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AT33043B - Vorrichtung zum Befreien von vulkanisiertem Gummi von den mit ihm verbundenen Stoff- oder Metalleinlagen bzw. Überzügen oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befreien von vulkanisiertem Gummi von den mit ihm verbundenen Stoff- oder Metalleinlagen bzw. Überzügen oder dgl.

Info

Publication number
AT33043B
AT33043B AT33043DA AT33043B AT 33043 B AT33043 B AT 33043B AT 33043D A AT33043D A AT 33043DA AT 33043 B AT33043 B AT 33043B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rubber
chamber
conveyor belt
coatings
metal parts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Penther
Original Assignee
Hermann Penther
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Penther filed Critical Hermann Penther
Application granted granted Critical
Publication of AT33043B publication Critical patent/AT33043B/de

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


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 EMI1.2 
 

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 drehbar gelagert und mittels des Handhebels 39 sowie des nach aussen führenden Stiftes 40 (vgl. auch Fig. 1) verstellt werden kann. l'nterhalb des Bodens 25 und oberhalb des Bodens des Gehäuses 9 ist ein schräges Rüttelsieb 41 vorgesehen, dessen schräger Rutschboden 42 durch das Gelenk 43 und die Schubstange 44 mit der Exzenterwelle 45 in Verbindung steht.

   Dieses   Hüttelsieb 41 bzw.   dessen Boden 42 ist einerseits an den elastischen Stangen 46 aufgehängt, andererseits durch die elastischen Stangen 47   gestützt..   Am einen Ende des vorbeschriebenen Rüttelsiebes ist der Ventilator 48 angeordnet und am anderen Ende befinden sich zwei Transportschnecken 49 und   50,   deren Gehäuse in die Behälter   51   und 52 (Fig. 1 und 2) münden. 



   Ausserhalb des Gehäuses 9 befindet sich ein Elevator oder Becherwerk 53 (Fig. 1 und 2). 



  In den unteren Teil des Gehäuses dieses Becherwerkes mündet das die vorerwähnte Schnecke 28 (Fig. 2 und 3) umgebende Gehäuse. An das obere Ende des Becherwerkes 53 ist das Gehäuse einer Transportschnecke 54 (Fig. 1 und 2) angeschlossen.   Diese Transportschnecke 54 befindet   sich auf der Decke des Gehäuses 9, welches an einer Stelle eine Öffnung hat, die das Gehäuse der Schnecke 54 mit dem oberhalb der höchstgelegenen Sichtvorrichtung 7, 15 befindlichen Raum verbindet. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Das von den Stoff- oder Metalleinlagen bzw. Überzügen zu trennende   Gummi   gelangt durch den Trichter 2 in die   Zerreissmaschine 4.   Die rotierenden Arme 3 erfassen das Arbeitsgut und indem die Spitzen oder Zacken der Gehäuseinnenfläche 4 und der Rost 5 die Gummiteilchen möglichst festzuhalten bestrebt sind, reissen die Spitzen oder Zacken der Arme die Stoffasern oder Metallteile von dem Gummi los. Die voneinander getrennten Teile fallen durch die Spalten des Rostes 5 und gelangen durch den Kanal 6 auf den Siebboden 7, dessen Öffnungen so gross 
 EMI2.2 
 rostes 15 hindurch auf das Transportband 18, welches sich in der durch Pfeile angedeuteten Richtung bewegt und alles Material in dem Schacht 57 (Fig. 3)   zum   Herabfallen   bringt.

   Hei   diesem Herabfallen des Materials durch den Schacht 57 nehmen die den Schacht kreuzenden, durch die Zwischenräume der Stellklappen 30 eintretenden. durch den   Exhaustor 27 erzeugtf'11   
 EMI2.3 
 Teile in die   Kammer,   welche das Transportband 22 umgibt. Die noch vorhandenen ganz leichten Fasern werden durch das Saugrohr 26 nach dem Exhaustor 27 und von diesem in die Staubsammelkammer 56 geführt, während die schweren Teilchen, etwa mitgerissenes Gummi und gröbere Fasern. durch das in der Pfeilrichtung bewegte Transportband 22 der   Transportschnech : 28   zugeführt werden, welche dieses Material zum Elevator 53 (Fig. 2) befördert.

   Dieser hebt das Material empor und lässt es in das Gehäuse der Schnecke 54 fallen, welche die Teile durch eine 
 EMI2.4 
   fördert.   so dass hier von neuem die bereits   geschilderte Sichtung   und Sortierung stattfinden kann. 



   Die Stellklappen 29 und   3U   können je nach der Art des zu behandelnden Materials eingestellt werden, um einen stärkeren oder schwächeren Luftstrom durch den Schacht 57 in horizontaler   Richtung streichen   zu lassen. 



   Alles schwere Material, welches nicht durch den vorerwähnten   Luftstrom mitgenommen   wird. fällt senkrecht in dem Schacht 57 herab und wird durch die schiefen Ebenen 34 und. 36   der mit   federnden Borsten besetzten Walze 35   zugeführt,   welche das Material nunmehr in die über dem Siebboden 47 befindliche Kammer schleudert. Den in die vorgenannte Kammer geschleuderten Materialteilen wirkt ein durch den Ventilator   48   erzeugter Luftstrom entgegen. 



  Alle spezifisch schwereren Teile, Metallteile, Steinchen usw., fallen infolgedessen auf das Sieb 41 nieder,   gelangen durch   dessen Öffnungen auf den schrägen Boden 42 und, da sich das Ganze 
 EMI2.5 
 

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Der obere Siebboden 7 kann nach'seinem tiefer gelegenen Ende hin mit grösseren Sieböffnungen versehen werden, damit das auf den Siebboden fallende Material auf einem möglichst langen Wege der Wirkung der Luftströmung ausgesetzt bleibt und   schliesslich   alle spezifisch schwereren Teile durch das Sieb hindurchfallen können.

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH ; Vorrichtung. zum Befreien von vulkanisiertem Gummi von den mit ihm verbundenen Stoff- oder Metalleinlagen bzw. Überzügen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtgehäuse (9) aus drei untereinander liegenden, durch einen Seitenschacht (67) miteinander verbundenen Kammern besteht, wobei die aus der Zerreissmaschine (1) niederfallenden schwereren Stoffasern, Gummi-und Metallteile nach der durch einen Luftstrom bewirkten Absonderung der leichten Stoffasern auf ein in der ersten Kammer befindliches Transportband (18) fallen, das sie dem Seitenschachte zuführt, in welchem sie an der zweiten Kammer vorbeigeführt werden, durch welche die noch vorhandenen leichten Stoffasern durch einen vermittels Stellklappen (29, 30) regelbaren Luftstrom,
    unter Ausscheidung der etwa mitgerissenen Gummiteile und der gröberen Fasern vermittels eines in dieser Kammer angeordneten Transportbandes (22) und einer Schnecke (28) abgesogen werden, während die Gummi- und Metallteile usw., durch den Schacht hindurchfallend, vermittels einer Borstenwalze (35) auf einen Schüttelrost (41, 42) in der dritten Kammer geworfen werden, aus der die das Gummi verunreinigenden Metallteile usw. durch den Schüttelrost einer Transportschnecke (49) zugeführt werden und das gereinigte Gummi durch einen Ventilator (48) in eine zweite Transportschnecke (50) gefördert wird.
AT33043D 1906-02-19 1906-02-19 Vorrichtung zum Befreien von vulkanisiertem Gummi von den mit ihm verbundenen Stoff- oder Metalleinlagen bzw. Überzügen oder dgl. AT33043B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33043T 1906-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT33043B true AT33043B (de) 1908-05-25

Family

ID=3548473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33043D AT33043B (de) 1906-02-19 1906-02-19 Vorrichtung zum Befreien von vulkanisiertem Gummi von den mit ihm verbundenen Stoff- oder Metalleinlagen bzw. Überzügen oder dgl.

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AT (1) AT33043B (de)

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