in einer  Schicht     nebeneinandergelegt    und zum Bei  spiel durch     Verzinkung    miteinander verbun  den werden. Nach     Fig.    8 werden .durch Auf  einander- und Aneinanderlegen von Furnier  bandstücken zweischichtige     Furnierbahnen     hergestellt, es könnten auch mehrschichtige  sein, die, in Tafeln gleicher Länge l unter  teilt, zum Block     vereinigt    werden.  



  Da die einzelnen zu dem     Furnierband    an  einandergereihten     Furnierbandstücke    von  ganz ungleicher Länge sind, so ergibt es sieh  von selbst,     dass    im Block die Stossfugen 10  in einer Tafel versetzt zu den Stossfugen 11  in den beiden angrenzenden Tafeln sind, also  voll auf Fug liegen, wodurch ein guter Ver  bund der Tafeln im Block gewährleistet ist.  



  Ist ein Stapel von gewünschter Länge,  Breite und Höhe in der     vorgeschilderten     Weise hergestellt, so wird dieser Stapel in  einer Presse gepresst und verleimt.  



  Um aus den verleimten Blöcken 30     Lamel-          lentafeln        w    zu erhalten, werden die Blöcke  durch Schnitte 32 in der Richtung der Holz  fasern und senkrecht zu den     Tafelebenen     zerteilt.  



  Das Schneiden des Blockes in     plattenför-          mige    Holzelemente kann     entweder    durch       Sägen    oder durch Messern zum Beispiel auf  einer Messermaschine oder einem     Slicer    er  folgen. Das Messern des Blockes gestattet die  Zerteilung des Blockes ohne irgend einen  Abfall und     eignet    sich, wie Versuche bestä  tigt haben, insbesondere zur Herstellung sehr  dünner     Lamellentafeln    aus astfreien, hoch  wertigen Blöcken.  



  Das vorstehend beschriebene Verfahren  zur Herstellung von Blöcken prismatischer      Form ist ausserordentlich einfach und auf  maschinellem Wege in Fliessarbeit durch  führbar. Besonders vorteilhaft ist es hierbei,  wenn die Trocknung und eventuelle     Vorim-          prägnierung,    die Behandlung der Tafeln mit  Klebstoff, das Aneinanderfügen der Tafeln  und die     Verpressung    zum Block unter     Aus-          nützung    der dem Holzmaterial während der  Durchführung der vorerwähnten Verfahrens  stufen zugeführten Wärme ohne Zwischen  kühlung erfolgt.  



  Die durch Zerteilen der Blöcke hergestell  ten     Lamellentafeln    werden schliesslich zu       dritt    oder noch mehr mit sich kreuzender  Faserrichtung zu     Sperrholzplatten    verleimt.



  Method of manufacturing plywood panels. Attempts have already been made several times to manufacture plywood panels by gluing 5 so-called lamellar panels crosswise. If the rods of these lamellar panels are made of peeled veneer, the panels have the same physical and technological properties in all parts, because on the one hand the annual rings of the wood rolled up by the peeling are perpendicular to the plane of the panel in all parts of the lamellar panels,

   on the other hand, the wood fibers running parallel to the trunk axis in the natural trunk are aligned and parallel to the plane of the lamella board.



  Branch fibers are also parallel to the plane of the table. The panels produced in this way shrink most: mostly in the direction perpendicular to the panel, where the wind of sight cannot have a damaging effect in the event of temperature and humidity fluctuations, and least of all in the direction perpendicular to the fiber direction in the panel plane so that shrinkage stresses are extremely low. These low stresses are compensated for when several lamellar panels are connected, each with a crossed fiber direction, so that the plywood panel is blocked off.



  Despite the excellent properties of such tables respectively. the plywood panels made from them could not be introduced in practice, since the production costs were too high even with fabri cationic production. The numerous operations required by the repeated material shredding and reunification made the end product so expensive that, despite its high quality, it could not even come close to competing with the plywood panels obtained in a more simple manner from the cheap raw wood.



  The present invention comprises the individual work steps from the processing of the naturally grown wood and light enables the individual processes to be carried out automatically in flow work with the greatest possible evaluation of the various logs.

   By utilizing the raw material to the greatest possible extent and reducing waste in conjunction with the mechanicalization and automation of the production process, the costs resulting from the numerous work processes and the large amount of adhesive used can be compensated in such a way that

       that the plywood panels are even cheaper with the highest quality than all previously known plywood panels, of course with the same composition of the outer layers. According to the method of the invention, completely knot-free panels can be produced in the same economical manner, which, when used in plywood as the outer layer, make a face veneer superfluous.



  According to the method according to the present invention, the various log blocks are preferably elongated between two flaws, regardless of the dimensions of the plywood panels to be produced, and then peeled, where errors that are left in the log length during the peeling process or that appear in the course of the peeling process are caused by Scoring knife pairs can be cut out across the grain. Once a certain diameter has been reached, the blocks are further subdivided in length and further peeled on smaller peeling machines.

   The running veneer strips are preferably cut, dried and possibly impregnated, and then put together to form veneer strips that are continuous in the fiber direction, by cutting machines controlled by the peeling machines in panels of different lengths in the fiber direction, but the same width.

    These are divided into veneer panels of the same length perpendicular to the grain direction and these are combined into blocks of a predetermined height in such a way that the butt joints of the veneer strips in the veneer panels lying on top of one another are offset from one another, whereupon the blocks are parallel to the grain direction and perpendicular to the panel planes in lamellas boards are cut up, preferably sliced, which are then combined in threes or more with intersecting grain directions to form plywood.



  According to the method according to the present invention, any desired board dimension in the smallest quantities, a few cubic meters, can be produced without any special preparation. The fact that relatively short round wooden blocks can be used offers great economic advantages.



  In the drawing, the most important stages of an exemplary embodiment of the method according to the invention are illustrated.



  1 to 3 show different Ar th of the extraction of logs suitable for the method ge; Figures 4 and 5 show schematically the peeling; Fig. 6 shows the cutting out of the branch by scoring knife; 7 and 8 illustrate the lining up of these panels to form strips; Figures 9 and 10 show the manufacture of a block from the tape and Figure 11 shows the cutting of the block.



  In Fig. 1, the extraction of round wooden blocks from the trunk 17 of a conifer tree is illustrated. Here, larger branches, denoted by 20 in FIG. 1, or other wood defects are eliminated by cutting out the faulty trunk piece, for example the branch whorls 20, 20 '. Fig. 2 and 3 show the extraction of logs from deciduous trees.

   The relatively short round wood blocks are cut from both the trunk 18 and the thicker branches 19. Here, the parts of the tree can be used in such a way that only a relatively small amount of waste and only completely unusable parts of the tree are eliminated (FIG. 3). The root stump 23 (FIG. 2) is also processed as a log block in the peeling device.

        Round timber of relatively short length can also be obtained in good quality from wood that was previously unsuitable for both peeling and for the production of boards and was therefore not used by the board producing industry.



  In order to utilize the logs as much as possible, they are broken down into thin layers in stages by dividing the logs further after reaching a certain trunk diameter and peeling them further on smaller peeling machines.



  According to FIGS. 1 and 5, the round blocks x of different lengths are clamped in the peeling machine between the clamping jaws 1, 2 and set in rotation therein. The paring knife 3 of the peeling machine now disassembles the log x into thin layers y, which are cut by a cutting device (clipper) 5 in veneer tape pieces z of the same, predetermined width transversely to the fiber direction. The cutting devices are expediently controlled automatically by the peeling machines.

   The veneer tape pieces z have different lengths in the grain direction.



  In order to produce flawless and knot-free peeled veneers for lamellar panels, which are to be used as cover layers in plywood panels, the flaws that are still left in the block length or that appear during the peeling process are cut out transversely to the grain direction by adjustable scoring knife pairs G, 7 (Fig. 6) . The peeled veneer running off is divided into several bands (J, J '), which are also cut into pieces of veneer band z of the same width.

    



  The different lengths, but the same wide th veneer tape pieces z are now united according to Fig. 7 and 8 with their end faces in the direction of the wood fibers continuous veneer sheets, which are divided perpendicular to the fiber direction in panels of the same length. These panels are now the same length and width and are now coated with glue according to FIGS. 9 and 10 and placed on top of one another to form blocks of a predetermined height.

   The assembly of the blocks can be done completely automatically without the time-consuming fitting together by hand, since the individual elements have already been cut to size and neatly put together so that they have to be stacked.



  In the construction of the veneer strips, the pieces of veneer tape can be placed next to one another in a layer and connected to one another, for example by galvanizing. According to Fig. 8, two-layer veneer webs are produced by laying pieces of veneer on top of one another and laying one on top of the other, it could also be multilayered, which, in panels of equal length l, are combined to form a block.



  Since the individual pieces of veneer tape lined up to form the veneer tape are of very unequal length, it is obvious that in the block the butt joints 10 in one panel are offset from the butt joints 11 in the two adjacent panels, that is, they are fully aligned, which means a good bond between the panels in the block is guaranteed.



  If a stack of the desired length, width and height has been produced in the manner described above, this stack is pressed and glued in a press.



  In order to obtain lamellar panels w from the glued blocks 30, the blocks are divided by cuts 32 in the direction of the wood fibers and perpendicular to the board planes.



  The cutting of the block into panel-shaped wooden elements can be done either by sawing or by knives, for example on a knife machine or a slicer. The cutting of the block allows the block to be broken up without any waste and is suitable, as tests have confirmed, especially for the production of very thin lamellar panels from knot-free, high-quality blocks.



  The method described above for producing blocks of prismatic shape is extremely simple and can be carried out mechanically in flow work. It is particularly advantageous here if the drying and possible pre-impregnation, the treatment of the panels with adhesive, the joining of the panels and the pressing to form a block utilizing the heat supplied to the wood material during the implementation of the aforementioned process steps without intermediate cooling he follows.



  The lamellar panels produced by dividing the blocks are finally glued together in threes or more with intersecting fiber directions to form plywood panels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Sperrholz platten vorbestimmter Dimensionen aus zu einem Block vereinigten geschälten Fur nieren, dadurch gekennzeichnet, dass ver schiedene Rundholzklötze vorerst ohne Rücksicht auf die Dimensionen .der herzu stellenden Sperrholzplatten ausgelängt und dann geschält werden, wobei die Klötze je weils nach Erreichung eines bestimmten Durchmessers in der Länge weiter unterteilt und auf kleineren Schälmaschinen weiter- geschält werden, PATENT CLAIM A process for the production of plywood panels of predetermined dimensions from peeled fur kidneys combined to form a block, characterized in that various round wood blocks are initially lengthened without regard to the dimensions of the plywood panels to be produced and then peeled, the blocks each Weil after one has been reached of a certain diameter further subdivided in length and further peeled on smaller peeling machines dass die ablaufenden Fur- nierbänder durch Schneidemaschinen senk recht zur Faserrichtung auf gleiche Breite zerteilt, getrocknet und dann zu in der Faser richtung kontinuierlichen Furnierbahnen zu sammengesetzt werden, welche senkrecht zur Faserrichtung in Furniertafeln gleicher Länge zerteilt werden, worauf diese zu Blöcken von vorbestimmter Höhe vereinigt werden, bei welchen die Stossfugen der Fur- nierbandstücke in den aufeinanderliegen.den Furniertafeln versetzt zueinander liegen, that the running veneer strips are cut to the same width by cutting machines perpendicular to the fiber direction, dried and then put together to form veneer strips that are continuous in the fiber direction, which are cut perpendicular to the fiber direction in veneer panels of the same length, whereupon these are combined into blocks of a predetermined height in which the butt joints of the pieces of veneer tape in the veneer panels are offset from one another, wo rauf die Blöcke parallel zur Faserrichtung und senkrecht zu den Tafelebenen in Lamel- lentafeln zerteilt werden, die schliesslich min destens zu dritt mit sich kreuzender Faser richtung zu Sperrholzplatten vereinigt werden. UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Furnierbahnen aus mindestens zwei Schichten von Furnierband- stücken zusammengesetzt werden. where up the blocks parallel to the grain direction and perpendicular to the board planes are divided into lamellar panels, which are finally combined in at least three of them with the fiber direction crossing to form plywood panels. SUBSTANTIAL CLAIM: Method according to patent claim, characterized in that the veneer webs are composed of at least two layers of pieces of veneer tape.
CH173818D 1933-06-29 1933-11-24 Method of manufacturing plywood panels. CH173818A (en)

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GB1855433A GB421979A (en) 1933-06-29 1933-06-29 Process for the manufacture of laminated joinery members

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CH173818A true CH173818A (en) 1934-12-15

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CH173818D CH173818A (en) 1933-06-29 1933-11-24 Method of manufacturing plywood panels.

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GB (1) GB421979A (en)

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