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CH144938A - Stopcock. - Google Patents

Stopcock.

Info

Publication number
CH144938A
CH144938A CH144938DA CH144938A CH 144938 A CH144938 A CH 144938A CH 144938D A CH144938D A CH 144938DA CH 144938 A CH144938 A CH 144938A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hat
organ
shut
tap
valve
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Schmied Walther
Original Assignee
Schmied Walther
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmied Walther filed Critical Schmied Walther
Publication of CH144938A publication Critical patent/CH144938A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • F16K41/04Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing
    • F16K41/043Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing for spindles which only rotate, i.e. non-rising spindles
    • F16K41/046Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing for spindles which only rotate, i.e. non-rising spindles for rotating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  

      Absperrhahn.       Das bewegliche Organ eines Absperr  hahnes, das das ganze oder teilweise Ab  sperren einer Rohrleitung, eines Kanals oder  eines ähnlichen     Zirkulationsweges    für Gase,  Dämpfe oder Flüssigkeiten zu besorgen hat,  ist infolge     seiner    Beweglichkeit schwer ab  zudichten, derart, dass Verluste des zirkulie  renden Stoffes nicht stattfinden können.  



  Handelt es sich zum Beispiel um     Reiber-          hähne,    so ist der     Reiber    schwer derart gut  einzuschleifen, dass er wirklich dicht hält,  und selbst wenn sein Schaft an der Durch  bruchstelle noch mit einer Stopfbüchse' ab  gedichtet wird, so sind     trotzdem:    früher oder  später     Undichtigkeiten    zu erwarten. Handelt  es sich<B>um</B>     .sogenannte    Ventilhähne, so muss  die Spindel des Ventils mit einer Stopfbüchse  oder mit ähnlichen     Dichtungsorganen    ab  gedichtet werden, die nie dauernd dicht blei  ben.

   Früher oder später brechen die Flüs  sigkeiten, Gase oder Dämpfe, durch die Ab  dichtung hindurch, und bahnen sich einen  Weg nach- aussen.  



  Dies trifft besonders -zu bei Absperr-         hähnen    von Kälteanlagen, und die nach  aussen sich verlierenden Kaltdämpfe können  sehr unangenehme und schädliche Folgen  zeitigen. Insbesondere die Kaltdämpfe von  Ammoniak und schwefliger Säure haben die  Eigenschaft, sich durch alle Abdichtungen  hindurch zu fressen, die nach Art der Stopf  büchsen aus organischen Stoffen plastischer  Natur bestehen.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Absperrhahn für flüssige, gas- oder  dampfförmige Stoffe, mit dem die Verluste  des Arbeitsmittels durch     Undichtheit    vermie  den werden sollen.  



  Er zeichnet sich erfindungsgemäss da  durch aus, dass das absperrende, drehbare  Organ, da wo es, um betätigt werden zu kön  nen das ausser den     Anschlussöffnungen    all  seitig geschlossene     Hahngehäuse    durchbricht,  und wo daher trotz angebrachter Dichtungs  mittel Verluste des Arbeitsmittels durch     Un-          dichtheit    auftreten können, durch einen auf  dem Hahnengehäuse sitzenden, drehbaren,  geschlossenen, über den aus der Durchbruch-      stelle herausragenden Teil des erwähnten  Organes     übergestülpten    Hut dichtend ab  geschlossen ist,

   welcher Hut durch lösbare       Mittel    auf seinen Sitz     aufgepresst    ist und so  mit dem erwähnten Organ verbunden ist, dass  ein     Drehen    des Hutes auch ein     Drehei    des  Organes bewirkt, so dass letzteres     betätigt          werden    kann, ohne dass der Hut     abgenommen,     zu     werden        braucht,    um Verluste des Arbeits  mittels     zu    vermeiden.  



  Die     Zeichnung    stellt zwei Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    dar,  und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     vertikalen    Längsschnitt  durch das erste Ausführungsbeispiel,     Fig.    2       eine        Seitenansicht        desselben    mit teilweisem       Schnitte        durch    den     untern        Reiberschaft;

            Fig.    3 zeigt einen     Grundriss    desselben mit       Horizontalschnitt    nach der Ebene     a   <I>a</I> in     Fig.     1, und     Fig.    4     einen        vertikalen        Längsschnitt     durch das     zweite    Ausführungsbeispiel.  



  In den     Fig.    1, 2, 3 ist A das Gehäuse des  Hahnes, das abgesehen von den     Anschluss-          öffnungen        allseitig    geschlossen ist. B ist der  das     absperrende    Organ des, Hahnes bildende       konische,        Reiber;

      welcher     eingeschliffen    ist,,  um gut abzudichten,     mit        seinem    zum Durch  lass des     Arbeitsmittels    in der     Offenstellung     des Hahnes dienenden Durchgangsfenster     B,.     Der     Reiber    ist in     axialer    Richtung auf     seinen     Sitz gedrückt.

   Nach unten endigt der     Reiber     B in einem zylindrischen Schaft     Bz    um die  Möglichkeit zu bieten, ihn mit Feder, Unter=       lagscheiben    und Schraubenmutter, wie dar  gestellt; in seinem konischen Sitze festzuhal  ten, immerhin so, dass der     Reiber    gedreht  werden     kann..    Der dickere Teil des.     Reiber-          kegels    B durchdringt das     Halmgehäuse;

      um  den     Reiber        betätigen    zu     liännen,        endigt    er in  einem Ansatz     B3    von viereckigem     Quer-          schnitte,    wie dies besonders auch im Grund  riss in     Fig.    3     dargestellt    ist.

   Der aus der       Dürchbrechüngsstelle        herausragende    Teil des       Reibeis        B        ist        nun        von        einem        Rute        C          der        inwendig    bei     Cl        vierkantig        aus-          gesparrt    ist;

   so,     dass    der Vierkant     B3    des     Rei-          bers    B in die     vierkantige        Aussparung        C,    des  Hutes C     hiileinpasst.        Dadurch    sind Hut     ttnd            Reiber    derart     verbunden    miteinander, dass  ein Drehen des Hutes auch ein Drehen des       Reibers    bewirkt. Der Hut C sitzt anderseits  in einer Nut     A2    des     Hahngehäuses    A, in wel  cher Nut auch ein Dichtungsring sich befin  det.

   Durch den Zaum D, unter     Milf        e-          nahme    einer Schraube E, also durch lösbare  Mittel,     wird    der Hut C auf seinem Sitze     A2     dichtend     festgepresst.    Die     Schraube        gestattet,     den Hut fest auf seinen .Sitz zu pressen, um  die Abdichtung zuverlässig zu gestalten, wo  bei er aber noch gedreht werden kann.

   Der  Zaum     D    ist mit Hilfe von Drehzapfen     Dl     am     Hahngehäuse    A     angelenkt.        Wird    die  Schraube E gelöst, so kann der Zaum seit  lich umgeklappt werden, was die Wegnahme  des Hutes C gestattet. Wird aber die       Schraube    E nur     etwas    gelockert, so gestattet  dies, den Hut     C    \ohne grosse     Kraftanstrengung     zu drehen, ohne ihn wegnehmen zu .müssen.

    Der Hut C ist zu diesem Zwecke mit Löchern       C:,    versehen, welche die Benützung eines pas  senden     Instrumentes    zum Drehen des Hutes  C     gestatten.    Der Hut kann     natürlich    auch  bei festgezogener Sehraube gedreht werden,  nur ist dann die Kraftanstrengung,, die auf  zuwenden ist, erheblich grösser.  



  In     Fig.    2 ist ersichtlich, dass .der Schaft       B.    des     Reibers    B einen axial     durch    den     Rei-          ber    gehenden Kanal aufweist,     welcher    bis  zum     Reiberduichgangsfenster        B,        reicht,    so       däss        letzteres    und der Kanal     miteinander    ver  bunden sind.

       Ausserdem    besitzt das Hahn  gehäuse<I>A</I> eine Öffnung<I>A,</I> in welche ein  Manometer, Füllungsrohr oder ein anderer  Bestandteil eingeschraubt ist, mit welchem  der     erwähnte    Kanal über     einen    Hohlraum im       Halmgehäuse    in Verbindung steht.

   Der ein  geschraubte     Bestandteil        gelangt    nun durch  den Kanal des     Reiberschaftes    in     Verbindung     mit dem     Durchgangskanal    A, des Hahnes,  sofern der     Reibei    die     entsprechende        Offen-          stellutig    hat.

   Wird dagegen der Kanal     A1     durch den     Reiben    B     abgesperrt,    so ist auch  der Kanal im Schaft     B2    des     Reibers    abge  sperrt, :

  und es könnte in diesem Falle der bei       A.,    angebrachte Bestandteil     entfernt    werden,  ohne dass das     eingeschlossene        Arbeitswittel         aus     dein,    Kanal     A1        austreten    würde, Man       könnte-        arueh    im     Reibei    B einen     dritten    Kanal       anbringen,

      der das Fenster     B1    in der     Ge-          schlossenstellung    des     Hahnens    mit der einen  Seite des Kanals     A,.    verbindet, so dass die       Wirkung;    eines     Dreiweghahnes        erzielt    würde.  



  In     Fig:    4 ist A wieder das     Halinen-          gehäuseT        A1    der Durchgangskanal. B ist das  als Ventil ausgebildete drehbare, absperrende  Organ,     B,,    sein Absperrkegel,     B2    das vier  kantig ausgebildete obere Ende des     Ventil-          schaftes.    Auch hier durchbricht das absper  rende Organ, um es betätigen zu können, -das  Kahngehäuse. An der     Dürchbrechungsstelle     ist das Ventil mit einer Stopfbüchse ab  gedichtet. C ist der drehbare Hut, welcher  die Ventilspindel nach aussen hin abdichtet.

    Er ist über den aus der     DurcUbrechungs-          stelle    herausragenden Teil des Ventils ge  stülpt,     zudem.    in eine Nut     AZ    des Kahn  gehäuses A     eingelassen,    in welcher Nut noch  ein     Dichtungsring    angeordnet ist. Der Hut C  weist ein kleines Handrad     C,_    auf, um ihn  drehen zu können, sowie einen Ansatz     C2.     Die     Ausnehmung    des Hutes C ist- bei     C3    vier  kantig gestaltet, so dass er über den Vierkant  kopf     B,    des Ventilschaftes von B ungefähr  passend aufgesetzt werden kann.

   Hut und  Ventil sind dadurch so miteinander verbun  den, dass beim Drehen des Hutes auch das  Ventil gedreht wird. Der Hut C wird mit  Hilfe     einer        Mutter    D, also eines lösbaren Mit  tels auf .seinem Sitze A, dichtend ,fest  gepresst, welche ebenfalls     mit    einem kleinen       Handrade        D,    ausgerüstet ist, um sie leicht  drehen zu können. Beim Drehen des Ventils  bewegt es sich axial. Die Mutter übergreift  den Ansatz     C2    des Hutes C und gleitet auf  einem Gewinde des Kahngehäuses A.

   Mit  Hilfe dieser Mutter D kann man den Hut C  entweder so     auf    seinem Sitze A,     fesipressen,     dass er -absolut dicht hält, wobei er sehr  schwer zu drehen ist, oder man kann ihn  etwas \freigeben, durch geringes Lösen der  Mutter D; um den Hut     -C.    leichter drehen zu  können.  



  Die dargestellten Hähne     funktionieren     wie folgt: Will man sie     schliessen    oder öff-         nen,    so löst man um ein Geringes die  Schraube E,     Fig.    1,<B>2,'3,</B> oder die Mutter D,       Fig.        4,,    um den drehbaren Hut C gut drehen  zu können, wobei infolge der viereckigen  Aussparung im     Hute    der vierkantige An  satz des     Reibers,    respektive des Ventils mit  genommen .

   wird, was eine Drehung dieses       Organes    bedingt, so dass ein Schliessen oder  Öffnen des Hahnes erfolgt, ohne dass der Hut  C abgenommen werden müsste,     tlnd    ohne dass  infolgedessen wesentliche Verluste des Ar  beitsmittels     stattfinden    könnten. Ist der  Hahnen in der gewünschten Stellung. so       wird    die     Schraube    E oder die Mutter D wie  der festgezogen, um jede     Undichtigkeit    nach  aussen zu vermeiden. Dabei ist der Hut im  mer noch drehbar, nur ist der Drehwider  stand gross.

   Es stellt sich unter dem     Hute    C  ein Zwischendruck ein, der zwischen dem  Drucke im Kanal A, und der Aussenluft ist,  und dadurch die     Undichtigkeit    des     Reiber-          halines   <I>B</I> oder der Ventilspindel<I>B</I> in ihrer  Wirkung herabsetzt, weil er das Druck  gefälle verkleinert. An Stelle der Schraube  E oder der Mutter D in     Fig.    l , 2. respektive  4, also des lösbaren Mittels, könnten auch  Federn verwendet werden, was: den Vorteil  hätte, dass die Lösung der Schraube E oder  der Mutter D zum Betätigen des Hahnes       iiberflüssig        würde.  



      Stopcock. The movable part of a shut-off valve, which has to shut off a pipe, a channel or a similar circulation path for gases, vapors or liquids in whole or in part, is difficult to seal due to its mobility, in such a way that losses of the circulating substance do not occur can take place.



  For example, when it comes to grater taps, the grater is difficult to grind in so well that it really holds tight, and even if its shaft is sealed with a stuffing box at the break-through, it is still: sooner or later Expect leaks. If it is a question of so-called valve taps, the spindle of the valve must be sealed with a stuffing box or a similar sealing device that never stays tight all the time.

   Sooner or later the liquids, gases or vapors break through the seal and find their way out.



  This is particularly true for shut-off valves in refrigeration systems, and the cold vapors that are lost to the outside can have very unpleasant and harmful consequences. In particular, the cold vapors of ammonia and sulphurous acid have the property of eating their way through all seals that are made of organic materials of a plastic nature in the manner of stuffing boxes.



  The subject of the present invention is a stopcock for liquid, gaseous or vaporous substances, with which the losses of the working medium due to leaks are to be avoided.



  According to the invention, it is characterized by the fact that the shut-off, rotatable member breaks through the valve housing, which is closed on all sides except for the connection openings, in order to be able to be actuated, and where therefore, despite the attached sealing means, losses of the working medium occur due to leaks can be sealed off by a rotatable, closed hat that sits on the tap housing and is slipped over the part of the mentioned organ that protrudes from the opening point,

   which hat is pressed onto its seat by releasable means and is connected to the mentioned organ in such a way that turning the hat also causes the organ to rotate so that the latter can be operated without having to remove the hat to avoid losses of working means to avoid.



  The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a vertical longitudinal section through the first embodiment, FIG. 2 shows a side view of the same with partial sections through the lower friction shaft;

            FIG. 3 shows a plan view of the same with a horizontal section along the plane a <I> a </I> in FIG. 1, and FIG. 4 shows a vertical longitudinal section through the second exemplary embodiment.



  In FIGS. 1, 2, 3, A is the housing of the tap, which apart from the connection openings is closed on all sides. B is the conical grater forming the shut-off organ of the cock;

      which is ground in, in order to seal well, with its passage window B, which is used to let the working medium through in the open position of the tap. The grater is pressed onto its seat in the axial direction.

   At the bottom of the grater B ends in a cylindrical shaft Bz to offer the possibility of it with a spring, washers and screw nut, as shown; to be held in its conical seat, at least so that the grater can be turned. The thicker part of the grater cone B penetrates the stalk housing;

      In order to actuate the reaming device, it ends in an attachment B3 with a square cross-section, as is particularly shown in the outline in FIG.

   The part of the grater B protruding from the breakthrough point is now from a rod C which has a square recess on the inside at C1;

   so that the square B3 of the friction B fits into the square recess C of the hat C. As a result, the hat and the grater are connected to one another in such a way that turning the hat also causes the grater to rotate. The hat C sits on the other hand in a groove A2 of the valve body A, in wel cher groove also a sealing ring is det.

   By means of the bridle D, with the help of a screw E, that is to say by releasable means, the hat C is pressed tightly on its seat A2 in a sealing manner. The screw allows the hat to be pressed firmly onto its seat in order to make the seal reliable, but where it can still be rotated.

   The bridle D is hinged to the cock housing A with the aid of pivot pins Dl. If the screw E is loosened, the bridle can be folded over from the side, which allows the hat C to be removed. If, however, the screw E is only loosened slightly, this allows the hat C \ to be turned without great effort, without having to remove it.

    For this purpose, the hat C is provided with holes C :, which allow the use of a suitable instrument to turn the hat C. The hat can of course also be turned with the visual hood tightened, but then the effort that has to be exerted is considerably greater.



  In FIG. 2 it can be seen that the shaft B. of the friction device B has a channel running axially through the friction device, which extends as far as the friction passage window B, so that the latter and the channel are connected to one another.

       In addition, the tap housing <I> A </I> has an opening <I> A </I> into which a manometer, filling tube or other component is screwed, with which the mentioned channel is connected via a cavity in the straw housing .

   The one screwed-on component now passes through the channel of the friction shaft in connection with the through channel A, the tap, provided that the friction element has the appropriate open position.

   If, on the other hand, channel A1 is blocked by grater B, the channel in shaft B2 of the grater is also blocked:

  and in this case the component attached to A. could be removed without the enclosed working material escaping from your channel A1. A third channel could just be attached to the grater B,

      the window B1 in the closed position of the tap with one side of the channel A ,. connects so that the effect; a three-way tap would be achieved.



  In Fig: 4, A is again the Halinen- housing T A1 the through channel. B is the rotatable, shut-off member designed as a valve, B, its shut-off cone, B2 the four-edged upper end of the valve stem. Here, too, breaks through the shut-off organ in order to be able to operate it, -the boat housing. At the breakthrough point, the valve is sealed with a stuffing box. C is the rotatable hat which seals the valve spindle from the outside.

    It is slipped over the part of the valve that protrudes from the break point. let into a groove AZ of the Kahn housing A, in which groove a sealing ring is arranged. The hat C has a small handwheel C, _ so that it can be turned, and a shoulder C2. The recess of the hat C is designed four-edged at C3, so that it can be placed over the square head B of the valve stem of B.

   The hat and valve are connected to one another in such a way that the valve is also rotated when the hat is turned. The hat C is tightly pressed with the help of a nut D, i.e. a detachable means, on its seat A, which is also equipped with a small handwheel D, so that it can be turned easily. As the valve rotates, it moves axially. The nut overlaps the approach C2 of the hat C and slides on a thread of the boat housing A.

   With the help of this nut D one can either press the hat C on its seat A, so that it holds absolutely tight, whereby it is very difficult to turn, or one can release it a little by loosening the nut D slightly; around the hat -C. easier to turn.



  The taps shown work as follows: If you want to close or open them, you loosen the screw E, Fig. 1, <B> 2, 3, </B> or the nut D, Fig. 4 by a small amount ,, in order to be able to rotate the rotatable hat C well, whereby due to the square recess in the hat, the four-sided attachment of the friction or valve is taken with it.

   which causes a rotation of this organ, so that the cock can be closed or opened without the hat C having to be removed, and without substantial losses of the working medium as a result. Is the tap in the desired position. so the screw E or the nut D is tightened again in order to avoid any leakage to the outside. The hat can still be turned, but the turning resistance is great.

   There is an intermediate pressure under hat C, which is between the pressure in channel A and the outside air, and thus the leakage of the friction haline <I> B </I> or the valve spindle <I> B </ I > Reduces its effect because it reduces the pressure gradient. Instead of the screw E or the nut D in Fig. 1, 2. or 4, ie the releasable means, springs could also be used, which: would have the advantage that the solution of the screw E or the nut D to operate the valve would be superfluous.

 

Claims (1)

PATENTAL SPR UCII Absperrhahn für flüssige, gas- oder dampfförmige Stoffe, dadurch gekennzeich net, dass das absperrende drehbare Organ, da wo es, um betätig werden zu können, das ausser den Anschlussöffnungen allseitig ge schlossene Kahngehäuse durchbricht und wo daher trotz angebrachter Dichtungsmittel Verluste des Arbeitsmittels durch Undicht- heit auftreten können, durch einen auf dem Kahngehäuse sitzenden drehbaren, geschlos senen, PATENTAL SPR UCII shut-off valve for liquid, gaseous or vaporous substances, characterized in that the shut-off rotatable member, where it can be actuated, breaks through the vessel housing, which is closed on all sides except for the connection openings, and where therefore, despite the attached sealant, losses of the Work equipment can occur due to leakage, through a rotatable, closed, über den aus der Durchbrechungsstelle herausragenden Teil des erwähnten Organes übergestülpten Hut dichtend abgeschlossen ist, welcher Hut durch lösbare Mittel auf seinem Sitz aufgepresst ist und so mit dem erwähnten Organ verbunden ist, dass ein Drehen des Hutes auch ein Drehen des Or- ganes -bewirkt, so dass letzteres betätigt wer den kann, ohne dass der Hut abgenommen zu werden braucht, um Verluste des Arbeitsmit- tels zu vermeiden. UNTERANSPRüCHE 1. via the part of the above-mentioned organ slipped over the part protruding from the opening, which hat is pressed onto its seat by releasable means and is connected to the mentioned organ in such a way that turning the hat also causes the organ to rotate, so that the latter can be operated without having to take off the hat to avoid loss of working equipment. SUBCLAIMS 1. Absperrhahn nach Patentanspruch; da durch gekennzeichnet, dass das drehbare, absperrende Organ ein. Reiber von koni scher Gestalt ist, der in axialer Richtung auf seinem Sitz gedrückt ist und mit einem Fenster versehen ist zum Durchlas sen des Arbeitsmittels in der Offenstel- lung des Hahnes. 2. Stopcock according to claim; as characterized in that the rotatable, shut-off organ is a. Reber is of a conical shape, which is pressed in the axial direction on its seat and is provided with a window for the passage of the working medium in the open position of the tap. 2. Absperrhahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster des Reibers mit einem axial durch den Reibergehenden Kanal verbunden ist, der seinerseits- über einen Hohlraum im Hahngehäuse mit einem an demselben angebrachten Druckmesser in Verbindung steht. Stopcock according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the window of the friction is connected to a channel axially through the friction, which in turn is connected via a cavity in the tap housing with a pressure gauge attached to the same. Absperrhahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster des Reibers mit einem axial durch den Reiber gehenden Kanal verbunden ist, der seinerseits über einen Hohlraum im Hahngehäuse mit-einem an demselben angebrachten Füllrohre in Ver bindung steht. Absperrhahn nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das absper= rende, drehbare Organ ein Ventil ist, das beim Drehen sich axial bewegt und in der Schliessstellung auf seinen Sitz gepresst ist, um so den Durchgang des Arbeits mittels durch den Hahn zu unterbinden. - Stopcock according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the window of the grater is connected to a channel which runs axially through the grater and which in turn is connected to a filling pipe attached to the same via a cavity in the cock housing. Stopcock according to patent claim, characterized in that the stopping, rotatable member is a valve which moves axially when rotating and is pressed onto its seat in the closed position in order to prevent the passage of work by means of the tap. -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959338C (en) * 1953-04-01 1957-03-07 Karl Moosreiner Closure attachment with spindle seal for water slide
DE1061589B (en) * 1956-12-27 1959-07-16 Robinetterie De Prec Sa Sealing of the actuating element of fittings

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