AT405360B - Vorrichtung zur einstellbaren befestigung der frontblende einer schublade an deren zargen - Google Patents
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Description
AT 405 360 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung der Frontblende einer Schublade an deren Zargen, mit je einem an der Frontblende befestigten Halteteil für jede Zarge, der einen von Klemmflächen einer an der Frontblende befestigbaren Tragplatte und einer über eine Klemmschraube mit ihr verbundenen Andrückplatte begrenzten und in seiner Weite durch die ihn überbrückende Klemmschraube einstellbaren Spalt aufweist, in den das mit einem Durchführungsschlitz für die Klemmschraube versehene Ende der Zarge einsteckbar ist, wobei der Durchführungsschlitz der Zarge vom Zargenende ausgeht.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der AT 391 253 B bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung greift die Klemmschraube mit allseitigem Spiel in den Durchführungsschlitz der Zarge ein. Aus der Zarge sind Schrägflächen ausgeformt, die das Bestreben haben, die Zarge beim Anziehen der Schraube gegen die Frontplatte hin zu verstellen, um so eine saubere Verbindung zu erzielen. Dabei hängt es aber von der Genauigkeit der Fertigung und auch der Steifigkeit des Zargenmaterials ab, ob diese Schrägflächen den Zweck erfüllen. Für die Bearbeitung der Zargenenden sind Sonderwerkzeuge notwendig, wobei nicht nur der Durchführungsschlitz auszuschneiden ist, sondern auch Präge- und Stanzwerkzeuge die die Schrägflächen bildenden Teile in exakter Ausrichtung zu Zarge und Schlitz anzufertigen sind. Um eine Höheneinstellung der Frontblende gegenüber der Zarge zu ermöglichen, ist ein Exzenter in der Andrückplatte gelagert, der von der Klemmplatte aus verstellbar ist und mit dem Durchführungsschlitz zusammenwirkt.
Bei einer ähnlichen Vorrichtung nach der EP 0 289 866 A1 bildet der Halteteil einen einteilig an einem mit Dübeln zur Befestigung der Frontblende ausgestatteten Flansch angeformten Block, in dem der Einführungsspalt für das Zargenende ausgeformt ist. Der Durchführungsschlitz der Zarge ist als an den Enden geschlossener Schlitz parallel zur Frontblende vorgesehen. An der einen Klemmfläche ist ein Haltekeil ausgeformt, der in diesen Schlitz eingreift und die Befestigungsschraube wird von der anderen Schmalseite her durch den Block hindurch in eine im Keil vorgesehene Aufnahmeöffnung eingeschraubt. Die Schraube kann erst nach dem Einführen der Zarge in den Spalt eingeführt werden. Zur Sicherung der Endlage der Befestigungsvorrichtung gegenüber der Zarge ist der Spalt gegen den Flansch zu verbreitert und nimmt eine eigene Stellplatte auf, die ihrerseits in eine vor dem Durchführungsschlitz vorgesehene Ausnehmung der Zarge eingreift und sich mit dem oberen Rand am Ausnehmungsrand sowie mit dem unteren Rand an einer in der Ausnehmung gebildeten Nase der Zarge abstützt. Auch diese Stellplatte wird durch Festziehen der Klemmschraube in ihrer Lage fixiert. Vor dem Anziehen der Schraube ist eine Höhenverstellung möglich, wobei zur Sicherung der jeweiligen Lage Stellplatte und Klemmfläche zusammenwirkende Rippen aufweisen können. Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist ihre relativ komplizierte und ein großes Bauvolumen aufweisende, mehrteilige Konstruktion, die es notwendig macht, die Haltevorrichtung als Spritz- oder Druckgußteil herzustellen. Die Haltevorrichtung wird grundsätzlich zuerst an der Zarge vormontiert und dann erst mit der Frontblende verbunden. Die erst nachträglich anzubringende Klemmschraube kann leicht verloren gehen.
Bei einer prinzipiell unterschiedlichen Befestigungsvorrichtung nach der AT 395 812 B ist eine Zweiteilung in einen an der Frontblende befestigbaren Halteteil und einen an der Schubladenzarge befestigbaren Tragteil vorgesehen. Der Tragteil weist zwei Stege auf, die miteinander einen Klemmspalt für die Zarge bestimmen, wobei die Zarge mit einem nach vorne offenen abgewinkelten Schlitz zwischen diese beiden Stege eingesteckt werden kann und die Klemmschraube jeweils den Schlitz durchsetzt. Nach Festziehen der Klemmschraube wird der Tragteil über eine formschlüssige Einschiebeverbindung mit dem Halteteil der Frontblende zusammengesteckt und die Halteteile und Tragteile werden mit Exzentern, deren Drehachse parallel zur Frontblende liegt, verspreizt. Für eine allfällige Feineinstellung der Frontblende gegenüber der Zarge ist an der Zarge unterhalb des Schlitzes ein Exzenter gelagert, der sich in der Montagestellung am Außenrand des Tragteiles abstützt. Die Stege befinden sich grundsätzlich im Abstand von der Frontblende und sind an einem eigenen Halteteil vorgesehen und abgestützt, wobei über die Exzenter eine zusätzliche Verspannung mit dem Tragteil herzustellen ist. Auch hier ergibt sich eine komplizierte und aufwendige Gesamtform, die einer Herstellung der gesamten Befestigungsvorrichtung als Druckgußteil erforderlich macht. Die gesonderte Montage der beiden Teile an Zarge und Frontblende und auch die zusätzliche Lagerung und Anbringung des Exzenters an der Zarge führt zu zeitaufwendigen Montagevorgängen.
Aus der DE 40 26 407 A1 ist eine sich ebenfalls gattungsmäßig von Vorrichtungen der eingangs genannten Art unterscheidende Befestigungsvorrichtung für die Frontblende einer Schublade bekannt, bei der ein an der Frontblende anbringbarer Befestigungsteil einen nach unten offenen, parallel zur Frontblende verlaufenden Einführungsschlitz für ein Formstück aufweist, das z.B. die Grundform eines einseitig abgefasten Zylinders hat, verdrehungssicher bis zu einem Anschlagkopf von der Rückseite her in eine angepaßte, im Abstand vom Längsende vorgesehene Öffnung der Zarge eingesteckt und mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die eine Klemmschraube eingreift, die mit einer Beilagscheibe am schräg abfallenden 2
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Außenrand des Einführungsschiitzes des Halteteiles abgestützt ist. Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist die relativ einfache Bearbeitung des Zargenendes, doch ergibt sich für die Hauptteile eine komplizierte Formgestaltung bei relativ großer Dicke des Halteteiles, so daß auch hier die erwähnten Teile nur in komplizierten Formen im Druckguß- oder Spritzverfahren hergestellt werden können und die Teile überdies auf der fertiggestellten Schublade stark auftragen.
Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die einfach, im Bedarfsfall als Blechpreßteil hergestellt werden kann, nur einfache Bearbeitungen der Zarge erfordert, eine Endmontage in einem an der Frontblende vormontierten Zustand ohne Verlustgefahr für allfällige Befestigungsschrauben ermöglicht und bei der keine Verspannungskräfte über die Befestigungselemente der Frontblende eingeleitet werden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Durchführungsschlitz der Zarge eine Kulissenführung für ein das Muttergewinde für die Klemmschraube aufweisendes, aus der Andrückplatte vorragendes Paßstück bildet und das Paßstück mit seinem Ende in die entsprechend vergrößerte Klemmschrauben-Durchführungsöffnungder Tragplatte einragt, wobei sich die Klemmschraube mit ihrem Kopf oder einer Beilagscheibe außerhalb des Öffnungsrandes an der Tragplatte abstützt.
Die Vorrichtung kann bei gelockerter Klemmschraube fertig an der Frontblende vormontiert werden, wobei es für die Endmontage nur notwendig ist, die Zarge anzustecken bzw. umgekehrt beim Aufstecken der Befestigungsvorrichtung das Paßstück in den Schlitz der Zarge einzuführen. Durch die Schlitzform und dieses Paßstück wird schon eine Ausrichtung der Zarge gegenüber der Frontblende erreicht. Nach der Feinausrichtung erfolgt die Endbefestigung durch einfaches Anziehen der Klemmschraube. Da sich die Klemmschraube mit ihrem Kopf oder einer Beilagscheibe außerhalb des Öffnungsrandes an der Tragplatte abstutzt, wird die Stabilität vergrößert und die gegenseitige Ausrichtung von Tragplatte und Klemmplatte ohne Belastung der Klemmschraube erleichtert.
Eine Weiterbildung einer mit Schrägflächen zur Verspannung der Zarge gegen die Tragplatte beim Anziehen der Klemmschraube ausgestatteten Vorrichtung sieht vor, daß die Schrägflächen an der Tragplatte im Anlagebereich des Schraubenkopfes bzw. der Beilagscheibe an der von der Frontblende abweisenden Seite der Durchführungsöffnung und gegen diese abfallend vorgesehen sind, wobei sich der Schraubenkopf bzw. die Beilagscheibe mit dem Rand an der Schrägfläche abstützt.
Dadurch wird auch für die Erzeugung einer die Zarge näher zur Frontplatte heranziehenden Kraft keine zusätzliche aufwendige Bearbeitung der Zaqrge selbst erforderlich und es wird überdies die Verklemmung verbessert. Die Tragplatte kann im Abstand von ihrer Durchführungsöffnung vorspringende Auflageflächen für die Zarge aufweisen, um zu erreichen, daß die Klemmung im Abstand von der Durchführungsöffnung zumindest zum überwiegenden Teil stattfindet. Dabei wird eine Ausführung bevorzugt, nach der die Tragplatte im Bereich der Durchführungsöffnung eine durch Festziehen der Schraube wenigstens zum Teil niederdruckbare Ausprägung aufweist. Ein ähnlicher Effekt wird erreicht, wenn die vorzugsweise viereckige Andrückplatte in der Montagestellung mit Spieiabstand von der Frontblende vorgesehen ist und die Andrückplatte im entspannten Zustand anlageseitig eine leichte Konkavwölbung aufweist. Wird die Konkavwölbung beim Festziehen der Klemmschraube aufgehoben, so findet dabei eine leichte elastische Verformung der Andrückplatte statt und die federnde Rückhaltekraft trägt zur zusätzlichen Sicherung der Klemmschraube in der Spannsteilung bei. Die Zarge wird durch die zusammenwirkenden Quer- und Spannkräfte sicher fixiert.
Nach einer möglichen Ausführungsform ist für eine an sich bekannte Höheneinstellung der Frontblende gegenüber der Zarge in dieser Zarge etwa parallel zu einem nach unten abgewinkelten Schenkel des Durchführungsschlitzes, der in der Montagestellung das Paßstück der Andrückplatte aufnimmt, ein weiterer Schlitz vorgesehen, bei dem ein Rand z.B. zahnstangenartig Rasten für den Eingriff eines sich in einer Einführungsöffnung der Tragplatte abstützenden Stellwerkzeuges, nämlich insbesondere eines Kreuzschraubenziehers, aufweist. Diese Stelleinrichtung wird einfach durch den erwähnten profilierten Schlitz und das Loch der Tragplatte realisiert und macht also im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen keine zusätzlichen Lagerungen für Stellexzenter u.dgl. notwendig.
Nach einer anderen Ausführungsform, bei der ein der Höheneinstellung der Frontblende gegenüber der Zarge dienender, an der Andrückpülatte gelagerter Exzenter vorgesehen wird, greift erfindungsgemäß der Exzenter in einen etwa parallel zur Zargenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt des Durchführungsschlitzes der Zarge ein und ist durch eine angepaßte Öffnung der Halteplatte hindurch für die Einstellverdrehung zugänglich.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß an der Zarge selbst keine Änderungen vorgenommen werden müssen und insbesondere der drehbare Exzenter nicht an ihr gelagert werden muß, daß der Exzenter bereits bei der Herstellung der Haltevorrichtung an leicht zugänglicher Stelle an der Andrückplatte angebracht werden kann und daß schließlich der mit Abstand vom Paßstück im Einführungsschlitz geführte 3 5 70 75 20 25 30 35 40 45
SO
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Exenter eine zusätzliche Abstützung der Zarge an der Befestigungsvorrichtung bedingt. Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Hg. 1 das Ende der einen Zarge einer Schublade mit einer fertig montierten Frontblende in Seitenansicht, Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 das Ende der Zarge bei nur strichpunktiert in den Umrissen angedeuteter Frontblende und entsprechend angedeutetem Vorderteil der Befestigungsvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1, Fig. 4 den Vorderteil der Befestigungsvorrichtung in Ansicht von der Einschiebeseite der Zarge her und Fig. 5 die Andrückplatte in Seitenansicht. Von einer Schublade wurde nur das Ende der einen Zarge 1 und eine Frontblende 2 angedeutet. Die Zarge 1 kann als Blechpreßprofil ausgeführt sein, wobei ein unterer, bis zur Frontblende 2 reichender Flansch 3 zur Auflage eines Ladenbodens dient und ein Außenflansch 4 zugleich die Ladenschiene einer Schubladenführung bilden kann. Für die Verbindung der Zarge 1 mit der Frontblende 2 dient eine Befestigungsvorrichtung mit einem aus einer Tragplatte 8 und einer Andrückplatte 6 bestehenden Halteteil 5 und einer Klemmschraube 7. Von der in der Grundform rechteckigen Tragplatte 8 ist ein Befestigungsflansch 9 abgewinkelt, der Durchführungsöffnungen 10 für die Verbindung mit der Frontblende 2 herstellende Schrauben aufweist. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist die Tragplatte 8 durch Einschnitte 11 gegenüber dem Befestigungsflansch 9 etwas freigestellt und gegen den Mittelbereich durch eine Ausprägung 8a zu profiliert, wobei in diesem Mittelbereich eine Durchführungsöffnung 12 vorgesehen ist, zu der eine Schrägfläche 13 abfällt. Der Teil 6 ist die ebenfalls rechteckige Andrückplatte, die in der Montagestellung mit dem einen Rand parallel zur Frontblende 2 liegt, gegen ihre Mitte zu an einer ein Paßstück 14 tragenden Seite leicht konkav bombiert sein kann und die innerhalb des Paßstückes 14 eine Gewindebohrung 15 zur Aufnahme der Klemmschraube 7 aufweist. Im Ende der Zarge 1 ist ein abgewinkelter Schlitz 16 vorhanden, in dem das Paßstück 14 eingreift. Dieses Paßstück 14 kann mit Spiel in den Schlitz 16 eingreifen und liegt in der Montagestellung am linken Rand des vertikalen Endschenkels des Schlitzes 16 an. Das Paßstück 14 greift auch zum Teil in die entsprechend vergrößerte Durchführungsöffnung 12 ein. Die Klemmschraube 7 besitzt einen Kopf 17, der mit einem einfachen Schraubenzieherschlitz oder einem Kreuzschlitz versehen sein kann. In Fig. 1 wurde der besseren Übersichtlichkeit halber Details des Kopfes 17 der Schraube 7 weggelassen und es wurde nur eine unter dem Schraubenkopf 17 vorgesehene Beilagscheibe 18 eingezeichnet, die sich mit dem einen Rand an der Schrägfläche 13 abstützt. Die Befestigungsvorrichtung wird mit nur lose angezogener Klemmschraube 7 an der Frontblende 2 montiert. Nun kann die Frontblende 2 mit den zwischen 8 und 6 gebildeten Spalten auf die jeweilige Zarge 1 aufgeschoben werden, wobei der Schlitz 16 als Kulissenführung des Paßstückes 14 dient. Wird nun die Schraube 7 angezogen, dann erzeugt die mit der Beilagscheibe 18 zusammenwirkende Schrägfläche 13 eine Querkraft, so daß das Passtück 14 gegen den linken Schlitzrand drückt. Überdies werden die Ausprägung 8a und die Konkavwölbung der Andrückplatte 6 verformt und die Zarge 1 ist in ihrer Lage gesichert mit der Frontblende 2 verbunden. Nach den Fig. 1-3 kann in der Zarge 1 parallel zum Vertikalschenkel des Schlitzes 16 ein weiterer Schlitz 19 vorgesehen sein, von dem der eine Rand zahnstangenartig mit Vorsprüngen (Rasten) 20 versehen ist. Über dem Schlitz 19 ist in der Tragplatte 8 ein Einführungsloch 21 vorgesehen, in dem sich ein in Hg. 3 strichpunktiert angedeutetes, z.B. als Kreuzschraubenzieher ausgebildetes Stellwerkzeug 22 abstützen kann. Durch Verdrehen des Stellwerkzeuges 22 kann durch dessen Eingriff mit den Zähnen (Rasten) 20 eine Höhenverstellung der Befestigungsvorrichtung mit der Frontblende 2 gegenüber der Zarge 1 vorgenommen werden, wobei die eingestellte Höhe durch anschließendes Festspannen der Schraube 7 fixiert wird. Nach einer Ausführungsvariante (Fig. 2) ist an Stelle der zuletzt genannten Konstruktion an der Andrückplatte 6 ein Exzenter 23 gelagert, der in den Horizontalteil des Schlitzes 16 eingreift, sich am unteren Schlitzrand abstützt und mit einem Schraubenschlitz versehen sein kann, über den er durch eine entsprechende Öffnung der Tragplatte 8 hindurch mittels eines entsprechendes Werkzeuges verdreht werden kann, so daß ebenfalls eine Höheneinstellung der Blende 2 gegenüber der Zarge 1 stattfindet. Der Horizontalteil des Schlitzes 16 ist, wie durch 16a angedeutet, verbreitert, um das Einführen von Passtück 14 und Exzenter 23 in den Schlitz 16 nicht zu behindern. 4 55
Claims (6)
- AT 405 360 B Patentansprüche 1. Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung der Frontblende einer Schublade an deren Zargen, mit je einem an der Frontblende befestigten Halteteil für jede Zarge, der einen von Klemmflächen einer an der Frontblende befestigbaren Tragplatte und einer über eine Klemmschraube mit ihr verbundenen Andruckplatte begrenzten und in seiner Weite durch die ihn überbrückende Klemmschraube einstellbaren Spalt aufweist, in den das mit einem Durchführungsschlitz für die Klemmschraube versehene Ende der Zarge einsteckbar ist, wobei der Durchführungsschlitz der Zarge vom Zargenende ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsschlitz (16) der Zarge (1) eine Kulissenführung für ein das Muttergewinde für die Klemmschraube (7) aufweisendes, aus der Andrückplatte (6) vorragendes Paßstück (14) bildet und das Paßstück (14) mit seinem Ende in die entsprechend vergrößerte Klemmschrauben-Durchführungsöffnung(12) der Tragplatte (8) einragt, wobei sich die Klemmschraube (7) mit ihrem Kopf (17) oder einer Beilagscheibe (18) außerhalb des Öffnungsrandes an der Tragplatte (8) abstützt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Schrägflächen zur Verspannung der Zarge gegen die Tragplatte beim Anziehen der Klemmschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (13) an der Tragplatte (8) im Anlagebereich des Schraubenkopfes (17) bzw. der Beilagscheibe (18) an der von der Frontblende (2) abweisenden Seite der Durchführungsöffnung (12) und gegen diese abfallend vorgesehen sind, wobei sich der Schraubenkopf (17) bzw. die Beilagscheibe (18) mit dem Rand an der Schrägfläche (13) abstützt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (8) zusätzlich im Bereich der Durchführungsöffnung (12) eine durch Festziehen der Klemmschraube (7) wenigstens zum Teil niederdrückbare Ausprägung (8a) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise viereckige Andrückplatte (6) in der Montagestellung mit Spielabstand von der Frontblende (2) vorgesehen ist und die Abdrückplatte (6) im entspannten Zustand anlageseitig eine leichte Konkavwölbung aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine an sich bekannte Höheneinstellung der Frontblende (2) gegenüber der Zarge (1) in dieser Zarge (1) etwa parallel zu einem nach unten abgewinkelten Schenkel des Durchführungsschlitzes (16), der in der Montagestellung das Paßstück (14) der Andrückplatte (6) aufnimmt, ein weiterer Schlitz (19) vorgesehen ist. bei dem ein Rand, z.B. zahnstangenartig, Rasten (20) für den Eingriff eines sich in einer Einführungsöffnung (21) der Tragplatte (8) abstützenden Stellwerkzeuges (22), nämlich insbesondere eines Kreuzschraubenziehers, aufweist (Ftg. 1 - 3).
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem der Höheneinstellung der Frontblende gegenüber der Zarge dienenden, an der Andrückplatte gelagerten Exzenter, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (23) in einen etwa parallel zur Zargenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt des Durchführungsschlitzes (16) der Zarge (1) eingreift und durch eine angepaßte Öffnung der Tragplatte (8) hindurch für die Einstellverdrehung zugänglich ist (Fig. 2). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5
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