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in geeigneter Weise dem Käufer und dem Verkäufer sichtbar gemacht wird.
Diese Wägeeinrichtungen haben sich aber insofern nicht bewährt, als die Ausbildung und Lagerung der Gewichte nicht zweckmässig gewählt war, so dass die Wagen, wenn sie für grössere Gewichte verwendet werden sollen, ziemlich umfangreich werden. Ein Hauptmangel ist bei derartigen Wägeeinrichtungen
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gewogen wurde, so dass er leicht einer Benachteiliglmg ausgesetzt ist.
Diese Mängel sollen durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung vermieden werden, nach welcher die Gewichte als schwingbare Hebel ausgebildet und durch Stutzen in Hochlage gehalten sind, die beim Niederdrücken der Tastenhebel sich senken, so dass. der betreffende Gewichtshebel auf einer mit dem Wagebalken verbundenen Schiene zur Auflage kommt.
Es ist ferner zweckmässig, die Bewegung der in bekannter Weise das Gewicht anzeigenden Ziffernrollen auf einen Satz von mit Drucktypen besetzten Rollen zu übertragen, deren jeweilige Einstellung auf irgendeine Weise auf einem Papierstreifen für den Kaufmann zum Abdruck gebracht werden kann.
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: die Abdruckeinrichtung betätigen muss, wobei die Wage noch übrigens derart gesperrt wird, dass eine
Manipulation mit den Gewichten unmöglich gemacht ist. Zur weiteren Betätigung der Gewichte muss erst diese Sperre aufgehoben werden, wobei aber das Papierband der Druckvorrichtung zwangläufig 'weitergeschaltet und letztere für eine neuerliche Betätigung bereitgestellt wird. Es muss also unbedingt jede Abgabe von Ware für den Kaufmann verzeichnet werden.
Zur Vervollkommnung kann mit der Wage eine Registrierkasse verbunden werden, bei welcher die Beträge gleich auf dem das Gewicht der abgegebenen Ware enthaltenden Papierstreifen abgedruckt . erscheinen.
In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
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Auf einer Grundplatte 1 sind an aufrechten Armen 2 die Wagebalken 3 schwingbar gelagert, mit 'denen die Wageschale 4 zur Aufnahme der Ware verbunden ist, während sie auf der ändern Seite der 'Drehachse eine Qüerstange' tragend Die Gewichte 6 sind als einarmige, um die Schneiden 7 auf einer Schiene schwingbar gelagerte Hebel ausgebildet und entsprechen 0#5, 1, 1, 2,5, 10,10, 20,50 d7cg und 1, 2 und 2'kg (s Fig. 2). Die Wage ist also für fast 6 kg Last verwendbar.
Die Gewichte sind über der Querstange'5 angeordnet und werden durch Stützen 9, die mit Tastenhebeln 10 verbunden sind,-in Hochlage gehalten, was durch Feder-oder Gewichtsbelastung des Tastenhebels ermöglicht wird. Soll ein'Gewicht 6 auf dië : WÅage zur Wirkung gebracht werden, so wird der dem betreffenden Gewicht entsprechende, durch eine Ziffer bzeichnete Tastenknopf 11 niedergedrückt, wodurch die Stütze 9 samt dem auf ihr ruhenden
Gewichtshebel 6'gesenkt und der letztere auf die Querstange 5 zum Aufliegen gebracht wird.
Um den
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oder Gewichtsbelastung hochgehen kann, wobei das zugehörige Gewicht 6 vom Wagebalken abgehoben und wieder in Hochlage gebracht wird.
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leiste 13 mittels des Tastenkopfes 15 hochgeklappt, wodurch die Nasen 12 der Tastenhebel 10 frei werden.
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gestellt.
Die Tastenhebel 10, die wieder die die Gewichte 6 in Hochlage haltenden Stützen 9 tragen, welche hier in einer Schiene 27'geführt sind, sind über ihren Drehpunkt hinaus verlängert und tragen an den freien Enden Stangen 26 angelenkt, die in Führungsleisten 27 geführt sind. Die Stangen 26 jeder Tastenknopfgruppe (Einer der Dekagramme, Zehner der Dekagramme und Kilogramme) wirken auf je eine besondere Schiene 28, die um eine Achse schwingbar und mit einem Zahnbogen 30 verbunden ist, der in einen Zahntrieb 32 eingreift, der allenfalls mit einer Ziffernrolle 311 gekuppelt ist, deren Ziffern durch ein kleines Fenster im Gehäuse sichtbar sein können.
Die Drehung des Zahntriebes 32 wird durch Ketten 37' auf eine Rolle 31 übertragen, über die ein von Führungsrollen geführtes und mit den Ziffern 0-9 bedrucktes Band 34 läuft. Diese Ziffern sind von entsprechender, für den Käufer gut sichtbarer Grösse und erscheinen hinter einem Fenster 35, das für gewöhnlich durch eine Blende 52 geschlossen ist, welche erst nach erfolgter Wägung von dem Verkäufer geöffnet werden muss, um der Kunschaft das Gewicht sichtabr zu machen und dieser dadurch eine Kontrolle zu bieten.
Je nach der Grösse des Ausschlagwinkels des. Zahnbogens 3C wird die eine oder andere Ziffer des Bandes 34 sich vor dem Fenster 35 befinden. Für diesen Zweck muss also die Schiene 28 durch die ein-
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durch das erste Stängelchen nur wenig, durch das letztere aber stärker verdreht und so die Ziffer 1 bzw. die Ziffer 9 vor dem Fenster 35 erscheinen wird.
Entsprechend den drei Gewichtshebelgruppen (Kilogramme, Zehner der Dekagramme und Einer der Dekagramme) sind auch drei Ziffernbänder angeordnet. In Ruhelage stehen sämtliche Ziffernbänder so, dass vor-dem Fenster 35 die Null sich befindet.
Zum Zurückführen des Zahnbogens 30 in die Nullage können entweder Federn vorgesehen sein, oder es werden die Schienen 28 so schwer gehalten, dass durch ihr Gewicht die Rückbewegung-der Zahnbogen bzw. der Ziffernrollen erfolgt.
Zum Feststellen der niedergedrückten Tastenhebel 10 sind die -letzteren- an ihrem'nach oben abgebogenen Teil wieder mit Fortsätzen 12 versehen, die hinter eine Arretierschiene 13 greifen ; : diese ist an um eine wagrechte Achse 47 schwingbar gelagerten Stützhebeln 48 befestigt, deren einer nach oben
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Mitnehmern gleichfalls niedergedrückt, so dass also eine Mehrzahl von Einheitsgewichtshebeln zur Wirkung gelangt. Selbstverständlich wirken diese Mitnehmer nur für die Tastenhebel derselben Gewichtsgruppe ; es besteht also keine Verbindung z. B. zwischen der Taste der Ziffer 9 der Einerdekagramme und der mit Ziffer 1 bezeichneten Taste der Zehnerdekagramme.
Entsprechend den drei Gruppen von Tasten, bzw. Gewichtshebeln sind auch dreiArretierschienen 13 für die Sperrung der niedergedrückten Tastenhebel vorhanden und daher auch drei Auslosehandhaben 481, mit denen sämtliche gedrückten Tasten der gleichen Gruppe gleichzeitig ausgelöst werden. Eine Einzel- auslöslmg der Tasten ist hier nicht vorgesehen, da wegen der Mitnehmer 51 die Tasten ohnehin nur der
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oftmaliges Auslösen der gedrückten Tasten zu vermeiden.
Die Drehung der Ziffernrollen 31 wird mittels Ketten 37 auf den mit erhabenen Ziffern versehenen Rollensatz 38 übertragen, mittels dessen die Gewichtsangabe auf einem Papierstreifen 40 zur Kontrolle für den Kaufmann abgedruckt wird.
Damit die Wage ihren Zweck auch für den Kaufmann erfüllt und ihn vor Betrug möglichst schützt, ist die Einrichtung getroffen, dass mit dem Sichtbarmachen des Gewichtes für den Käufer auch der Abdruck der Gewichtsangabe unbedingt erfolgen muss.
Um das zu erreichen, ist die Blende 52, welche das Fenster 35 abdeckt, mittels Bügelarmen 53 (Fig. 4 und 5) an einen um eine wagrechte Achse 54 schwingbaren Hebel 55 angelenkt, der durch die vordere Gehäusewand nach aussen reicht und mit einem Griff 56 versehen ist. Der Hebel 55 ist durch einen Lenker 57 mit einem Arm 58 gekuppelt, durch den die Druckvorrichtung betätigt wird. Letztere besteht aus einem Querhaupt. 59 (Fig. 7 und 8), das unterhalb der Typenrollen 38 angeordnet und mittels zweier Bolzen 60 in entsprechenden Leisten 61 und 62 geführt ist. Federn 63 haben das Bestreben,
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Wird der Tastenhebel 55 an dem Griff 56 niedergedrückt, so geht die Blende 52 des Fensters 35 hoch. und es wird die Gewichtsangabe für den Käufer sichtbar ; gleichzeitig werden durch die nach oben
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gedrückt und mit den Führungsbolzen 60 ausser Eingriff gebracht, so dass die letzteren samt dem Druckstempel 59 durch die Federn 63 hoehgeschnellt werden und die Ziffern der Rollen 38 auf dem Papierband zum Abdruck bringen. Mit dem Druckstempel sind auch die Hebel 58 in die strichpunktierte Lage zum Ausschwingen gebracht worden.
Der Hebelarm 55 ist durch einen Lenker 671 mit einem Arm 68 gekuppelt, der mit einem zweiten Arm 69 auf einer Achse 70 aufgekeilt ist. Das Ende des Armes 69 greift mittels Langloches an einem
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stempels gelangen die Hebelarme 68, 69 und 73 in die strichpunktierte Lage, wobei die Klinke hinter einen'Zahn des Schaltrades. einfällt.
Wird nach erfolgtem Abdruck der Hebel 55 an dem Griff 56 wieder hochgehoben, so wird die Blende 52 wieder vor das Fenster. ! J51 gesenkt und die Druckvorrichtung wird mittels der Hebel 581 unter Spannung der Federn 63 nach unten gedrückt, bis die Sperrnasen 64 wieder in die entsprechenden Rasten der Führungsbolzen 60 einfallen ; bei dieser Rückbewegung des Tastenhebels 55 wird schliesslich noch die Papierrolle 42 gedreht und dadurch der Papierstreifen 40 vorgezogen, so dass der Abdruck der Ziffern in
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und das Papierband 41 vorgezogen worden ist.
Diese Einrichtung zum Sperren der Tastenhcbel JC ist in Fig. 9 näher ersichtlich. Sie besteht aus
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welche mit der Zahl der Tastenhebel 10 entsprechenden aufrechten, winkelförmigen Fortsätzen 77 versehen sind. In Normallage befinden sich die Sperrschienen in der strichlierten Lage, in der sie durch eine Feder 78 gehalten werden. An dem einen Ende sind die Schienen 76 mit zwei aufrechten Lappen 781 versehen, deren obere Ränder etwas nach aussen gebogen sind. Der Tastenhebel 55 besitzt einen nach unten gerichteten, keilförmig auslaufenden Ansatz 79, der beim Niedergang zwischen die Lappen 781
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PATENT-ANSPRÜCHE :
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is made visible to the buyer and the seller in a suitable manner.
However, these weighing devices have not proven themselves insofar as the design and storage of the weights was not appropriately chosen, so that the trolleys, if they are to be used for larger weights, are quite extensive. A major shortcoming is with such weighing devices
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has been weighed so that it is easily exposed to disadvantage.
These deficiencies are to be avoided by the subject matter of the present invention, according to which the weights are designed as swingable levers and held in an elevated position by connecting pieces which lower when the key levers are depressed, so that the weight lever in question on a rail connected to the balance beam Edition is coming.
It is also expedient to transfer the movement of the number rollers, which indicate the weight in a known manner, to a set of rollers fitted with printing types, the respective setting of which can be imprinted in any way on a paper strip for the merchant.
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: has to operate the impression device, whereby the scale is still locked in such a way that a
Manipulation with the weights is made impossible. For further actuation of the weights, this lock must first be released, but the paper tape of the printing device is inevitably switched on and the latter is made available for a renewed actuation. It is therefore essential that every sale of goods for the merchant be recorded.
To complete this, a cash register can be connected to the scales, in which the amounts are immediately printed on the paper strip containing the weight of the goods delivered. appear.
The drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention
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On a base plate 1, the balance beams 3 are swingably mounted on upright arms 2, with 'which the balance frame 4 is connected to receive the goods, while on the other side of the' axis of rotation a cross bar 'carrying the weights 6 are as one-armed, around the Cutting 7 levers mounted swingably on a rail and correspond to 0 # 5, 1, 1, 2.5, 10.10, 20.50 d7cg and 1, 2 and 2'kg (see Fig. 2). The scales can therefore be used for a load of almost 6 kg.
The weights are arranged above the crossbar 5 and are held in an elevated position by supports 9 which are connected to key levers 10, which is made possible by the spring or weight loading of the key lever. If a weight 6 is to be brought into effect on the scales, the key button 11 corresponding to the weight in question and marked with a number is depressed, whereby the support 9 together with the one resting on it
Weight lever 6 'is lowered and the latter is brought to rest on the cross bar 5.
To the
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or weight load can go up, wherein the associated weight 6 is lifted from the balance beam and brought back into an elevated position.
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Bar 13 folded up by means of the key top 15, whereby the lugs 12 of the key lever 10 are free.
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posed.
The key levers 10, which again carry the supports 9 holding the weights 6 in the elevated position, which are guided in a rail 27 ′ here, are extended beyond their pivot point and carry rods 26 articulated at the free ends, which are guided in guide strips 27. The rods 26 of each key button group (one of the decagrams, tens of decagrams and kilograms) each act on a special rail 28, which can swing around an axis and is connected to a toothed arch 30, which engages in a toothed drive 32, which at most has a number roller 311 is coupled, the digits of which can be seen through a small window in the housing.
The rotation of the gear drive 32 is transmitted by chains 37 'to a roller 31, over which a belt 34, guided by guide rollers and printed with the numbers 0-9, runs. These digits are of an appropriate size that is clearly visible to the buyer and appear behind a window 35, which is usually closed by a screen 52, which the seller only has to open after weighing in order to make the weight visible to the customer to offer this control.
Depending on the size of the deflection angle of the dental arch 3C, one or the other number of the band 34 will be located in front of the window 35. For this purpose, the rail 28 must therefore pass through the
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only slightly through the first stem, but twisted more strongly through the latter and so the number 1 or the number 9 will appear in front of the window 35.
Corresponding to the three weight lever groups (kilograms, tens of the decagrams and one of the decagrams) there are also three bands of numbers. In the rest position, all number bands are in such a way that the zero is in front of the window 35.
In order to return the dental arch 30 to the zero position, either springs can be provided, or the rails 28 are held so heavy that their weight causes the return movement - the dental arch or the numeric rollers.
To fix the depressed key levers 10, the -latter- are again provided with extensions 12 on their upwardly bent part which grip behind a locking rail 13; : this is attached to support levers 48 which are pivotably mounted about a horizontal axis 47, one of which is upward
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Drivers also depressed, so that a plurality of unit weight levers come into effect. Of course, these drivers only work for the key levers of the same weight group; so there is no connection z. B. between the key of the number 9 of the units decagrams and the number 1 designated key of the tens.
Corresponding to the three groups of keys or weight levers, there are also three locking rails 13 for locking the depressed key levers and therefore also three trigger handles 481 with which all pressed keys of the same group are triggered simultaneously. A single release of the keys is not provided here, because because of the driver 51, the keys are anyway only the
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Avoid frequent triggering of the pressed keys.
The rotation of the number rollers 31 is transmitted by means of chains 37 to the set of rollers 38 provided with raised numbers, by means of which the weight information is printed on a paper strip 40 for the merchant to check.
So that the scales also fulfill their purpose for the merchant and protect him from fraud as much as possible, the arrangement has been made that when the weight is made visible to the buyer, the weight information must also be printed.
In order to achieve this, the cover 52, which covers the window 35, is hinged by means of bracket arms 53 (FIGS. 4 and 5) to a lever 55 which can swing about a horizontal axis 54 and extends outward through the front housing wall and with a handle 56 is provided. The lever 55 is coupled by a handlebar 57 to an arm 58 by which the pressure device is operated. The latter consists of a crosshead. 59 (FIGS. 7 and 8), which is arranged below the type rollers 38 and is guided by means of two bolts 60 in corresponding strips 61 and 62. Springs 63 strive to
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If the button lever 55 on the handle 56 is depressed, the cover 52 of the window 35 goes up. and the weight information is visible to the buyer; at the same time be through the up
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pressed and brought out of engagement with the guide pins 60, so that the latter together with the plunger 59 are snapped up by the springs 63 and the numbers of the rollers 38 are printed on the paper tape. The levers 58 have also been brought to swing out in the dot-dash position with the pressure stamp.
The lever arm 55 is coupled by a link 671 to an arm 68 which is keyed to an axle 70 with a second arm 69. The end of the arm 69 engages one by means of an elongated hole
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stamp, the lever arms 68, 69 and 73 reach the dash-dotted position, the pawl behind a tooth of the ratchet wheel. occurs.
If the lever 55 on the handle 56 is lifted up again after the impression has taken place, the cover 52 is again in front of the window. ! J51 is lowered and the pressure device is pressed down by means of the lever 581 under the tension of the springs 63 until the locking lugs 64 fall back into the corresponding notches of the guide pins 60; With this return movement of the key lever 55, the paper roll 42 is finally rotated and the paper strip 40 is thereby pulled forward so that the numbers are printed in
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and the paper tape 41 has been drawn forward.
This device for locking the keypad JC can be seen in more detail in FIG. it consists of
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which are provided with the number of button levers 10 corresponding upright, angular extensions 77. In the normal position, the locking rails are in the dashed position in which they are held by a spring 78. At one end, the rails 76 are provided with two upright tabs 781, the upper edges of which are slightly bent outwards. The key lever 55 has a downwardly directed, wedge-shaped extension 79, which is between the tabs 781 during the descent
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PATENT CLAIMS:
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