AT90348B - Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen. - Google Patents
Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> AuslegersturzgerüstzumanschüttenvonEisenbahndämmen. Die Erfindung betrifft ein Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen, dessen Unterlage sich aus einer beliebigen Anzahl von beweglichen miteinander verbundenen Fördereinheiton zusammensetzt, die als Träger von Gleisen dienen, wobei andere bewegliche Einheiben nach Aufbringurg auf diesen Gleisen das Material den Fördereinheiten unabhängig voneinander zuführen. Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, dass die Fördereinheiten als Karren oder Hunde aus- EMI1.1 heiten stehen, dass sie das Material nicht nur von dem darüber aufgebrachten Zufuhrkarren empfange)). sondern auch von der Fördervorrichtung der nächst hinten gelegenen Fördereinheit. und es selbsttätig an die Fördervorrichtung der nächst vorne gelegenen Einheit weitergeben. Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, dass die Zufuhrkarren und die Förderkarren mit an sich EMI1.2 bringung der Zufuhrkarren dienende Rampe von einem mit dem Fördrrkarren vebunderen besonderen Karren gestützt wird, der eine schräge Deckfläehe besitzt. Endlich zeichnet sich der Erfindungagsgegenstand dadurch aus, dass die Förderkarren auf ihrer ganzen Länge mit Schienensträngen versehen sind, die die Bcfördejung und Aufbringung der Zufuhr- EMI1.3 Fig. 5. Die Hauptteile der Anlage umfassen die Förderkarren..-i. von welchen eine beliebige Anzahl mit einander verbunden werden kann. Ein Karren B am hinteren Ende aller dieser Karren hat eine schräge Deckfläche zur Aufnahme einer Rampe D, die bei F auf dem Boden mit den Schienen C eines Gleises Unterstützung findet. Die Aufwurfvorriehtung G ? für den Ballast findet sich am vorderen Ende dieser EMI1.4 fördert das aufgebrachte Gut nach vorne. Am Vorderende des ersten Karrens A ist ein lotrechtes Gestell 10 befestigt und das Fussende des Gestelles besitzt eine kugelförmige Aussparung 11 (Fig. 6) zur Aufnahme einer Kugel 12, die am Hinterende des wagrechten Gestelles 13 der Aufwurfvorrichtung angebracht ist. Auch dieses Gestell trägt an beiden Ende, n Riemenscheiben 14 und 15, von welchen die eine durch den Motor 17 beherrscht ist. Ein Joch 18, zu beiden Seiten des Gestelles G angelenkt, hat eine Rolle 79, über welche ein Seil 20 EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> bis zu dem aufzufüllenden Platz hinreicht. Die Karren H werden dann von beliebiger Stelle aus auf die Rampe aufgezogen, und nachdem sie in der in Fig. 1 gezeigten Lage sind, werden die Falltüren geöffnet ; zuerst wird das Material des vorderen Karrens entleert und demnach nur der vordere Förderriemen K in Betrieb gesetzt. Gleichzeitig kann auch die Einwurfvorrichtung angetrieben werden. Der Einwurf des Materials aus dem Karren A kann von verschiedenen Türen dieses Karrens aus erfolgen. Die Übertragung des Materials von einem Förderriemen auf den andern ist eine selbsttätige, da das Ende des weiter hinten liegenden Riemens über den Anfang des weiter vorne liegenden Riemens ist. Die Entladung der Karren H findet dann nacheinander statt. Bei dieser Anordnung kann eine grosse Anzahl dieser Karren oder Hunde H in Bereitstellung gehalten werden, um die Vervollständigung des Oberbaues ohne Unterbrechung fortschreiten zu lassen. Die ganze Vorrichtung kann allmählich weiter nach vorne geschoben werden, sobald der Oberbau genügend hoch ist, um einen neuen Satz von Schienen C verlegen zu lassen. In bekannten Oberbauarbeiten wird das Material erst zur Seite der Bahnstrecke aufgeschaufelt und dadurch wird die Heranbringung von anderem Material erschwert. Um das System der übereinander geschobenen Karren möglichst standsicher zu machen, sind an den unteren Karren Böcke 32 befestigt (Fig. 4) und diese Böcke tragen Rollen 33, welche sich auf Balken 34 zur Seite der Schienen C führen. Beim Vorschub des ganzen Systems werden dann auch diese Seitenbretter oder Balken immer weiter nach vorne gestossen. Fig. 3 zeigt, wie die Aufwurfvorrichtung G vermittels des Seilzuges 26, 28 nach der Seite hin ausgeschwungen werden kann, um den Ballast in Kurvenanordnung auf die Strecke zu werfen. Das Windwerk 25 dient zu dieser Ausschwingung und durch das Windwerk 23 kann die Vorrichtung G höher oder tiefer gelegt werden. Soll das ganze System nach vorne rücken, so werden die kurzen Schienenstücke 30 von den Schienen EMI2.1 PATENT-ANSPRÜCHE : - 1. Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen, dadurch gekennzeichnet, dass Sich die Unterlage des Gerüstes aus einer beliebigen Anzahl von beweglichen miteinander verbundenen Fördereinheiten (A) zusammensetzt, die als Träger von Gleisen (29) dienen, wobei andere bewegliche Einheiten (H) nach Aufbringung auf die en Gleisen (29) das Mateial den Fördereinheiten unabhängig voneinander zuführen. EMI2.2
Claims (1)
- sind, wobei die Enden der einzelnen Fördervorrichturgen in diesen Karren in solcher Beziehung zu den anstossenden Fördereinheiten stehen, dass sie das Material nicht nur von den drüber aufgebrachten Zufuhrkarrcn (H) empfangen, sondern auch von der Fördervorrichtung (4) der nächst hinten gelegenen Fördereinheit, und es selbsttätig an diefördervorriehturg der nächst vorne gelegenen Tir. hit weiter geben.3. Auslegersturzgerüst nach Anspruch 1 und 2, in welcher die Zufuhrkarren und die Förderkarren mit all sich bekannten Falttüren ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vielfachanordnung dieser Türen (31 bzw : 3) der Einwurf des Materials von den Zufuhrkarren auf die Förderkarren und von EMI2.3 Verteilung der Belastung der Fördervorrichtung zu erzielen.4. Auslegersturgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise zur Aufbringung der Zufuhrkarren (H) dienende Rampe (D) von einem mit dem Förderkarren (A) verbundenen besonderen Karren (B) gestützt wird, der eine schräge Deckfläche besitzt. EMI2.4 ganzen Länge mit pchienensträngen (29) versehen sind, die die Beförderung und Aufbringung der Zufuhrkarren (A) gestatten, wobei zur Überbrückung des Raumes zwischen den einzelnen Förderkarren zusätzliche leicht entfernbare bewegliche scheinestücke (30) eingeschaltet sind, die bei der Aufbringung und Entfernung der Aufuhrkarren (H) befahren werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US90348XA | 1917-03-12 | 1917-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT90348B true AT90348B (de) | 1922-12-11 |
Family
ID=21735206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT90348D AT90348B (de) | 1917-03-12 | 1920-07-01 | Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT90348B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378973B (de) * | 1983-03-11 | 1985-10-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schuettgutverladewagen, insbesondere zur abraumverladung von einer schotterbett-reinigungsmaschine |
US4576538A (en) * | 1982-09-23 | 1986-03-18 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Box car |
AT2159U1 (de) * | 1993-05-07 | 1998-05-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verladewagen zum transportieren und speichern von schüttgut |
-
1920
- 1920-07-01 AT AT90348D patent/AT90348B/de active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4576538A (en) * | 1982-09-23 | 1986-03-18 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Box car |
AT378973B (de) * | 1983-03-11 | 1985-10-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schuettgutverladewagen, insbesondere zur abraumverladung von einer schotterbett-reinigungsmaschine |
AT2159U1 (de) * | 1993-05-07 | 1998-05-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verladewagen zum transportieren und speichern von schüttgut |
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