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Heuwendemaschine.
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für die Zinkenbefestigung konstruiert ist, jedoch hauptsächlich dadurch sich kennzeichnet, dass die Träger in den in der Fahrrichtung hegenden Ebenen angeordnet sind. wodurch erreicht wird. dass die Maschine ähnlich wie die Gabel- und Trommelheuwender zum Rückwärtswenden ver-
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beim Wenden zur Seite abgelegt wird. wobei es nicht auseinandergebreitet wird sondern. wie durch die Praxis bewiesen wurde. Reihen von ihm gebildet werden. Diesem Übelstand wird durch die eigenartige anordnung der Träger abgeholfen.
Die vorligende Wendemaschine entbehrt sodann nicht nur die Nachteile der üblichen Trommel- und Gabelheuwender. sondern auch die Nachteile der Wendemaschinen mit exzentrischen, senkrecht oder schief zur Fahrrichtung gelagerten Trägern. während die Vorteile dieser zwei Maschinengattungen an der vorliegenden Maschine vereinigt werden.
Die Maschine besteht in bekannter Weise aus zwei gleichen stern-. Scheiben-oder ring- förmigen Trägen a, b, welche parallel und exzentrisch zueinander gelagert sind. In den Umfängen
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Spannringdichtung mit Eigenfederung, bestehend aus zwei oder mehreren uebereinanderliegenden zusammeelle zwischen den beiden freien Enden der Ringe liegt