[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

AT331847B - Bremskraftregler - Google Patents

Bremskraftregler

Info

Publication number
AT331847B
AT331847B AT19972A AT19972A AT331847B AT 331847 B AT331847 B AT 331847B AT 19972 A AT19972 A AT 19972A AT 19972 A AT19972 A AT 19972A AT 331847 B AT331847 B AT 331847B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
pressure
brake
counter
correction
Prior art date
Application number
AT19972A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Westinghouse Freins & Signaux
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7111825A external-priority patent/FR2131910B2/fr
Application filed by Westinghouse Freins & Signaux filed Critical Westinghouse Freins & Signaux
Application granted granted Critical
Publication of AT331847B publication Critical patent/AT331847B/de

Links

Landscapes

  • Regulating Braking Force (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Bremskraftregler zum feinfühligen Abstufen der Bremskraft in Abhängigkeit von der Belastung eines Fahrzeuges, der zwischen einem Bremssteuerventil und zumindest einem
Radbremszylinder angeordnet ist und der einen vom Steuerventildruck beaufschlagbaren Arbeitskolben aufweist, welcher auf ein mit einem Doppelventilkörper versehenes Relaisventil wirkt, dessen Kammer wahlweise mit einer
Druckmittelquelle oder der Atmosphäre bzw. einem   Druckmittelrücklauf   verbindbar ist, wobei der in der
Ventilkammer herrschende Bremsdruck auf die aktive Oberfläche eines Gegendruckkolbens wirkt und wobei der
Arbeitskolben dem Gegendruckkolben über ein zwischengeschaltetes mechanisches Gestänge in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung entgegenwirkt. 



   Bekannte Bremskraftregler für Schienenfahrzeuge weisen einen Arbeitskolben auf, welcher dem vom
Bremsverteiler bzw. Bremshahn abgegebenen Druck ausgesetzt ist. Dieser Arbeitskolben wirkt über ein
Schubelement auf ein mit zwei Ventilkörpern versehenes Steuerventil, durch welches das Bremsorgan mit einer
Hilfsdruckquelle verbunden wird. Ein Gegendruckkolben ist mechanisch mit dem Schubelement verbunden, welches demzufolge eine Abtrennung bzw. Verbindung mit dem Bremsorgan ermöglicht. Bei einigen dieser
Bremskraftregler stellt die Verbindungsstange des Arbeitskolbens das Schubelement dar. 



   Ein anderer bekannter Bremskraftregler der gleichen Type weist einen Zusatzkolben auf, welcher auf den
Gegendruckkolben in Richtung des in der Ventilkammer herrschenden Druckes wirken kann, sobald dieser Druck die Kraft einer Anlauffeder übersteigt, um bei geringen Bremsdrücke ein rasches Ansprechen der Bremse zu erzielen. 



   Es ist das Ziel der Erfindung, einen Bremskraftregler zu schaffen, bei welchem das Verhältnis der Drücke zwischen dem Steuerdruck und dem Ausgangsdruck sehr gross ist, wobei jedoch die Querschnittsflächen des
Arbeits- und Gegendruckkolbens relativ benachbart sind. Dabei soll mit Hilfe einer Anlaufvorrichtung bei geringem Steuerdruck der Bremsregler einen Minimal-Bremsdruck liefern, welcher Druck sich zwischen be- und unbelastetem Fahrzeug wenig ändert und genügend gross ist, um alle   Rückfederungs-und   Reibungskräfte der
Bremsen zu übersteigen. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Gegendruckkolben mit einem koaxialen
Korrekturkolben, dessen wirksame Kolbenfläche veränderbar ist, starr verbunden ist, der zusammen mit dem
Gegendruckkolben eine Zwischenkammer umschliesst, die ebenso wie der Arbeitskolben, vom Steuerventildruck beaufschlagbar ist, wobei die grösste wirksame Kolbenfläche des Korrekturkolbens grösser als die Kolbenfläche des Gegendruckkolbens und in der Wirkung ihrer aktiven Oberfläche über einen mit dem Korrekturkolben zusammenwirkenden Anlaufmechanismus bis zum Erreichen eines bestimmten minimalen Bremsdruckes verminderbar ist und wobei der Anlaufmechanismus eine ausserhalb der Zwischenkammer angreifende Feder aufweist, welche in der Öffnungsrichtung des Doppelventilkörpers über ein gegen einen Anschlag bewegbares Wegbegrenzungselement auf den Korrekturkolben drückt. 



   Erfindungsgemäss ist bei einer andern vorteilhaften Ausgestaltung eines Bremskraftreglers der eingangs genannten Art der Gegendruckkolben mit dem Arbeitskolben koaxial angeordnet und fest verbunden und der Arbeitskolben weist in an sich bekannter Weise eine Membran auf, deren aktive Oberfläche in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeuges dadurch veränderbar ist, dass die Membran des Arbeitskolbens entlang ihres Umfanges an einem dem Steuerdruck ausgesetzten Haltekolben befestigt ist, welcher eine hohlkonische Auflagefläche für die Membran aufweist, die in Richtung des auf den Haltekolben wirkenden Druckes konisch verjüngt verläuft, wobei der Haltekolben verschiebbar, jedoch abgedichtet innerhalb einer Bohrung des Bremsreglergehäuses angeordnet und auf einem Anschlag abgestützt ist,

   dessen axiale Position in bezug auf den Haltekolben in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeuges veränderbar ist. Auf Grund einer derartigen Ausgestaltung werden die Herstellungskosten des Bremskraftreglers vermindert ; gleichzeitig wird das Volumen eines derartigen Bremskraftreglers vermindert, wogegen die Ansprechzeit kürzer wird ; um eine Verschiebung der Anschlagorgane zu erreichen, können jedoch auch drehbare Hebel verwendet werden. 



   Der Anschlag ist gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein Keil, welcher mit einer geneigten Fläche an einer gleichsinnig geneigten Gegenfläche des Haltekolbens anliegt. Die Neigung ist vorzugsweise kleiner als der Reibungswinkel, so dass der Keil gegenüber dem Haltekolben eine irreversible Verschiebbarkeit aufweist. Dadurch kann eine Steuerung in Abhängigkeit von der auftretenden Belastung mit Hilfe eines Wägedruckes erreicht werden, indem die aktive Oberfläche der Membran verändert wird, wobei jedoch verhindert wird, dass der Steuerdruck auf die Wägeeinrichtung einwirkt, welche sich zum Zeitpunkt der Bremsung automatisch verriegelt. 



   Im Rahmen der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. 



  Der Ausdruck "Kolben" bezeichnet alle äquivalenten Mittel, wie elastische Membranen oder zum Teil mit starren, zum Teil mit elastischen Elementen versehene Diaphragmen. Das Steuerventil kann einen einzigen Ventilkörper aufweisen, welcher über einen Ventilsitz von dem Schubelement beeinflusst ist, um die drei Funktionen eines Steuerventils,   d. h.   die Verbindung mit einer Druckmittelquelle, die Verbindung mit einer Druckmittelabgabe und eine vollkommene Abtrennung, zu erreichen. Der Anlaufmechanismus kann mit dem Korrekturkolben und/oder dem Gegendruckkolben auf verschiedenste Weise verbunden sein. Die Beeinflussung der aktiven Oberfläche der Membran in Abhängigkeit von der Belastung kann von Hand aus und/oder 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 diskontinuierlich durchgeführt werden.

   Die Steuerung in Abhängigkeit von der Belastung kann ebenfalls definitiv durchgeführt werden, um beispielsweise ein existierendes bzw. in Fahrzeugen bereits eingebautes Bremssystem entsprechend der Belastung der Achsen oder der Räder durchzuführen. Die Steuerung in Abhängigkeit von der Belastung kann durch eine Steuerung in Abhängigkeit von einem andern kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Parameter durchgeführt werden, welcher eine Veränderung der Bremsdrücke erforderlich macht. Derartige Parameter können beispielsweise die Geschwindigkeit des Fahrzeuges oder die Haftfähigkeit gegenüber dem Boden bzw. der Schiene sein. 



   Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen ist. Es zeigen die Fig. 1 bis 3 seitliche schematische Schnittansichten von drei verschiedenen Ausführungsformen gemäss der Erfindung. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Bremskraftregler dient beispielsweise für Bremseinrichtungen bei Schienenfahrzeugen. Dieser Bremskraftregler ist zwischen einem Bremsverteiler bzw. einem dreifachen Ventil für die Abgabe eines der Steuerung dienenden Steuerdruckes und einem oder mehreren Bremsorganen, beispielsweise einem Bremszylinder, angeordnet. 
 EMI2.1 
 dem Inneren des   Gehäuses-l-in   Verbindung steht und über eine   Eingangsleitung --4-- mit   einem nicht dargestellten Bremsverteiler verbunden ist. Das   Gehäuse--l--ist   ferner über eine Ausgangsleitung --5-- mit 
 EMI2.2 
 einer Ventilkammer--20--des Steuerventils--19--gelagert ist, welches über eine mit einem Ventilsitz --22-- versehene Wandung von der Kammer--18--getrennt ist. 



   Die Kammer --18-- ist über eine   Leitung --27-- mit   der   Ausgangsleitung --5-- und   dem   Bremszylinder--6--verbunden,   wogegen die Ventilkammer --20-- über eine Leitung --35-- mit einer Druckmittelquelle verbunden ist, die beispielsweise ein Drucklufthilfsbehälter des mit einem Bremskraftregler versehenen Fahrzeuges sein kann. 



   Der Gegendruckkolben--13--begrenzt innerhalb des   Gehäuses--l--des   Bremskraftreglers eine Gegendruckkammer--23--, welche über eine Verengung --26-- mit dem Bremszylinder --6-- und der 
 EMI2.3 
 
Zwischenkammer-24-,--7--, um auf der einen Seite eine Abdichtung gegenüber der   Kammer--32--zu   erreichen, welche mit der Bohrung --3-- und damit der Eingagsleitung --4-- verbunden ist. Die unterhalb des   Kolbens--7--   vorhandene Kammer--33--ist auf der andern Seite über einen Kanal --34-- nmit der Aussenatmosphäre verbunden. Innerhalb der Kammer --3-- ist ferner eine   Rückholfeder --31-- für   den Kolben--7-vorgesehen. 
 EMI2.4 
 Kraft einer Rückholfeder --38-- ausgesetzt.

   Der   Schlitten --36-- ist   innerhalb der   Kammer-39-   angeordnet, welche über einen   Kanal --40-- mit   der Aussenatmosphäre verbunden ist. Der Schlitten-36wirkt über den doppelarmigen Hebel-9, 10-auf die beiden   Stangen-8, 12-.   



   Der erfindungsgemässe Bremskraftregler ist mit einem Mechanismus versehen, welcher anfänglich die Zufuhr grosser Druckmittelmengen über die   Ausgangsleitung --5-- zu   dem Bremszylinder --6-- ermöglicht, bis ein bestimmter Druck erreicht ist, so dass ein rasches Anlegen der Bremsbacken an die Räder des Fahrzeuges gewährleistet ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Dieser Anlaufmechanismus vermindert die aktive Oberfläche des   Korrekturkolbens--14--mit   Hilfe eines einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Ringes, dessen Arbeitsfläche in Berührung mit einer Membran   -   des Korrekturkolbens-14-steht. Zwischen dem   Gehäuse-l-und   dem innerhalb der 
 EMI3.1 
 -25-- angeordnetenTeil --45a-- des Ringes zum Aufliegen kommt. Der Ring besteht aus einem Ringteil--45--, dessen obere gekrümmte Fläche an der   Membran--14a--anliegt,   wogegen die untere flache Oberfläche in Berührung mit der Ringschulter --47-- des Korrekturkolbens --14-- steht.

   Ein einen L-förmigen Querschnitt aufweisender   Ringteil --44-- wird   mit Hilfe der   Feder --46-- gegen   den   Ringteil-45-gedrückt,   während ein nach aussen vorragender Ringansatz --48-- gegen eine Ringschulter --49-- des Gehäuses --1-- zum Anliegen gelangen kann. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemässen Bremskraftreglers ist der   Arbeitskolben --7-- koaxial   zu den Kolben--13, 14-angeordnet. Jene Elemente, welche gegenüber der Ausführungsform von Fig. 1 dieselbe Funktion ausüben, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die drei Kolben--7, 13 und 14-- sind an einer gemeinsamen Stange--60--befestigt. Eine ringförmige Membran - verbindet innerhalb einer in dem Gehäuse --1-- angeordneten Ausnehmung den Arbeitskolben   --7-- mit   einem verschiebbaren Haltekolben-62-.

   Der   Haltekolben-62-weist   eine Auflagefläche 
 EMI3.2 
    auf,--62--   liegende   Kammer--71--,   welche über eine innerhalb des Haltekolbens--62--angeordnete   Bohrung --72-- und   eine innerhalb des Gehäuses --1-- angeordnete Bohrung --73-- mit der Aussenatmosphäre verbunden ist. Der   Kolben--37--verschiebt   sich abgedichtet innerhalb einer zylindrischen 
 EMI3.3 
 --68-- undSteuerventils --19-- getrennt oder mit ihr verbunden, je nachdem, ob der Doppelventilkörper auf einem an der   Stange--60--befestigten Ventilsitz--77--in   Auflage gelangt. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eines Bremskraftreglers wirkt der Arbeitskolben--7-direkt auf das Doppelsitzventil, welches von den beiden   Kolben--13   und 14--getrennt ist. Ein in Abhängigkeit von der Belastung veränderliches übertragungssystem verbindet die aus dem Gegendruckkolben --13- und dem Korrekturkolben--14--bestehende Einheit mit einer Stange --81-- des Arbeitskolbens   --7--.   Diese   Stange --81-- wirkt   auf das Doppelsitzventil, welches beispielsweise identisch mit dem von Fig. 2 ist. Die Stange --81-- des Arbeiskolbens --7-- und eine   Verbindungsstange --80-- der   beiden Kolben--13, 14--wirken jeweils auf einen Arm--9, 10--des doppelarmigen Hebels, der mit seiner Schwenkachse --11-- auf einem Schlitten --84- gelagert ist.

   Der Arm --10-- durchdringt eine   Ausnehmung --82-- innerhalb   der   Stange-81--,   wogegen der Arm --9-- eine Ausnehmung --83-innerhalb der Stange--80--durchquert. Der   Schlitten--84--ist   mit einem Gleitschuh--85--versehen, 
 EMI3.4 
 beaufschlagt ist, dessen Druck im wesentlichen proportional dem Gewicht des Fahrzeuges ist. Auf Grund der Druckbeaufschlagung des Druckmittels auf den   Kolben --37-- wird   eine Rückholfeder --88-zusammengedrückt. 



   Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Bremsregler soll nunmehr erörtert werden, u. zw. vorerst ohne die Wirkung der Anlaufvorrichtung. 



   Solange bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform nur innerhalb der Eingangsleitung --4-- und demzufolge der   Bohrung --3-- und   den Kammern--32 und 24-- Druck vorhanden ist, befindet sich der über die Ausgangsleitung-5--mit der Kammer --18-- verbundene Bremszylinder -6-- auf Atmosphärendruck, wobei eine Entladung über die Hohlstange--12--stattfindet.

   Wenn der Bremsverteiler 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 bzw. die Bremshähne einen Steuerdruck-P-über die   Eingangsleitung --4-- zuführen,   dann wird dieser Steuerdruck sofort den Kammern-32 und   24-zugeführt.   Der   Kolben --7-- wird   somit betätigt, wodurch über die   Stange --8-- und   über die   Arme-9   und 10-des auf der Schwenkachse --11-- gelagerten doppelarmigen Hebels die   Hohlstange-12-betätigt   wird. Der in der   Zwischenkammer --24-- herrschende   Druck wirkt gleichzeitig auf die   Kolben-13   und 14--, so dass auf die   Hohlstange --12-- eine   Kraft 
 EMI4.1 
 l dargestellten--21-- des Doppelsitzventils von seinem Ventilsitz --22-- abgehoben wird.

   Der Bremszylinder --6-- wird demzufolge mit der Druckmittelquelle verbunden, wobei der in der   Kammer --18-- und im   Bremszylinder - herrschende Druck zunimmt, bis der in der Gegendurckkammer --23-- herrschende, auf den Gegendruckkolben--13--wirkende Druck sowie der Druck auf die Differenzfläche in der   Kammer--24--   den auf den Arbeiskolben --7-- wirkende Steuerdruck ausgleicht. Eine Erhöhung des Steuerdruckes erzeugt ein erneutes öffnen des Einlassventilkörpers --21-- und damit eine Erhöhung des von dem Bremsregler abgegebenen Bremsdruckes. Eine Verminderung des Steuerdruckes bewirkt eine Verschwenkung des Armes   --9-- und   damit eine Verschiebung der Hohlstange-12-.

   Der   Ventilsitz --15-- hebt   somit von dem 
 EMI4.2 
 der Eingangsleitung --4-- zugeführte Steuerdruck --P-- wird somit in einen Bremsdruck transformiert, welcher konstant proportional dem Steuerdruck ist. 
 EMI4.3 
 herrschende, zur Belastung des Fahrzeuges proportionale Druck seinen Maximalwert erreicht, sind der Kolben --37-- und damit ebenfalls der Schlitten --36-- gegen die Kraft der Feder --38-- vollständig nach rechts verschoben.

   Wenn beispielsweise angenommen wird, dass in diesem Fall das Verhältnis der aktiven Längen der   Arme-10   und 9-gleich zwei ist, und wenn die aktiven Oberflächen --S-- der Kolben --7 und 13-gleich gross sind, wogegen die aktive Oberfläche des   Kolbens --14-- doppelt   so gross wie die der Kolben-7 und 13--ist, dann ergibt sich, dass die Hohlstange --12-- über die   Arme--9   und   10--von   dem 
 EMI4.4 
 --7-- undzugeführte Bremsdruck bei Vernachlässigung der Reibungskräfte gleich dem Steuerdruck ist. 



   In dem Fall jedoch, in welchem der innerhalb der   Kammer --41-- herrschende   Druck einen Minimalwert aufweist, ist der   Kolben --37-- unter   der Wirkung der   Feder-38-vollständig   nach links geschoben. Wenn man nunmehr annimmt, dass in diesem Fall das Verhältnis der Längen der   Arme--9   und   10-gleich 1, 1   ist, dann ist die gesamte Kraft, welche durch den in den Kammern-32 und 24-- 
 EMI4.5 
 



   Dieses Resultat wird mit Hilfe einer sehr geringen Veränderung der aktiven Längen der   Arme--9   und 10--erreicht, indem ihre Längenverhältnisse zwischen den Grenzen von 2 und 1, 1 variieren. Diese sehr wesentliche Eigenschaft des Bremsreglers gemäss der Erfindung ermöglicht die Erzielung einer grossen Empfindlichkeit der Arbeitsweise des Schlittens --36-- mit einem doppelarmigen Hebel, dessen   Arme--9   und 10-niemals im Bereich der   Schwenkachse --11-- in   Berührung mit den Stangen-8 und 12-gelangen. 



   Die Wirkung der Anlaufvorrichtung ist folgende :
Sobald die   Kammern-32   und 24-nicht mit dem Steuerdruck beaufschlagt sind, drückt die Feder --46-- den Ringteil --44-- nach oben, so dass derselbe mit seinem   Ringansatz --48-- an   der   Ringschulter-49-des Gehäuses-l-zum   Anliegen gelangt. Der   Ringteil-44-stösst   seinerseits wieder den   Ringteil --45-- nach oben,   so dass letzterer von der   Ringschulter --47-- des   Korrekturkolbens - abhebt. Die elastische   Membran --14a-- wird   dabei nach oben gedrückt, wodurch der Korrekturkolben --14-- mitgeführt wird. Dadurch wird die Hohlstange --12-- in Berührung mit dem 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Ventilkörper des Doppelsitzventils gebracht.

   Die Elastizität der   Membran--14a--ist   derart gewählt, dass die von der   Hohlstange--12--auf   den Ventilkörper ausgeübte Kraft die durch die Rückholfeder des Doppelsitzventils bewirkte Kraft überwinden kann. Sobald die   Kammern--32   und   24--von   einem geringen Steuerdruck beaufschlagt werden, ist der aktive Querschnitt des Korrekturkolbens--14--gering. In diesem Fall entspricht der aktive Querschnitt im wesentlichen der Auflagefläche der   Membran--14a--auf   dem nach 
 EMI5.1 
    Ringteiles--45--.Ringteiles--45--auf   der Ringschulter--47--des Korrekturkolbens--14--zum Anliegen gelangt.

   Der aktive Querschnitt des   Korrekturkolbens --14- steigt   somit bis zu seinem Maximalwert an, ohne dass der Einfluss der   Feder --46-- unterbrochen   wird, welche in'Richtung einer Öffnung des Einlassventils innerhalb des   Gehäuseteiles --19-- wirkt.   Die Wirkung der   Feder--46--ist   somit für alle Steuerdrücke oberhalb des Schwellwertes gleich einer konstanten Kraft, welche auf die   Hohlstange --12-- ausgeübt   ist. Dieses entspricht einem konstanten Druck, welcher zusätzlich zu dem Druck des dargestellten Bremskraftreglers entsprechend einem dem Steuerdruck proportionalen Wert in Abhängigkeit von der Belastung abgegeben wird.

   Wenn dieser konstante Wert gleich dem Druck zum Anlegen der Bremsbeläge an die Räder gewählt ist, dann ist der von den Bremsbelägen auf die Räder ausgeübte Druck im wesentlichen proportional dem über die Eingangsleitung   --4--   geleiteten Steuerdruck und der Belastung des Fahrzeuges. Dieser konstante Druck, welcher als "Anlegedruck" bezeichnet wird, ist derselbe für belastete und entlastete Fahrzeuge. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass es bei einem unbeladenen Fahrzeug vorkommen kann, dass bei schwacher Bremsbetätigung nicht die Gesamtheit des konstanten Druckes gleich dem Druck des Andrückens der Bremsbeläge ist, weil das Verhältnis der   Arme--9   und   10--sehr   gering ist.

   Der Führer eines Fahrzeuges, bei welchem der konstante Druck im ersten Moment zu hoch ist, kann jedoch ein Blockieren der Räder eines entladenen Fahrzeuges während der Bremsung dadurch vermeiden, dass die Bremse nur sehr schwach betätigt wird. 



   Der Anlaufmechanismus des Bremskraftreglers ermöglicht einen relativ schnellen Anstieg des Bremsdruckes bis zu einem konstanten Wert, so wie er bereits definiert worden ist. Mit Hilfe des in Fig. 1 dargestellten Bremskraftreglers wird dieser rasche Druckanstieg reproduzierbar erzeugt, wobei die Geschwindigkeit des Druckanstieges von dem Verhältnis der   Arme--9   und   10--abhängt.   Falls der Einfluss der effektiven Länge 
 EMI5.2 
 aufweist.

   In einem solchen Fall, solange die Feder--46--den Ring (gebildet durch die Ringteile-44 und 45--) bei Berührung des ortsfest angeordneten Anschlages mit dem Gehäuse des Bremsreglers zurückstösst, gibt dieser einen Bremsdruck ab, der lediglich von dem aktiv gebliebenen Mittelteil des Gegendruckkolbens kontrolliert wird, wobei dieser eine wertlose Oberfläche aufweisen kann, und in diesem letzteren Fall gibt der Bremskraftregler plötzlich den maximalen Anlaufdruck ab, der von einem stufenweise fortschreitend zusätzlichen Druck gefolgt ist, der einen Druck oder einem Steuerdruck bzw. einer Steuerkraft proportional ist. 



   Der Fachmann hat selbstverständlich Zugang zu den zur Ausführung des Anlaufsmechanismus notwendigen Mitteln, die den in Fig. l beschriebenen äquivalent sind. Diese Mittel können beispielsweise aus einem verschiebbaren Kolben bestehen, der abgedichtet auf der Hohlstange --12-- vorgeshen und   (z. B.   durch eine Membran) abgedichtet mit dem Gehäuse des Bremskraftreglers verbunden ist. Dieser Kolben, der an derselben Stelle wie der   Kolben--14--angebracht   wird, kann   z. B.   einerseits auf dem Gehäuse des Bremskraftreglers anstossen, solange dieser nicht den minimalen Anlaufdruck abgibt, und anderseits auf der Hohlstange--12-anstossen, sobald der vom Bremskraftregler abgegebene Anlaufdruck ausreichend ist, um die Vorspannung der Feder--46--zu überwinden.

   Bei einer solchen Montierung auf einem Bremskraftregler mit drei Kammern (Arbeit, Gegendruck und Korrektur) auf den   Korrekturkolben--14--in   Anwendung gebracht, erfolgt die Verschiebung des Anlaufmechanismus von der Anschlagstellung auf dem Gehäuse des Bremskraftreglers zur Anschlagstellung auf der   Hohlstange -12-- nur   dann, wenn der über die   Eingangsleitung --4-- zugeführte   Steuerdruck ausreichend ist, um den Gegendruck der Feder--46--zu überwinden. Solange der Gegendruck der Feder--46--nicht überwunden ist, gibt der Bremskraftregler mit drei Kammern an die Ausgangsleitung 

 <Desc/Clms Page number 6> 

   --5-- einen   Druck ab, der im wesentlichen mit dem von der Eingangsleitung --4-- zugeführten Steuerdruck gleich ist. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform kann mit koaxialen Arbeits- und Gegendruckkolben versehen sein. In diesem Fall müssen zwischen dem   Arbeitskolben --7-- und   dem   Korrekturkolben --14-- zwei   Hebel vorgesehen sein, deren gemeinsamer Schwerpunkt in Abhängigkeit von der Belastung verändert wird. Der   Arbeitskolben --7-- und   der   Korrekturkolben --14-- sind   somit mit Hilfe von vier Hebelarmen miteinander verbunden, deren aktive Längen gleichzeitig in Abhängigkeit von der Belastung verändert werden. Eine derartige Ausführungsform führt zu einer Verminderung des Durchmessers des Bremskraftreglers. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist ein Steuerventil auf, dessen Doppelventilkörper mit einem Kanal verbunden ist, der in die Atmosphäre bzw. zu einer Druckmittelabgabe führt. Bei diesem Brennkraftregler sind der   Gegendruckkolben--13--und   der Korrekturkolben--14--ähnlich wie bei der Ausführungsform 
 EMI6.1 
 dies in Fig. 2 angedeutet ist. Sobald die Kammern --63 und   24--einem   Steuerdruck ausgesetzt sind und sobald die aktive Oberfläche des   Arbeitskolbens--7--grösser   als die Differenz der aktiven Oberflächen der Kolben --13 und 14--ist, liefert das Steuerventil --19-- einen Bremsdruck, welcher im wesentlichen proportional zum Steuerdruck, dividiert durch ein konstantes Verhältnis, ist. 



   Sobald die   Eingangsleitung --4-- einem   Steuerdruck ausgesetzt wird, kann der   Haltekolben-62--   nicht in Kontakt mit dem Keil--64--stehen. In diesem Fall wird der Haltekolben --62-- durch den innerhalb der Kammer--63--herrschenden Druck zurückgeschoben, wobei der Haltckolben --62-- mit seiner geneigten   Fläche-66--in   Berührung mit der entsprechenden geneigten Oberfläche --65-- des Keiles - gelangt. Dieser ist jedoch hinsichtlich seiner Position auf Grund der auftretenden Reibungskräfte blockiert. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass eine ähnliche Blockierung der Position während des Bremsens an dem   Schlitten--36-des   in   Fig. 1   dargestellten Bremsreglers stattfindet.

   Wenn der Winkel der geneigten Fläche --65-- in bezug auf die Achse des   Kolbens --37-- kleiner   als der örtliche Reibungswinkel gewählt wird, dann verändert der Druck des   Haltekolbens --62-- auf   dem   Keil --64-- nicht   die relative Einstellung des   Kolbens --37-- in   bezug auf die   Rückholfedern --75   und 68--. Sobald die Belastung des Fahrzeuges zunimmt, verschiebt sich der Kolben --37-- gemäss Fig. 2 nach links, wobei der Keil-64- 
 EMI6.2 
 abgegebenen Bremsdrücke erhöhen sich somit in Abhängigkeit von der Belastung. 



   Wenn dieselben Oberflächenverhältnisse der Kolben--7, 13 und 14--, wie bei der Ausführungsform von   Fig. l,   aufrechterhalten werden, dann genügt es, zur Veränderung der Bremsdrücke über einen Bereich von 1 : 10 zwischen einem leeren Fahrzeug und einem voll belasteten Fahrzeug, wenn die aktiven Oberflächen des Arbeitskolbens--7--zwischen den Werten von 1, 1 und 2 verändert werden, was jedoch relativ leicht mit Membranen hoher Widerstandsfähigkeit und Elastizität erreicht werden kann. 



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Die Steuerung der Verschiebung des Keiles kann mit Hilfe einer mechanischen Steuerung erreicht werden, welche direkt mit der Aufhängung des Fahrzeuges verbunden ist. Der   Keil --64-- kann ebenfalls   durch eine drehbare Nocke ersetzt werden, welche auf einer Achse des Bremskraftreglers gelagert ist. Die der Positionierung des Haltekolbens--62--beschriebene Anordnung kann ebenfalls durch einen Leerlastkolben ersetzt werden, dessen Durchmesser grösser als der des   Haltekolbens --62-- ist,   mit welchem er bei koaxialer Anordnung einstückig verbunden ist.

   Der Belastungskolben --37-- kann in Verbindung mit dem Gehäuse --1-- des Bremsreglers und dem Haltekolben --62-- eine ringförmige Kammer umschliessen, welche einem 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 8> zusammen mit dem Gegendruckkolben (13) eine Zwischenkammer (24) umschliesst, die, ebenso wie der Arbeitskolben (7), vom Steuerventildruck beaufschlagbar ist, wobei die grösste wirksame Kolbenfläche des Korrekturkolbens (14) grösser als die Kolbenfläche des Gegendruckkolbens (13) und in der Wirkung ihrer aktiven Oberfläche über einen mit dem Korrekturkolben (14) zusammenwirkenden Anlaufmechanismus (44,45, 46) bis zum Erreichen eines bestimmten minimalen Bremsdruckes verminderbar ist und wobei der Anlaufmechanismus (44,45, 46) eine ausserhalb der Zwischenkammer (24) angreifende Feder (46) aufweist, welche in der Öffnungsrichtung des Doppelventilkörpers (16,21) über ein gegen einen Anschlag (49) bewegbares Wegbegrenzungselement (44,45) auf den Korrekturkolben (14) drückt.
    EMI8.1 element (44,45) ein Ring mit zwei Oberflächen ist, von welchen die eine (45) dauernd mit einer den Korrekturkolben (14) mit der Wand der Zwischenkammer (24) verbindenden ringförmigen Membran (14a) in Berührung steht, wogegen die andere (45a) mit einem ringförmigen Anschlag (47) des Korrekturkolbens (14) in Bewegungsrichtung zur Membran (14a) hin in Eingriff bringbar ist.
    3. Bremskraftregler zum feinfühligen Abstufen der Bremskraft in Abhängigkeit von der Belastung eines Fahrzeuges, der zwischen einem Bremssteuerventil und zumindest einem Radbremszylinder angeordnet ist und der einen vom Steuerventildruck beaufschlagbaren Arbeitskolben aufweist, welcher auf ein mit einem Doppelventilkörper versehenes Relaisventil wirkt, dessen Kammer wahlweise mit einer Druckmittelquelle oder der Atmosphäre bzw.
    einem Druckmittelrücklauf verbindbar ist, wobei der in der Ventilkammer herrschende Bremsdruck auf die aktive Oberfläche eines Gegendruckkolbens wirkt und wobei der Arbeitskolben dem Gegendruckkolben über ein zwischengeschaltetes mechanisches Gestänge in Abhängigkeit von der EMI8.2 dem Arbeitskolben (7) koaxial angeordnet und fest verbunden ist, dass in an sich bekannter Weise der Arbeitskolben (7) eine Membran (61) aufweist, deren aktive Oberfläche in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeuges dadurch veränderbar ist, dass die Membran (61) des Arbeitskolbens (7) entlang ihres Umfanges an einem dem Steuerdruck ausgesetzten Haltekolben (62) befestigt ist, welcher eine hohlkonische Auflagefläche (70) für die Membran (61) aufweist, die in Richtung des auf den Haltekolben (62) wirkenden Druckes konisch verjüngt verläuft, und dass der Haltekolben (62) verschiebbar,
    jedoch abgedichtet innerhalb einer Bohrung (66) EMI8.3 Keil ist, welcher mit einer geneigten Fläche (65) an einer gleichsinnig geneigten Gegenfläche (66) des Haltekolbens (62) anliegt.
AT19972A 1971-04-02 1972-01-11 Bremskraftregler AT331847B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7111825A FR2131910B2 (de) 1971-01-07 1971-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT331847B true AT331847B (de) 1976-08-25

Family

ID=9074701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT19972A AT331847B (de) 1971-04-02 1972-01-11 Bremskraftregler

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT331847B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1555528C3 (de) Bremsdruckverteiler für hydraulische Faftrzeug-Bremsanfagen
EP0043894B1 (de) Lastabhängig gesteuerte Bremskraftregeleinrichtung
DE2425888A1 (de) Magnetventil mit einem lastfuehlenden anpassventil
DE2820107A1 (de) Druckluft-bremsanlage fuer kraftfahrzeuge
DE2457793C3 (de) Fahrzeug-Druckluftbremsanlage
DE1555583C3 (de) Drucksteuerventil für die hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
DE1946446A1 (de) Selbsttaetige Bremsregelungsvorrichtung fuer Fahrzeuge in Abhaengigkeit von ihrer Belastung,insbesondere fuer Fahrzeuge mit Druckluftbremsanlagen
DE1934784C3 (de) Lastabhängiger Bremskraftregler für eine Druckluftbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen und Lastkraftwagenanhänger
DE2222051C2 (de) Lastabhängig steuerbares Druckminderventil
DE2720663A1 (de) Hilfskraftunterstuetzer hydraulischer hauptzylinder fuer ein fahrzeugbremssystem
DE1555541C3 (de) Bremsdruckregler für Fahrzeuge
DE1187145B (de) Bremsdruckregler in hydraulischen Bremsbetaetigungsanlagen fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP0070407B1 (de) Zweikreis-Bremsventil für Kraftfahrzeuge
AT331847B (de) Bremskraftregler
DE2646286C3 (de) Druckübersetzer
DE1655766C3 (de) Bremskraftregler für Fahrzeug-Druckluftbremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Anhänger
DE2808376B2 (de) Indirekt wirkende lastabhängige Druckluftbremse
DE3223935A1 (de) Durchsteuerndes ventil
DE2530173C3 (de) Drucksteuerventil zur Steuerung des Vorderachsbremsdruckes in pneumatischen Zweikreis-Fahrzeugbremsanlagen
DE2200558C3 (de) Bremseinrichtung zum feinfühligen Abstufen der Bremskraft in Abhängigkeit von der Belastung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges
DE2708941A1 (de) Druckuntersetzer fuer druckmittelbetaetigbare kraftfahrzeug-bremsanlagen
DE19723777A1 (de) Bremsventil
DE2626723A1 (de) In abhaengigkeit von der fahrzeugbeladung steuerbarer bremskraftregler
DE1680087C3 (de) Drucksteuerventil für druckmittelbetätigbare Kraftfahrzeug-Bremsanlagen
DE2945769A1 (de) Lastabhaengiges steuersystem fuer bremsdruckverteilung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee