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AT234407B - Mechanismus für Münzautomaten - Google Patents

Mechanismus für Münzautomaten

Info

Publication number
AT234407B
AT234407B AT33763A AT33763A AT234407B AT 234407 B AT234407 B AT 234407B AT 33763 A AT33763 A AT 33763A AT 33763 A AT33763 A AT 33763A AT 234407 B AT234407 B AT 234407B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mechanism according
lever system
absorbing device
shock
lever
Prior art date
Application number
AT33763A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fisher & Ludlow Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fisher & Ludlow Ltd filed Critical Fisher & Ludlow Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT234407B publication Critical patent/AT234407B/de

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mechanismus für Münzautomaten 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus für Münzautomaten zur Ausgabe von Wechselgeld mit oder ohne gleichzeitiger Warenausgabe, mit einer Betätigungseinrichtung zum Einleiten der Ausgabe und einer Wechselgeld-Ausgabeeinrichtung. 



   Normalerweise ist die Wechselgeld-Ausgabeeinrichtung über ein Hebelsystem mit der Betätigungseinrichtung verbunden, so dass bei Einwurf einer oder mehrerer Münzen, deren Wert den Warenpreis übersteigt, das Wechselgeld automatisch ausgegeben wird. In   manchen Fällen   ist auch eine eigene Steuer- einrichtung vorgesehen, deren Betätigung die Münzausgabe einleitet. 



   Wird der Mechanismus bei Störungen in der Münzausgabe betätigt, so kann es zu Beschädigungen des Mechanismus kommen. Bei der Wartung und Beseitigung von Störungen ist es wünschenswert, die einzelnen Teile des Mechanismus getrennt bewegen zu können, und es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Mechanismus der erwähnten Art so zu gestalten, dass er eine individuelle Bewegung seiner Bestand- teile gestattet. 



   Gemäss der Erfindung ist ein Mechanismus der angegebenen Art gekennzeichnet durch eine die Ver- bindung zwischen der Betätigungseinrichtung und der Ausgabeeinrichtung herstellende Hebelanordnung und eine in dieser eingebaute Stossabfangeinrichtung, die normalerweise als starres Verbindungselement wirkt, jedoch nachgibt, sobald ihre Belastung einen vorbestimmten Wert überschreitet. 



   Im besonderen ist ein Mechanismus nach der Erfindung gekennzeichnet durch handbetätigte Mittel zur Ausübung einer die vorbestimmte Last übersteigenden Belastung. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher er- läutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgestatteten Maschine, wobei die einzelnen Teile der Einfachheit halber schematisch dargestellt sind, Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ausführungsform einer Stossabfangeinrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer Stossabfangeinrichtung. 



   Gemäss Fig. 1 besteht die Maschine aus einem Rahmen 10, an dem ein Hebelsystem, bestehend aus einem langen 11 und aus einem kurzen Hebel 12, befestigt ist, welche Hebel um den Punkt 13 zueinander bewegbar sind. Ein nicht gezeichneter Betätigungsmechanismus greift an dem mit 14 bezeichneten Ende des kürzeren Hebels 12 an. 



   Der Betätigungsmechanismus verstellt den Hebel 12 zwischen der in vollen Linien und der in strich- punktierten Linien gezeichneten Lage. und diese Verstellung bewirkt eine entsprechende Bewegung des langen Hebels 11 um den Fixpunkt 15, der am Rahmen 10 sitzt. 



   Der Betätigungsmechanismus kann mechanischer oder elektrischer Art sein und wird durch Einwurf einer oder mehrerer Münzen in die Maschine in Gang gesetzt. 



   Der Ausgabemechanismus für das Wechselgeld kann entweder durch Einwurf einer Münze unmittelbar oder nach Betätigung weiterer Steuermechanismen aktiviert werden. 



   Nahe der Mitte des langen Hebels 11 ist das eine Ende einer Stossabfangeinrichtung befestigt, die in
Fig. 2 deutlicher dargestellt ist. Sobald der Hebel 12 durch die Betätigungseinrichtung bewegt wird, führt die Stossabfangeinrichtung eine Bewegung in ihrer Längsrichtung aus und überträgt normalerweise die Be- wegung des Hebels 11 auf den Betätigungshebel 19 der Wechselgeld-Ausgabeeinrichtung. 



   Die Wechselgeld-Ausgabeeinrichtung 19 ist in einem Teil der Maschine untergebracht, der lediglich schematisch dargestellt und mit 17 bezeichnet ist und sie besitzt nur einen Betätigungshebel 19, der hin- 

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 und herbewegbar ist und die Ausgabe einer vorbestimmten Menge Wechselgeldes bewirkt, die dann in einem anderen Teil der Maschine dem Benützer zugänglich wird. 



   Gemäss Fig. 2 besteht die Stossabfangeinrichtung aus einer Stange 20, die einen Block 21 mit einem geschlitzten Ende trägt, welches den Hebel 19 der Ausgabeeinrichtung 18 aufnimmt. Dieser Hebel 19 besitzt eine Bohrung, durch die sich ein im gegabelten Ende des Blockes 21 sitzender Stift 22 hindurch er- streckt (Fig. 3). 



   Der Stift 22 steht auf einer Seite des Blockes 21 etwas hervor und bildet dort einen Anschlag seitlich der Achse derStange 20, und erbesitzt einen   gerieften Kopf 23. Ein Teil seines Schaftes,   der sich zwischen dem Kopf 23 und der anliegenden Fläche des Blockes 21 befindet, ist von einer auf ihm drehbaren Buchse   I 24   umgeben. 



   Nahe dem Block 21 ist'die Stange 20 in einem Lagerauge 25 gelagert, das mittels Stützen 26 am
Rahmen 17 der Maschine befestigt ist und ein Stellring 27 ist vorgesehen, um die Längsbewegung der
Stange im Lagerauge zu begrenzen. 



   Die Stange trägt weiters zwei Schraubenfedern 28, 29, die durch einen   U-förmigen   Teil 30 getrennt sind, dessen Holme Bohrungen zum Durchstecken der Stange 20 besitzen. Ferner sind an den Teil 30 an- schliessende Buchsen 31 in die Federn eingesteckt, wobei die Länge dieser Buchsen gleich ist etwa der halben Länge der entsprechenden Feder. 



   Jede der Buchsen besitzt einen Längsschlitz 32 und einen Endflansch 33, mit dem sie an die Holme des Teiles 30 anliegt. Durch jeden dieser Schlitze ragt ein in der Stange 20 befestigter Stift 34 hindurch und begrenzt damit die Längsbewegung der Buchse auf der Stange. Die anderen Enden der Federn sind mittels Stellringen 35, 36 festgelegt. 



   Die Stange 20 ist ungefähr 40 cm lang und jede der Federn 10 cm. Der U-förmige Teil kann sich nahe beiden Seiten unter Zusammendrücken einer der Federn bewegen, und zwar um etwa 40 mm, was der Länge der Schlitze 32 entspricht. 



   Die Bewegung der Stange 20 im Lagerauge 25 ist jedoch durch den Stellring 27 auf etwa 30 mm De- schränkt, der, wie erwähnt, nahe dem Block 21, jedoch an der anderen'Seite des Lagerauges 25 an der
Stange befestigt ist. 



   Der U-förmige Teil 30 besitzt in seinem Querhaupt eine Ausnehmung, die einen Stift 38 aufnimmt, der am langen Hebel 11 befestigt ist. 
 EMI2.1 
 System einwirken, eine vorbestimmte Differenz auftritt, die beispielsweise durch Fehler in der Ausgabeeinrichtung hervorgerufen werden kann. 



   Die Belastung, bei der die Stossabfangeinrichtung wirksam wird, ist bestimmt durch die Bemessung der beiden Federn. Jede Last, die unterhalb dieses Masses liegt, wird von der Stossabfangeinrichtung übertragen, so als ob sie ein starrer Körper wäre. 



   Die Ausgabeeinrichtung 19 kann dank der Abfangeinrichtung unabhängig vom Hebelsystem betätigt werden, etwa dadurch, dass am Teil 19 oder   20   ein handbetätigtes Organ vorgesehen wird. Dieses Organ besteht beispielsweise aus einem Hebel 39, der   amRahmen   17 mittels eines Lagers 40 sitzt und mit einem Ende am vorerwähnten Anschlag   22.   angreift. Dieser in der Mitte gelagerte Hebel besitzt ein gekrümmtes Ende 41, das an der ebenfalls schon   erwähnten Buchse 24 angreift,   während sein anderes Ende 42 als Handgriff ausgebildet ist. 



   Dieser Hebel ist aber nur zugänglich, wenn das Gehäuse der Maschine wenigstens teilweise entfernt wurde, so dass er Unbefugten nicht zugänglich ist. Er kann betätigt werden, wenn der Münzvorrat teilweise oder ganz entleert oder wenn eine Störung, etwa durch schadhafte oder ungeeignete Münzen, behoben werden soll. 



   Bei   Betätigung   des Handhebels wird auf den Stift 22 eine Kraft ausgeübt, die ausreicht, die Feder 29 zwischen dem U-förmigen Teil 30 und dem freien Ende der Stange 20 zusammenzudrücken, wodurch die Verbindung zwischen der Stossabfangeinrichtung und dem Hebelsystem gesperrt wird. Anderseits ist der mechanische Widerstand der Geldausgabeeinrichtung geringer als der mechanische Widerstand am anderen Ende des Hebelsystems, so dass die Handbetätigung nur auf den zwischen Stossabfangeinrichtung und Ausgabeeinrichtung befindlichen Teil des Mechanismus wirksam gemacht wird. 



   Der aus dem Block 21 vorstehende Zapfen 22 ist herausnehmbar,   sodass   die Verbindung zur Ausgabeeinrichtung unterbrochen und letztere fallweise leicht aus der Maschine entfernt werden kann. 



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich. Beispielsweise kann eine Hand-   betätigung   an der Betätigungsseite vorgesehen sein, so dass auch diese Komponente unabhängig von der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Ausgabeeinrichtung betätigt werden kann. Es kann auch für jedes Zwischenglied des Hebelsystems eine eigene Handbetätigung vorgesehen sein, so dass jedes davon unabhängig betätigt werden kann. In diesem
Fall wird eine   zweite Stossabfangeinrichtung vorzusehensein, wobeidann   beide davon beidseits der Hebel- anordnung angebracht werden können. 



   Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Stossabfangeinrichtung aus einer teleskopartigen Anordnung, bestehend aus einem inneren 44 und einem äusseren Teil 45, die koaxial zu- einander liegen. 



   Der äussere Teil 45 ist von einem Hohlzylinder mit geschlossenem Ende gebildet. Die Innenwand dieses Zylinders ist bei ihrem offenen Ende auf etwa ein Viertel ihrer Länge mit einem Gewinde 46 ver- sehen. Der innere Teil hat den gleichen Durchmesser wie der mit dem Gewinde versehene Teil. Nahe   dem geschlossenen Endedes äusseren Zylinders ist dessen Hohlraum   über eine Länge gleich der des Gewindeteiles mit geringerem Durchmesser 47 ausgebildet. Die dabei ausgebildete Schulter 48 dient als Anschlag.
Ein weiterer Anschlag wird durch   die Ringfläche 49 eines in das erwähnte Gewinde   eingeschraubten Stopfens
50 gebildet. Dieser Stopfen hat am äusseren Ende einen Flansch 51, der im eingeschraubten Zustand des
Stopfens am offenen Ende des äusseren Zylinders anliegt. 



   Der erwähnte innere Teil 44 der teleskopartigen Anordnung ist von einer zylindrischen Stange 52 gebildet, die dicht sitzend im Stopfen geführt ist und sich in einem Bolzen 53 fortsetzt. DieLänge der Stange 52 beträgt etwa das Doppelte der Länge des Stopfens 50. Er besitzt weiters ein axiales Gewindeloch 54, das sich von seinem Ende her auf etwa einem Drittel seiner Länge erstreckt. Der Bolzen 53 besitzt ein im Durchmesser etwas verringertes Gewindeende 55, mit dem er in die Bohrung 54 eingeschraubt ist. 



   Der Rest des Bolzens ist glatt und seine Länge entspricht dem Abstand des inneren Endes des Stopfens 50 von der Schulter 48 des äusseren Zylinders. Der Durchmesser dieses Teiles des Bolzens 53 ist grösser als der der Bohrung 54, so dass die sich hier ausbildende Schulter 56 an den Teil 52 anlegen kann, jedoch kleiner als der Durchmesser von 52. Die Schulter 57 zwischen dem Gewindeabschnitt und dem glatten Teil bildet ebenfalls einen Anschlag. Schliesslich bildet einen Anschlag 58 der Kopf 5S des Bolzens. 



  Dieser Kopf gleitet mit engem Sitz im verengten Teil 47 des äusseren Zylinders. 



   Einen weiteren Bestandteil dieser Anordnung bildet eine Feder 60 und ihr zugeordnete Stützscheiben 61,62, die mit geringem Spiel auf dem Bolzen 53 aufgefädelt sind, und mit ebenfalls geringem Spiel in der Bohrung des äusseren Zylinders gleiten. 



   Beim Zusammenbau dieser Anordnung wird zuerst die Feder 60 auf den Bolzen 53 gefädelt uhd zwischen die Scheiben 61,62 eingefügt. Sodann wird der Bolzen in die Bohrung 54 eingeschraubt. Die Länge dieser Feder ist so bemessen, dass sie im montierten Zustand etwas zusammengedrückt ist. Ihre Vorspannung ist dabei so bemessen, dass sie jene Belastung bestimmt, bei der die Anordnung zur Wirkung kommen soll. Stange 52 und Bolzen 53 werden sodann in den äusseren Zylinder eingesetzt und schliesslich der Teil 50   übergefädelt   und in den Zylinder eingeschraubt. 



   Die Stange und der Zylinder sind mit Befestigungselementen versehen, die ein Anbringen an das Hebelsystem 11 bewerkstelligen. Beispielsweise sind dies Platten 63, 64. 



   Es ist verständlich, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung mit einem Hebelsystem nach der Beschreibung oder auf eine bestimmte Ausgabeeinrichtung beschränkt ist, Die erfindungsgemässe Stossabfangeinrichtung kann an jeder geeigneten Stelle des Hebelsystems angebracht werden.

Claims (1)

  1. P A T E NT A NS PRÜ C H E : 1. Mechanismus für Münzautomaten zur Ausgabe von Wechselgeld mit oder ohne gleichzeitiger Warenausgabe, mit einer Betätigungseinrichtung zum Einleiten der Ausgabe, und einer Wechselgeld-Ausgabeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine die Verbindung zwischen der Betätigungseinrichtung (14) und EMI3.1
    2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossabfangeinrichtung (28-36 bzw. 44-64) auf Zug- oder Druckkräfte anspricht.
    3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossabfangeinrichtung (28-36 bzw. 44-64) mindestens ein nachgiebiges Glied (28, 29 bzw. 60) aufweist, welches bestrebt ist, die Teile des Mechanismus in ihrer Normallage zu halten, so dass bei einer Belastung, die kleiner als der vorbestimmte Wert ist, die Anordnung als starres Element wirkt.
    4. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch handbetätigte' <Desc/Clms Page number 4> Mittel (39) zur Ausübung einer die vorbestimmte Last übersteigenden Belastung.
    5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das handbetätigte Mittel (39) nahe oder am Ende des Hebelsystems (11,12, 19,20) angeordnet ist, an einem Vorsprung (22) desselben angreift und eine Kraft in Richtung eines Teiles dieses Hebelsystems ausübt, der eine hin-und hergehende Bewegung ausführt.
    6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) nahe dem Ende der Stossabfangeinrichtung (28-36) angeordnet ist, das der Geldausgabeeinrichtung (18) benachbart ist, so dass diese unabhängig von der Betätigungseinrichtung (14) betätigt werden kann.
    7. Mechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (14) bei Betätigung der Handbetätigung (39) gesperrt ist, so dass eine Bewegung des Hebelsystems (11,12) zwischen der Stossabfangeinrichtung (28-36) und der Betätigungseinrichtung (14) verhindert ist.
    8. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Widerstand der Geldausgabeeinrichtung (18) geringer ist als der mechanische Widerstand am anderenEnde (14) des Hebelsystems (11,12), so dass die Handbetätigung (39) nur auf den zwischen Stossabfangeinrichtung (28-36) und Ausgabeeinrichtung befindlichen Teil des Mechanismus einwirkt.
    9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die handbetätigte Einrichtung aus einem in seiner Mitte gelagerten Hebel (39) besteht, der mit einem seiner Enden an den Vorsprung (22) angreift, während sein anderes Ende als Handgriff (42) ausgebildet ist.
    10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die handbetätigte Einrichtung (39) völlig im Inneren der Maschine untergebracht ist, so dass sie nur nach Abnahme von mindestens Teilen ihres Gehäuses zugänglich ist.
    11. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossabfangeinrichtung aus einer mit einem geeigneten Punkt des Hebelsystems verbundenen Stange (20) und einem auf ihr gleitbaren Stück (30) besteht, das mit einem anderen Punkt des Hebelsystems (11, 12) verbunden ist, und aus elastischen Elementen (28,29), welche eine bestimmte Lage des Gleitstückes zur Stange einstellen.
    12. Mechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Stange (20) lösbar mit der Geldausgabeeinrichtung (18) oder einem Teil (19) derselben verbunden ist.
    13. Mechanismus nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung den Vorsprung (22) für die Handbetätigung (39) trägt.
    14. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossabfangeinrichtung (28-36 bzw. 44-64) ein elastisches Element (28,29 bzw. 60) aufweist, das unabhängig von der Bewegung der Enden der Anordnung immer im gleichen Sinn wirkt.
    15. Mechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einer Schraubenfeder (28,29 bzw. 60) besteht.
    16. Mechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossabfangeinrichtung aus zwei zueinander parallel beweglichen und am Hebelsystem befestigten Teilen (44, 45) besteht, von denen jeder Anschläge (48, 49) besitzt, die in bezug auf die Bewegungsrichtung einander gegenüberstehen und zwischen denen sich eine Feder (60) befindet, so dass eine Bewegung der Teile ein Zusammendrücken der Feder bewirkt.
    17. Mechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (44,45) teleskopartig ineinander verschieblich sind, und sowohl der äussere (45) als auch der innere Teil (44) mit Abschnitten verschiedenen Durchmessers versehen sind, derart, dass sich einander gegenüberliegende Anschläge bildende Schultern (48, 49) entstehen, an die sich die Feder (60) abstützt, wobei diese den inneren Teil (44) umgibt.
    18. Mechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Feder (60) und Anschlägen (48, 49) je eine Unterlagsplatte (61,62) vorgesehen ist.
AT33763A 1962-07-19 1963-01-16 Mechanismus für Münzautomaten AT234407B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB234407X 1962-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT234407B true AT234407B (de) 1964-07-10

Family

ID=10195667

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33763A AT234407B (de) 1962-07-19 1963-01-16 Mechanismus für Münzautomaten

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