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Verbundofeh mit Sohlkanälen zum Brennen von Tonwaren .. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Brennöfen für keramische Fabrikate aller Art, die für Stein kohlen, Braunkohlen und andere Brennstoffe zu benutzen und die als Verbundöfen mit un mittelbarer Befeuermg gebaut sind, je zwei Kammern mit gemeinsamer Mittelwand enthalten und bei denen die Abgase durch Sohlkanäle von einer Kammer zur nächsten geleitet werden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass je zwei dieser die Gase von einer zur anderen Kammer führenden Sohlkanile unabhängig voneinander und so mit Schiebern und Abdeck-
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oder in mittlerer Höhe oder unten eingeführt oder auch mit den Feuergasen dieser nächsten Kammer vereinigt werden können.
Zur Ermöglichung der Abstimmung der Temperaturen sollen
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findung, dass die Luftzuleitungskanäle zum Zwecke der Vorwärmung der Verbrennungsluft bei diesen Ofen, wie es bei anderen Öfen bekannt ist, dicht bei den in der Sohle liegenden Feuergaskanälen vorbeigeführt werden und dass im äusseren Ofenmauerwerk Kanäle untergebracht sind, dip auf kurzem Wege zur Verbrennungsstelle Luft führen, die sich nur wenig erwärmt und also lei entsprechender Einstellung der Schieber eine Herabsetzung der Temperatur ermöglicht.
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Einzelheiten.
Für einen kontinuierlichen Betrieb sind nur zwei Doppelöfen 1 und 77 (Fig. 4) aus je zwei Kammern 1, 2, 3 und 4 erforderlich, jedoch können auch nach Belieben mehr derartiger Doppel- öfen zu einem System vereinigt werden. Dabei ist man in der Lage, dem zur Verfügung stehenden Bauplatz in der Anlage sich weitgehend anzupassen.
1) er Betrieb des Verbundofens ist folgender : Die Feuer in Kammer 1 (Fig. 2) sind, wie in
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Die Führung und Regelung der Sekundärluft ist folgende : Nächst'der gemeinsamen Mittelwand der beiden Kammern des Verbundofens tritt kalte Luft in den Kanal. k bzw. kl ein (Schnitt L-M). Die Luft streicht bei k, k1 eintretend, in der heissen Ofenwand hinunter und gelangt in den zwischen den heissen Überleitungskanälen a, al bzw. a2, a3 liegenden Mittelkanal 1 (Schnitt E-F in Fig. 1). Von dort tritt sie in die Kanäle m, m und um-
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und unter dem Sehamotterost h der Verbrennung über diesen dienstbar zu werden, Man kann also, selbst wenn durch Schliessen des Schiebers r der Zutritt heisser Luft aus dem Kanal bzw. der vorhergehenden Kammer abgesperrt ist, der Feuerung doch noch regelbar heisse Luft zuführen
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Verbundofeh with sole channels for burning pottery .. like.
The invention relates to kilns for ceramic products of all kinds to use for hard coal, lignite and other fuels and which are built as composite ovens with un indirect Befeuermg, each contain two chambers with a common center wall and in which the exhaust gases through sole channels from one Chamber can be passed to the next.
The essence of the invention is that two of these the gases from one chamber leading to the other Sohlkanile independently and thus with slides and cover
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or can be introduced in the middle or below or can also be combined with the fire gases of this next chamber.
To enable the temperatures to be coordinated
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Finding that the air supply ducts for the purpose of preheating the combustion air in these stoves, as is known in other stoves, are passed close to the fire gas ducts in the base and that ducts are housed in the outer furnace masonry, dip on a short way to the combustion point air , which only heats up slightly and therefore allows the temperature to be reduced if the slider is adjusted accordingly.
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Details.
For continuous operation, only two double ovens 1 and 77 (FIG. 4), each consisting of two chambers 1, 2, 3 and 4, are required, but more such double ovens can be combined into one system if desired. You are able to largely adapt to the available building space in the system.
1) The operation of the composite furnace is as follows: The fires in chamber 1 (Fig. 2) are as in
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The routing and regulation of the secondary air is as follows: Cold air enters the duct next to the common central wall of the two chambers of the composite furnace. k or kl a (section L-M). The air, entering at k, k1, sweeps down the hot furnace wall and reaches the central channel 1 located between the hot transfer channels a, a1 and a2, a3 (section E-F in FIG. 1). From there it enters the channels m, m and
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and under the sehamot grate h to be used for the combustion, so even if the access of hot air from the duct or the preceding chamber is blocked by closing the slide r, hot air can still be supplied to the furnace in a controllable manner
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