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Die Erfindung betrifft eine Schallschutzvorrichtung mit einer entlang einer Schienenfahrbahn in im wesentlichen gleichbleibendem Abstand vom Lichtraumprofil angeordneten Wand, die der Länge nach in einzelne Abschnitte unterteilt ist.
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Steinwolle enthalten, welches zwischen den Plattenschichten angeordnet ist.
Bekannte Schallschutzvorrichtungen, die eine neben dem Bahnoberbau - meist neben dem Bahndamm-angeordnete Wand aufweisen, müssen für eine ausreichende Wirkung vielfach hoch und daher aufwendig und mitunter das Landschaftsbild störend ausgeführt werden. Ausserdem sind für die Montage der Wand neben dem Bahnoberbau aufwendige Fundamentierungsarbeiten erforderlich.
Es ist auch bekannt, durch Anordnung schalldämmender Materialien an den Schienenflanken und/oder am Schienenfuss das Eisenbahnrollgeräusch zu verringern. Da jedoch die erwähnten Massnahmen das Entstehen der durch Schwingungen von Rad und Schiene hervorgerufenen Geräusche nicht verhindern können und ausserdem der Grossteil des Rollgeräusches - wie Untersuchungen gezeigt haben-durch die Laufräder abgestrahlt wird, ist ihre Wirksamkeit gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzvorrichtung für eine Schienenfahrbahn zu schaffen, die bei geringerem Aufwand für die Herstellung und Montage eine verbesserte Wirksamkeit hat.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass der Schall mit einfachsten Mitteln und am wirkungsvollsten möglichst nahe seiner Entstehungsstelle absorbiert werden kann. Sie besteht bei einer Schallschutzvorrichtung der eingangs genannten Art darin, dass die Wandabschnitte am Gleisrost der Schienenfahrbahn aus einer Lage unmittelbar neben dem Lichtraumprofil in eine Lage abseits des Lichtraumprofils bringbar befestigt sind.
Der Gleisrost der Schienenfahrbahn umfasst die Schienen, die Schienenbefestigungsmittel und die Schienenunterkonstruktion in Form von Querschwellen, Platten, Rahmen od. dgl. und bietet günstige Befestigungsmöglichkeiten für die Wandabschnitte unmittelbar neben dem Lichtraumprofil.
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biert werden. Die durch die Anordnung unmittelbar neben dem Lichtraumprofil verursachten Nachteile, z. B. die erschwerte Schneeräumung im Winter oder die Behinderung des Fluchtweges bei Arbeiten an der Schienenfahrbahn, sind verringert durch die geringe erforderliche Höhe der erfindungsgemässen Schallschutzvorrichtung und durch die Möglichkeit, die Wandabschnitte einfach in eine Lage abseits des Lichtraumprofils zu bringen.
Trotz der Anordnung unmittelbar neben dem Lichtraumprofil bleibt die übliche Arbeitsbreite für Oberbaumaschinen, insbesondere Weichenstopfmaschinen, frei.
Die einzelnen Wandabschnitte sind einfach montierbar und können sich der Bewegung des Gleisrostes beim Befahren durch schwere Schienenfahrzeuge anpassen.
Vorzugsweise sind die Wandabschnitte seitlich wegschwenkbar.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausführung sind die Wandabschnitte an einer im oberen Bereich der Wand längsverlaufenden Trageinrichtung aufgehängt. Die Trageinrichtung kann zweckmässig ein am Gleisrost, vorzugsweise an einzelnen der Querschwellen, über Winkelträger befestigtes waagrechtes Halteorgan, z. B. ein Rundrohr, aufweisen, welches wie ein Geländer neben der Schienenfahrbahn angeordnet ist.
Hiebei können die Wandabschnitte mit unten offenen Bügeln an dem waagrechten Halteorgan hängen und durch Anheben abnehmbar sein. Die dadurch erreichte einfache Montage und Demontage ist insbesondere bei einer möglichen nicht schwenkbaren Ausführung der Wandabschnitte wichtig, die in diesem Fall vor dem Wintereinbruch abgenommen werden können.
Bei einer bevorzugten schwenkbaren Ausführung sind die Wandabschnitte zweckmässig exzentrisch an der Trageinrichtung aufgehängt und durch ihr Eigengewicht in ihre vertikale Schwenkstellung gedrückt, wobei sie an einem ihr Verschwenken zur Fahrbahn hin sperrenden Anschlag anliegen. Bei dieser Ausführung brauchen die Wandabschnitte im Winter nicht demontiert zu werden, weil der beim Schneeräumen auftretende seitliche Schneedruck die Wandabschnitte nach aussen drückt und der Schnee durch die in der Wand auf diese Weise unten gebildete Öffnung von der Fahrbahn weggeschoben werden kann.
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Bei einer sehr einfachen Ausführung der erfindungsgemässen Schallschutzvorrichtung sind die Wandabschnitte, vorzugsweise an einzelnen Querschwellen, mittels querverlaufender Verbindungsstücke befestigt, die auf dem Höhenniveau des Gleisrostes angeordnet sind und an ihrem den Schienen abgewendeten Ende eine Schwenkachse für die Wandabschnitte aufweisen.
Hiebei können die Wandabschnitte wenig niedriger als ihr Abstand zur Schiene und in Richtung zur Fahrbahn hin bis etwa in die horizontale Lage schwenkbar sein. Im Winter oder wann immer die Wand sonst störend ist, brauchen die Wandabschnitte nur umgelegt zu werden, wobei ihre der Fahrbahn zugewendete schallabsorbierende Oberfläche unten zu liegen kommt und vor Verschmutzung geschützt ist.
Die Wandabschnitte können bei einer weiteren Ausführungsform hakenförmig mit einem waagrechten kurzen unteren Teil und einem aufrechten längeren oberen Teil ausgebildet sein ; dabei liegt die im Bereich des Schnittpunktes des unteren und des oberen Teiles angeordnete Schwenkachse etwa in der Böschungskante der Schienenfahrbahn und sind die Wandabschnitte nach aussen schwenkbar.
Eine besonders gute Anpassung des Profils der Schallschutzvorrichtung an das Lichtraumprofil und eine dementsprechend gute Schalldämmung werden erreicht, wenn der aufrechte obere Teil der Wandabschnitte in seinem unteren Bereich schräg und in seinem oberen Bereich etwa senkrecht verläuft.
Der waagrechte untere Teil der Wandabschnitte, der beim Umlegen bzw. Schwenken der Wandabschnitte in eine aufrechte Stellung kommt, wird zweckmässig mit Durchbrechungen, z. B. rechen-
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hindert.
Die hintereinander fluchtend angeordneten Wandabschnitte können oben durch ein flexibles
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Seitenwind, Fahrtwind oder von seitlichem Schneedruck beim Schneeräumen, zu begrenzen und um ein unbeabsichtigtes Schwenken der Wandabschnitte infolge der erwähnten Kräfte zu verhin- dern. kann eine Seitenkraftbegrenzungseinrichtung, z. B. eine die Wandabschnitte in ihre aufrechte
Lage drückende Feder oder ein die Wandabschnitte in dieser Lage sperrender Scherbolzen, die
Schwenkbewegung erst ab einem festgelegten Drehmoment freigeben.
Die Erfindung wird an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Schallschutzvorrichtung näher erläutert. Darin zeigen Fig. 1 ein erstes, Fig. 2 ein zweites und Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
In den Fig. 1 bis 3 sind eine Schienenfahrbahn und ein dazugehöriges Lichtraumprofil-l-eingezeichnet.
Der Gleisrost der Schienenfahrbahn weist Querschwellen --2-- und darauf montierte Schienen --3-- auf. Der Unterbau besteht aus einem Planum --4-- und einem Schotterbett --5--.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist am Ende jeder vierten Querschwelle --2-- über beiderseits die Schwelle --2-- umfassende Bügel --6-- ein Winkelträger --7-- befestigt. Am oberen Ende der Winkelträger --7-- ist ein waagrechtes Halteorgan --8-- in Form eines Rundrohres befestigt. Das Halteorgan --8-- kann an beliebigen Stellen seiner Längserstreckung an den fertig montierten Winkelträgern --7-- mittels sehr einfacher Klemmverbindungen (nicht dargestellt) befestigt werden und ist wie ein Geländer neben der Schienenfahrbahn angeordnet.
Am Halteorgan --8-- ist ein Wandabschnitt --9-- exzentrisch aufgehängt. Der exzentrischen Aufhängung dienen am oberen Rand des Wandabschnittes --9-- befestigte Bügel --10--, die seitlich abstehende, nach unten abgewinkelte Fortsätze -10'-- aufweisen. Die Bügel --10-- sind unten offen ausgebildet. Die Wandabschnitte --9--, die sich über die gesamte Höhe (z. B. 1, 5 m) der Wand erstrecken, sind beispielsweise 2, 5 m lang und können mit den Bügeln --10-- einfach am waagrechten Halteorgan --8-- aufgehängt werden. Ebenso einfach sind sie durch Anheben vom Halteorgan --8-- wieder abnehmbar.
Das Halteorgan --8-- und die Bügel --10-- bilden ausserdem eine Schwenkachse für die Wandabschnitte --9--, die sich unten vom Lichtraumprofil-l-wegschwenken lassen (vgl. die in Fig. l gestrichelt eingezeichnete Stellung). Beim Wegschwenken, z. B.
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infolge des beim Schneeräumen auftretenden seitlichen Schneedruckes, bildet sich in der Wand eine seitliche Öffnung, durch welche der Schnee von der Fahrbahn weggeschoben werden kann. Beim
Wegschmelzen des Schnees gelangen die Wandabschnitte --9-- allmählich wieder in ihre vertikale
Stellung, in welche sie durch ihr Eigengewicht gedrückt sind.
In der vertikalen Stellung liei gen die Wandabschnitte --9-- an den Winkelträgern --7-- an und können dort durch einen Scher- bolzen --11--, der bei Bedarf ausgewechselt wird, festgehalten werden. Der Scherbolzen --11-- dient zur Begrenzung allfälliger auf die Wand wirkender Seitenkräfte, welche die Wandabschnit- te -9-- von der Fahrbahn wegzuschwenken bestrebt sind. Er stellt eine Sicherung gegen unbeab- sichtigtes Verschwenken dar und gibt die Schwenkbewegung erst ab einem festgelegten Dreh- ! moment frei. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Scherbolzen an einem ungleichschenkeligen U-Profil-12-- angeordnet, das an den Winkelträgern --7-- befestigt ist.
Das U-Profil --12-- sticht mit dem längeren Schenkel in das Schotterbett --5-- ein und vermeidet
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-5-- undabschnittes --9-- möglichen Spalt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung sind die Wandabschnitte -9'-- an einzelnen der Querschwellen --2-- mittels diese verlängernder, querverlaufender Verbindungsstücke --14-- be- festigt, die auf dem Höhenniveau des Gleisrostes --2, 3-- angeordnet sind. Die Verbindungs- stücke --14-- umschliessen die Enden der Querschwellen --2-- und haben einen etwa U-förmigen Querschnitt. An ihrem Ende weisen sie eine Schwenkachse --15-- für die Wandabschnitte --9'-- auf.
Die Wandabschnitte --9'-- sind hakenförmig mit einem waagrechten, kurzen unteren Teil-16--, welcher auf dem Verbindungsstück --14-- aufliegt und mit einem aufrechten, längeren oberen Teil -17-- ausgebildet.
Die im Bereich des Schnittpunktes des unteren und des oberen Teiles --16 bzw. 17-- angeord- nete Schwenkachse --15-- liegt etwa in der Böschungskante des Schotterbettes --5--. Um im Winter die Schneeräumung zu ermöglichen, wird die Wand nach aussen geschwenkt (vgl. die in Fig. 2 gestrichelt eigezeichnete Stellung). Die Wandabschnitte -9'-- sind durch einen am Verbindungsstück --14-- angeordneten Riegelbolzen (nicht dargestellt) in ihrer Gebrauchsstellung gehalten, der vor jedem Schwenkvorgang entfernt und dann wieder fixiert wird. Vorteilhaft wird der Riegelbolzen als Scherbolzen ausgebildet, der ab einem festgelegten Drehmoment die Schwenkbewegung freigibt und zu hohe auf die Wand einwirkende Seitenkräfte verhindert.
Um eine einwandfrei fluchtende Anordnung der Wandabschnitte --9'-- sicherzustellen, können diese oben durch ein flexibles Spannglied z. B. ein Seil, oder durch ein elastisch dehnbares Spannglied zusammengehalten sein.
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und in seinem oberen Bereich senkrecht. Der waagrechte untere Teil --16-- jedes Wandabschnit- tes-9'-ist zum Durchlass von Schnee in seiner hochgestellten Stellung (in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet) mit grossen Durchbrechungen rechenartig ausgebildet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform reichen die Querschwellen --2'-- bis neben die senkrechte Begrenzung des Lichtraumprofils-l-. An ihren Enden ist ein Verbindungsstück --19-- befestigt, welches eine Schwenkachse --20-- für die Wandabschnitte --9"-- aufweist.
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schwenkt werden. In dieser Lage ist die in der aufrechten Stellung der Fahrbahn zugewendete schallabsorbierende Oberfläche der Wandabschnitte -9"-- nach unten gekehrt und vor Verschmutzung geschützt.
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The invention relates to a soundproofing device with a wall arranged along a railroad track at a substantially constant distance from the clearance space profile, which wall is divided into individual sections.
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Contain rock wool, which is arranged between the plate layers.
Known soundproofing devices, which have a wall arranged next to the railway superstructure - usually next to the railway embankment - have to be designed to be sufficiently high and therefore complex and sometimes disturbing the landscape. In addition to the railway superstructure, complex foundation work is required to install the wall.
It is also known to reduce the railroad rolling noise by arranging sound-absorbing materials on the rail flanks and / or on the rail foot. However, since the measures mentioned cannot prevent the noise caused by vibrations of the wheel and rail and the majority of the rolling noise - as studies have shown - is emitted by the wheels, their effectiveness is low.
The invention has for its object to provide a soundproofing device for a railroad track, which has an improved effectiveness with less effort for the manufacture and assembly.
The invention makes use of the knowledge that sound can be absorbed with the simplest means and most effectively as close as possible to its point of origin. In the case of a soundproofing device of the type mentioned at the outset, it consists in that the wall sections on the rail grating of the railroad track are fastened so that they can be moved from a position directly next to the clearance profile to a position away from the clearance profile.
The track grille of the rail track includes the rails, the rail fastening means and the rail substructure in the form of cross sleepers, plates, frames or the like and offers favorable fastening options for the wall sections directly next to the clearance profile.
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beers. The disadvantages caused by the arrangement directly next to the clearance profile, z. B. the difficult snow removal in winter or the obstruction of the escape route when working on the railroad track are reduced by the low required height of the soundproofing device according to the invention and by the possibility of simply bringing the wall sections into a position away from the clearance profile.
Despite the arrangement directly next to the clearance profile, the usual working width for track-laying machines, especially turnout tamping machines, remains free.
The individual wall sections are easy to assemble and can adapt to the movement of the track grate when being driven on by heavy rail vehicles.
The wall sections can preferably be pivoted away to the side.
In a very advantageous embodiment, the wall sections are suspended from a support device running longitudinally in the upper region of the wall. The support device can be conveniently a horizontal holding member attached to the track grate, preferably to individual ones of the cross sleepers, via angle brackets, e.g. B. have a round tube, which is arranged like a railing next to the railroad track.
The wall sections can hang on the horizontal holding member with brackets open at the bottom and can be removed by lifting. The simple assembly and disassembly achieved in this way is particularly important in the case of a possible non-pivoting design of the wall sections, which in this case can be removed before the onset of winter.
In a preferred swiveling design, the wall sections are expediently suspended eccentrically on the support device and pressed into their vertical swivel position by their own weight, whereby they rest against a stop blocking their swiveling towards the roadway. In this version, the wall sections do not need to be dismantled in winter because the snow pressure that occurs during snow removal pushes the wall sections outwards and the snow can be pushed away from the roadway through the opening formed in the wall below in this way.
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In a very simple embodiment of the soundproofing device according to the invention, the wall sections, preferably on individual cross sleepers, are fastened by means of transverse connecting pieces which are arranged at the level of the track grating and have a pivot axis for the wall sections at their end facing away from the rails.
In this way, the wall sections can be pivoted a little lower than their distance from the rail and in the direction of the carriageway up to approximately the horizontal position. In winter or whenever the wall is otherwise disturbing, the wall sections only need to be folded over, their sound-absorbing surface facing the roadway lying at the bottom and being protected against dirt.
In a further embodiment, the wall sections can be hook-shaped with a horizontal short lower part and an upright longer upper part; the pivot axis arranged in the region of the intersection of the lower and the upper part lies approximately in the slope edge of the railroad track and the wall sections can be pivoted outwards.
A particularly good adaptation of the profile of the soundproofing device to the clearance profile and correspondingly good sound insulation are achieved if the upright upper part of the wall sections runs obliquely in its lower region and approximately vertically in its upper region.
The horizontal lower part of the wall sections, which comes into an upright position when the wall sections are folded over or pivoted, is expediently provided with openings, e.g. B. computational
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prevents.
The wall sections arranged in line one behind the other can be flexible at the top
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Cross wind, head wind or snow pressure from the side when clearing snow and to prevent the wall sections from swiveling unintentionally as a result of the forces mentioned. can a lateral force limiting device, e.g. B. one of the wall sections in their upright
Position pressing spring or a shear bolt blocking the wall sections in this position, the
Only release the swivel movement from a specified torque.
The invention is explained in more detail with reference to exemplary embodiments of the soundproofing device according to the invention shown in the drawings. 1 shows a first, FIG. 2 a second and FIG. 3 a third embodiment in cross section.
1 to 3, a railroad track and an associated clearance space profile are drawn in.
The track grille of the railroad track has transverse sleepers --2-- and rails --3-- mounted on it. The substructure consists of a formation --4-- and a ballast bed --5--.
In the embodiment shown in Fig. 1, at the end of every fourth crossbar --2-- an angle bracket --7-- is attached via brackets --6-- encompassing the threshold --2-- on both sides. At the upper end of the angle bracket --7-- a horizontal holding element --8-- is attached in the form of a round tube. The holding element --8-- can be attached at any point along its length to the fully assembled angle brackets --7-- using very simple clamp connections (not shown) and is arranged like a railing next to the rail track.
A wall section --9-- is suspended eccentrically on the holding element --8--. The eccentric suspension is used on the upper edge of the wall section --9-- attached brackets --10--, which have laterally projecting, downward-angled extensions -10 '-. The brackets --10-- are open at the bottom. The wall sections --9--, which extend over the entire height (e.g. 1.5 m) of the wall, are, for example, 2.5 m long and can easily be attached to the horizontal holding element with the brackets --10-- -8-- be hung. They can be removed just as easily by lifting them from the holding element --8--.
The holding element --8-- and the bracket --10-- also form a swivel axis for the wall sections --9--, which can be swiveled away from the clearance profile-l-below (see the position shown in dashed lines in Fig. L) . When swinging away, e.g. B.
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As a result of the lateral snow pressure occurring when clearing snow, a lateral opening forms in the wall through which the snow can be pushed away from the road. At the
When the snow melts away, the wall sections --9-- gradually return to their vertical position
Position in which they are pressed by their own weight.
In the vertical position, the wall sections --9-- lie against the angle brackets --7-- and can be held there by a shear pin --11--, which can be replaced if necessary. The shear pin --11-- serves to limit any side forces acting on the wall, which the wall sections -9-- aim to pivot away from the road. It is a safeguard against unintentional swiveling and only gives the swiveling movement from a defined rotation! moment free. In the embodiment shown in Fig. 1, the shear pin is arranged on an unequal leg U-profile 12--, which is attached to the angle brackets --7--.
The U-profile --12-- sticks into the ballast bed --5-- with the longer leg and avoids
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-5-- and section --9-- possible gap.
In the embodiment shown in FIG. 2, the wall sections -9 '- are attached to individual ones of the cross ties --2-- by means of these extending, transverse connecting pieces --14--, which are at the level of the track grating --2, 3-- are arranged. The connecting pieces --14-- enclose the ends of the cross ties --2-- and have an approximately U-shaped cross-section. At their end they have a swivel axis --15-- for the wall sections --9 '-.
The wall sections --9 '- are hook-shaped with a horizontal, short lower part -16--, which rests on the connecting piece --14-- and with an upright, longer upper part -17--.
The swivel axis --15-- located in the area of the intersection of the lower and the upper part --16 and 17-- lies roughly in the slope edge of the ballast bed --5--. In order to enable snow removal in winter, the wall is pivoted outwards (cf. the position shown in dashed lines in FIG. 2). The wall sections -9 '- are held in their use position by a locking bolt (not shown) arranged on the connecting piece --14--, which is removed before each swiveling operation and then fixed again. The locking bolt is advantageously designed as a shear bolt, which releases the pivoting movement from a specified torque and prevents excessive side forces acting on the wall.
To ensure a perfectly aligned arrangement of the wall sections --9 '-, these can be z. B. a rope, or held together by an elastically stretchable tendon.
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and vertical in its upper area. The horizontal lower part --16-- of each wall section 9'-is designed to allow snow to pass through in its raised position (shown in broken lines in FIG. 2) with large openings.
In the embodiment shown in FIG. 3, the transverse thresholds --2 '- extend as far as the vertical boundary of the clearance profile-l-. At its ends a connector --19-- is attached, which has a pivot axis --20-- for the wall sections --9 "-.
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be pivoted. In this position, the sound-absorbing surface of the wall sections -9 "- facing the upright position of the roadway faces downward and is protected against contamination.
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